Mexico
San Agustín

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Travelers at this place
    • Day 10

      Grand Cenote, Mexique

      June 3, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      Hier, nous sommes allés voir une deuxième cenote. Une cenote c'est un bassin d'eau douce dans une grotte, issu d'une rivière souterraine parfois de plusieurs centaines​ de kilomètres. Dans cet endroit il y avait des tortues et des poissons. L'eau paraissait glacée car l'air est à plus de 30 degrés et c'était très agréable de s'y baigner. On a vu un bébé tortue trop chou qui avait des yeux rouges. Il y avait des stalactites et des stalagmites sous-marines et des chauves-souris souris. C'était génial.

      Olivier
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    • Day 9

      Gran Cenote

      August 26, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Die Gran Cenote ist so etwas wie der Klassiker unter den Cenoten rund um Tulum und somit zog es uns nach unserem Aufstieg dort hin.
      Bevor wir die Stiegen hinab zur Cenote steigen durften, müssten wir uns komplett duschen (selbst die Haare müssen nass sein). Das dient dem Schutz von Flora und Fauna und wird vor Ort vor zwei Aufpassern auch kontrolliert. Das Wasser war kristallklar und herrlich erfrischend. In einem separaten Bereich könnten wir sogar kleine Babyschildkröten beobachten.Read more

    • Day 47

      Bicicletas a la Gran Cenote

      November 23, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Alquilamos bicicletas (de muy pobre calidad, todavía me sorprende que lo hemos sobrevivido 😅) y fuimos por la Gran Cenote. El agua era de color turquesa increíble, las rocas estaban iluminadas por el sol y nadamos con tortugas!!
      Un día muy cansador pero seguro valió la pena🤗
      Y si no hubiera sido suficiente, al fin del día bebimos en el hostal y salimos a una discoteca (una noche loca otra vez y por suerte no hay fotos!). Este Tequila mexicano me mato jajaja.
      Ps: México de verdad tiene mariscos ricos - una de las mejores cenas en este viaje!🤩
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    • Day 70

      Cenote Santa Cruz & Soundhealing

      December 21, 2022 in Mexico ⋅ ☁️ 10 °C

      Der eigentliche Plan war heute: Wir leihen uns Scooter und fahren zu den Ruinen und dann zu den Cenoten. Dieser wurde jedoch folgendermaßen umgesetzt: Wir liehen und Fahrräder, verloren dabei 3 Leute, weil es bei uns länger dauerte mit dem ausleihen, und fuhren dann nur zu zweit, das heißt Brent aus den USA und ich, zu einer Cenote. Es war schon relativ spät, so dass wir nur dort Zeit verbrachten. Es war super entspannt, da diese Cenote zwar wunderschön, aber nicht sehr bekannt ist, denn die meisten gehen zur Gran Cenote. In unserer entdeckten wir ganz viele Schildkröten, die neben uns schwommen und sich ein wenig sonnten.
      Schon auf dem Hinweg merkte ich, dass mit meinem Fahrrad etwas nicht stimmte und dies bestätigte sich auf den Rückweg, als meine Pedale einfach nicht mehr triebelten. Die Fahrräder an sich verfügten nur über eine Rücktrittbremse, aber an der lag es wohl nicht.
      Wir versuchten alles mögliche, auch zwei Anwohner probierten ihr Glück. Nichts half. Einer der beiden Anwohner besorgte mir eine Heimfahrgelegenheit, die mich samt Fahrrad mitnehmen konnte. So verabschiedete ich mich von Brent und fuhr mit, gab das Fahrrad ab und wartete auf ihn, während ich mit ein paar deutschen Mädels quatschte.
      Abends besuchten Brent und ich eine Art Hippie-Laden, in dem verschiedene Workshops wie auch Yoga angeboten wird. Wir nahmen an einem Soundhealing teil. Was das ist? Ich kann erklären, was wir gemacht haben: jeder hatte eine Yogamatte, ein Kissen, eine Decke. In der Mitte waren Musikinstrumente aufgebaut. Unsere Aufgabe war es uns hinzulegen, die Augen zu schließen und uns zu entspannen, während der Kursleiter verschiedene Klänge mit Klangschalen, Triangel, Gitarre usw. erzeugte und durch die Reihen ging. Es war eine Art Wellness, nur anders, aber wie gesagt super entspannend. Genau das richtige für den letzten Tag, bevor ich nach Hause fliege. Eigentlich wollten Brent, die deutschen Mädels und ich uns noch auf ein oder zwei Bier im Che Hostel treffen, da ich aber so entspannt war und nur noch schlafen wollte, verabschiedete ich mich und genoss die Ruhe.
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    • Day 57

      Aktivtag in Tulum

      September 6, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute stellte ich mir den Wecker etwas früher da ich einiges vorhatte. Deshalb stand ich schon auf 10 Uhr beim Fahrrad Händler ein Fahrrad für den Tag ausleihen! Das kostete mich 80 Pesos was in Ordnung war, hatte den Tip aber auch aus dem Hostel bekommen, denn die bei denen ich davor gefragt hatten wollten teilweise zwischen 130-180 Pesos! Meine Sachen hatte ich schon gepackt dabei da es sowieso für die erste Attraktion die Richtung war. Dann ging das Radeln los. Ich machte mir keinen Stress und strampelte ganz gemütlich bei den ca 33 Grad die Straße entlang. Nach gut 3 km hatte ich mein erstes Ziel Klatsch nass erreicht. Dort bezahlte ich meinen Eintritt welches 180 Pesos waren und schon stand ich vor der Grand cenote of Tulum. Erst einmal duschen bevor es in die cenote ging. Dann schnappte ich meine Schnorchel Sachen und die Unterwasserkamera und los ging es. Das Wasser war richtig frisch aber es war die perfekte Abkühlung und ich fand es einfach nur herrlich. Dann setzte ich die Taucherbrille auf und warf einen ersten Blick Unterwasser. Gigantisch sah das aus kann ich euch sagen! Eine cenote ist eine Unterwasser Höhle aus der eine Quelle strömt und die Höhle flutet. In einigen dieser cenoten kann man auch Höhlen tauchen machen. Mir reichte heute das schnorcheln völlig aus. Die Bilder sind leider nicht die besten geworden aber die Videos. Vielleicht schaffe ich es diese einigen von euch wenigstens zu zeigen. Ich verbrachte insgesamt eine gute Stunde im Wasser ehe ich es mir auf der Liegewiese gemütlich machte. Nach einer weiteren Stunde Schwung ich mich wieder aufs Fahrrad den es stand noch mehr auf den Plan. Ich radelte die insgesamt 4 km zurück zu meinem Hostel um die Kamera zu schnappen und dann ging es weiter. Nächster Stop war die bekannte/berühmte zona de archologico Tulum. Eine weitere archäologische Städte. Auch hier hin waren es wieder gute 4 km zu radeln also verging ein bisschen Zeit bis ich ankam. Dann hieß es auch hier Ticket kaufen, weitere 70 Pesos weniger im Geldbeutel und auf ging's. Am Eingang wurde ich gleich von einem Tier empfangen von welchem ich nicht weiß wie es heißt! Vielleicht kennt es von euch ja jemand? Auf der Site kreuzten auch ganz viele kleine und teilweise über ein Meter große Warane den Weg. Die Site an sich war auch wirklich interessant und spannend anzuschauen. Hat mir sehr gefallen. Ein paar tolle Bilder geschossen bis ich am Strand Teil ankam. Dieser lud leider nicht zum Schwimmen ein und trotzdem waren welche im Wasser. Denn auch in Tulum ist das seaweed mittlerweile Zuhause und ich würde sagen mindestens dreimal so schlimm wie in Cancun. Also Strand, welchen ich danach geplant hatte, war schon Mal gestrichen von der Liste. Die Site ist auch gar nicht so klein, so das man auch ein wenig Zeit braucht um überhaupt drüber zu laufen, um so länger natürlich wenn man Fotos macht wie ich. Nach knapp 2 Stunden war ich dann aber auch fertig und schlenderte zurück zu meinem Fahrrad. Vorbei an verschiedenen Tulum schildern, witzigen Skelett Skulpturen und Lädchen. Dann hieß es noch zum chedraui radeln um für die Busfahrt morgen etwas mitzunehmen und auf 3:30 Uhr gab ich mein Fahrrad dann wieder zurück, hätte es zwar für 24h haben können aber brauchte es einfach nicht mehr. Außerdem geht's morgen früh weiter und da hatte ich keine Lust herum rennen zu müssen wegen dem Fahrrad. So ging ein Aktivtage für umgerechnet knapp 15 Euro zu Ende.
      Nachdem ich um 4 Uhr dann daheim ankam ging es erstmal unter die Dusche so nass geschwitzt wie ich war. Die getragenen Sachen bekamen direkt ein "Dip Dip in the water" und dann verschnaufte ich erstmal auf der Terrasse!
      Abends machte ich mir den Rest meiner Tortillas und packte danach Taschen und schmiss noch eine Folge an bevor ich versuchte zu schlafen.
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    • Day 26

      Gran Cenote bei Tulum

      March 2, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Und es ist mal wieder Wasserspaß angesagt. Heute schnappten wir uns erneut die Fahrräder und fuhren mit ihnen in die etwa 4 km entfernte sogenannte große Cenote. Cenote ist ein Mayawort und heißt soviel wie heilige Quelle. Die Erde hier besteht viel aus Kalkgestein, dieses löst sich auf uns bildet so unterirdische Höhlen, welche mit Süßwasser gefüllt sind. Wenn dann die Decken der Höhlen einstürzen entstehen solche Cenoten, die es hier zu tausenden gibt.
      Diese Höhlen galten bei den Maya übrigens als Eingang in die Unterwelt, an ihnen wurden oft Menschen geopfert, so dass man beim Tauchen oft Knochen sehen kann 😱☠ ziemlich gruselig.
      Bei uns gab es heute aber zum Glück keine Gerippe, sondern nur unsagbare schöne Natur.
      Wir sind nicht tauchen gegangen, sondern haben nur am Eingang geschorchelt. Das Wasser ist türkisfarben, erfrischend und klar. Um uns herum schwimmen viele kleine Fische und Schildkröten 🐢. Man kann ein Stück in die Höhlen schwimmen, hier nisten hunderte Fledermäuse und Leguane sonnen sich auf dem Felsen. Die Höhlen selbst sind voller Stalagtiten und -miten. Ein toller Anblick.
      Hier verbringen wir also unseren letzten Tag in Tulum und saugen nochmal alles was geht von der tollen Stadt in uns auf. Wir werden es definitiv vermissen, denn morgen fahren wir weiter nach Chichen Itza 😁.
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    • Day 72

      Hola Mexico!

      June 3, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      We arrived in Mexico and went to Tulum. A small town with LOTS of mosquitos. Poor Trev, he got bitten everywhere. We had a nice relaxing time. Highlight was the Grand Cenote sinkhole and chilling by the beach. Much deserved after an activity packed 2.5 months!! We also tried some amazing local tacos that cost about 2 pounds for 3 big ones. So cheap. Had pineapple and pork with guacamole. YUM. Although, to be honest, I can do tacos once in a while but not every night like the others did. The two girls and our guide, Sofi were almost constantly sick. Not sure why. Weird that Sofi would be sick if she is from this region...

      Unfortunately the sea wasn’t great to swim in. None of us tried. It was full of seaweed that also made it stink a bit! Something to do with low season.
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    • Day 190

      Ein Stückchen Himmel

      July 17, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Mitten im Dschungel, umgeben von Grün wohin das Auge reicht, mit vielen farbigen Schmetterlingen die bei Tagesanbruch herumflattern, unzähligen Grillen, die nachts um die Wette zirpen, Eidechsen, immer auf der Suche nach geeigneten Verstecken, leuchtenden Blumen, die einander in Farben und Formen konkurrenzieren, dem nächtlichen Firmament so klar und glitzernd, dem gleichen wie ihn auch die alten Maya verehrten, so ein Ort kann nur einen poetischen Namen tragen wie „Cachito de Cielo“ - ein Stückchen Himmel.
      Zusammen mit der Horrorunterkunft in Buenos Aires ist es ironischerweise unser billigstes AirBnB auf unserer Reise. Wir haben für zwei Wochen ein riesiges neues Apartment mit Küche und zwei Bäder für uns allein, dazu einen einladenden Pool, der selten besetzt ist. Wir verbringen täglich mehrere Stunden im und am Pool verlassen das Dschungel-Häuschen nur, um irgendwo anders wieder in das Immer-Grün reinzustechen, um eine Dschungel-Cenote zu besuchen.
      In einer Cenote zu liegen, im kristallklaren und frisch-kühlen Wasser, wo sich kreativste Felsformationen spiegeln und sich kleine Fischchen und Schildkröten tummeln, ist ein Traum. Um dieses Unterwasserspektakel nicht nur von Alain schwärmen zu hören, habe ich alle meine Wasserkindheitsängste und Fischtrauma überwunden und mich samt Schnorchel und Taucherbrille in das kühle Nass gewagt. Jeden Tag, immer wieder. Ich habe noch nie etwas beeindruckenderes gesehen.
      Die fantasievollen Felskreationen der Natur in Kombination mit dem glasklaren Wasser bescheren meiner ästhetikliebenden Seele magische, mystische und spektakuläre Erfahrungen. Keine Tausend Fotos können diese traumhaften Eindrücke auch nur annähernd erfassen. Geht und seht selbst. Bevor sich der kommerzielle Massentourismus den immer mehr algenüberwucherten „Traumstränden“ weicht und sich in Richtung Cenotes bewegt.
      Für einen Abstecher zur Laguna Bacalar, auch „ Laguna de Siete Colores“ genannt, lohnt sich auch die fast dreistündige Fahrt im Auto in die Nähe von Belize. Traumstrandähnliche Szenarien mit weissem Sand und türkis-, hell-, dunkel- und grünlichblauem Wasser sind ein wunderbarer Anblick und „schön warm“ um drin zu baden.
      Heute ist unser letzter Tag. Aber ganz verabschieden kann ich mich jetzt gerade noch nicht. Ihr lest nochmal von uns. :-)
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    You might also know this place by the following names:

    San Agustín, San Agustin

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