Mexico
San Mateo Río Hondo

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Travelers at this place
    • Day 108

      Christmas in the mountains

      December 24, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 18 °C

      Our Christmas started with a breakfast of dry bread - unfortunately the only bread we could get in town. At least it was filling, so we were ready to hit the road again. The first part of rolling and pretty exhausting. Plus, as a Christmas present, I got bit by one of the wild dogs - right in the ankle. (For some reason, dogs always go after me, never after Herbert) Luckily, the bite wasn't too deep, so it could be fixed with desinfection spray and plasters. What a start into the day...
      However, it could only get better. Our route continued with a continuous climb up into the mountains. The views were amazing and not much traffic either. We had a lunch stop with a view - unfortunately with that dry bread again. But afterwards, it was only a few kilometers left to our destination: San Jose del Pacifico. It's a cute mountain village with some tourists, but not too many. We really like it and started with a beer on the sun deck, followed by a great Christmas dinner, the sunset and a final beer and regional chocolate in our cabin. Not a bad Christmas after all... Merry Christmas everyone!
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    • Day 328

      San José del Pacifico: Reunión&Traumhaus

      February 18, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 22 °C

      Das kleine Bergdorf San José del Pacífico wurde uns von Erik empfohlen, den wir auf der El Mirador Wanderung in Guatemala kennengelernt hatten. Besonders die Rancho Viejo prieß er als eine der schönsten Unterkünfte, in denen er in Mexiko gewesen ist, an.
      Ich hatte schon frühzeitig gebucht, weil es fast immer belegt schien. Die Ranch besteht aus mehreren Hütten, sowie einem wunderschönen Hostel, mit Feuerstelle, gemütlichen Chillareas und moderner Küche. Mein Merksatz ist ja immer, die Anzahl der scharfen Messer geben Auskunft über die Qualität des Hostels. Dort gab es einen ganzen Messerblock! 😍

      In einem kleinen Van schlängelten wir uns von der Küste die Berge hoch und kamen am späten Nachmittag in der Ranch an. Wir schafften es sogar all unser Zeug samt uns selbst in ein Tuktuk zu quetschen, das uns von der Busstation zur Unterkunft brachte - das ist Rekord!
      Auf Eriks Hinweis hatte ich eine private Hürre für uns gebucht. Was ein Luxus: ein riesiges Bett mit dicker Matratze und Daunenbettzeug, ein Kamin und warmer Dusche. 🤗🤩 Von unserer kleinen Terrasse hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Berge - ein Traum!
      Noch schöner als die Cabaña war aber die Aussicht auf unseren Besuch. Am nächsten Tag würden Yuki und Ian dazustoßen. Als wir in Zipolite waren, kam morgens ein Anruf: "Where are you guys? We miss you!" Und schon war die Vereinbarung getroffen, sich wieder zu treffen.

      Den ersten Abend ohne die beiden verbrachten Dominik und ich im Hostel mit den anderen Reisenden. Die ersten, die wir kennenlernten, waren Moritz und Leah. Er erzählte, er habe im letzten Jahr ein Auslandssemester in Monterrey im Norden Mexikos gemacht. Ich fragte ihn, ob er einen Erik kennen und er musste lachen. "Klar, war mein Mitbewohner." Die beiden waren sogar schon mal zusammen in der Rancho Viejo und Moritz fand es so schön, dass er es seiner Freundin Leah aus Deutschland zeigen wollte.
      Eigentlich hatten wir alles für einen Wok eingekauft, aber Nudeln, ein paar Zwiebeln, Knoblauch Tomatensauce und Frischkäse hatten wir auch noch, also entschieden wir den Wok mit Yuki und Ian zu kochen. Anhand dieser Spontanität bzgl. der Essensauswahl könnt ihr auf die ungefähre Größe unserer Essenstasche schließen, die wir die ganze Reise mit uns rumschleppen... :D

      Am nächsten Tag wussten wir nicht genau, wann Yuki und Ian ankommen sollten, also machten wir uns nach dem Frühstück auf zu einer kleinen Wanderung. Wir wollten nicht wieder ein Tuktuk ins Dorf nehmen und laufen, aber ein netter Mann hielt nehmen uns an und fragte, oh er uns mitnehmen solle - wie schön, diese ungefragte Hilfsbereitschaft werde ich in Deutschland vermissen!

      Der Weg von AllTrails führte uns durch einen Wald den Berg hinauf. Teilweise war er schwer zu verfolgen und Dominik verfluchte wieder meine geliebte Wanderapp. Es gab auch kein erkennbares Ende des Trails. Irgendwann hieß einfach wieder umkehren, obwohl der Weg geradeaus weiterging. Naja, dir beiden würden wahrscheinlich auch bald kommen.
      Schließlich war das Timing perfekt und nach einer kleinen Stärkung in einem Restaurant mit toller Aussicht, erhielten wir eine Nachricht, sie seien unten am Busbahnhof.
      Die Wiedersehensfreude war groß! 🤩🤩
      Sie waren beide aus sehr begeistert von unserer Cabaña und das Personal war so nett gewesen, uns eine Matratze für die beiden ins Zimmer zu legen.

      Zum Sonnenuntergang liefen wir 5 Minuten von der Ranch aus zu einem unglaublichen Mirador! Ich muss sagen, es wurde der besondernste Sonnenuntergang der Reise! Wir saßen auf einer Bank, zu unseren Füßen ein riesiges Wolken-Meer, in dem die Sonne versank! Ian machte das wohl schönste Timelaps, was ich je gesehen habe. Durch den Wind bewegen sich die Wolken wirklich wie Wellen, was man ohne Zeitraffer gar nicht gesehen hat. Mega mega schön!!

      Schon in El Cuyo hatten wir den beiden von Stockbrot erzählt - sie kannten es nicht und wir fragten uns mal wieder, warum das nur in Deutschland jeder zu kennen scheint. Die Ranch war der perfekte Ort, um es ihnen endlich zu zeigen. 😊 Ich bereitete also den Teig vor, Dominik schnitt Käse und Schinken und kreierte zwei wahnsinnig leckere Kräuterbutter. Dazu noch eine Guacamole und das Stockbrotbuffet war angerichtet. Inspiriert von Yuki's und Ian's unvergleichlicher Freundlichkeit jedem Menschen, den sie trafen gegenüber, luden wir das ganze Hostel zum Stockbrot ein und es wurde ein wunderbarer Abend. Alle feierten das Stockbrot mit unseren weiteren Zutaten. "So geil habe ich noch nie Stockbrot gemacht", lobte Moritz.
      Ian war auch super enthusiastisch bei der Sache und pimpte seinen Teig mit einer großen Ladung Schicken und Käse und Kräuterbutter. "The first stickbreat never is easy", scherzte ich, als Dominik einschreiten musste, bevor es von der Gravitation vom Feuer verschluckt werden konnte. Das zweite war schon wesentlich dünner und leichter zu braten. Yuki machte sofort ein perfektes Brot - sie ist eine grandiose Köchin und hat einfach ein Händchen für Vieles! Auch die Französin neben mir machte ein goldbraunes Brot und zwinkerte mir mit verweis auf die als Französin in den DNA liegenden Skills Brot zu backen. 😉🥖

      Am nächsten Tag bereiteten Dominik und ich ein leckeres Frühstück vor. Er konnte es nicht glauben, als die beiden uns erzählten, sie würden dass nie Eier zum Frühstück essen. Also gab er sich besonders viel Mühe beim Rührei und verfeinerte es mit Zwiebeln, Tomaten und sogar ein paar Pilzen. "That is the best egg I've ever eaten.", bestärkte Ian. Generell haben die beiden eine sehr sehr positive Art und sparen nie mit positiver Verstärkung und Lob! Ich mag ihren Umgang miteinander sehr und kann davon auf jeden Fall was mitnehmen. 🤩🧡

      Den Tag verbrachten wir mit einer ausgedehnten Wanderung im Wald, wobei Ian's und Yuki's Begeisterung für Natur auf uns überschlug und sie uns jede Blume zeigten, bei gefällten Bäumen die Ringe zählten, um das Alter zu schätzen und viel über die Natur bei ihnen zu Hause erzählten. Wir werden die beiden ganz ganz sicher so schnell wie es geht besuchen!

      Oben angekommen wurde natürlich wieder Feuer gemacht. 😂 Jeder packte mit an und ruckzuck war der Ort eine gemütliche Oase zum Verweilen. Ian baute eine Bank, Yuki und ich stapelten Steine um die Feuerstelle herum und Dominik sammelte Holz zusammen. Nach einem Picknick traten wir so langsam den Rückweg an.

      Zurück an der Ranch wollte ich unbedingt wieder den Sonnenuntergang von der gleichen Stelle wie am Vortag sehen. Diesmal war keine Wolke am Himmel und wir konnten ins Tal und alle Berge drumherum sehen. Die Collage, auf der beide Tage zu sehen sind, zeigt den Unterschied! Wunderschön!

      Wir beendeten den Tag mit einer Runde Pizza, genossen den Kamin in unserer Cabaña und schauten Ted. 🔥📺🍕

      Am nächsten Morgen hieß es leider schon Sachen packen und abreisen. Dominik hatte für uns vier ein Hostel in Puerto Escondido gebucht. Also ging es mit dem ruckeligen Bus wieder die Berge runter zur Küste. 🏖️
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    • Day 841

      Above the sun

      November 7, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 17 °C

      2.600 Meter hoch in den Bergen und trotzdem kann man der Sonne dabei zuschauen, wie sie im Meer versinkt. Die grandiose Lichtshow geht über Stunden und färbt den Himmel in den atemberaubendsten Rottönen. Der Mond auf der anderen Seite gibt der Sonne ein Gutenachtküsschen und die Planeten Venus, Jupiter, Saturn bilden eine Brücke über den Himmel.

      Daneben stehen Hikes und Naturmeditationen an und ein ganz privates Temazcal. Da verkraftet man die kalten Nächte doch sehr gut.
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    • Day 32

      San José del Pacifico

      July 12, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 13 °C

      Bin jetzt drei Tage in San Jose del Pacifico gewesen, dass beste Hostel in dem ich bis jetzt in Mexiko war.
      Komplett aus Holz gebaut mit vielen Fensterscheiben und Balkonen und einem super Ausblick auf die Berge.
      Hier gibt es nur ein kleines Dorf mit ein paar Tante-Emma-Läden und kleinen "Restaurants". Echt eine super Atmospähre hier oben.
      Am ersten Morgen gab es erstmal eine gratis Yoga Stunde von einem sympathischen amerikanischen Paar auf dem größten Balkon mit super Blick ins Tal.
      Bin erstmal ein paar Stunden in den Bergen wandern gegangen, jetzt haben sich auch die Wanderschuhe und die Regenjacke bezahlt gemacht.
      Es ist krass wie schnell hier das Wetter innerhalb von 30 Minuten umschwenken kann.
      Hier hingekommen bin ich aus Oaxaca mit Haddy (ein Schwede), er fährt morgen weiter nach San Cristobal, ich erstmal nach Puerto Escondido an den Strand.
      Aber wer weiß, vielleicht trifft man sich in San Cristobal mochmal wieder.

      Habe außerdem ein bisschen australische und argentinische Küche kennen gelernt weil wir zusammen gekocht haben, habe wieder sehr viele coole Leute hier getroffen.

      Meine Verdauung ist zum Glück auch wieder im Lot.

      Verlasse San Jose morgen mit zwei lachenden Augen und bin mir sicher, das wird nicht mein letzter Aufenthalt in den Bergen gewesen sein.
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    • Day 55

      Peaceful cloud forest

      November 3, 2022 in Mexico ⋅ ☁️ 20 °C

      Oaxaca -> San Jose Del Pacifico

      Nach den tagelangen Feierlichkeiten zum Día de los Muertos nehmen wir morgens den Bus nach San Jose del Pacifico, um dort die Ruhe des magischen Nebelwaldes im Hochgebirge zu genießen. Dort angekommen unternehmen wir einen kleinen Hike durch den Urwald und schauen danach von der Terrasse unserer Cabaña stundenlang dem Schauspiel von durch die Berge ziehenden Wolken und Nebel zu.
      Als es abends kälter wird (denn wir sind hier auf über 2.500 Höhe), ziehen wir nach drinnen vor unseren Kamin und schlafen beim Feuer ein. Die Tür lassen wir aber noch ein Stück geöffnet, damit wir die tausenden Vogelstimmen und die beruhigenden Töne des Urwalds weiterhin hören können. Entspannung pur :)
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    • Day 17

      San Jose del Pacifico

      June 2, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 14 °C

      After the terrible weather at the coast the next stop was a small mountainous town.

      The journey to San Jose highlighted the damage caused by the hurricane with forest destroyed along the roadside and a bridge collapsing. This meant I had to wade through a knee-high river to get to a second bus, where I eventually arrived in town at 10pm.

      While there wasn't a ton to be done here, the scenery was epic and the hostel was by far the nicest I've ever seen. It was more similar to a shared lodge than a hostel with a very friendly atmosphere.
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    • Day 261

      San José del Pacifico

      March 23, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 18 °C

      Auf unserem langen Weg zur Küste machten wir einen Zwischenstop in San José. Zu unserer Überraschung ging es los hinauf auf 2600m, die Temperaturen fielen rapide und wir landeten mitten im dichten Nebel... Aber es sah irgendwie toll aus. 🤩

      Hoch oben ergatterten wir noch zwei Stellplätze auf einem keinen Campingplatz und schauten uns abends das Örtchen an. Auffällig war, dass es überall gehäkelte, kleine Pilze zu kaufen gab und unsere Nachbarn erzählten uns, dass diese Region bekannt für Pilze sei. Damit sind die normalen Pilze und eben die Magic Mushrooms gemeint. Es ist auch die einzige Region in Mexiko in der letztes offiziell legal konsumiert werden darf. Der Grund: Hier werden Zeremonien unter Aufsicht von Schamanen und mit Hilfe dieser lustigen Pilze angeboten. Diese sollen eine heilende Wirkung haben und das Böse vertreiben. Naja, heute kommen vor allem Touristen in diesen Ort um high zu werden... So wie unsere Nachbarn... 😅

      Am nächsten Morgen war der Nebel verschwunden und man konnte meilenweit in die Ferne schauen. Hätten wir nicht bereits einen Campingplatz am Strand reserviert, wären wir sicher noch eine weitere Nacht geblieben. (Trotz der Kälte!) Diese Gegend hat etwas absolut magisches... ♥️
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    • Day 12

      San José del Pacifico

      February 7, 2023 in Mexico

      Gester hets wieder e lange Tag mit Busfahre gä womer d Stefanie u d Aimie vo Holland hei kenneglehrt. Gmeinsam heimers de irgendwie nach San José gschafft u dert si d Anna und ig hüt e Wanderig ga mache. Mir si hie uf rund 2500m obe u dementsprechend chalt und dünn isch au d Luft. Aber es het sech glohnt.Read more

    • Day 186

      San José de Pacífico

      January 21, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 15 °C

      On the way down to the Oaxacan coast, we stopped in a sleepy mountain village called San Jose del Pacifico. In the past few years, it has become somewhat of a hippie hotspot, evidenced by mushroom-themed art throughout the down (building on traditional use by indigenous groups in the region). However, San José also offered breathtaking views all the way to the ocean and great hiking in the hills. Every day, clouds would roll in from the coast and give the whole place a cool, mysterious vibe very different from the valley of Oaxaca.

      Auf dem Weg zur Küste Oaxacas hielten wir in einem verschlafenen Bergdorf namens San Jose del Pacifico. In den letzten Jahren hat es sich zu einem Hippie-Hotspot entwickelt, was sich in der Pilzkunst im ganzen Ort widerspiegelt (die auf der traditionellen Nutzung durch indigene Gruppen in der Region beruht). San José bietet aber auch atemberaubende Ausblicke bis zum Meer und tolle Wandermöglichkeiten in den Hügeln. Jeden Tag zogen Wolken von der Küste heran und verliehen dem ganzen Ort eine kühle, geheimnisvolle Atmosphäre, die sich deutlich vom Tal Oaxacas unterschied.
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    • Day 13

      San Mateo Río Hondo

      February 8, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 14 °C

      Hüt hets gad die 2. Wanderig in Folg gä und zwar nach San Mateo. D Wanderig isch schön gsi, wenn au nid mega spektakulär. Belohnt worde simer mitemne feine Curry im Dörfli vo San Mateo. Vor Ort heimer de e Gruppe kenneglehrt wo zäme mit ihrem Guide am Fernando e Flusswanderig hei ungerno.Read more

    You might also know this place by the following names:

    San Mateo Río Hondo, San Mateo Rio Hondo

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