Mexico
Mérida

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Top 10 Travel Destinations Mérida
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Travelers at this place
    • Day 165

      Mexique - Yucatan

      February 18, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Nous avons quitté l'attachant Pérou et nous voici dans le Yucatan, au Sud du Mexique.
      Passage sans grand interet (quand on n'est pas dans un hotel de luxe) à Cancun qui a pris un sacré coup de vieux et qui ressemble par endroit à un vieux Végas crade. D'une maniere générale l'ambiance, hors des resorts et site touristiques, est un peu tendue: police en noire armée jusqu'aux dents (et pas très sympathique...), check points a l'entrée des villes, barbelés et clotures électriques, etc..
      Donc direction Merida, magnifique ville coloniale classée, pour visiter la cité Maya de Uxmal.
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    • Day 174

      Yucatan

      February 27, 2020 in Mexico ⋅ ☁️ 22 °C

      Woche drei in Mexiko führt mich in dessen östliches Ende auf die Halbinsel Yucatan. Nach einem zauberhaften Aufenthalt in dem süßen, bunten Städtchen Merida flaniere ich einen Nachmittag durch die "Gelbe Stadt" Izamal, bevor ich mein Lager anschließend in Valladolid aufschlage. Von dort aus geht es zu einem der Sieben Weltwunder, der alten Mayastätte Chitzen Itza. Früh morgens um sieben (für Reisende ist das äußerst früh) ruckelt ein vollgestopftes Collectivo, eine Art Bustaxi, das abfährt, sobald es eben voll ist, die 40 Minuten aus der Stadt hinaus und auf das Gelände, das täglich von mehr als 8000 Neugierigen besucht wird. Die ersten 400 davon stehen bereits an der Kasse bei unserer Ankunft, verteilen sich nach der Öffnung aber zum Glück noch gut über dem weitläufigen Gelände.
      So geling es mir und meiner holländischen Begleitung, einen herrlichen Vormittag zwischen den zahlreichen Tempeln und Bauwerken zu verbringen und natürlich das Highlight, die große Pyramide 'El Castillo', ausgiebig von allen Seiten zu bestaunen. Mit insgesamt 365 Stufen, einer exakt an die Himmelsrichtungen angepassten Ausrichtung und einer ausgetüftelten Akustik wurde dabei nichts dem Zufall überlassen und es zeigt zudem das Expertentum und die Fortschrittlichkeit der Maya.
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    • Day 18

      18. Uxmal, Cenoten & Merida

      March 20, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

      Leider müesse mir ds schöne Städli scho wieder verlah. 😜

      Hüt steit dr Bsuech in Uxmal ufem Programm. E Maya Stadt mitemne grossä Tämpu.
      Da mir chli Füchslis si 🦊, simer natürläch am morge am 8i dert.
      Mir chöme no gad vor de 30 Räntner zur Kassä und löse d Tickets.
      Einisch meh simer wieder absolut schockiert über di Organisation.
      Eis Billet längt drum nid, du muäsch am Schauter näbä dran no es zwöits Billet löse und achtung! Diä wärdä oh no seperat im Abstand vo 10 Meter kontrolliert!! 🤦

      Die Maya Ruine si atemberoubend schön und sehr idrückläch. Es het sogar öpis wines Fuess- Basketballfeld mit Tribüni wome es Ballspiel het gspiut.
      Mir wandere öppe 2 Stund dür die Gebäude und Tämple us vergangänä Zytä und göh när witer.

      Uf dr Agendä steit Cenote suchä.
      Uf dr Haubinsle Yucatan hets schetzigswiis um di 6'000 Cenote.
      Wie si diä enstande: vor 60 Millionä Jahr isch e Meteorit i dr Karibik igschlagä und het d Haubinsle Yucatan ad Oberflächi bracht. Das isch frücher es Riff gsy und het dür Steinkorallä eigentlich nur us Kalkstei bestande. (Steinkoralle wachse ufe und sterbe unge ab). Dürä Rägä si die Kalksteindechine afa ibräche und hei di Cenote bildet. Z Rägewasser het die Höline gfüllt und z Wasser hetsech e Weg iz Meer gsuecht. Drum gits in Yucatan Cenote und mehreri 100 Kilometer längi Tunnlä. 😊😅

      Mir hei uf Google Maps zwöi Cenote gfunde, X'Batun und Dzonbacal. Natürlich zahlä mir Itritt und fahre witer. Mir entscheide üs für Dzonbacal wo chli witer hinge isch aus X'Batun. Womer dert achöme steit nur eis Outo ufem Parkplatz. Mir hei fröid, zieh üs um und göh zum Iigang. Di schiinbar einzige Bsuächer chöme üs gad entgäge und mir hei die absolut atemberoubendi Cenote Dzonbacal für üs allei. Öpis vom schönschte wo mer je hei gseh! 🥰😍
      Mir gniesses i däm kristauklare Wasser z bade und göh nachdem mer öppe 20 Minute später Bsuech überchöme zur andere Cenote.

      Es isch klar, dass dr erst Cenote Bsuech d Mässlatte ungloublech höch gsetzt het, drum simer oh nid erstunt wo's bir 2 Cenote meh Lüt het gha unds üs dert nid so gfaue het.
      Spannend isch aber gsy, dass mir gad are Gruppä Höhletoucher hei chönne zueluegä bim abtouche. 😳

      Drum sueche mir witer und mir finde witeri Cenote nur öppe 20 Minute entfernt. Es het oh dert wieder meh Lüt aber die einti gseht so cool us, dass mer de glich göh ga bade. D Cenote Yaal Utzul, so heisst si, isch eifach es 12 Meter Tiefs Loch mitere Stägä abe.
      Mir gumpe iz Wasser und gniesse mit de andere Bsuecher di Troumhafti Oase. 🥰

      Es isch iz öppe 13:00 und mir fahre nach Merida wo üses nächste Hotel isch. Mir erkunde no chli z Fuess d Stadt. Mit 900'000 Iwohner für üs gad chli e Tapetewächsu. 😅 Mir gniesse chli z Stadläbe und fröie üs scho wieder morn Merida chönne z verlah. 😂👋

      Natürlich darf, Happyhour Daiquiri und Guacamole nid fähle. 😍
      Zum Znacht gits Burrito 🌯 und Enchilladas. 🥰
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    • Day 14

      Mérida ☀️

      February 3 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Ah, zalig, een nachtje doorgeslapen! Stan is wakker rond 7.15u en we nemen hem bij ons in bed. We staan een uurtje later op en zien Tess al in de zetel met een iPad (haar pinguïn was groen). We kleden ons aan, ontbijten en nemen een Uber naar Mercado Lucas de Galvéz en San Benito. De chauffeur waarschuwt ons voor zakkenrollers. We wandelen tussen schoenen, kruiden, groenten, fruit, vlees (stinkt), elektronica, dieren (zielig met veel in kleine hokjes gepropt), ijzerwaren en eetkraampjes. Het is zaterdag dus het is druk. We wandelen hier een uurtje rond en op het einde mogen de kindjes een speelgoedje kiezen. Het is een moeilijke keuze want het is allemaal brol. Uiteindelijk kiezen ze een slang en nadenkspelletje. We zijn nog geen 5m verder en iemand stapt op de slang en de staart is er al af 🙈. We lopen uit de mercado naar de Plaza Grande via de Pasaje de la Revolución. Daar bezoeken we de sobere kathedraal en snacken eventjes in het parkje in de schaduw. Vervolgens bezoeken we een gratis museum: musea Casa Montejo toont het interieur van een koloniaal huis. We begrijpen al snel waarom het gratis is: het is klein en niet echt de moeite.. Maar we kunnen wel een pipistop houden. Daarna zoeken we de ‘letters’ op en nemen daar een foto.
      We beslissen om iets te gaan eten. Lars heeft een tof restaurantje gevonden. De kindjes raken hun eten amper aan 🙄 maar dat van ons ziet er mooi uit en het is ook lekker.
      Opnieuw nemen we een Uber naar Parque Zoológico del Centenario: een speeltuin met zoo aan. Echt een topplek om met kinderen naartoe te komen! Helemaal gratis, zelfs de zoo! Overal zijn er kraampjes, veel speeltuinen, een treintje dat $1 per persoon kost (vonden ze de max, rijdt ook door de zoo), springkastelen en een kleine kermis. Eerst rijden we op het treintje en dan bezoeken we de zoo. Er zijn giraffen, zebra’s, apen, slangen, krokodillen, struisvogels, schildpadden, vogels, tijgers, jaguars, leeuwen, panters… die laatste groep heeft wel telkens kleine kooien (beetje zielig). Maar de kindjes vinden het geweldig!
      Na de zoo keren we terug naar de speeltuinen waar ze zich weer even uitleven. We doen ook een ‘telefrico’ en dat vond Stan wel spannend. Tot slot mogen ze nog 15min springen op een Anna en Elsa-springkasteel, waar Tess zich op het einde wat pijn doet (velletje los aan de teen). We wandelen naar de uitgang (de gewonde Tess in de buggy) en stoppen nog even in de supermarkt. Stan stapt weer superflink.
      Nog 15min naar huis wandelen en dan ploffen we allemaal in de zetel. We spoelen het zweet van ons af (het was 32 graden vandaag) en maken croques voor de kindjes. Ik maak terwijl guacamole. Na hun bedtijd eten wij nachos met kaas en guacamole en drinken een seltzer margarita erbij (niet top). Onze magen zitten nog redelijk vol van vanmiddag. Het eten is hier wel lekker maar allemaal best zwaar (wraps, kaas, bonen, veel vlees… er lopen hier dan ook echt veel dikke mensen en kinderen rond).
      Nog even chillen en dan oogjes toe..🥱
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    • Day 63

      Merida - Cenoten von Cuzamá

      December 2, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach 9h Nachtbus sind wir um 6 Uhr früh in Merida angekommen. An Ausrasten ist nicht zu denken. Nach einer kurzen Erfrischung (und waschen) im Hotelpool brechen wir auf. Auf dem Weg zum Colectivo statten wir noch den Markt einen Besuch ab und stärken uns mit leckerem Obst.
      Das Colectivo bringt uns nach Cuzamá, wo wir 3 Cenoten erkunden.

      Schon zu den Cenoten von Yucatán zu gelangen ist meist ein Abenteuer für sich.
      Oft klettert man über eine rostige Eisenleiter senkrecht in ein schwarzes Erdloch hinab, oder man geht durch eine Tropfsteinhöhle. Es gibt Cenoten unter der Erde, die wie eine Kathedrale wirken, beleuchtet nur durch kleine Löcher an der Decke. Der einfallende Lichtschein lässt das Wasser im Inneren, das so klar ist, dass man bis zum Boden sehen kann, Azurblau erstrahlen. Von den Decken der natürlichen Gewölbe ragen riesige Stalaktiten nach unten, die wie eine Stadt aus Hochhäusern wirken, wenn man am Rücken darunter schwimmt. Andere Cenoten sind bereits zur Gänze geöffnet.
      Lange vor uns haben die Bäume endeckt, was sich unter der Erde verbirgt und so tasten sich gewaltige Wurzelstöcke und Lianen hinunter bis zum Wasser. Die paradiesischen Naturpools sind meist mitten im Nirgendwo und es gibt Tausende davon. Manche der Becken sind nur mit einer Pferdeeisenbahn erreichbar, so auch die drei Cenoten von Cuzamá.

      Aber was genau sind nun eigentlich Cenoten und was erwartet einem nach dem Abstieg in die Unterwelt?
      Für die alten Maya waren Cenoten heilige Plätze. Sie sahen darin Eingänge zur Unterwelt. Dort wurden vermutlich auch Zeremonien mit Menschenopfer abgehalten. Ganze Großstädte wurden in deren Nähe errichtet, die von den natürlichen Süßwasserreservoirs abhängig waren und noch sind.

      Yucatán ist durchzogen von unterirdischen Flüssen. Das weiche Karstgestein wird vom Wasser gelöst und so entstehen riesige Hölensysteme, die teils miteinander verbunden sind. Bricht die oft dünne Decke der Höhlen ein, entstehen die wunderbaren Cenoten, welche uns den Aufenthalt in Yucatán versüßen.

      In den Cenoten ist das Wasser weder kalt noch warm. Es ist also eine herrliche Abkühlung und bestens zum Schwimmen geeignet. Zu wissen, dass jederzeit eine Möglichkeit zum Plantschen verfügbar ist, macht unser Kulturprogramm noch besser als es ohnehin schon ist. Der Besuch von der Mayastätte Uxmal, den wir für den nächsten Tag geplant haben, lässt sich leicht mit einem Abstecher zu weiteren Cenoten verbinden - juhuuu.

      Cenoten sind jetzt unser Ding und wir beschließen so viele wie möglich zu erkunden.
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    • Day 2

      Merida

      February 22 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      After a long day of navigating the sham rental car maze of insurance sales we finally got on our way to Merida. After a 3.5 hour drive along a great highway we arrived in Merida and our lovely Airbnb. Last night we went downtown to a local restaurant and joined in some margarita drinking during happy hour followed by some tacos and quesadillas.Read more

    • Day 13

      un poco de todo

      June 11, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir sind immer noch in Merida. Alles wiedeholt sich ein bisschen und doch immer ein bisschen anders. Ich überlege wie ich euch ein bisschen teilhaben lassen kann ohne jeden Tag einfach zu protokollieren.

      Uns fällt auf, dass hier (zumindest bisher) die 90er Jahre Musik voll in Mode ist. In den Bildschirmen laufen teilweise Musikvideos die mit Kassette aufgenommen wurden. Irgendwie cool, weil es ja auch Musik aus unserer Kindheit ist.

      Desweiteren zeichnet sich ab, dass unser mitteleuropäischer Rhythmus hier nicht so sinnvoll ist. In der Regel gehen wir relativ spät frühstücken. Dann während der Mittagshöllenhitze von 11-15 Uhr sind wir auf Achse. Fix und fertig kommen wir dann Abends zur Ruhe. Abends. Genau, dann wann hier das blühende Leben losgeht. Wir wissen mittlerweile, warum sich hier alles nachts abspielt. Es macht Sinn. Ich denke wir haben einfach ein schlechtes Gewissen bei Sonnenschein in der klimatisierten Bude zu sitzen. In Deutschland heißt es nun mal: "Geh raus. Die Sonne scheint". Vielleicht schaffen wir es noch umzudenken.

      Gegensätze. Davon ist hier alles geprägt. Mercedes G-Klasse vs Schrottautos die so verbeult sind, dass man kaum die Marke erkennen kann. 3 Liter Cola Flaschen vs Bierflaschen mit 190ml. Haltep ich gerade in der Hand. Obst mit einer Frische und Vielfalt wie im Paradies vs Allpräsenz von Fastfood und CocaCola. Alle 5 Meter eine Kirche und Menschen die davor stehen bleiben um ein Kreuz zu schlagen vs. Kriminalität wie in kaum einem anderen Land. Katastrophaler Zustand der Straßen vs ÖPNV wie es sich die Deutschen nur erträumen können. Bewusste Abgrenzung zur USA vs Nachahmen der USA.

      Noch eine Sache die hier am laufenden Band passiert. Viele Leute sind hier begeistert von Luisa. Ein kleines Mädchen mit Kleid und blonden Naturlöckchen. So weit, so gut. Aber gerade ältere Frauen sind so hin und weg, dass sie ungefragt zu Luisa hingehen und ihre Haare streicheln. Bisher fühlen wir uns geehrt. Mal sehen, ob es irgendwann zuviel wird.

      Eine Frage an dich. Wann duscht du? Na mal abgesehen von einer gewissen Regelmäßigkeit, spätestens wenn du durchgeschwitzt bist oder? So oder ähnlich würden wir das auch gerne machen. Aber so viele Klamotten haben wir gar nicht dabei. Und Waschmaschine haben wir auch keinen dabei. Wir sind fast ausschließlich auf Lavanderias angewiesen. Also Wäschereien. Das klappt eigentlich ganz gut. Das Wörtchen "eigentlich" kommt daher, weil hier ist alles jeden Tag anders. Einmal sagt die Dame in der Lavanderia zu uns, dass wie die Wäsche morgen um 23:30 Uhr abholen können. Die nächste Lavanderia öffnet laut Google um 9Uhr, laut Malerei an der Hauswand um 8Uhr. In der Realität stehen wir um 10:24Uhr vor verschlossenen Türen. Also bestellen wir einen Uber-Fahrer, weil die nächste Lavanderia ein ganzes Stück weit weg ist. Laut Uber-App ist der Fahrer in 2min da. Und siehe da, die Lavanderia öffnet plötzlich. Aber zum Glück ist die Wäscheannahme hierzulande kein deutscher Behördengang. Also Just in Time steigen wir in den Uber.

      Überhaupt wollen wir ständig etwas googeln. So macht man das heute. Keine Information wird dem Internet vorenthalten. Aber irgendwie klappt das hier nicht immer. Viele Dinge muss man hier einfach wissen oder man muss jemanden fragen. Wo fährt der Bus zum Strand? Und wann? Und was kostet der? In welcher Straße sind hier die Ostverkäufer, etc. Wir gewöhnen uns dran. Aber wohl auch nur, weil Zeit aktuell keine Rolle spielt. Es stehen zB zwei Busfahrten an. Einmal ein Ausflug in eine benachbarte Stadt und einmal die Fahrt zur nächsten Station unserer Reiseroute. Um diese zwei Tickets zu ergattern verbringen wir ziemlich einen halben Tag. Der Weg ist das Ziel. Hier erleben wir es.

      CHURROS mit Schokosoße. Hiermit wäre alles gesagt.

      In Cancun waren extrem wenige Bettler. Es scheint verboten zu sein. In Valladolid waren es deutlich mehr. In Merida empfinden wir es extrem. Aber nicht so, dass es uns stören würden. Vielmehr sind wir traurig und schockiert. Die meisten Locals würdigen sie keines Blickes, nicht einmal wenn jemandem beide Beine fehlen. Ich will es ihnen nicht verübeln, auch wenn ich mir nur schwer vorstellen kann, dass man sich an solche Anblicke gewöhnen kann. Aber wenn ich so nachdenke, haben sie sich wohl nicht daran gewöhnt, sondern sie sind einfach damit aufgewachsen. Außerdem muss ich ganz still sein, denn von meinen mitleidigen Blicken können die sich auch nix kaufen. Auch wenn ich ab und zu was gebe, ist es doch immer zu wenig.

      Zum Schluss lass uns ein bisschen philosophieren. Wir sitzen hier so und warten wieder Mal auf etwas. Ich glaube es war aufs Essen. Da Johannes schon nach zwei Minuten ungeduldig wird, sage ich ihm, dass das halbe Leben aus Warten besteht und er sich schonmal dran gewöhnen kann. Ich werde nachdenklich. Warum assoziieren wird eigentlich "warten" immer mit etwas Negativem? Ist das die Folge von notorischer Ungeduld? "Warten" ist doch keine tote Zeit. Man kann sich unterhalten, wenn man zu zweit wartet. Vielleicht auch Mal mehr, als nur der alltägliche Informationsaustausch. Man kann nachdenken. Z.b. wie war mein Tag gestern? War er schlecht? Warum? Was könnte ich selbst besser machen? War gestern schön? Warum? Was sollte ich öfters machen, damit sich die schönen Tage mehren? Man kann in Vorfreude auf irgend etwas schwelgen. Man kann beten. Kann kann bewusst rasten. Man kann so vieles. Vor allem Dinge für die man sonst keine Zeit findet und sich deswegen beschwert. Und leider sind wir zu oft damit beschäftigt uns zu langweilen, uns über die Wartezeit zu ärgern oder wie blöde in unser Smartphone zu glotzen. Und ja es gibt bestimmt Ausnahmen. Wenn man zB wartet bis die Toilette frei wird, oder wenn der Magen wie blöde knurrt und man schon seit 47min aufs Essen wartet. Fazit? Es gibt keins. Das sind einfach meine Gedanken. Ohne Anspruch auf Richtigkeit oder darauf es selbst so handzuhaben.

      Wir sitzen jetzt im Bus nach Izamal. Und verbringen dort ein paar Stunden. Es ist die "gelbe Stadt".

      Bis neulich.
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    • Day 14

      Cucu

      March 26 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Frühstück in Cucu - gesund - lecker 😋 - entspannt - drinnen wars uns tatsächlich zu kalt 🥶 aber keine Sorge der Wetterbericht sagt uns mal wieder 40Grad voraus und es fühlt sich noch heißer an...

    • Day 18

      Chichen Itza

      November 13, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      📍Chichen Itza, Valladolid, Izamal and a cenote, Mexico

      Arrived to Mérida, and fired straight onto a big tourist tour to another one of the seven wonders of the world. Turns out it was our best organised excursion of the trip and we managed to squeeze in visiting a few smaller towns in the Yucatan area too which were so pretty (and had cheap street tacos)! Learning about Maya culture was fascinating and one of the best things we discovered is that if you clap at a specific point at the bottom of the pyramid, a quetzal bird noise plays back at you created inside the structure, which is A 97% ACCURACY to the real bird 🤯

      Then we visited our first cenote, big water holes created by meteors (supposedly). And as usual, Adam was absolutely thriving in the water. Him and a nine year old boy were competitvely taking turns to run and jump off the diving platform, and he's never looked happier.
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    • Day 11

      Mérida

      January 9 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Vormittags bin ich zum Monumento a la Patria gelaufen, danach bin ich noch in zwei kleinere Museen. Einmal das älteste Haus in Mérida und das andere war in dem Palacio de Gobierno, wo es einige Gemälde zur Geschichte von Yucatan und den Mayas gab. Und einen richtig schönen Ausblick auf zentralen Platz. Heute Abend gab es dann noch einen Empanada Kochkurs im Hostel.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mérida, Merida, ماردة, Горад Мерыда, Мерида, Μέριδα, مریدا، یوکاتان, メリダ, მერიდა, 메리다, Emerita, Mérida i Yucatán, Меріда, میریڈا, 梅里達

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