Mexico
Cerro Colorado

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Travelers at this place
    • Day 20

      Urique to Los Mochis

      December 5, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 6 °C

      A 7:30am start to the day, with the first thing on the agenda being a 3 hour ascent up the very same dodgey dirt-track that we originally took to get to Urique just two days ago.

      Luckily, our driver Monce claimed he had made this journey 'every day for the last 10 years', so this combined with a slightly less rickerty vehicle gave us the confidence to buckle up (metaphorically, as there were no seat belts) and hit the road out of the valley.

      After a few wobbles (emotionally) and some stunning sunrise views, we made it back to Bahuichivo at 10:40am where the final leg of our Chepe train journey was due to depart from. Hoping to get some breakfast before the train journey at 11:30, we ordered eggs and tortillas at the local restaurant, just before being told by a local taxi driver that "the train arrives at about 11:00 and pretty much leaves whenever it wants"...

      ...we got our breakfast to go.

      Luckily we caught the train (the next one wasn't until Saturday) and could finally relax in our recliners as we watched the cactus-lined canyons roll by.

      Next stop; Los Mochis and the overnight Baja Ferries journey to Baja California.
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    • Day 84

      Parque Nacional Barranca del Cobre

      May 17, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Parque Nacional Barranca del Cobre umfasst sechs Flüsse und ein Labyrinth von elf Schluchten mit einer Tiefe von bis zu 2000 Metern, größer und tiefer als der Grand Canyon in den USA. So spektakulär der Verlauf der Eisenbahnlinie auch ist – nur an einer Stelle erlaubt Sie einen Blick in eine der Schluchten, und so packen wir die Rucksäcke und rutschen auf steinigen Pfaden tief hinab und quälen uns anschließend atemlos durch die dünne Bergluft wieder nach oben. Der Lohn der Mühe sind fantastische Ausblicke und ein Einblick in das Leben der hier ansässigen Rarámuri.Read more

    • Day 14

      Cerocahui

      April 13, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Slow Travel

      Es geht jetzt die nächsten Tage also mit dem Zug weiter, jeden Tag ein Stück, bis ich in Chihuahua ankomme (insgesamt über 650 km). Der „Chepe“ (Name des Zuges, eine Zusammensetzung aus „Chihuahua al Pacifico) fährt täglich von Los Mochis bis Chihuahua und umgekehrt und überwindet dabei einiges an Höhenunterschied auf über 2400 m über dem Meeresspiegel) immer entlang des Kupfercanyons. Der hat seinen Namen hauptsächlich der Färbung zu verdanken, aber auch das nur in der Trockenzeit (Mai-Juli). Eigentlich sind es auch mehr als nur ein Canyon, aber so ist es einfacher zu kommunizieren.
      Aber nicht nur die besondere Tiefe und Länge des Canyons mit seiner Bahnstrecke machen das Gebiet bekannt, sondern auch die Indigene Bevölkerung, die Tarahumara (oder auch Raramuri genannt). Sie sind als extrem begabte Langstreckenläufer bekannt und hier finden regelmäßig Marathons und Ultra-Marathons (bis über 100 km Länge!) statt, die auch immer von Tarahumara gewonnen werden. Und diese laufen sie nicht etwa in den neuesten Sportschuhen, sondern in selbstgefertigten Sandalen mit einer Sohle aus kaputten Autoreifen.
      Soviel zum Hintergrundwissen ;-)

      Im Zug ist jedem ein Platz zugewiesen, aber es ist nicht voll und man geht eh zwischendrin mal in den Speisewagen oder in den Zwischenraum zwischen den Wägen, wo man aus den halbgeöffneten Türen herausschauen kann und die Fahrt auch so genießen kann.

      Gegen Mittag komme ich in Bahuichivo an und werde mit den anderen Gästen des Hotels gemeinsam nach Cerocahui gebracht. Dort wurde eine alte Mission zu einem kleinen, sehr geschmackvoll eingerichtetem Hotel umgebaut, wo man sich einfach sofort wohlfühlen muss.
      Beim Mittagessen treffe ich eine australische Rentnerin (ehemalige Reiseleiterin, u.a. von Campingtouren!) und eine mexikanische Familie (Ehepaar mit Mutter, ebenfalls alle Rentner) und wir verstehen uns auf den verschiedenen Sprachen gut - und werden die nächsten Tage gemeinsam verbringen.
      Nachmittags treffen wir uns zur Weintour. Aber da auch hier gerade keine Weinsaison ist, ist es hauptsächlich eine Degustation. Aber wir sehen auch noch die benachbarte Schule mit Wohnheim für Tarahumara-Mädchen zwischen 5 und 12/13 Jahren. Sie bekommen hier regelmäßig essen und lernen das Wichtigste. In den letzten Jahren hat sich die Bildung für die Tarahumara langsam gebessert, inzwischen machen der Großteil zumindest einen Schulabschluss und einige sogar eine weiterführende Schule, in den nächsten Jahren wird es sich hoffentlich weiter bessern.

      Nach dem Abendessen sitzen wir noch ein wenig zusammen, aber nach dem frühen Tagesstart ruft das Bett schon recht bald.
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    You might also know this place by the following names:

    Cerro Colorado

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