Mexico
San Pablo de los Frailes

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Travelers at this place
    • Day 4–5

      Puebla - Cholula

      October 22 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

      Après deux heures de bus depuis Mexico, nous sommes arrivés à Puebla de los Angelès pour y passer la nuit.
      Même si la ville semble être beaucoup plus petite que Mexico, c’est la quatrième plus grande ville du Mexique avec plus d’un million et demi d’habitants !
      Nous avons beaucoup aimé cette étape très colorée.

      Maintenant, direction Oaxaca, à 5h de route en BlaBlaCar !
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    • Day 9–11

      Puebla

      January 7 in Mexico ⋅ ☁️ 22 °C

      Next stop Puebla. Puebla was planned into our trip as it is renowned for its food, as is Oaxaca, which we enjoyed very much. The drive enabled us to take in the dramatic mountainous landscape that exists between Oaxaca and Mexico City. The roads tended to be lined with Agave plantations or corn and further into the mountains, tall cacti. As has become our tradition when we arrive in a new location, we had a wonder around the city. Puebla isn’t notable for anything in particular, apart from Mexican delicacies, but there were continuations of the street parties we had witnessed in Oaxaca. We also visited the Biblioteca Palafoxiana in Puebla, the oldest public library in the Americas, containing more than 45,000 books and manuscripts, ranging from the 15th to the 20th century! Elana was initially surprised by the lack of colour but then started to appreciate the age and importance of the books on display.

      Puebla isn’t as quaint or sleepy as Oaxaca, but certainly isn’t as busy as Mexico City.

      The following day we spent the morning at a wonderful park (Parc Ecological) on the outskirts of the city. We mainly planned it in to give Elana and Bert some time to let off steam at the park (or lots of parks within a park!), but it was actually lovely to spend time away from the hustle and bustle, there was certainly significant investment with sports facilities, boating lake, zip wires, running and cycling tracks which were well-used. In the afternoon we did a guided food tour, taking in five different eateries with our guide we had a taste of what Mexico had to offer from street food to a contemporary bar putting their spin on Mexican specialities. The highlight was the ‘cemitas’, they’re basically a massive bread roll lightly fried then stuffed with a host of ingredients, one is enough to serve a family of four! The food in Mexico hasn’t been as vibrant as we expected, and after a while it has become a little ‘samey’ (and we’ve been adventurous). There’s a lot of corn, whether as a main ingredient or the tortillas and they go heavy on the meat – the don’t understand vegetarians and we’ve struggled to find vegetables when eating out (a tricky one for Helen)! We have been taken by their guacamole and moles (kind of a refried bean dish with many regional variations and served with most meals), avocados abound roadside stalls and are the best you can taste!

      The food tour opened our eyes to a wider variety of food but the jury is still out!
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    • Day 4

      Puebla

      January 6 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

      We visited Puebla and some of it's markets to do some shopping. After the delicious Chilaquiles for breakfast at 1 pm we went to Barrio de los sapos first and walked around all the beautiful markets. Chasing the sun and then some margaritas. We finished the day off with some amazing food.Read more

    • Day 78–91

      Puebla

      December 5, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 23 °C

      Puebla ist ganz anders als Oaxaca. Zunächst mal die Architektur - überall kleine eiserne Balkone, die Fassaden manchmal wunderschön mit den bekannten Kacheln verziert, unglaublich viele Kirchen.
      Aber insgesamt sehr dunkel, weniger farbenfroh.

      Zudem um die Jahreszeit relativ kalt nachts und in den Morgenstunden.

      Aber ich hab dennoch zwei Wochen dort verbracht, oft einfach im Hostel und hab viel gezeichnet.

      Und natürlich weihnachtet es schon sehr...
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    • Day 12

      ¡Viva la Lucha Libre! (Tag 12/24)

      April 17, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 15 °C

      Mit dem Taxi begeben wir uns gegen Abend in einen der Vororte von Puebla. 
      Dort soll heute nämlich ein großes mexikanisches Sportevent in der "Arena Coliseo San Ramón" stattfinden. Und das natürlich NICHT OHNE UNS!!

      Als renommierte Journalistin war es für Anne ein Leichtes, bereits vor unserer Reise zu recherchieren, wo während unseres Puebla Aufenthalts eines der in Mexiko so beliebten "Lucha Libre" Events (grob vergleichbar mit "Catchen" oder Wrestling) stattfinden würde. 
      Dass dieses nicht im großen Puebla Stadion sondern "nur" in der leicht schäbbeligen Vorstadt-Arena von San Ramón angesetzt wurde, erscheint uns umso attraktiver. Das macht das ganze doch gleich um vieles ehrlicher und familiärer! 

      A propos "familiär": Kaum werden wir vor der kleinen Arena ausgesetzt, hat es Anne geschafft, mit ihrer interessierten Fragerei gleich eine komplette, überaus freundliche mexikanische Familie für uns "Alemanes" einzunehmen! 
      Wie viele andere sportbegeisterte Menschen warten Jaime, Carmen, Paola und Ángel in der langen Schlange vor der Arena.

      Sie erklären uns sogleich...
      …dass man zum Glück auch noch "vor Ort" Karten kaufen kann (wir hatten es nämlich nicht geschafft, vorher zu reservieren!)
      …dass man unbedingt "Cemitas" während der Kämpfe essen müsse (eine pueblanische Spezialität, bestehend aus einem mit würzigen Fleisch und sonstigem Allerlei belegten Riesenbrötchen, das mich  fast ein wenig an einen Döner Kebab erinnerte). Als Angel uns kurz darauf eine solche Cemita spendierte, konnte ich trotz meines unruhigen Magens nicht ablehnen. Und es war lecker!!!
      …dass man in der Arena unbedingt viel und laut schreien sollte! Ein Leichtes für uns! 😉

      Noch in der Schlange stehend, kommt noch halb in Zivil (allerdings bereits mit Maske) einer der Stars des heutigen Abends an uns vorbeigelaufen: der berühmte "Rey Komodo". Unsere mexikanischen Freunde rufen ihm zu, dass wir aus "Alemania" seien und er doch bitte ein Foto mit uns machen lassen soll. Das macht der freundliche Kämpfer sehr gerne!

      In der Arena finden wir in den unteren (besseren) Rängen, direkt neben unseren Freunden Platz. Es wird ein sehr lustiger Abend!! Wir lernen, dass es bei jedem Kampf eine gute und eine böse Partei gibt: Die guten "Tecnicos" und die bösen "Rudos".
      Wir beschließen, dass ich heute (wie Carmen und Jaime) für die Guten schreien würde und Anne (wie Carmens und Jaimes "missratener" Sohn Ángel) ihre Stimme für die bösen Rudos bzw. Rudas einsetzen wird. 
      Von nun an können wir mit unseren lautstarken emotionalen Rufen locker mit dem restlichen Publikum mithalten!

      Die Stimmung ist fröhlich laut und die Kämpfe so richtig schön brachial (...da wären selbst Bud Spencer und Terrence Hill neidisch geworden)! 
      Um uns für die leckeren Cemitas zu revanchieren, geben wir eine Runde Cerveza für die Familie aus. Wir bekommen allerdings statt gewöhnlichem Bier sechs große Becher "Michelada" - das ist Bier mit reichlich Tabasco, Chili, Salz und Limette. Meinem Magem mute ich dann heute doch noch mehr zu als gewollt - und er hält es aus!

      Die insgesamt 5 Kämpfe steigern sich bzgl. Niveau von Runde zu Runde. Spätestens als im dritten Kampf die athletischen (absolut nicht zimperlichen!) Damen zeigen was sie können, ist das hohe Stimmungslevel für den restlichen Abend gesetzt. Dem Publikum muss man übrigens zugute halten, dass es sich während des Frauenkampfes mit den am restlichen Abend sehr verbreiteten, ziemlich üblen Beschimpfungen etwas zurückhält!

      Als sich die "Polizisten", die, wie Jaime erklärt, in Mexiko selbstverständlich zu den "Rudos" (also den Bösen) gehören, nach hartem Kampf (der diverse Zuschauerstühle miteinbezieht) dem Roten Tiger und seinen 2 schlagkräftigen Kumpanen geschlagen geben müssen, folgt der Höhepunkt des Abends: Der große Kampf zwischen "Lion" und unserem Freund "Rey Komodo" (...der überraschenderweise zu den "Rudos" zählt, obwohl er doch so nett ist)!
      Wie man uns erklärt, geht es bei diesem Kampf, nicht weniger als um alles! Nämlich um den Gewinn der Maske des Gegners(!), was offenbar mit dessen Karriereende gleichzusetzten ist.

      "Lion" und "Rey Komodo" führen einen erbitterten Kampf, das Publikum tobt (wir auch!) und am Ende siegt ein blutender "Lion" über einen erschöpften "Rey Komodo" ( ..für den ich trotz meiner "Tecnico"-Schreie heimlich die Daumen gedrückt hatte!). 
      Es folgt das unvermeidliche Abziehen der Maske, durch die bitterlich weinende ca. 10-jährige Tochter von "Rey Komodo". 
      "Lion" zollt "Rey Komodo" danach immerhin großen Respekt in seiner Abschlussansprache!
      Es fliegen diverse Geldscheine für die beiden Kämpfer aus den oberen Rängen.

      Nach dem Kampf machen Anne und ich noch je ein Bild mit "Lion" und unserem Favoriten "Rey Komodo". Letzterer erinnert sich auch nach dem Kampf noch gut an uns zwei Alemanes und scheint wirklich ein sehr netter Kerl zu sein. In diesem Moment hinterfrage ich die Rudo- und Tecnico-Schubladen des mexikanischen Publikums fast ein wenig. 
      Andererseits hatte 3 Kämpfe zuvor ein Rudo-Kämpfer auf Jaimes Zuruf dass Anne und ich "Alemanes" seien, uns beide mit dem Hitlergruß begrüßt. Das war dann doch eindeutig "rudo"! 

      Als wir die Arena mit etwas Verspätung verlassen,  sind Jaime und Familie leider schon weg, so dass wir uns gar nicht mehr richtig verabschieden konnten. Wir werden sie und den Abend auf jeden Fall in bester Erinnerung behalten!
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    • Day 11

      Nächster Stopp: Puebla (Tag 11/24)

      April 16, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

      Ganz ohne weitere Überraschungen haben wir in unserer "neuen" Herberge gut geschlafen und begeben uns morgens mit dem Taxi zum Busbahnhof. 
      Dort erwartet uns kein chaotischer Reisenden-Umschlagsplatz sondern ein schickes Hightech-Busterminal mit professionellen CheckIn Bereichen - fast eine Art Miniflughafen!

      Unser Bus ist dann auch sehr luxuriös und bequem. Fast könnte man die ca. 4-stündige Fahrt in Richtung Nordwesten, durch die schönen Berglandschaften ins Hochland von "Puebla", vollumfänglich genießen - wäre da nicht die dauerhafte lautstarke Beschallung mit den auf Monitoren dargebotenen mexikanischen Serien und Zeichentrickfilmen. Ein Hoch auf meine "Noise Cancelling" Kopfhörer!

      In Puebla angekommen suchen wir unsere neue Herberge auf. Eine typische Backpackerheberge eher niedrigeren Standards - auf unnötigen Luxus wie Nachttischlampen, Seife auf den Toiletten etc. wird hier verzichtet. Immerhin haben wir unser eigenen kleines Zimmer mit einer (vermutlich eher semi-legalen) Zustiegsmöglichkeit durch ein Fenster auf ein etwas heruntergekommenes Vordach. Auf diesem machen wir es uns gleich mal mit Mango und Restjoghurt gemütlich! 

      Danach erkunden wir die Stadt, die mit ca. 1,5 Millionen Einwohnern die drittgrößte Mexikos ist. Die Stadt wirkt urbaner als das eher beschaulicher anmutende Oaxaca. Das rausgeputzte Zentrum ist voll von einheimischer Bevölkerung.  Ausländische Touristen sieht man nahezu keine. Kaum verlässt man die zentralen Stadtkern werden die teils palastartigen Häuserfassaden deutlich ramponierter. Als ob diese Stadtbereiche (in denen auch unsere Herberge liegt) schonmal bessere Zeiten erlebt haben.

      Uns wird abgeraten, bei Dunkelheit das innerste Stadtgebiet zu Fuß zu verlassen.
      Wir halten uns daran und verbringen den späten Nachmittag und Abend rund um die große Kathedrale herum und natürlich auf dem prächtigen "Zócalo" (so heißen hier die häufig grünen zentralen Plätze einer Stadt). Auf einer Bank mit Blick auf die Kathedrale holen wir die versäumte Kniffelpartie von gestern nach. Der zapotekische Glücksgott war mir gnädig!

      Wir sind beide sehr müde und gehen früh ins Bett!
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    • Day 50

      Puebla de Zaragosa

      June 11, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einer landschaftlich beeindruckenden 4,5-Stundenfahrt durch Kakteenfelder und sandige Gebirgszüge sind wir in Puebla angelangt. Die Stadt zählt zu den Pueblos Mágicos de México und der Legende nach haben Engel die Stadt entworfen. Tatsächlich wirkt Puebla schon bei der Einfahrt viel sauberer, ordentlicher, organisierter und schöner als die anderen zentralamerikanischen Städte Am Busterminal versuchen keine tausend Hände uns in versiffte Taxis zu zerren, sondern wir werden zu einem Schalter begleitet, wo wir ein Ticket fürs Seguro-Taxi zum Hotel kaufen können. Anschließend werden wir zur Haltestelle begleitet. Schon bei der Einfahrt wissen wir, dass wir uns die paar Tage wohl fühlen werden.Read more

    • Day 54

      Stadt des Grauens?!

      June 15, 2021 in Mexico ⋅ ☁️ 12 °C

      Was mein Reisführer sagte: "La Ciudad de Mexico [...] ist eine Mixtur aus (begrabener) aztekischer Vergangenheit, spanischer Vergangenheit und (beängstigender) mexikanischer Jetztzeit." Und weiter: .. urbane End-Katastrophe, Elendsviertel, Müllberge, mangelnde Kanalisation, Stadtmoloch mit mehr als 20 Mio. Menschen, Smoggeschädigte ... Was mir sonst noch zu Ohren kam: Nimm ja kein Taxi, die ziehen dich übers Ohr oder entführen dich, wenn sie dich nicht direkt abmurksen. Zu Fuß darfst du aber auch nicht gehen, und mit dem Bus schon gar nicht. Der gehört dem Kartell. Am besten du fährst gar nicht dahin.
      Wie gut, dass ich den Rat nicht befolgt habe...
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    • Day 59

      Puebla

      May 18, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 21 °C

      Mexiko-Stadt ist laut, sehr groß, unruhig, und ich war froh diese Stadt verlassen zu können, obwohl sie einiges zu bieten hat. Über 30 Kilometer hat es gedauert bis ich auf einem Hügel die ersten naturbelassenen Bäume sah.
      Da Puebla 150 Kilometer von Mexiko-City entfernt liegt, habe ich mir den Luxus geleistet und bin mit dem Fahrrad auf der Autobahn gefahren. Hier darf man mit Fahrrad umsonst die Mautstrassen nutzen. Ich hatte mal wieder Glück. Die Strecke bis zum Pass auf über 3.217 m Höhe war eine Baustelle und zwei Spuren für Autofahrer gesperrt. Somit konnte ich 20 Kilometer auf der abgesperrten Baustelle bis zum Gipfel fahren. Hier änderte sich schlagartig das Wetter. Es donnerte, es regnete, es knallte Hagel auf ich herab und manche Autos kamen mit dem Wetterumschwung nicht zurecht und landeten im Graben. Ich sah, was auf mich zukam und zog mir rechtzeitig meine orangene Jacke an. In meinen Fingern hatte ich nur noch wenig Gefühl, obwohl ich Handschuhe anhatte. Bergab fuhr ich langsam, um nicht auch noch ein Schleuderkandidat zu werden. Um 18.00 Uhr bin ich dann in der Altstadt angekommen. Auch hier bemüht man sich ein Fahrradnetz aufzubauen, auch wenn einige Fußgänger den Sinn solcher Wege nicht verstehen.
      In der historischen Altstadt stehen viele alte Häuser, die um 1800 oder etwas später erbaut wurden und jetzt als Hotels oder Restaurants genutzt werden. Von der Altstadt bin ich restlos begeistert. Die Fassaden lassen nicht erkennen, dass sich nach hinten ein großer Innenhof entdecken lässt. Der Portier hat mir versprochen, nachdem ich mich so begeistert über mein Zimmer geäußert hatte, einige der anderen Zimmer am nächsten Morgen zu zeigen. Vormittags werde ich mir den Altstadtkern genauer ansehen.
      (Morgen wird in Räbke groß gefeiert, auf jeden Fall hingehen. Zusätzlich bereitet sich das Dorf auf die Besichtigung im nächsten Monat vor, um schönstes Dorf Deutschlands zu werden. Falls wir nicht erster werden, so haben wir trotzdem gewonnen, weil sich das Dorf zusammen gesetzt hat, um Zukunftsperspektiven zu erarbeiten.)
      Vielleicht muss ich meinen Reiseplan etwas abändern, um mir länger Puebla ansehen zu können.

      *Vielen Dank für eure Zeilen und Motivation. Ich lese jeden Kommentar und freue mich."
      Mir tun auch nach längeren Abschnitten nicht die Beine weh. Ich kann am Abend gerade gehen und falle nicht tot ins Bett. Das einzige was mir zu schaffen macht, ist der permanente Lärm, besonders in der Nacht. Menschen, die sich laut mitten in der Nacht vor meiner Hoteltür unterhalten, Leute, die in der Nacht ihren Auspuff testen und die Lautsprecher, die auch den übernächsten Nachbarn mit Musik und Nachrichten versorgen. Wenn ich auf einem Foto etwas müde aussehe, dann ist es der Schlafmangel.
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    • Day 73

      Puebla

      January 13, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf dem Weg in Richtung Norden verbrachten wir ein paar Tage in der viertgrößten Stadt Mexikos, Puebla.
      Wie man auf den Bildern sieht, ist das historische Zentrum der Stadt sehr schön.
      Von der Dachterrasse unserer Unterkunft konnten wir die Stadt dann auch von oben sehen und schöne Sonnenuntergänge erleben.
      Einen Tag fuhren wir in die benachbarte Stadt Cholula. In Cholula gibt es die dem Volumen nach größte Pyramide der Welt. Viel erkennen kann man von der alten Pyramide heute aber nicht mehr. Sie ist von einer dicken Erdschicht bedeckt und sieht eher aus wie ein hoher Berg. Als damals die Spanier nach Cholula kamen, dachten sie auch es sei nur ein Berg und bauten eine schöne Kirche darauf. Erst 1884 entdeckte ein Forscher per Zufall, die vor 2200 Jahren erbaute Pyramide. Heute ist es natürlich ein beliebtes Ausflugsziel. Besonders schön fanden wir den Blick von dort oben. Man sieht die gesamte Stadt und in der Ferne den aktiven Vulkan Popocatépetl.
      Nach drei Tagen in Puebla ging es für uns dann weiter nach Mexico City.
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    San Pablo de los Frailes

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