Mexico
Campeche

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Travelers at this place
    • Day 9

      Jungle tour

      November 10 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Um 6:30 Uhr klingelte heute der Wecker um zu unserer Jungle Tour aufzubrechen. Nachdem wir unsere Lunchpakete in der Lobby eingesammelt hatten durften wir uns zu 3. auf die Rückbank des Autos unseres Guides Carlos quetschen - 4h Fahrt, kein Problem! Wir fuhren zwar offziell auf der Autobahn, aber es ging über Stock und Stein, wir mussten teilweise auf 10km/h runterbremsen und wichen teilweise minutenlang auf die Gegenfahrbahn um Schlaglöcher zu meiden. Nachdem wir vier Pipipausen und drei Eingangskontrollen des Naturreservoirs überwunden hatten, waren wir endlich im Dschungel. Es stellte sich heraus, dass wir zwar mitten im Dschungel waren, aber ein Besucherzentrum mit kleinem Museum und auch die ganze Tour auf vollkommen befestigten Wegen stattfinden würde - eventuell hatten wir uns mehr Abenteuer gewünscht, waren aber definitiv nicht für mehr ausgestattet. Stattdessen durften wir 3 Ruinen der Mayas tatsächlich erklimmen. Wir kletterten die 35, 45 und 55 Meter in der prallen Sonne und sehr hohen schmalen Steinstufen hinauf und wurden dafür mit einem wunderschönen Blick über den Dschungel und die emporragenden Ruinen in alle Himmelsrichtungen belohnt (wir denken nicht, dass es noch lange erlaubt sein wird, tatsächlich auf die Ruinen zu gehen). Wir lunchten im Schatten der Ruinen die fantastischen Sanwiches, die wir vom Hotel mitbekommen hatten und versuchten uns dabei nicht zerstechen zu lassen. Abgesehen von vielen Mosquitos sahen wir auch Brüllaffen und Netzaffen einfach in den Bäumen, eine Tarantula, einen Fuchs und irgendwas mit Federn vielleicht sowas wie bunte Gänse. Geparden und Tapire leider nicht, auch wenn es in der Region viele gibt. Nachdem wir uns die größten Tempel der ehemaligen Stadtanlage angesehen hatten und die Luftfeuchtigkeit und Hitze langsam an den Nerven kratzte, ging es auch schon wieder nach Hause - wir hatten wieder 4 Stunden Autofahrt vor uns. Die sich recht angenehm gestalteten als wir uns auf der Rückbank veruschten zusammenfalten und durch die Mischung aus Sonencreme, Mückenspray und Schweiß aneinanderklebten, aber war ja zum Glück nur für kurze Zeit. Auf dem Weg zurück kamen wir noch in einen heftigen Regenschauer, der die Straße zu ihrer schlechten Verfassung auch noch komplett unter Wasser setze. Aber auch das ging vorbei und wir kamen sicher Zuhause an. Zuletzt ging es zum Abendessen in einen Taco-Laden, der von unserem Tourguide empfohlen wurde, das Essen war okay, aber nicht überragend, es war aber auch egal, weil wir eigentlich nur noch duschen und ins Bett wollten und genau das machten wir dann auch.Read more

    • Day 113

      Detour

      December 29, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      We started early again to beat the heat. It's the best time for cycling, as we are still fresh, there's less traffic on the road and beautiful light - like when we cycled through the fog again this morning. Our plan for the day was to leave the highway after about 40km, but when we saw the dirt road we were going to take (that looked paved on Google maps) and the military checkpoint (looking for drug and human trafficking), we decided to stay on the relatively smoothly paved highway. However, after 125km, we still decided to take a detour and explore a bit more of this area of Mexico instead of just following one main road. It ended up not being the smartest idea: 30km of straight headwinds, similar landscape (green and flat), and a dead town where we found a cheap, but pretty run-down hotel. Luckily, we still found a fruteria to buy some vegetables for a pasta salad we ate in our hotel room.
      In the end, we crossed 3 states today: left in Chiapas (monkey land with monkey bridges - unfortunately, we didn't see any monkeys though), a short stretch in Tabasco and sleeping in Campeche. Hope the road gets more interesting tomorrow, so the detour was worth it!
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    • Day 114

      Biking in the green

      December 30, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Yesterday's detour was well worth it! Today, it allowed us to cycle over 60km on a smaller road with very few traffic which we really enjoyed. Again, it was all foggy in the morning, the temperature was nice, photo light was great, we listened and watched the birds. Awesome start into the day!
      In the afternoon, we had to go back on the highway. The first 10km were pretty loud and busy, but luckily, most of the traffic went North towards Campeche whereas we headed East towards Chetumal. We continued until we reached Centenario which is located next to a lagune and found a nice hotel. It even had a table and chairs with lagune view, so we could cook our dinner right there.
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    • Day 167

      Mexique - Campeche

      February 20, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Passage rapide a Campeche. Encore une magnifique ville coloniale classée. Peut etre l'une des plus belle car elle est en plus en bord de mer et au sein de fortifications où la circulation des voitures est limitée. Les fortifications ont été constructes pour défendre la ville des attaques de pirates venus des Caraibes.Read more

    • Day 84

      San Francisco de Campeche

      January 18, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach 6 Stunden Fahrt erreichen wir das andere Ende der Yucatan Halbinsel und die Stadt Campeche. Gegründet von Francisco de Montejo y León "el Mozo" im Jahre 1540, nach 3 Versuchen der Eroberung.

      Die alte Mayastadt "Kaan Peech" (übersetzt „Schlange-Zecke“) wurde im 16. Jahrhundert oft von Piraten überfallen. Deshalb ließen die spanischen Kolonialherren umfangreiche Befestigungsanlagen errichten. Es wurde ein sechseckiger Verteidigungswall um die Stadt gezogen, an dessen Ecken jeweils eine mächtige Festung für Schutz sorgte.

      Das historische Stadtzentrum ist seit 1999 UNESCO-Weltkulturerbe und besteht heute noch aus engen Gassen, bunten Häusern und ist von einer Stadtmauer umgeben. Dieses Zentrum ist keine stiebige Museumsanlage, sondern ein bewohntes und lebendiges Viertel. Vor allem nach Sonnenuntergang öffnen sich die Türen der Bars und Restaurants. Wir könnten hier stundenlang flanieren.

      Wir besuchten die Festungsanlagen, die Kirche, das Maya Museum, die Calle 59 und fuhren mit der Stadtstraßenbahn. Wir tranken Margaritas, Tequilas, Mojito und futterten uns durch die Speisekarte mit Taccos, Enchilada und Quesadilla.

      Die Stadt liegt an der Westküste des Golf von Mexiko. Es gibt zwar keinen Strand, aber die Uferpromenade "Malecon" ist über 1 km lang und bietet tolle Sonnenuntergänge. Das Wasserspiel, was täglich 20 Uhr an der Promenade stattfindet, ist "nett".

      Die Stadt ist bei ausländischen Touristen noch nicht so bekannt und so fallen wir großen hellhäutigen blonden Frauen neben den kleinen Mexikaner sehr auf.
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    • Day 309

      Calakmul

      May 10, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

      Calakmul ist ein Biosphärenreservat mit einer großen Ausgrabungsstätte.
      Wir hatten hin und her überlegt, ob sich die Fahrt dorthin wirklich lohnen würde. Die Fahrt in den Dschungel von Campeche dauerte von unserem Campingplatz aus 2,5 Stunden und vor Ort konnte man nicht Campen.

      Wir stellten Püppi auf unserem Übernachtungsplatz ab und fuhren mit Pia und Philipp mit ihrem Mietauto nach Calakmul. Zum Glück war die Straße quer durch den Dschungel in einem besseren Zustand als wir angenommen hatten - dafür ließen sich die Mexikaner vor Ort aber auch gut dafür bezahlen. 😉
      Der Weg zu den Ruinen glich einer kleinen Safaritour und ganz nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel!" schauten wir alle gespannt aus dem Fenster. Wir konnten zwar keinen Jaguar erspähen, dafür sahen wir aber viele Pfauentruthähne, einen Nasenbär und Tukane (schwarz-gelber Vogel mit großem, bunten Schnabel). 😍
      Auch bei den Ruinen konnten wir Klammeraffen und einen riesigen schwarzen Vogel beobachten.

      Das besondere an Calakmul sind die vielen, großen Pyramiden, die man sogar begehen darf. Trotz der Hitze kletterten wir auf einige der Pyramiden und staunten nicht schlecht über den tollen Ausblick. Die Stufen waren teilweise so steil, dass wir auf allen Vieren hinauf kletterten und hofften, dass die Sonne uns nicht vorher braten würde!! 😆 Von oben schauten wir dann über den Dschungel wie durch eine Wolkendecke und konnten die Spitzen anderer großer Pyramiden sehen.
      Die ganze Ruinenstadt wirkte total authentisch: es gab keine Verkaufsstände und es waren nur wenige Touristen vor Ort - der Vorteil einer so abgelegenen Ausgrabungsstätte mitten im Dschungel. 😄

      Am Ende machten wir noch eine kleine Wanderung um einen See. Naja eigentlich war es ein ausgetrockneter Tümpel und die versprochenen Wasserschweine gab es hier auch nicht. Dafür konnten wir aber unzählige Klammeraffen beobachten. 😍

      Auf dem Campingplatz abends liefen uns dann noch Riesenkröten über den Weg und am nächsten Morgen fanden wir neben unserem Van eine kleine, tote Tarantel. (Ist da jemand von uns im Dunkeln drauf gelatscht? 😳) Puhh, das nenne ich Mal ein tierisches Abenteuer... 😄
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    • Day 28

      Bacalar - Xpujil

      January 30 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute morgen Abfahrt bis Chetumal (3km vor Grenze zu Belize) wo wir ein neues Auto beziehen.
      Danach quer durch die Halbinsel wo wir ein erstes Mal den "Kanton" wechseln (aus Quintana Roo nach Campeche). In Xpujil beziehen wir unsere Unterkunft für diese Nacht.
      Jetzt sind wir tief im Maya-Land. Die wirklich Ortsansässigen sprechen die Sprache auch heute noch. Wir haben einen jungen Mann getroffen mit dem wir etwas gesprochen haben (er zeigte uns gestern die Cenote und er hat erzählt, dass es auch heute noch die Muttersprache seines Vaters sei). Die Sprache tönt sehr fremd und ungewohnt, auch die Dorfnamen sind speziell, siehe unser Dorf.
      Am Nachmittag gings dann auf kulturelle und historische Entdeckung, respektive später dann auch kulinarisch 😄
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    • Day 29

      Xpujil - Campeche

      January 31 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Laaaange Autofahrt über kleine Strassen quer durch die Halbinsel.
      Teilweise war fast die Hälfte der Strasse vom Dschungel überwuchert und es tauchten jeweils unvermittelt Schlaglöcher über die halbe Strasse mit bis zu 50cm Tiefgang auf🫣🫣😜 (nein, keine Urs-Übertreibung!)
      Autos kamen etwa 2-3 in der Stunde entgegen...
      Einmal war sogar eine Sperrung und 2 Typen waren da.....(einer hat dann nach etwas Wegzoll verlangt, schliesslich würden sie die Aeste zurückschneiden...). Wir waren auf jeden Fall froh, kamen keine Waffen zum Vorschein oder weitere Typen aus dem Wald gerannt 😬😬😴

      Nach 6 1/2h sind wir am Golf von Mexiko in Campeche angekommen.
      Hier übernachten wir heute mal mitten in der Stadt und besichtigen sie such noch kurz.
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    • Day 10

      Calakmul & Becán 🛕

      January 30 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Om 5.35u ging wekker Stan 10min te vroeg af… Na een kort nachtje met weinig slaap (oa door snurkende Lars) staan we op en maken we ons klaar. De kindjes doen we lange broeken en truien aan want het is nog maar 11,5 graden om 6.30u en het restaurant is in open lucht. We nemen een stevig ontbijt (omeletjes en fruit), zijn blij dat we kolibries zien fladderen en springen om 7u in onze auto, klaar voor een rit van bijna 2,5u naar de archeologische site van Calakmul in de jungle. Op 60km van de toegang moet je je ticketjes kopen, vervolgens rij je de jungle in waar jaguars, toekans, brulapen, gekleurde kalkoenen en stekelvarkentjes zitten. Tess maakt zich wat zorgen om de jaguars omdat er geen hekjes staan 😄. Na een zigzag en soms hobbelige rit van 20km kom je aan een eerste checkpoint waar je je tickets moet laten zien. Daarna is het nog 40km zigzaggend en soms putten ontwijkend naar de ingang. Onderweg komen we weer van die gekleurde kalkoenen tegen 🦃. Ook op en langs de route naar Calakmul worden er wegenwerken uitgevoerd.
      Uiteindelijk bereiken we de parking om 9.30u. De laatste toegang aan de eerste poort is al om 10u want het park sluit al om 13u. Eer we de eerste archeologische gebouwen tegenkomen, hebben we al een stevige wandeling gedaan. Heel deze site is in 1931 ontdekt toen een bioloog in een vliegtuig twee piramidetoppen vond en pas in 1982 zijn ze teruggekomen om verdere opgravingen te doen.
      Het is 20 graden (max 24) zonder wolken en dus ideaal om inspanningen te leveren. We besloten om de hoogste piramidetempels eerst te beklimmen. De meeste tempels zijn vrij steil en hebben smalle tredes: naar boven gaat meestal vlot maar naar beneden is wel spannender. Ik draag Stan telkens naar boven (de crossfit komt hier van pas!), maar Lars draagt hem naar beneden. Tess klimt superflink alle tempels op. Om af te dalen gaat ze traag op haar poep naar beneden of hebben we een zijwaarts-duo-afdaalsysteem (en tellen we terwijl de stappen). De eerste klim is er een van meer dan 45m hoog (een van de hoogste Mayapiramides in de wereld!): het uitzicht is schitterend - overal jungle en dan een andere tempel die eruit steekt. Terwijl we bovenaan koekjes aan het eten zijn, horen we de geluiden van (spelende?vechtende?) brulapen. We kunnen ook de andere hoge tempel zien. Deze klim is 40m hoog. De kindjes vinden het leuk en spannend 🤩. Het is ook fijn omdat er best weinig volk rondloopt.
      Vervolgens lopen we nog wat rond en beklimmen nog een laatste tempel op het grote plein. Deze laatste was er wat teveel aan voor Tess want ze begint wat te zeuren dat ze moe is. We stappen terug naar de auto en eten van het lunchpakket voorzien door het ‘hotel’. We vertrekken maar staan vrij snel stil, 25min moeten we daar in een rijtje staan koekeloeren omdat er een tegenligger kwam (ofzoiets?) op het enige rijvak dat beschikbaar is. Na 10min liggen de kindjes KO in slaap (toopppp!). Stan slaapt de hele rit, en dus 2u lang, Tess is na een uurtje weer wakker en zit dan wat suffend voor zich uit te staren.
      De dag zit er nog niet op want we stoppen om 15.45u nog aan een andere archeologische Mayastad Becán. Op deze site merk je echt dat je in een stad rondloopt 😍. Sommige gebouwen hebben nog de typische mayaversieringen (kronkels). Ook hier liepen we quasi alleen rond. We beklimmen nog 3 tempels (oa eentje van 32m - hier hangt er telkens een touw in het midden als hulpmiddel) en genieten van de uitzichten (en koekjes op de top). Het is van deze site maar 10min rijden naar ons huisje en schuiven bij aankomst meteen aan aan tafel. We hebben onze margarita’s wel hard verdiend vandaag 🍸! Normaal boeft Stan pizza als een zot, maar vandaag wil hij enkel de korst eten 🤨. Wij eten dan zijn restje op en plots wil hij de rest van zijn pizza 😬. We hadden een ijsje beloofd: mango 🥭 en banaan 🍌. Dat smikkelen ze met veel smaak op.
      Deze keer mag Stan naar huis rijden 😅. We steken hen zo snel mogelijk in de douche en in hun bed. Wij pakken al wat in maar installeren ons snel op ons terras onder een dekentje. Onze benen zijn doodmoe. Ook wij kruipen vrij snel in ons bed want het was een lange en fysieke dag 🥱.
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    • Day 11

      Autodagje 🚗 & Edzná 🛕

      January 31 in Mexico ⋅ ☁️ 19 °C

      Om 7u wordt Stan wakker en dus iedereen (dunne muren). We staan rustig op, laden onze bagage in de koffer en ontbijten een laatste keer in de jungle. Gisteren bleek (weer) dat ze een omelet niet willen eten, dus vandaag bestellen we een spiegelei. Dat gaat er vlotjes in 🧐. Tess eet ook veel stukjes ananas en banaan. Ik doe nog eens een poging om een kolibrie op foto te krijgen (onmogelijk) en maak er dan maar een filmpje van. Zo leuk om naar te kijken!
      Vandaag staat er een lange autorit van 3,5u op de planning naar een volgende mayastad. De kindjes doen het supergoed: muziek luisteren, dutten (hoera) en spelen met auto’s of blokken! Er is geen geruzie en geen gezaag. Wel enkele pipistops (flink van Stan!), bij een zien we botten van een koe liggen 🐮.
      Na ongeveer 1,5u zitten we plots in een totaal ander landschap: uitgestrekte velden en overal gele bloemetjes. We zien regelmatig koeien 🐄, paarden🐴, maar ook een overstekende vos🦊, een leguaan🦎 , overstekende biggetjes🐖, gieren 🦅, kaalkopooievaars en een jabiroe (reuzenooievaar met zwarte kop en oranje nek). Dit is veel leuker rijden dan langs overal gewoon woud (en poorten) 🤭.
      We komen rond 13.30u aan bij Edzná en eten eerst een sandwichke. We betreden de site en zijn meteen onder de indruk. Helemaal alleen, prachtig onderhouden en knappe gebouwen. En ook weer veel leguanen 🦎. We klimmen weer op de gebouwen en nemen veel foto’s. Het coolste van de site is de tempel van de vijf verdiepingen. Deze tempel bevindt zich op de akropolis, maar dit gebouw mag je niet betreden. Het is wel indrukwekkend om te zien. Echt de moeite en rit waard!
      Na 50min bereiken we ons volgend verblijf in Campeche. Een leuk, authentiek huisje. We rusten/spelen even, bestellen eten en douchen. Voor ons een zelf samengestelde pasta met 3 sauzen, gepaneerde cajunkip en lookbroodjes (en een brownie); voor de kindjes lasagne. Er wordt gesmuld! De gastheer had een flesje wijn klaargezet voor ons: lekker wijntje! Er is geen babybed dus Stan slaapt weer op een matras naast ons. Er zijn 3 dubbele bedden (kleiner dan onze oude 1m40!!), maar geen zetel, dus verslepen we een matras naar de living. Daar installeren we ons op, kijken een filmpje en eten onze brownie op. We zijn moe maar gaan weer te laat slapen 🙈.
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    You might also know this place by the following names:

    Estado de Campeche, Campeche, CAM, Кампече, Estat de Campeche, Campeche osariik, État de Campeche, カンペチェ州, 캄페체 주, 坎佩切州

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