Mexico
Colonia del Carmen

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Travelers at this place
    • Day 110

      Frido Khalo musuem & home!

      February 19, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      We visited the much famed house of Frida Kahlo in the afternoon, she is such a big figure of influence here in Mexico, know for her amazing paintings, individually in her dress sense, personally and home. She also was a revolutionary woman not scared to explore the new and controversial decisions in her life. Despite her misfortunes in life she was always positive and strong minded throughout (she contracted polio when she was a young child, and this made one of her legs shorter, then while in high school she had a terrible accident involving a train crash where was paralised and bed ridden for 1 year, where she started to paint as a hobby before she could walk again! She later realised in her life because of the accident she could no longer have children and continued to give her pain throughout her whole life) She married the famous painter Diago Rivera who she lived with in the house we visited with its beautiful gardens, colourful and creative interior.Read more

    • Day 110

      Coyoacan walking tour

      February 19, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

      This morning we took an uber (of course so we could pack and have more sleep lol 😂) to the beautiful Coyoacan neighbourhood, home to the rich and the famous Frida Kahlo and Diego Rivera. Apparently alot of famous stars of Mexican TV live in this area, and so makes since why it would cost around 1.5million dollors to buy just a small place here 😳😱 alot of people that live here though have had the houses in the family for generations, so that's how alot of normal people can afford to here too. The area has a very bohemian atmosphere with lots of small coffee, and cake shops with a beautiful town centre with alot of history around. We also took a visit to some of the gardens, which some are unnone to the mexicans visting the neighbourhood, as most tourist stick to the main centre of the town.Read more

    • Day 1–3

      Coyoacan, Mexico City

      January 1 in Mexico ⋅ ☀️ 22 °C

      So after a long flight and a long day (6 hours longer than normal due to the time zones) we arrived safely in Mexico City. This is a mega city with a population of 22.2 million so we picked the quiet suburb of Coyoacan for our first two days to allow us to settle in.

      This area has a bohemian and hipster vibe with plenty of street entertainers, local food and markets and interesting architecture.

      The area is most famous for being the home of celebrated Mexican artist Frida Kahlo and her husband the muralist Diego Rivera. We visited her childhood home where she stayed much of her short life. Called Casa Azul (blue house) it had lovely grounds and provided rich insight into her challenging life and the art it fuelled.

      We then went to the Leo Trotsky museum, the house where he lived in exile from Stalinist Russia, suffered multiple assassination attempts before he was eventually murdered (with an ice axe).

      We spent the rest of the day exploring the streets, market and did some birding in the local park. Because this is a new country for us most of the birds were brand new. Of the 18 species we identified 16 were life ticks. Highlights were the small Ladder-Backed Woodpecker and the brilliant red Summer Tanager.

      Tomorrow we are heading to Valle de Bravo for a few days (a 3 hour bus ride) to see the Monarch Butterflies.
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    • Day 3

      Frida Kahlo

      March 2 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer Jetlag bedingten unruhigen Nacht freuen wir uns umso mehr über das schöne Wetter und das deftige mexikanische Frühstück. Heute besuchen wir das Frida Kahlo Museum und nehmen dafür den Metro-Autobus, eine U-bahn die neben Schienen auch Räder besitzt. Wir finden uns problemlos zurecht, was einerseits an der mexikanischen Hilfsbereitschaft liegt und andererseits an der tollen Idee Stationen primär über Symbole anstatt Namen zu kennzeichnen. Wir sind selber überrascht wie gut das funktioniert. Das Museum liegt im Quartier Coyoacán, das uns mit seinem vielen Grün und den vielen sympathischen Restaurants gefällt.

      Frida Kahlo, die im Haus des heutigen Museums von 1907-1954 lebte und wirkte, war eine mexikanische Künstlerin und Legende, die sich in ihrer Kunst immer wieder mit ihren harten Schicksalsschlägen von Polio über unfallbedingte Verstümmelungen bis zu Fehlgeburten auseinandersetzte. Davon zeugen nicht nur ihre Bilder, sondern auch die Korsetts und Rockkleider, die sie zum Überspielen ihrer körperlichen Beschwerden, wie einem durch Polio verkürzten Bein, verwendete.

      Auf dem Rückweg begegnen wir einer Menschenmasse, die auf einem Platz Cumbia tanzt. Dauernd stossen Leute dazu und gehen wieder. Musik scheint hier einfach dazuzugehören, genau wie die singenden Bettler oder tanzende Verkäufer am Strassenrand.

      Am Abend bieten wir dem Jetlag die Stirn und gehen nochmals raus. Dabei entdecken wir ein atmosphärisches alternatives Pizza Lokal, das inmitten von Hausruinen Nachopizzas serviert - en Guete!
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    • Day 57

      Mexico City IV: Coyoacán

      October 6, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 19 °C

      Today, we took a longer ride out south to the bohemian arts quarter of Coyoacán, where Frida Kahlo used to live. With low buildings and tree shaded alleyways, it seems almost like a village in the city.
      After a hearty breakfast (no more scrambled eggs and no more tacos please), we explored the quarter a bit. At noon, we had tickets to enter the Frida Kahlo museum. The building - the blue house where she actually lived - was beautiful, however both Esther and I are not the greatest admirers of her art itself.
      In the afternoon, we had booked a food tour with our great guide Rosa, who showed us all Coyoacán has to offer. Which is essentially tacos in all shapes and forms and fillings. We still had a great time as we also felt like we got to know the area a lot better.
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    • Day 37

      Coyoacán - ohne Diego

      February 15 in Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

      Wie könnte der Tag besser beginnen als mit ein paar Gruselgeschichten?! Stimmt, es gibt keine bessere Art und Weise und so höre ich mir ebensolche über das Stadtviertel Tepito (unweit unseres Hostels gelegen) von einer Mitreisenden an - man solle bloß nicht in dessen Nähe kommen, hier gebe es alles, Drogen, Waffen, Entführung, Organraub.
      Eines der Dinge, die ich in Mexiko gelernt habe - ich habe definitiv zu wenig Phantasie für Verbrechen - zum Glück, je mehr Möglichkeiten an Verbrechen sich auftun, desto mehr Sorgen muss man sich ja machen. Der Organraub ist jedenfalls ein neuer Aspekt auf meiner Reise, sodass ich den heutigen Tag in stetem Bewusstsein meiner beiden vorhandenen Nieren verbringe.
      Nach diesem netten Gemeinschaftsbad-Plausch brauche ich erst mal eine Beruhigungs-Chocolate und dann geht es zum Nationalpalast, um mich für Diego Riveras Murales zu registrieren. Leider geht die Besichtigung nur im Rahmen einer Tour, wofür ich nach einigem Anstehen einen Platz um 15.30 Uhr bekomme.
      Genug Zeit also für Frida Kahlo vorher - also ab nach Coyoacán! Mein Frida-Slot ist um 12 Uhr, sodass ich vorher noch einen Cappuccino beim Mercado de Coyoacán trinken und die gemütliche Stimmung dort genießen kann und dann geht es ins Casa azul.
      Hier ist es ganz schön voll - ehrlicherweise fast etwas zu voll - aber das Museum ist schön. Es werden weniger ihre Werke, als eher ihre Kollektion an Lebensgegenständen und ihre Kleidung ausgestellt, die ja auch irgendwie Kunst sind. Und natürlich kann man durch den wunderschönen Garten schlendern, in dem riesige Monsteras die Bäume hochklettern. Abgesehen von dem regen touristischen Treiben kann ich mir richtig vorstellen wie schön es gewesen sein muss hier zu leben, insbesondere wenn noch ein paar Affen durch den Garten springen.
      Nach dem Museumsbesuch schlendere ich etwas durch Coyoacán, statte dem Markt nochmal einen Besuch ab, um noch ein paar lästig mitzuschleppende Souvenirs zu erwerben und laufe dann entlang der Avenida Francisco Sosa in Richtung des Parks. Das Viertel ist richtig schön, breite Straßen, bunte Häuser, gemütliche Cafés, kein Gefühl von Unsicherheit, keine Nieren-Verlustangst.
      Während ich eine Weg-Mango verzehrend weiterlaufe, so vor mich hinträumend wie es wäre in einem blauen Haus in Coyoacán zu leben, fällt mir plötzlich etwas auf den Kopf - ich werde Opfer eines Vogel-Darmangriffs! Zum Glück scheint es nur ein kleiner Darm gewesen zu sein, trotzdem bisschen eklig und das vor meinem Date mit Diego. Aber soll ja Glück bringen... also schnell mal abgetupft (oder einmassiert, so genau kann ich das nicht sagen) und weiter in den Park. So langsam muss ich mich etwas sputen, sodass der Parkspaziergang eher einem Powerwalk gleicht. Ich rufe mir wieder ein Uber, aber leider habe ich allerlei Verspätungen nicht mit eingerechnet und so komme ich 20 Minuten zu spät am Nationalpalast an. Eigentlich würde man ja denken das ist eine normale Zeitverschiebung für Mexiko, doch Diegos Türsteher kennen keine Gnade - Termin verpasst. Kein Diego heute. Ich bin etwas enttäuscht, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal ja dann zumindest mit Häufchen-freier Frisur.
      Also ruhe ich mich kurz aus, gehe dann Geld abheben und etwas essen im Café De Tacuba - absolutes Kultcafé, spätestens seit der Band. Hier bestelle ein Gericht mit Nopal - sehr lecker. Dann bezahle ich und hierbei fällt mir auf, dass ich erstmalig andere 500 Peso-Scheine aus dem Bankautomaten bekommen habe - und wie könnte es anders sein, als dass Diego Rivera mich hiervon anschaut. Das ist doch ein Witz.
      Danach hole ich mir noch wie alle Mexikaner etwas für mein morgiges Frühstück im Zuckerparadies (der Pasteleria Ideal), wo allerlei Leckereien für unglaublich wenig Geld angeboten werden. Wenn ich schon um meine Organe fürchten muss, verhunze ich sie vorher wenigstens noch schön mit Kiloweise Zucker.
      Dann geht es zurück zum Hostel und abgesehen von einem neuen Verfolgungswahn überlebe ich Tag 37 somit dennoch in toto.
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    • Day 252

      Mexico City H3 #702

      September 10, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Having just celebrated their 700th hash two weeks ago (would have liked to been here for that one), I was able to join them yesterday for a most excellent trail in Coyoacan. Hared by Hash Historian Shakesprick, ably assisted by JFK, it was 10 kms of exploring the streets and parks on the south side of Mexico City. I counted 19 hashers on trail, with about a 50/50 split between walkers and runners.

      I am very impressed by Mexico City, having spent the past few days exploring here, as well as a day trip out to the pyramids at Teotihuacan (what amazing history). And street tacos . . . don’t get me started. Will be going for a third time to Tony’s Tacos to get my fill today, before heading to the airport first thing tomorrow.

      Circle was a lot of fun, led by GM “Dick Chair Tracy” and supported by RA “Shakesprick” . . . they kept the assembled hashers laughing throughout. The whole pack was very friendly, and welcoming. If you ever get the chance to visit Mexico City, make sure to check the hash calendar and attend a hash trail. On On.
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    • Day 2

      Mexiko city ist bunt

      July 14, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 23 °C

      Auf Reisen bin ich immer gespannt welche Begegnungen ich mache.
      Die erste spannende Begegnung habe ich mit Yesenia im Hostel gemacht. Wir haben beide um 8 Uhr schon unseren Kaffee benötigt. Sie kommt ursprünglich aus Kuba aber lebt in einem Vorort von New York. Sie hat vor 20 Jahren in Bern gelebt. Als ich sie gefragt habe, was ihr an der Schweiz gefallen hat, sagte sie ganz klar: „ Die Landschaft. Sie ist einfach perfekt. Man fährt auf der Autobahn und sieht immer die gleiche perfekte Landschaft.“ Auf die Frage hin, ob sie auch schon wandern war, meinte sie lachend: Klar, aber ich bin fast gestorben. Ihr Schweizer läuft den Berg wie Ziegen hoch.“😛
      Sie wollte nach dem Frühstück noch ihre Freundin sehen und Brillen mit Korrektur aussuchen. Für 80 Franken bekommt man innert 2 Stunden eine korrigierte Brille mit Fassung.

      Leider musste ich sie und ihre liebe Freundin verlassen und bin dann zum Frida Kahlo Museum, welches im Vorort Coyacan liegt, gegangen. Ein lang ersehnter Wunsch geht in Erfüllung.
      Als grosser Frida Kahlo Fan war es unglaublich spannend zu sehen, wo und wie sie gelebt hat. Auch ja, wenn man Fotos machen möchte, zahlt man noch einen Aufschlag.
      Es wurden persönliche Gegenstände, ein paar ihrer Gemälden aber auch Fridas Kleidung gezeigt. Das Haus ist gross aber die Zimmer eher klein. Mich hat es unglaublich traurig berührt zu sehen, welche Korsagen sie anziehen musste um ihren Rücken zu stabilisieren.
      Nun war es an der Zeit, die Gegend zu erkundigen.
      Besucht habe ich den Markt von Coyocan. Als ich sah, wie an einem ersten Stand gekocht wurde, musste ich mich einfach hinsetzen und etwas essen. Es gab so Art gefüllte Maisfladen. Es war sehr gut. Ich bin durch den Marktstand spaziert und habe ebenfalls noch eine Mango gegessen. Unglaublich süss .. Es gibt sogar kleine Mangos. Mir wurde gesagt, dass es auch eine Redewendung für einen schönen Mann/schöne Frau im mexikanischem gibt die wie folgt lautet: Er/ Sie ist so süss wie Mango.
      Der Markt war unglaublich bunt und spannend.
      Später habe ich die Gegend angeschu und mich treiben lassen. Bunte Häuser, Menschen im Park, eine Braut, Street Food, Musik…
      Churros und Mais im Becher konnte ich trotz vollem Magen nicht wiedererstehen.
      Müde und glücklich bin ich zurück in meine Unterkunft..
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    • Day 133

      Mexico - Mexico City 2

      January 19, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 21 °C

      Guten Morgen.

      Heute wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Kein gutes Zeichen. Aber gestern Boxen und dann alles schleppen, der Flug der Bus.... war wohl alles zuviel. Und ich hab echt mal 9 Stunden geschlafen das ist ja selten bei mir.

      Im Bad sprach mich direkt eine Britin an (mein Gott sind in Mexiko viele Briten unterwegs). Und eine Deutsche kam auch hinzu.
      Nina die Britin hatte von ihrem Dad zu Weihnachten eine Woche Spanisch Sprachkurs geschenkt bekommen. Nennt sich Walk Spanisch damit sie am Anfang ihrer Reise was lernt und zurecht kommt. Total süße Idee muss ich sagen.
      Habs mir gleich mal notiert.

      Um 8 Uhr haben Sabrina und ich uns zum Frühstück verabredet. Ich holte mir schon was zu essen und setzte mich zu Nina und Julia (aus Deutschland). Dann kam auch noch Aaron aus meinem Zimmer (auch Brite) hinzu. So quatschten wir bis Sabrina dazu stieß. Ihre Nacht war wohl nicht so gut. Wir aßen noch fix was und machten uns dann auf den Weg zur Metro Station.

      Wir haben für 10Uhr für das Viertel Coyacan eine Free Walking Tour gebucht. Sabrina hatte gestern schon eine in Downtown gemacht die ich dann für morgen auf meiner Liste habe. Und es ist wohl der selbe Guide Paco😊.

      Treffpunkt war das Frida Khalo Haus. Auf dem Weg holten wir uns noch bei der Bäckerei etwas für unterwegs.
      Das Pärchen was Sabrina auch gestern schon auf der Tour dabei hatte wartete schon. James aus Neuseeland und Lucy aus London natürlich 😅.

      Die Tour war interessant und führte uns durch das ganze Viertel. Angefangen mit der Markthalle in der man kleine Stände fand mit sehr vielen Nippes essen und sonstigen Zeug.
      Das Viertel fand ich wirklich super schön es gab mehrere Parks die umgeben waren mit Restaurants und Cafés. Ebenfalls erzählte Paco, das jedes Viertel eine eigene Kirche und ein eigenes Standesamt hat.

      Er gab uns Tipps für Essen und Trinken und Kaffee und erzählte uns über die Geschichte von Diego Cortez und der Malinche, die als Dolmetscherin und spätere Geliebte des Konquistadors Hernán Cortés eine bedeutende Rolle spielte während dessen Eroberungsfeldzuges. Er brachte sie hinterher jedoch um, da man herausfand dass er eine Geliebte hatte und zweimal verheiratet sein ging nicht. Der gemeinsame Sohn überlebte

      Dann liefen wir durch verschiedene Gassen und sahen uns Graffitis bzw murals / Wandmalerei von Rivera an und ging danach in den Frida Kahlo Park in dem es verschiedene Figuren von Frida gab.

      Dann gab es noch leckere Churros auf dem Weg und damit waren wir schon fast fertig. Sabrina und ich versuchten noch die Zeit bis unsere Museumsführung rumzubekommen. Wir tranken Kaffee (Café de Olla wurde empfohlen war solala), holten im Markt nebenan einen Taco mit einem besonderes Pilz der auf Mais wächst (Sabrina bekam die Empfehlung - auch solala), setzten uns in ein Restaurant und tranken ein Bier (schön nen 500mp Humpen) liefen danach noch etwas rum, holten uns noch so einen leckeren Churro der dieses Mal nicht so lecker war und schon länger lag und gingen dann zum Museum.

      Ich mag ja eigentlich keine Museen und bin ein Kunstbanause aber das Haus und die Geschichte über das Leben von Frida Khalo ist doch sehr interessant gewesen. Auch wie viel Details manchmal in den Bildern stecken. Also alles in allem war es eine gute Erfahrung und auch immer komplett ausverkauft 😊.

      Kurz vor Ende wurde es Sabrina irgendwie übel und sie ging auf die Toilette. Sie kam etwas besser wieder raus aber so ganz gut ging es ihr nicht. Daher entschieden wir uns auf direktem Wege zurück zum Hostel zu fahren und nicht wie geplant noch durch das Viertel Roma zu laufen und dort etwas zu essen.

      In der U-Bahn war es leider super stickig und voll und man stand dicht gedrängt aneinander. Leider kam es Sabrina dort auch wieder hoch, sodass ich ihr ganz schnell meine Tüte, die ich noch in der Tasche hatte, reichte um dort rein zu spucken. Bei der nächsten Station sind wir schnell aus der Bahn raus, sodass sie etwas atmen konnte und am Rand den Rest erledigen konnte. Ein police officer fragte uns ob alles in Ordnung ist. Sehr lieb von ihm.

      Danach ging es in die nächste Bahn rein die Gott sei Dank etwas leerer war. Wir schafften das so gerade wieder zum Hostel und es ging wieder los.
      Ich brache sie erst einmal ins Bett, füllte ihre Flasche auf, versuchte ihr einen Tee zu besorgen, gab ihr Iberogast und Peptobismo aus den Staaten und ließ sie schlafen. Das sah alles nach einer Lebensmittelvergiftung aus. Ich hatte aber haargenau das gegessen was sie auch hatte. Komisch... ich hoffte natürlich das es bei mir nicht auch noch kam.

      Hatte auch nicht mehr wirklich Hunger und keine Lust mehr rauszugehen und legte mich ins Bett wollte einfach noch ein bisschen chillen und früh schlafen zu gehen.... dann schreib mir Julia ob ich mit ihr noch essen gehen würde... also ging ich noch nebenan Tacos essen, wo es einfach super laut war weil jemand Karaoke schlecht sang.

      Danach schaute ich nochmal nach Sabrina der es nicht besser ging und ging dann um 10Uhr auch schlafen.

      Fazit des Tages:
      Irgendwie spürte ich heute eine gewisse innere Eifersucht und ein Gefühl des mich schlecht fühlens. Sabrina ist super lieb und wir haben uns super verstanden. Da sie natürlich von ihrem Leben erzählte wurde ich irgendwie ganz ruhig. Sie hat einen Job den sie lieb und zu dem sie nach dem Sabbatical zurück kommt. Sie ist nebenbei Yoga Lehrerin, näht ihre Klamotten selber die echt schön sind, hat einen Freund mit dem sie in Hamburg in einer tollen Wohnung wohnt und ist ausgefüllt und glücklich.

      Irgendwie kam ich mir daneben klein vor und fragte mich was ich kann und habe.... ich weiß das sind scheiß Gedanken aber das Gefühl des "alter was denn noch? Ich hab irgendwie nichts zu bieten" war mega stark.
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    • Day 3

      Day 3 - Cayoacan (CDMX)

      December 22, 2019 in Mexico ⋅ ☁️ 14 °C

      🚇 Bella’s Artes —> 🚇General Anaya (quartiere Coyoacan)
      🌮 LUNCH: Chilaquiles in Mercado de Coyoacan (25$-35$) ☕️Cafe El Jarocho
      📍Walking around the district: Frida Kalo Museum, Plaza Hidalgo, Fuente de Coyotes, Parroquia San Juan BatistaRead more

    You might also know this place by the following names:

    Colonia del Carmen

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