Mexico
Colonia Americana

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Travelers at this place
    • Day 91

      Guadalajara

      January 31, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Unsere letzten Tage in Mexiko waren für uns nochmal etwas ganz besonderes. Wir haben das Wochenende in Guadalajara mit den Mexikanern Tete und Gunnm und zwei von Gunnms Cousins verbracht. Kennengelernt haben wir sie über unsere Freunde Ole und Ina. Die zwei haben vor ein paar Jahren eine Weile in Guadalajara gelebt und jetzt den Kontakt zu ihren Freunden hergestellt (danke nochmal dafür ♡). Tete und Gunnm haben sich das ganze Wochenende super herzlich um uns gekümmert und uns ihr Guadalajara gezeigt. Natürlich durften auch ihre liebsten Restaurants und Bars nicht fehlen. Für uns war es nochmal etwas ganz anderes, die Stadt direkt mit Einheimischen zu erkunden und nicht wie sonst zu zweit.
      Am Sonntag sind wir dann gemeinsam in das ca. eine Stunde entfernte Dorf Tequila gefahren. Wie der Name schon verrät, kommt da der Tequila her und wird in verschiedenen Fabriken hergestellt. Wir haben auch eine kleine Fabrik besucht, gelernt wie Tequila hergestellt wird und natürlich auch einige verkostet. Das Ganze war wie zu erwarten ziemlich touristisch, aber trotzdem sehr interessant und das kleine Dorf ist auch ganz schön anzusehen.
      Die Zeit in Guadalajara war für uns ein wirklich gelungener Abschluss unserer 2 Monate in Mexiko.
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    • Day 35

      Guadalajara downtown

      December 3, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Hier noch einige Impressionen aus Guadalajara downtown.

      Übrigens stammen die Weihnachtssterne (Euphorbia pulcherrima) die man auch zur Adventszeit aus Deutschland kennt ursprünglich aus México 🇲🇽. Hier blühen sie allerdings nicht nur über einige Wochen, sondern das ganze Jahr und werden als Heckenpflanze bis zu 4 Meter groß 😲Read more

    • Day 52

      Guadalajara 2

      May 11, 2019 in Mexico ⋅ 🌙 29 °C

      Wenn man schon so günstig direkt im historischen Zentrum wohnt, dann sollte man auch viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß aufsuchen. Der Autoverkehr ist weitestgehend aus der historischen Altstadt verbannt worden. Statt auf Strassen geht man auf breiten Fußgängerzonen und kann alle wichtigen Ziele erreichen. Die Autos wurden unter die weitläufigen Fußgängerbereiche verbannt. Die einzigen Fahrzeuge sind Elektrobusse, Elektrodroschken, 1-PS-Droschken, ein paar Taxis, Polizisten auf Fahrrädern und gelegentlich ein paar Autos, die sehr langsam vorwärts kommen.
      Zum UNESCO-Welterbe gehören die großflächigen Wandgemälde an mehreren Stellen im Stadtkern, u.a. im Cultural Instituto Cabañas. Beeindruckend, aber sie können es mit der Sixtinischen Kapelle nicht aufnehmen. Die Türme der Kathedrale sind bei dem letzten Erdbeben eingebrochen und die Ersatztürme passen nicht ganz zum äußeren Gesamtbild. Die Innenstadt hat mich trotzdem eingefangen. Besonders haben mich die Elektrodroschken fasziniert, langsam und völlig geräuschlos fahren sie ihre Touristen durch die Stadt, begleitet von der Stimme des Fahrers, der die Attraktionen erläutert. Überall wird Strassenmusik gemacht oder andere Dinge aufgeführt.
      Nicht nur Obama ist der Auffassung, dass Ford das 1. Auto gebaut hat, sondern auch Mexiko (Hypothese).
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    • Day 76

      Auf nach Guadalajara

      February 7, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 14 °C

      Gloria bringt mich zum Bus. Mit jedem Bus wird der Luxus größer. Diesmal habe ich soviel Beinfreiheit, dass ich mit ausgestreckten Beinen liegen kann und jeder Sitz hat seinen eigenen TV.
      Die Landschaft zieht am Fenster vorbei und Felder mit der blauen Agave tauchen immer öfter auf. Die Basis für Tequila und die Provinz von Jalisco ist eine von 5 Provinzen, die Tequila herstellen dürfen.

      In Guadalajara kommt der Bus in Tlequepeque an, einem Vorort von Guadalajara. Um ins Zentrum zur Colonia Americana zu kommen ist es noch ein gutes Stückchen. Ich will es mit den öffentlichen versuchen. Zuerst bringt mich ein weißer Bus gratis zur nächsten Zugstation bzw. Metro.
      Ich spreche eine Frau an und habe gleich die richtige verwischt. Sie muss auch ins Zentrum und lässt mich auf ihrer Metrokarte mitfahren und lehnt die 10 Pesos (50 Cent- soviel kosten die Öffentlichen) ab, die ich ihr für die Fahrt geben will. Mexikanische Gastfreundschaft 😊
      Wir quatschen ein wenig und auch sie ist, wie María, Professorin an der Uni.
      Im Zentrum bei der Kathedrale verabschieden wir uns und wünschen uns gegenseitig alles Gute.

      Von hier aus nehme ich dann ein Uber für den Rest der Strecke. Den richtigen Bus zu finden ist mir mit meinem Koffer, den ich mittlerweile an einem Seil Gassi führe, dann doch zu anstrengend.
      So werde ich dann vor die Tür vom Hostel Hospedarte Chapultepec gefahren, wo ich die nächsten 4 Tage in einem gemischten 8 Bett Dorm bleiben werde.

      Das obere Bett ist super quietschig und erst ist mir das unangenehm, dass ich damit so viel Krach verursache, aber als alle Männer hier schnarchen, als würden sie Holz zersägen, ist mir das dann auch egal. Die sind ja selber laut. Wie gut, dass es Ohrenstöpsel gibt. Gut ist auch, dass ich neben dem Fenster schlafe und somit Königin der Luftzufuhr bin. Fenster auf!

      Das Dorm ist zwar nicht das Schönste, aber das Hostel ist total cool, denn es hat einen großen Garten und die Leute sind alle sehr nett. Es gibt Abends eine Bar, an der sich (wie im Garten) die gesprächigen Leute treffen und morgens gibt es umsonst Yoga auf der Dachterrasse. Und es gibt Fahrräder zu leihen 👌

      Ich lerne Mason (Kanada) und Joseph (USA) beim Plausch an der Bar kennen. Mason reist grad viel durch Mexico, bevor zu seinem Hof in British Columbia zurückkehrt und macht hier mal ne Pause für ein paar Tage, will nur entspannen und mal nix tun und Joseph besucht für einen Monat die Sprachschule, bevor er in San Francisco wieder als Physiotherapeut arbeiten wird. Nett, alle beide.
      Und hier an der Bar und im Garten lerne ich jeden Abend noch mehr nette Reisende kennen. Das Ambiente hier ist top. Da ist das Quietschebett auch egal. Geht schon 😅
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    • Day 65

      🚐 - Guadalajara

      December 21, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 21 °C

      Départ de Puerto Vallarta, car de 5h pour aller à Guadalajara.
      Découvrir une superbe piste cyclable dans cette ville. Et des topes aussi.
      Hotel en plein centre, en plein travaux.
      Soirée au top, déco sur la cathédrale, lutte et danse dans le Hall.
      Génial!
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    • Day 674

      GDL

      November 3, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      Guadalajara second biggest city in México home of Tequila.

      I met two cool girls with whom I did some activities, like hiking at Barranca de Oblatos at the outskirts of GDL, having a city walk tour guided by a local hostel staff member, visiting the small town called Tequila for some cool Tequila tasting, a classical concert in a beautiful opera, a lucha libre ring fight and last but not lest partying at night.

      The city is huge therefore it comes with a metro which has only three lines though. Although I felt very safe in the city center some streets had a kind of criminal atmosphere. I really enjoyed my time in Guadalajara, a place where I could easily spend a couple weeks.
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    • Day 78

      Guadalajara - Museum für moderne Kunst

      February 9, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich weiß, dass es langweilig sein kann Museumsbesuche von anderen anzuschauen. Mir hat das Museum aber so gut gefallen, dass ich ein paar Objekte / Bilder poste. Vielleicht gefällt euch das ja auch...

    • Day 176

      Exploring the City with Friends

      January 25, 2016 in Mexico ⋅ ⛅ 20 °C

      Back in Guadalajara we met up with Helene and Francois, who have also ridden from Whitehorse, and spent the day touring the many historic sites of the city and taking another walk through the crazy San Juan de Dios market. We had to ask our host Luciano about the plentiful orange trees that line the streets of Guadalajara as we were surprised they had so much ripe fruit on them - apparently this particular tree is known for being hardy and not for producing tasty fruit, so the oranges are more of a decoration than a food source. We spent the evening relaxing with Helene and Francois at Luciano's place and working on our supply of liquor from Mazamitla so that we would be light enough to hit the road again the next day as a team of 4.Read more

    • Day 161

      Tacoliebe und Montezumas Rache

      June 18, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Ziemlich genau 10 Jahre ist es her, seit ich meinen letzten, echten, mexikanischen Taco gegessen hatte. Ich habe immer wieder nach Erinnerungsfetzen an mein Auslandsemester anno dazumal gesucht, doch zehn Jahre ist viel Zeit um zu vergessen...

      Neben den Tacos war auch Pedro ein Grund, wieder Fuss auf Mexiko zu setzen. Er war mein damaliger Tanzpartner, welcher mit mir meine erste Salsashow getanzt hatte und mit viel Geduld meinem Spanisch auf die Sprünge geholfen hatte. Ein guter Freund, mit dem ich immer mal wieder ein bisschen Kontakt hatte.

      Nach dem Ausschlafen, sind wir durch das historische Zentrum getschalpt. Ich eher um Zeit zu schinden bis Pedro fertig war mit der Arbeit und Alain natürlich, weil man das als Tourist halt so macht. Die zahlreichen Gebäude und Plätze im spanischen Kolonialstil sind beeindruckend und ungefähr gleich wie früher. Endlich, am Abend kommt uns Pedro mit seiner Freundin abholen, um zusammen essen zu gehen. Ausser den zusätzlichen weissen Haaren bei uns beiden, hatte sich kaum etwas verändert. Die Freude war riesig einander wieder zu sehen. Und für mich wunderschön, dass Alain und er sich auch endlich kennenlernen. Auch wunderbar fand ich die Tatsache, dass wir immer noch ähnliche Interessen teilen und er sich noch an vieles von früher erinnert und uns erzählt.

      Wem wir natürlich auch einen Besuch abgestattet haben, ist meine ehemalige Gastfamilie. Wie in Mexiko so üblich, wohnen auch die erwachsenen Söhne und Töchter immer noch bei den Eltern, somit brauchten wir nur bei meinem damaligen Zuhause vorbeizugehen, um alle zu treffen. Auch hier ist immer noch alles genau gleich. Ausser, dass meine Gastmutter Romy nun öfter auf ihre Enkel aufpasst. Romy empfing uns sehr herzlich und hat uns köstliche Molletes serviert (Brötchen mit Bohnenmantsch und Käse überbacken), mein damaliges Lieblingsfrühstück. Sie hat uns auch das Plakat gezeigt, welches ich und meine damaligen Mitbewohner ihr geschenkt hatten. Es war fein säuberlich in einem Plastik verpackt und unter der Matratze versorgt. Es hat mich ehrlich gerührt, dass sie das aufbewahrt hat. Sie hat uns auch gezeigt, wo ich damals meinen Namen in den frischen Zement vor der Haustüre geschrieben hatte, woran ich mich wirklich nicht mehr erinnere. Auch mit meinen Gastgeschwister Paola, Luis Fernando und Eddy haben wir uns unterhalten und gemeinsame Erinnerungen ausgetauscht.

      Da uns nur „Ferien machen“ langweilt, entschieden wir unser Spanisch zu verbessern und uns in einer Sprachschule anzumelden.
      Ein schriftlicher und mündlicher Eintrittstest empfahl Alain das Level B1 (Mittelstufe) und mir das Level C1 (Fortgeschritten). So hatten wir nach langer Zeit wieder mal einen geregelten Alltag, inklusiv früher Aufstehzeit. So studierten wir zwei Wochen lang, täglich von 09:00-13:00 Uhr die spanische Sprache. Nach den anfänglichen Frustrationsanfällen meinerseits, haben wir uns schnell an das Schulleben gewöhnt und haben jeden Tag strebermässig zusätzlich mehrere Stunden Aufgaben gemacht und gelernt. Noch nie in meinem Leben war ich so motiviert zu lernen! (Das meine ich nicht ironisch.) Vielleicht bin ich jetzt endlich schulreif! (Und Alain konnte sich nun doch endlich überwinden, eine Lesebrille zu kaufen. )

      Auch erfreulich ist die Salsaszene hier in Guadalajara. Endlich Leute, die unsere Tanzssprache verstehen! Einzig seltsam war, dass beim Clubeingang die Taschen untersucht werden und zwar nicht nach Drogen oder Waffen wie man in Mexiko denken könnte, sondern nach Kaugummis. Ja, weil die Leute schmeissen ihre gekauten Kaugummis auf den Boden... (Echt jetzt...?!)

      Auch die Tangoszene haben wir gesucht, doch diese existiert kaum. Wobei mein Verdacht ist, dass Mexikaner einfach ein zu fröhliches Volk sind, um so deprimierende Texte zu hören.

      Ansonsten haben wir viel mit Pedro unternommen. Wir waren an einem super Salsakonzert, an einer gemütlichen Salsa-Poolparty mit Karaoke, im riesigen Zoo von Guadalajara, in der stinkigen Schlucht von Huentitán und das alles bei mega trockenen mind. 35 Grad. Weil es einfach zu heiss ist, verbringen wir auch viel Zeit drinnen beim Ventilator mit meinem Schachtraining. Inzwischen muss Alain immer öfter meinen berechtigten und ehrlich erkämpften Sieg akzeptieren.

      Klingt eigentlich alles ganz toll und idyllisch, oder? Wäre da nicht Montezumas Rache, welche kein Ende nimmt... Tja, wie ich so schön gelernt habe: „Dios aprieta, pero no ahorca.“. (Wörtlich: Gott presst, aber erwürgt nicht. Im Sinne von „Was dich nicht umbringt, macht dich stark“.) (Montezumas Rache bedeutet auf gut Schweizerdeutsch: den Scheisser haben.)

      Und hier meine Ode an den Taco: (Hausaufgabe: möglichst viele Sinneseindrücke einer Sache beschreiben.)

      MI PRIMER TACO DESPUÉS DE DIEZ AÑOS
      Después de tanto tiempo extrañando los tacos, por fin ya lo tengo a la mano. La tortilla blanda como la piel de un bébé, está revelando un bocado suave. Todavía caliente y listo para sacrificarse y hacerme feliz a mi. Vapeando por el calor que le daba la estufa, distribuye un olor tan tentador, que llama hasta la atención de las moscas en Suiza.
      Ahora el primer bocado: Se explota un fuego artificial de sabores en mi boca. La unión perfecta del limón, del cilantro y del chile, un poquito ácido, un poquito amargo y un poquito picoso, refresca cada parte de mi cuerpo. La salsa verde, como la sala roja me queman por dentro, de una manera muy sutíl. Las cebollas con su presencia penetrante suenan crujiente entre mis dientes. Y por últiimo, si bien no menos importante: la carne con su sabor tan adictivo que pide ser comida más y más y más, hasta el punto de comprarme nuevos pantalones.
      Ahora si, estoy en México.
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    • Day 172

      Welcome to Guadalajara

      January 21, 2016 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Our entrance to Guadalajara was unpleasant to say the least. As we got closer to the city more and more highways merged until it felt like one big stream of cars, trucks and buses flowing into the centre, and as is the custom in Mexico, no shoulder to speak of. We managed to dodge the tunnels and stay mostly on the laterals, and as we neared the centre of the city traffic slowed, making for ideal biking conditions as we wove through semi-stationary cars. Around the roundabouts you just have to have faith - pick your line and trust that Mexican drivers are generally alert to the many hazards on the road and will seamlessly (and without honking!) navigate around you. We started seeing bike infrastructure in the city - although our first encounter with a "Prioridad Bicicleta" street was almost laughable, as we felt the city had gifted cyclists the shittiest, roughest road in the city. Our Warmshowers host Luciano was at work until 5 pm, so we toured through the city, happily stumbling upon old churches and monuments, and quaint plazas and pedestrian streets. Holly bravely entered the San Juan de Dios market, a crazy 3-story 3-block market, while Karl relaxed with the bikes. After arriving at Luciano's and settling in, a crew of his friends came over to chat about an upcoming bike adventure they were planning, discuss recent trips and just generally catch up over beer and pizza. Luciano and 3 of the guys had biked Alaska to Guadalajara 4 years before and his friend Devora had just returned from biking from Mexico City to Argentina. We had fun swapping bike stories and getting a glipse into Guadalajara's bike culture. The next day we dropped by the Casa de Ciclista, a really neat project that provides a space for touring cyclists to stay and for locals to work on bikes and other cycling projects. We wandered around the city some more and looked into taking a Spanish course the following week since we really enjoyed the vibe of the city. That evening, Michel, a cyclist we had met on the street the day we arrived in Guadalajara, who had just returned from biking from Tijuana to Vancouver, invited us to join him and his girlfriend Janette on a trip to Mazamitla, a mountain town about 2 hours from Guadalajara, for the weekend. So after less than 48 hours in the city we hopped in a car and headed out of town with new friends... What a welcome to Guadalajara!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Colonia Americana

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