Mexico
Centro

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Travelers at this place
    • Day 37

      28. Campeche, ..., müssen wir hin!!!!

      April 3 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Jetzt geht's in die nächste Stadt, "San Francisco de Campeche", DIE Stadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt wurde.
      Nach zirka 190 Kilometern und 2 1/2 Stunden Fahrzeit sind wir da.
      Erster Halt 🛑 ist an der Uferpromenade, dem sogenannten "Malecon". Das Meer hat hier nichts mehr mit der Karibik zu tun. Es ist der Golf von Mexiko, zur Zeit in dunkelblau 🌊.
      Die Promenade 🚶‍♂️👣 🚶soll auf sechs Kilometern Länge Aussichtpunkte, Skulpturen und Springbrunnen ⛲bieten.
      Und wir stehen gerade zwischen dem Maya-Engel und dem Meeresbrunnen "Las Fuentes Marinas". Hier wird das nächtliche Spektakel, "Poesia del Mar", eine Lichtshow 🪩🏳️‍🌈🪩 an bestimmten Abenden gezeigt.
      Also, DIE werden wir uns bestimmt ansehen.
      Das Meer kann man förmlich riechen, die Meeresbrise 🌬️ ist herrlich erfrischend.
      Jetzt erstmal zum Appartement 🛋️. Es liegt in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt von Campeche.
      Wie bei jedem Umzug sind wir auch diesmal gespannt auf unser neues Heim.
      Au ja, schön hier..., klein aber fein und... sehr gepflegt 🤗.
      Der Hunger 😋 treibt uns in die Stadt. Über Google haben wir das
      "La Olla de La Pagoda" ausgewählt und... VOLLTREFFER❣️
      Unsere Speisen mit leckerem frischen Gemüse, FLEISCH 🤤 und Beilagen aus Reis und Pommes.
      Das ist mal ' ne Mahlzeit 🍽️, wie wir sie lange nicht gegessen haben.
      Als Nachtisch gönnen wir uns eine kleine Portion gebratene Bananen 🍌 mit Creme (könnte Naturjoghurt sein) und geriebenen Käse 🧀. Boah..., echt lecker 😋.
      Für's Schlafengehen 😴 ist es noch zu früh..., nehmen wir doch schon mal erste Eindrücke 👀👀 mit.
      Wir fahren zur Kathedrale von Campeche ⛪, der "Catedral de Nuestra Senora de la Inmaculada Concepcion", in unmittelbarer Nähe des Unabhängigkeitsplatz der Stadt.

      Renovierungsarbeiten 🏗️ am Haupttor der Kathedrale, aber die Nebentüren sind geöffnet und wir können nicht nur einen Blick ins Innere werfen, sondern auch den kleinen Garten, der zur Kathedrale gehört, besuchen.
      Der Garten, ein Kolumbarium, ein Ort der Ruhe, mit Palmen 🌴, rot blühenden kleinen Hecken 🌺 und Sitzmöglichkeiten geschmückt.

      Das Innere der Kirche auf elegante Weise einfach gehalten. Wunderschöne große Bilder zeigen Ausschnitte der biblischen Geschichte ✝️.

      Der "Plaza de la Indepencia" (Unabhängigkeitsplatz) soll an die Trennung Mexikos von der spanischen Herrschaft erinnern.
      Ein großer fest gemauerter Pavillon in der Mitte, schmiedeeiserne Gitter und Tore grenzen den Park ein.
      Heute überfüllt mit Verkaufsständen, nicht nur an den schmiedeeiserne Zäunen, auch der Pavillon ist mit Kunsthandwerk, Kleidung und viel Krimskrams vollgestopft.
      Den Platz als solchen können wir gar nicht erkennen 😉.

      Langsam wird es dunkel 🌚, die Beine werden schwer 💤..., morgen ist auch noch ein Tag an dem wir Campeche besichtigen können.
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    • Day 12

      Centro Cultural Casa No. 6

      March 24 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Jetzt aber schnell, die Sonne verfärbte alles schon goldig und sie ging hier schnell unter. Die alte Kolonialvilla aus dem 19.Jahrhundert hatte Öffnungszeiten und wir durften aber noch es besuchen. Low Budget Tipp, es ist kostenlos! Die bunten Glasfenster leuchteten mit Licht natürlich noch viel schöner...Read more

    • Day 7–8

      San Francisco de Campeche

      November 1, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

      Der Dschungel weint und Campeche trocknet die Tränen.
      Nachdem wir zur Stärkung heute morgen das traditionelle Kakaogetränk Pozol 🧉probiert hatten, ging es auch schon los zu unserem nächsten Ziel. Der Regenwald war ganz in seinem Element und zeigte uns was in ihm steckt 🌧️🌧️
      Nach einer langen Fahrt erreichten wir die Großstadt San Francisco de Campeche.
      Aus Regen wurde nun starker Wind 🌬️
      Aber die super charmante Stadt mit toller Architektur und kleinen süßen Gassen verzauberte uns sofort 🪄🥰
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    • Day 257

      2:1 in München

      April 4, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      Ich könnte viel erzählen.

      Zum Beispiel über die kilometerlange Autofahrt entlang der Küste Richtung Merida, die ausgeprägten Buschbrände entlang der gut ausgebauten Straße, die Tische im Freien einer engen Gassen, die milde Abendluft, die uns zum Essen um die Nase gestrichen ist, das Café im Harry Potter Design und die bitte des Besitzes, uns die deutsche Übersetzung seiner Speisekarte gegen zu lesen, sowie die dafür servierten Leckereien, die abendliche Folklore Tanzveranstaltung… und noch so viel mehr.

      Aber was war das Highlight bei uns schon kurz nach dem Frühstück? Vor allem für die Jungs? Freiburg hat 2:1 in München gewonnen. Zuletzt war das glaube ich in den neunziger Jahren…

      Vermutlich alles Dank des Stofftiers meiner Tante namens SC-i. Ob sie das wohl bei der Produktion geahnt hat? Immerhin wohnt sie in Bayern.
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    • Day 259

      Schön und hell

      April 6, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Wetter und die Farben hier, sind dem Fotografen (wenn auch nur Handy) wohlgesonnen. Jeden Tag Sonnenschein und nur ein paar Wölkchen am Himmel für den Kontrast. Tagsüber hat es gut über 35°, welche aber aufgrund des sanften Windes meist gut erträglich sind. Abends bleibt es angenehm und warm.

      Merida hat uns noch ein paar schöne Eindrücke hinterlassen und wir fahren schon wieder weiter.

      Witzig sind die vielen Menschen, die im Bereich einer Baustelle an der Straße stehen. Sie ersetzen das Warnsichtsschild, wenn man ein Baustellenfahrzeug ausfahren möchte. Sie stehen aber über Kilometer verteilt in der Sonne und winken immer mit dem Fähnchen, sonst passiert nichts.

      Geschwindigkeitsbeschränkung haben hier offenkundig eher empfehlenden Charakter. Auch das Schild mit der 20 in der Mitte und dem roten Kreis darum wird von den meisten Verkehrsteilnehmern mit circa 120 km/h passiert. Interessiert auch keinen.
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    • Day 129

      Campeche, Campeche, Mexiko

      May 7, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 36 °C

      Am Samstagmorgen des 6. Mai verließ ich Costa del Sol am Golf von Mexiko in Richtung Campeche. Die Großstadt mit dem offiziellen Namen San Francisco de Campeche ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates und gehört seit dem Jahr 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nach einer entspannten Fahrt an der Küste entlang mit traumhaftem Blick auf den türkisfarbenen Ozean, kam ich am späten Vormittag in der ca. 300 000 Einwohner zählenden Stadt an. Es ging erst einmal eine Weile auf der mehrspurigen Hauptachse an der Uferpromenade, am sogenannten Malecón vorbei, bevor ich von Google Maps stadteinwärts navigiert wurde. Im Vergleich zu vielen anderen mexikanischen Städten, durch die ich fuhr, fand ich mich in Campeche sofort gut zurecht und erreichte den im Voraus favorisierten, zentrumsnahen Parkplatz zügig. Ich wollte mir die Stadt lediglich an diesem Samstagnachmittag anschauen und nach einer Nacht auf einem außerhalb gelegenen Campingplatz weiterfahren.

      Campeche ist eine weitere Pueblo Mágico und besticht durch die gepflegte Uferpromenade und das charmante Centro Historico. Am Malecón stößt man auf ein etwa 8 Meter hohes Denkmal, welches an den ersten christlichen Gottesdienst auf amerikanischem Festland, der dort am 22. März 1517 von spanischen Soldaten und Geistlichen gefeiert wurde, erinnern soll. Davor befinden sich die steinernen Buchstaben, die für Touristen ein beliebtes Fotomotiv darstellen.

      Geht man über die mehrspurige Straße und passiert nicht weit davon entfernt eines der ehemaligen Stadttore, flaniert man bereits in einer der vielen Straßen mit den für Campeche berühmten farbigen Häusern im Kolonialstil. Jede Gasse machte einen sehr einladenden Eindruck auf mich und trotz der Hitze konnte ich die Stunden in der Stadt richtig genießen. In den Tiendas im Centro Historico werden qualitativ hochwertige Handarbeiten angeboten, darunter Fächer, Taschen und Hüte aus den geflochtenen Blättern der Jipijapa-Palme, was als typisches Souvenir für diese Region gilt. Was ich mir wohl in Campeche gekauft habe :-) ? Etwas außerhalb kam ich noch am Bazar Artesanal vorbei, wo allerdings nichts anderes als im Zentrum auch zum Verkauf stand.

      Weiter ging es zum Plaza Principal, auf dem die Kathedrale von Campeche, die im Jahre 1650 begonnen wurde und erst 200 Jahre später endgültig fertiggestellt wurde, steht. Eine Stadt wie San Francisco de Campeche tut einfach gut. Sie ist nicht zu stark frequentiert und mit all ihren unterschiedlichen Farben und den kolonialen Bauten versprüht sie ein besonderes Flair. Als ich mir nach einigen Stunden den Malecón und das historische Zentrum angeschaut hatte, ging es noch für einen Einkauf bei Walmart nahe des Stadtausgangs vorbei.

      Für die Nacht hatte ich mir den Campingplatz Palmahia in einem Vorort von Campeche ausgesucht. Viele Optionen gab es nicht. Ich fand den Platz auf Anhieb, wahrscheinlich wegen seiner lautstarken Partymusik. Das Palmahia selber ist ein tropischer Garten mit riesigem Pool. Am Samstag und Sonntag steigt hier immer von 10 Uhr morgens bis 18 Uhr abends eine Wochenendfiesta. Man trudelt mit der gesamten Familie ein, bringt die Verpflegung in Kühlboxen mit und kauft vor Ort noch die bei Mexikanern und Mexikanerinnen beliebten Micheladas (alkoholisches Mixgetränk bestehend aus Bier, Tomatensaft, Limetten und Chilipulver). Im Palmahia genoss man neben dem leiblichen Wohl, den einladenden Pool und die laute Musik sowieso. Nachdem ich mich vor dem Garten auf dem Stellplatz eingerichtet hatte, schlug mir der Besitzer vor, dass ich den Isuzu während der Nacht neben dem Pool parken könne. Als dann die Angestellten und er um ca. 18.30 Uhr mit allen Aufräumarbeiten fertig waren, war ich ganz alleine in diesem tropischen Paradies. Die Mücken waren zwar extrem unangenehm und es hatte wegen des Wassers Unzählige davon und auch die sanitären Anlagen liessen zu wünschen übrig, aber dieser Garten war wirklich schön und er spendete Schatten. Außerdem stand ein großer Mangobaum darin und am nächsten Morgen gab es zum Frühstück wunderbar reife Früchte.

      Nachdem kurz vor 10 Uhr morgens bereits die ersten Sonntagspartygäste im Palmahia auftauchten, hieß es für mich, dass die Zeit für die Weiterfahrt gekommen war. Es ging weiter in den nächsten Bundesstaat, nach Yucatan. Ich sehnte mich schon wieder nach Abkühlung und da es im Nachbarstaat sehr viele Cenoten gibt, d.h. Höhlen mit Wasser darin, entschied ich mich diese zu besuchen. Am Sonntagnachmittag des 7. Mai erreichte ich die Cenote Mani Chan unweit der Ortschaft Chunkanán. Der Isuzu zeigte sich von seiner besten Seite und obwohl die Straßen in Pisten übergingen, meisterte er sie mit Bravour.
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    • Day 38

      29. Campeche, die historische Altstadt

      April 4 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute haben wir einen ganzen Tag für die historische Altstadt in Campeche zur Verfügung.

      Die Stadt wurde zunächst in einer rechteckigen Form ummauert 🧱 und jede der vier Ecken erhielt eine Bastion. Um die Verteidigungsanlagen zu stärken, erhielt die Mauer 🧱 eine sechseckige Form und an jedem ihrer Eckpunkte sowie an den Zugangstüren wurde wieder eine Bastion angebracht, so dass es insgesamt acht gab.
      Diese Acht laufen wir heute der Reihe nach ab.
      Eine der Bastionen, die "Baluarte de San Juan" befindet sich tatsächlich unweit unserer Unterkunft, sodass wir hier mit unserer Entdeckungsreise 👀 starten. Jede Bastion mit ihrer Geschichte im Text wiederzugeben, sprengt den Rahmen unserer Erzählungen im Footprint, deshalb schenken wir uns das und lesen lieber später nochmal nach 🤓.
      In manchen sind Museen untergebracht, manche können einfach nur bestiegen werden um Ausblick auf die Stadt oder das Wasser zu haben, manche allerdings haben ihre Tore geschlossen 🙁.
      Auf den Wegen zwischen den Baluarten sehen wir bunt gefärbte 🎨 Häuserwände, manche in sehr kräftigen Farben, manche in Pastell gehalten. Wunderschöne Eingangstüren aus Holz, gemalte breite Rahmen 🔳 drumherum und schmiedeeiserne Gitter 🪟 vor den Fenstern versprühen ihren Charme.
      Viele Gebäude sind eingerüstet, weil sie renoviert werden. Ja, bei einigen ist der Lack ab, die Farben verblasst und die Mauern bröckeln.
      Zwischendurch Stärkung mit einem Bier 🍻 in einer lokalen Kneipe.
      Wir hocken unter Einheimischen, mexikanische Lieder, schon in einer etwas anstrengenden Lautstärke 🔊,
      aber das scheint hier niemanden zu stören.

      Wir laufen noch lange durch die Stadt..., soooo lang, bis wir ziemlich erschöpft 😰 beschließen ins Appartement zurück zu gehen und es heute nicht mehr zu verlassen 🤗.
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    • Day 9

      Exploring tiny villages

      September 14, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Today we spend whole day by hitchhiking from one tiny village to another. In Mexico a lot of peole drive on the trucks which we could also try. Sometimes we get stuck for longer time as we get to the tiny village roads, where were passing just 2 cars in hour. The last part of the way we took a bus.Read more

    • Day 104

      Campeche

      January 13 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Von Merida aus machen wir uns auf eine relativ kurze Busfahrt, auf nach Campeche! Wir erreichen das Fischer-Städtchen in der Mittagshitze, suchen uns schnell ein Taxi und fahren zur Unterkunft. Ein junger Typ auf einem Plastikstühlchen scheint hier die "Security" zu sein. Er führt uns über die Straße, schnappt ein paar Handtücher von einer Wäscheleine, drückt sie uns in die Hand und zeigt uns schließlich unser Zimmer. Es ist, vor allem in Anbetracht des Preises, absolut in Ordnung.
      Wir chillen erst einmal ein paar Stunden auf dem Bett. Seit Merida hat Carola nämlich (wieder einmal) fiese Magenprobleme, und auch Felix' Rücken ist noch nicht wieder ganz fit.
      Als es ein bisschen kühler wird, machen wir uns auf zu einem kleinen Spaziergang durchs Dorf. Die kleinen bunten Häuschen hier sind sehr charmant. Jedes hat eine andere Farbe und einen anderen "malerischen Verwitterungsgrad". Schnell finden wir auch ein niedliches kleines Café, was einen super Cappucchino und leckere Küchlein zu bieten hat. Prima!
      Wir wandern noch bis zum Hafen, setzen uns auf ein Steinbänkchen und schauen den Fregattvögeln bei ihren gewagten Manövern rund um die goldene Engelsstatue zu. Ein Angler ist hier, aber sonst niemand. Dieses Städtchen ist wirklich ruhig, denken wir.
      Abends wollen wir mal in ein fancy Restaurant gehen, um frischen Fisch von der Küste zu probieren. Der Service ist sehr nett, die Lichterketten leuchten schön und auch der Blick ist gut - aber beide Gerichte sind leider eine geschmackliche Enttäuschung 🙈. Nunja, es war einen Versuch wert!
      Das Programm am nächsten Tag sieht sehr ähnlich aus. Weiter viel ausruhen, Cappucchino trinken, Chilaquiles futtern, herumspazieren. Natürlich schauen wir uns auch die berühmte, mit Kanonen bestückte Stadtmauer an und besuchen ein kleines, kostenloses Museum, das ein bisschen über die Stadtgeschichte zu erzählen hat. Auch dieses Städtchen hat eine Menge Konflikte und Piratenangriffe hinter sich!
      Nach einem weiteren enttäuschenden Abendessen (dieses Mal woanders 🫣) gehen wir früh schlafen. Morgen geht es nach Palenque! Wir sind gespannt. :)
      Dort werden wir auch Charlotte und Jef wiedertreffen - ein nettes belgisches Pärchen, das wir in Valladolid im Hostel kennengelernt haben.
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    • Day 627

      Campeche

      February 11, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Campeche, eine Stadt am Meer. Diese wurde früher öfters von Piraten überfallen. Deshalb bauten die Bewohner eine Stadtmauer. So ist Campeche die einzige Stadt mit Stadtmauer in Mexico, heute unter UNESCO Kulturerbe.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Centro

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