Mexico
Frontera Comalapa

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Travelers at this place
    • Day 112

      Panajachel / Guatemala

      May 23, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 32 °C

      🇨🇭: zack simmer über Grenze…. Hend sponti gseit gömmer doch eifach no nach Guatemala. Sehr interessanti Busfahrt gsi, gfühlt au ehwigs am Zoll gsi. Mir sind die einzige gsi wo direkt de Stempfel übercho hend. (Het die lady am schalter eigentli ned derfe mache) hend da Dokument ned gha und den het sie üs eifach inne loh🫣
      Det wommer sind hets ehn grosse see und 3 Vulkan. Sehr schön do und bisch immer mitem Böötli unterwegs. Hend verschiedeni städtli ahglueget. Entspannte Tag gsi.

      🇺🇸: and so quickly we were over the border….
      we spontaneously decided that we would go to guatemala. The bus ride was very interesting, and we also wait long at the border. We were the only ones who got the stamp so quickly. (that wasn't actually allowed, but the woman said we shouldn't tell anyone) we didn't have a document but she let us in🫣
      At the place where we are, there is a very big lake and 3 volcanoes, really beautiful. And u always on the way with a small boat.
      Today we visit some small little villager there. Was a chill day.
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    • Day 9

      Grensoverschrijdend gedrag

      November 20, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Ahh de wekker. Wat een vreselijk geluid op de vroege ochtend. Maar we moesten wel, dus even douchen en klaarmaken en om 5:55 stonden we dan klaar om opgehaald te worden door onze chauffeur.
      Hij waarschuwde ons van te voren dat we een formulier nodig hadden om de grens over te steken. Jona en Alex hadden deze niet, ze hadden zelfs geen stempel. Wat we wel hadden was een papiertje met een QR-code erop die we nodig hadden als we Mexico uit wilde gaan.
      Maar de tocht tot de grens verliep goed en de zenuwen liepen steeds hoger op: mogen we wel de grens over. Gelukkig voor ons zaten er in de bus nog meer Nederlanders die het ook niet gelukt was het formulier te krijgen.
      Eenmaal bij de grens stonden we lang in de rij aangezien iedereen problemen had. Wonder boven wonder, Jona en Alex staan bij de man die de stempels uit deelt (Nils had wel een formulier en was al klaar), hij scant de QR-code en Jona en Alex krijgen een stempel en mogen door.
      De tweede helft van de tocht duurde een stuk langer, maar ondertussen konden we wel genieten van het mooie uitzicht. Dat was, als onze buschauffeur niet constant met gevaar voor eigen leven op de linkerhand zou rijden, best een leuke ervaring.

      Dan eindelijk, rond 9 uur stonden we in het dorp van aankomst. Alleen één probleem, ons dorp lag aan de andere kant van het meer.
      Maar geen zorgen, door Jona’s goede communicatie met een taxichauffeur kregen wij in het donker een privé rit over het meer. Samen met Dominique, een backpackster die toevallig naar hetzelfde dorp moest.
      Daar aangekomen stortte we allemaal op bed en gingen met een gerust hart slapen. (Behalve Jona want die moest om half 2 op om een tentamen te maken)
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    • Day 240

      A Guatemala

      March 16, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 32 °C

      After three months in Mexico, we finally headed over the border to Mexico. Our shuttle ride was chaos from start to finish (with a brief interlude to walk across the border). Approximately 12 hours later, we are excited for the next chapter in our travel adventure!

      Nach drei Monaten in Mexiko sind wir endlich über die Grenze nach Mexiko gefahren. Die Fahrt mit dem Shuttle war von Anfang bis Ende chaotisch (mit einer kurzen Unterbrechung, um über die Grenze zu gehen). Ungefähr 12 Stunden später freuen wir uns auf das nächste Kapitel unseres Reiseabenteuers!
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    • Day 9

      Border Crossing

      December 15, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein langer Reisetag von San Cristóbal de las Casas 🇲🇽 nach Panajachel 🇬🇹. (380 km, 10h)

      Und beim letzten Frühstück in México muss ich mir einen fiesen Keim eingefangen haben, so dass ich den langen Reisetag wie in Trance erlebt und nur mit viel Selbstbeherrschung überstanden habe....Read more

    • Day 46

      Guatemala - una aventura

      November 12, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 29 °C

      Unsere Busfahrt nach Guatemala verdient einen eigenen Blogeintrag.😄 Wir buchten einen Bus, der uns ohne Umsteigen in 10 Stunden bequem nach Panajachel Guatemala fahren sollte. In Wirklichkeit starteten wir nach 40 Minuten Ungewissheit ob der Bus überhaupt kommt, wir mussten an der Grenze zweimal aussteigen, einmal den Bus wechseln, einen Teil zu Fuss gehen und die Reise dauerte insgesamt über 15 Stunden. Dank Nathas Reisepillen konnte Schlimmeres verhindet werden.😂

      Beim Warten an der Grenze (ca. eine Stunde) lernten wir einen Gitarristen kennen. Dieser packte seine Gitarre aus und es wurde gemeinsam gejamt. 🎸 Beim zweiten Bus wurde unser Gepäck auf den Bus gebunden, mein Rucksack hing an einem einzigen Seil. Während der Fahrt hing er halb vom Dach.😬 Beim Abendessen erlebten wir noch ein Erdbeben (Stärke 5.8). Wir sind etwas erschrocken, zum Glück ist nichts passiert - ein sehr erlebnisreicher Tag.
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    • Day 49

      Guatemala calling

      December 17, 2021 in Guatemala ⋅ ☀️ 26 °C

      5 Uhr aufstehen und 15 Stunden im viel zu kleinen Transporter sitzen! 🙈

      Heute Morgen ging es mit dem Shuttlebus nach Antigua (Guatemala) 🇬🇹. Wir hatten uns vor der Abfahrt natürlich über die Einreisebestimmungen beim Auswärtigen Amt informiert und sollten als Geimpfte eigentlich keine Probleme haben. Trotzdem ließ die nette Damen - im extra errichteten Covid Zelt - sich sehr viel Zeit jeden einzelnen Impfpass zu begutachten und einen kleinen Zettel handschriftlich mit sämtlichen persönlichen Daten auszufüllen. Das hat dann ganze 2h dauerte, bis es schließlich in den nächsten Bus ging.

      Die Grenze zwischen México und Guatemala kann man fast mit einer europäischen vergleichen. Obwohl die Grenze nicht derart geöffnet ist, spazieren hier alle munter hin und her. Lediglich wer einen Stempel im Pass braucht stellt sich beim Immigration Office an 😅. Nach kurzer Zeit wird man auch schon vom ersten Geldwechsler angesprochen 💴. Männer mit sehr vielen Scheinen wollen dann die übrig gebliebenen mexikanischen Pesos gegen guatemalische Quetzales tauschen. Bei solchen Wechslern muss man immer ein wenig aufpassen, allerdings war dieses Mal der Wechselkurs absolut fair, sodass wir lediglich eine Gebühr von grob 2€ zahlten.

      1 Euro = 8,7 Quetzales

      Im Bus nach Antigua waren lauter lustige Menschen. Eine Gruppe Israelis die sich am Tag zuvor 22 Schnitzel gebraten hatten, da sie bei der letzten Busreise fast verhungert sein. Interessant war, dass sie sich auf Hebräisch unterhielten und immer wieder das Wort „Schnitzel“ viel 🇮🇱. Möglicherweise hat damals wohl ein Deutscher „Schnitzel“ nach Israel gebracht … es gab auf jeden Fall keine hebräische Übersetzung 🙃. Zudem trafen wir auch noch eine kanadische Oma, die zum Bitcoin Beach nach El Salvador wollte. Sie hat die ganze Busfahrt über das weltweite Finanzsystem und ihre Erfahrungen in der Welt berichtet 🌍 :)
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    • Day 279

      De vuelta en México

      December 24, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      La Mesilla, una frontera bien loca.

      A todo lo largo del proceso de ingreso a México a través de este puerto fronterizo uno se encuentra sumergido en el escenario menos esperado. Un mar de gente caminando en todas direcciones, puestos de venta, tanto de comida, como de ropas, de equipos electrónicos, calzado... en fin, cualquier cosa se puede encontrar aquí. Los vendedores ambulantes son tantos, que apenas se ven las oficinas por las que uno tiene que pasar para hacer todo el papeleo que requiere el atravesar la frontera. Literalmente hay productos en venta como grandes mantas y telas de infinitos diseños cubriendo los carteles oficiales de ambos gobiernos y hasta el acceso a sus respectivas oficinas; en todo el recorrido uno está tan confundido que es difícil saber cuándo se ha cruzado de un país al otro. Todo eso sin contar con que en la calle bien estrecha por la que teníamos que manejar eran tantos los otros carros, las motos, los ómnibus de transporte público y todo tipo de vehículos tripulados y no tripulados, como carretillas y demás, que estuvimos más tiempo intentando llegar al próximo punto de las gestiones que haciendo las gestiones en sí.

      Por suerte no había casi nadie intentando cruzar, al menos de Guatemala a México, y finalmente fue digamos "llevadero" el cruce; posiblemente por tratarse del 24 de diciembre. Sí, escogimos este día por eso mismo, porque aumentaba las probabilidades de que hubiera menos personas viajando de Guatemala a México.

      Al final fue bien interesante ver con nuestros propios ojos una frontera tan peculiar. Al menos para nosotros es algo nuevo, aunque no dudamos que casos similares abunden en Latinoamérica.

      Por suerte también, cuando uno avanza un poco y sale del bullicio lo que espera más adelante es uno de los paisajes más bonitos de esta región. Ya habíamos conducido a lo largo del cañón de un río realmente impresionante justo antes de llegar a La Mesilla, pero la belleza de los valles y montañas que nos esperaban del otro lado de la frontera harían que se nos olvidara lo atormentador que había sido todo unos minutos atrás.
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    • Day 9

      Fahrt nach Panajachel (Guatemala)

      January 25, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Reisetag war sehr anstrengend. Um 6 Uhr ging es los und um 1 Uhr in der Nacht kamen wir endlich an. Zwischenzeitlich wurden wir von 2 Straßenblockaden aufgehalten, die in mehrere Stunden Wartezeit bescherten. Die schlechten Straßen (hier die Panamerikana) taten ihr übriges um unser Fortkommen zu behindern. Mehrere Mitreisende, wie auch mir wurde schlecht 🤮Read more

    • Day 191

      Ein ganz normaler Reisetag in Guatemala

      October 13, 2021 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Unser Auto, was nach wie vor an der mexikanischen/ gualtemaltekischen Grenze, auf Abholung wartet, könnte nun rüber gebracht werden. Die neuen Autopapiere und Nummernschilder sind angekommen. Das Auto ist nun offiziell mein US-amerikanischer Firmenwagen. Wir machen uns mit dem öffentlichen Bussen quer durchs Land auf dem Weg zur Grenze. Leider können wir keinen viel komfortableren Touristen-Van nutzen, da die Fahrer sich weigern unseren Hund mitzunehmen. Die "Chicken-Bus-Fahrt" dauert insgesamt 12 skurrile Stunden, obwohl die Strecke eigentlich nur 304 km beträgt. Es geht los und nach wenigen Minuten fühle ich mich wie auf der Colorado-Achterbahn im Phantasialand, und das nicht nur wegen der Kulisse. Zum Glück gibt es hier, genauso wie auf der Colorado-Achterbahn eine Metallstange an der man sich festkrallen kann, während der wahnsinnige Busfahrer seinen in die Jahre gekommenen alten, amerikanische Schulbus voll ausfährt und dabei ignoriert, dass die Bergpässe kurvig, holprig und mit Schlaglöchern übersät sind und die seitlichen Abhänge tief. Während der Bus röhrt und alles an ihm klappert, läuft zusätzlich laute Volksmusik. Ein Gespräch unmöglich, da man sein eigenes Wort nicht versteht. Trotzdem steigen immer mal wieder, mit einem laut hallenden Mikrofon bewaffnete Kaffeefahrt-Verkäufer ein, um den hilflos ausgesetzten Reisegästen, von den Vorzügen ihrer besonders verjüngenden Pflegeprodukten zu überzeugen. Hinzu kommen dann auch noch die "normalen Straßenverkäufer" die sich bei jedem Stop, in den zumeist sowieso hoffnungslos überfüllten Bus, noch schnell mit reinquetschen um Früchte oder Tortillas zu verkaufen und dann genauso schnell wieder verschwinden, wie sie sich durch den Gang gedrängelt haben. Immer wieder boxt sich der Fahrkartenverkäufer durch die Menge und kassiert den gerade ausgedachten Fahrpreis. Wir für unseren Teil, mussten in manchen Bus für unsere Rücksäcke ein ganzes Ticket lösen, oder aber für den Hund, manchmal auch nichts von alledem. Manchmal bezahlen wir den gleichen Preis und manchmal den doppelten wie die Einheimischen. Einmal habe ich unverschämterweise das Ticket für meinen Sitznachbarn mitbezahlt, habe es aber leider zu spät kapiert. Der Sitznachbar hat nämlich vorgetäuscht, dass ich seine Freundin sei. Wer jetzt glaubt, das, wenn man einen Sitzplatz ergattern konnte, sich in einer halbwegs komfortablen Situation befindet, der irrt. Eine für eigentlich zwei Personen ausgelegte Sitzbank, wird wie selbstverständlich von drei Personen eingenommen und wenn man viel Pech hat, versucht sich noch eine vierte Person rein zu drücken, die dann aber manchmal lautstark von den bereits sitzenden Gästen vertrieben wird. Kinder, Hühner, Reissäcke und anderes unhandliches Gepäck, habe ich ganz vergessen zu erwähnen. Dies wird ebenfalls, wie ganz selbstverständlich, auf einem abgestellt, wenn man einen Sitzplatz hat. Da dies hier alles selbstverständlich zu sein scheint, mache ich mir auch keine Sorgen darüber, dass Nola lang ausgestreckt über meinem Schoß und den von meinem Sitznachbarn liegt und dort zum Glück fast alle Reisestunden verschläft-auf dem Boden wäre nämlich sowieso kein Platz. Zu allem Übel scheint Guatemala gerade von Protesten betroffen zu sein, so dass viele Hauptstraßen (oft die einzigen passierbaren Straßen) von irgendwelchen politisch motivierten Gruppen blockiert werden. Das Militär ist ebenfalls da, aber es ist bisher alles gewaltlos. Teilweise werden die Straßen tagelang blockiert. Warten ist angesagt! Umwege werden in Kauf genommen und mit Passiergeldern bestochen. Immer wieder müssen wir deswegen auch den Bus wechseln, bzw. teilweise mit TukTuks die Blockaden umfahren. Während des Umsteigens wird man von irgendwelchen Angestellten angeschrien, mit dem Ziel das jeder so schnell wie möglich seinen neuen Platz im Bus einnimmt. Selbst 80-Jährige werden nicht verschont und gehetzt. Generell ist schreien, scheinbar die einzige Kommunikationsart die hier Anwendung findet. Geht ja auch kaum anders, irgendwie muss man den ganzen Lärm ja übertönen, um gehört zu werden. Während der ganzen 12-Stündigen Fahrt trinke ich keinen Tropfen, den Pinkelpausen gibt es nicht und das wäre zu aller Anstrengung, noch eine richtige Qual mit voller Blase im holprigen Bus zu sitzen. Kai war leider nicht so vorausschauend und ihm stand das Pipi schon in den Augen, als er es bei einem Umstieg, trotz Hetze, schnell geschafft hat, in einen Busch zu pinkeln. Ich könnte noch von den Kurven berichten, die bei den Reisenden Übelkeit ausgelöst haben, aber ich will zum Abschluss nun noch in ein Lied einstimmen:
      "Eine Busfahrt die ist lustig, eine Busfahrt die ist schön, da kann man die Passagiere aus dem Fenster kotzen sehen.... "
      Was freue ich mich, wenn wir wieder mit unserem eigenen Auto unterwegs sein können.
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    • Day 161

      Endlich Guatemala

      September 13, 2021 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir haben es geschafft. Wir haben die Grenze nach Guatemala überquert. Eigentlich ein Grund zur Freude, jedoch hat es unser Auto Diego nicht geschafft. Der musste draussen bleiben :-( Die Papiere sind nicht in Ordnung von dem Auto. Nun haben wir es an der Grenze geparkt und sind zu Fuß rüber nach Guatemala. Kai's Stimmung hat, glaube ich, den Tiefpunkt dieser Reise erreicht. Er hadert eh schon seit Wochen mit Allem, da ihn das nicht weiter kommen, ganz schön niedergeschlagen hat. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir das Auto noch nachholen können. Es ist wie schon zuvor beschrieben eigentlich gar nicht möglich in Lateinamerika als Tourist ein Auto zu besitzen, nur über völlig abwegige Optionen, kann es klappen. Wir haben einen dieser schrägen Wege eingeschlagen und die damit einhergehene Gründung meiner GmbH in den USA ist noch nicht abgeschlossen. Ich habe die GmbH übrigens "Trümmertours & Partner" genannt- aber am Namen lag es nicht, dass die Diego nicht reinlassen wollten ;-) Wird halt etwas dauern, bis das geklärt ist, aber, wenn ich etwas diese Reise gelernt habe, dann ist es viel Geduld aufzubringen bis irgendetwas geklärt wird. Außerdem sind wir ja nun endlich drüben. Die Bankkarten sind angekommen, die Corona-Testergebnisse waren beide negativ, wir sind wieder gesund (außer der Geschmacks- und Geruchssinn sind noch verschwunden), der Hund ist dabei, und das Abenteuer, kann weiter gehen. Ich finde es tatsächlich nur ein wenig doof, mit dem Auto, aber den holen wir uns schon noch. Keiner hat gesagt, dass es leicht und stets ein Spaß ist zu Reisen, auch wenn Kai sich das scheinbar alles ganz anders vorgestellt hat. Nun ja. Spätestens wenn er wieder in der Wildnis hockt und seinem Entdeckergeist nachgehen kann, wird er wahrscheinlich vor Lebensfreude wieder sprudeln und kaum zu bändigen sein. So ist zumindest der Plan. Wenn nicht wieder irgendwas dazwischen kommt....Read more

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    Frontera Comalapa

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