Mexico
Santa María Tonameca

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    • Day 33

      Ecstatic Mazunte

      May 22, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      David, a german guy I met at Casa Punta Hostel booked a 4bedroom apartment in Mazunte for 5 days and asked me if I wanted to join for a few nights. I already visited Mazunte once, loved it + there was an Event ongoing "ecstatic dance Sunday" wich a friend recommended strongly.

      Kasper and Vitalij i met in Palomino, Colombia where also in Oaxaca so they also joined for the Mazunte trip. Kasper and me where in contact, when he decided to join our community living in Puerto Escondido.
      Vitalij who also was part of the Palomino crew was per accident also in Puerto, what we realized when David and me sent him a selfie as we found out he's our one common friend on Instagram.

      We had this sweet apartment right in the middle of the center, wich is exactly one very cute street with restaurants and street souvenirs.

      The ecstatic dance Sunday was soo good. No phones were allowed, no Alkohol, no talking on the dance floor.
      Imagine everybody (~100 people) dancing like nobody's watching or judging.
      The dancefloor was under palmtrees and the DJ booth had a water sprinkler on top wich randomly spreaded water where everybody came together to cool down from the 32 degrees.
      There was a pool were water therapies were given. A twerk workshop in the beginning to brake all restraint. Kids running around, many people were just naked... A complete different vibe.
      We danced, from 2 to 7 pm with some food or cacao breaks, when the the singing mediation rounded up the whole day.
      All the people were sitting in a circle around a guy wich lead the mediation with singing different tones and connecting ourselves to ourselves, our parents and ancestors. Pure magic.

      We highjacked the next day to a nudist beach were we were laying all day under palmtrees and skinny dipped into the water.
      Mangotrees with sweet fruits everywhere. Breathtaking sunsets, soccer and yoga on the beach, bumpy busrides and sweet returning to the "Limbo community" in Puerto where Vitalij also could join.

      In the meantime Chelsey from the yoga training also arrived at Limbo 😃
      She was supposed to fly with me from Cancun when she lost her Passport AFTER security control and therefore couldn't enter the plane.

      Kasper showed me the HUJI App wich shoots analog-like pictures and brought back my passion pure shooting fotos.
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    • Day 20

      Playa Zipolite

      January 21 in Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

      So when I previously said we would find Zipolite to be the most “alternative” of them all, this is why. It’s the first (and possibly only) beach in Mexico where it’s allowed to be nude. The reviews and travel blogs I’d read had mentioned this, but had stressed that it wasn’t as weird as it sounded. I’m happy to disagree on this one.

      The day after we arrived at Mazunte, and while still trying to find where we would stay longer term, we caught the Colectivo down to Zipolite. The first thing that we noticed was that almost every hotel or hostel had some reference to nudity. I’d initially thought that this beach was going to be the spot we would find a place to stay. But when I looked into the first hotel and saw a handful of mid-fifties and older all standing around a pool naked, I realised I was very much wrong. Once we got to the beach it was all but confirmed. This was like Spring Break for over 50’s. With all attendees having an inner desire to be an exhibitionist.

      The beach itself is stunning. And thankfully the further along we walked, the less in your face it got. We pulled up and had a few beers in the sun before heading back into town to find the Colectivo.

      It was like our entire experience along the Mexico coastline was following a tourist spectrum ranging from “Family Vacation” to “Wild Hippy”. Realising that I’d hit my threshold, it was a simple case of dialling it back one notch to San Agustinillo ❤️
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    • Day 325

      Zipolite: Unerwartete FreiKörperKultur

      February 15, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Endlich erreichten wir die pazifische Küste Mexikos! Gelockt von schönen Stränden, Sonnenschein und Palmen steuerten wir mit Zipolite den ersten von drei Orten an der Westküste an, die wir noch besuchen werden. Wir wussten beide nicht mehr genau, wer uns dieses kleine Dorf empfolen hatte und informierten uns auch nicht großartig darüber. Es lag aber strategisch günstig für uns als perfekter Zwischenstop, bevor wir noch einmal einen Abstecher in die Berge Mexikos nach San José del Pacifico machen wollten. Wir nahmen wieder einen Nachtbus, dieses mal von San Christobal nach Puchutla. Leider gab es auf dieses Strecke nur eine Company die Direktbusse anbot und die war gelinde gesagt beschiessen.🙈
      Es gab irgendein Defekt im Klo und deshalb roch der gesamte Bus bestialisch nach Urin und das für die nächsten 12 Stunden.🤮 Die Sitze waren auch viel unbequemer und abgeranzter als die auf den letzten zwei Nachbusfahrten, was schlussendlich dazu führte, dass ich überhaupt nicht geschlafen habe und Sophia untypischerweise auch nicht durchgängig und wenn nur schlecht. Morgens um 7 in Puchutla angekommen mussten wir dann noch ein halbes Stündchen Taxi fahren, dann endlich hatten wir den Ozean erreicht.
      Wir konnten erst um 14 Uhr einchecken, also stellten wir unsere Rucksäcke im Hostel ab und machten uns mit Badeanzug und Badehose auf zum Strand, um dort irgendwo zu frühstücken und uns bei angenehmen 28°C im kalten Nass abzukühlen. Wir mussten nicht lange suchen, bis wir den für uns perfekten Ort gefunden hatten. Eine Strandbar mit gemütlichen Liegen samt Schirm, die mann bei Verzehr umsonst benutzen durfte.😍
      Hier wollten wir nach der anstrengenden Busfahrt den ganzen Tag dösen und uns ab und zu mal die stattlichen 3-4 Meter Wellen stürzen. 🌊
      Wir waren um 8 Uhr mit die Ersten am Strand, doch es fiel relativ schnell auf, dass mit Tagesbeginn immer mehr Menschen den Strand fluteten, die eine Gemeinsamkeit hatten. Sie waren alle nackt.🍑
      Wie schon erwähnt hatten wir uns nicht wirklich über den Ort informiert, man erzählte uns aber jetzt, dass Zipolite der erste und bis heute einzige Ort ist, an dem FKK überall seit den 70ern erlaubt, gar erwünscht ist. Außerdem ist der Männerüberschuss in Zipolite nicht von der Hand zu weisen, weil es außerdem eine beliebte Reisedestination für schwule aus aller Welt zu sein scheint.
      Das Durchschnittsalter lag auch eher um die 40-50, so dass wir als heterosexuelles Pärchen mit mitte 20 ganz schön rausstachen.😅
      Glücklicherweise sind die Menschen hier aber nicht so absolutär wie an deutschen FKK Stränden. Niemand verlangte, dass wir uns unserer Badeklamotten entledigen, denn jeder kann so rumlaufen, wie er oder sie möchte.
      Wir genossen den Tag und sein Kaiserwetter in vollen Zügen, hatten mächtig spaß in den meterhohen Wellen und machten sogar noch Bekanntschaft mit einer netten Frau aus den USA. Sie kam als kleines Kind mit ihren politisch verfolgten Eltern aus Marokko in's Land der großen Träume, war beruflich Autorin und konnte uns aufgrund ihres augenscheinlich nicht nordamerikanischen äußerlichen Erscheinungsbilds viel trauriges über rassistische Gesellschaftsstrukturen in den vereinigten Staaten erzählen. Sie war in dem inneren Konflikt gefangen, dem Land viel zu verdanken, weil ihre Familie dort aufgenommen wurde und aufsteigen konnte. Allerdings stört sie zutiefst die amerikanische Aroganz zu glauben, alles drehe sich um sie und sie seien die besten. Das führt ihrer Meinung nach zu genau diesem Rassismus, den man bis heute überall im Land beobachten kann.
      Am zweiten Tag wollten wir uns unbedingt ein Surfbrett ausleihen, um die riesigen Wellen zu reiten. Die waren aber auch am zweiten Tag von der größe alles andere als Anfänger-Wellen, weshalb wir leider mehr damit beschäftigt waren nicht vom Board gerissen zu werden, als das Aufstehen nach dem erfassen der Welle üben zu können.🏄‍♂️
      Grundsätzlich finden wir jetzt schon beide Kitesurfen viel cooler und abwechslungsreicher als Wellenreiten, aber beides zu lernen hat natürlich einen gewissen Reiz.
      Für die letzten beiden Tage reservierten wir uns einen Roller, um die zahllosen umliegenden Strände auf eigene Faust zu erkunden.⛱️
      Tatsächlich das erste Mal auf unserer Reise, dass wir beide zusammen auf einem Roller saßen.🤔 Ich hatte irgendwie vorher gedacht, dass das eindeutig häufiger der Fall sein wird.😅
      Nach ausgibigem Frühstück machten wir uns also um 12 auhr auf die Strände östlich von Zipolite zu sehen. Erster Stop war der Strand "la Boquilla". Hier sorgt eine kleine, schützende Bucht für weniger Wellengang an man findet so gut wie keine anderen Leute. Wir mussten uns diesen traumhaften Strand also nur mit maximal 5-6 anderen Leuten teilen!
      Das beste: hier fand ich einen alten Fußball, mit dem ich den ganzen Tag spielen konnte.😍
      Wir brachen schon nach einer Stunde auf zum nächsten Ausflugsziel. Der Playa Zapotengo war nämlich ca. 40 Minuten entfernt und wir wollten noch ein paar Stunden in der Sonne brutzeln. Damit uns auf der Fahrt nicht ganz so langweilig wird, machten wir von der praktischen Lasche an der portabelen Musikbox gebrauch, die mir Sophia vor der Reise geschenkt hat. Die Box war am Spiegel befestigt und beschallte uns mit Musik.🎶
      Wir hatten richtige Urlaubsgefühle, da wir uns ja eigentlich immer einen Roller mieten, um die Inseln die wir in normalen Sommerurlauben besuchen zu erkunden. Der zweite Strand war in seiner Beschaffenheit ganz anders, aber für mich noch schöner als der erste. Hier gibt es nämlich keine Bucht, sondern kilometerlangen Strand, hinter dem sich ein Süßwassersee befindet, in dem Krokodile leben. Trotz des kilometerlangen Strandes war außer uns wirklich niemand da! Hier zogen sogar wir blank und arbeiteten gegen die weißen Badehosen- und Bikinistreifen an.😂
      Wir blieben noch bis zum Sonnenuntergang und brachen dann zum den einstündigen Heimweg auf. Auf dem Weg kamen wir an einem kleinen Burgerstand vorbei, der leckere Cheeseburger zubereitete. Damit hatten wir das Abendessen auch abgehakt.🍔
      Wir wollten den Roller am letzten vollen Tag richtig ausnutzen und brachen schon vor Sonnenaufgang richtung Masunte auf, um an dem Tag die Strände westlich von Zipolite zu genießen.
      Wir bereiteten schon Abends das Frühstück für den Morgen vor und wollten am Strand den Sonnenaufgang schauen. Da wir dort überraschenderweise sogar Internet hatten, nutze ich die Gelegenheit um Oma anzurufen und ihr den schönen Sonnenaufgang per Facetime zu zeigen.☺️
      Wir besuchten noch 4 weitere Strände, holten uns beide natürlich einen leichten Sonnenbrand, aber hatten einen traumhaften Strandtag mit inklusive spaßigem rollerfahren auf den gut asphaltierten Straßen.
      Zum Sonnenuntergang kletterten wir noch einen kleinen Berg hinauf, von dem man den perfekten Ausblick auf die im Meer untergehende Sonne hatte.🌅
      Ich kletterte noch ein wenig weiter bis zur Spitze der Felsformation und fand einen 10 Meter tiefen Schacht, der aus einem Kanal entsprang, der die linke mit der rechten Bucht verbindet. Dadurch, dass die riesigen Wellen hier von links und rechts gleichzeitig einbrechen, entsteht ein so hoher Druck in diesem Schacht, dass das Wasser die 10 Meter explosionsartig hochschießt und eine Fontäne entsteht.😲
      Einfach athemberaubend!
      Direkt am Fuße dieses Bergs lang ein sehr gut bewertetes Strand-Restaurant in dem wir den letzten Abend ausklingen ließen. An diesem Abend war dort Open-Mic Veranstaltung und ein Vater ließ seine beiden zuckersüßen Kinder zeigen, wie gut sie schon singen können. Leider ehrlich gesagt noch nicht allzu gut, aber das Publikum war trotzdem hin und weg. 😅
      All fie Strände, die wir an dem Tag besuchten waren um oder in Masunte und auch das süße kleine Restaurant war dort. Die Leute hier war auf jeden Fall eher unserem Alter entsprechend und Badehosen wurden hier auch getragen. Hätten wir nochmal die Wahl, würden wir wohl eher in dem Ort Urlaub machen.
      Wir fuhren danach zurück nach Zipolite, stellten den Roller ab und wollten ein weiteres Mal zu einer Eisdiele, in der ich am ersten Abend das leckerste Eis meines Lebens gegessen habe.
      Pistazie-Vanille🍦🤤
      Mit der Eiswaffel in der Hand schlenderten wir ein bisschen den Strand entlang und wurden Zeuge von sonderbaren Partys der großen schwulen Community des Ortes. Splitterfasernackt tanzten hier die teilweise als Schamane geschminkten Männer über 50 zu schnellen Techno/Goa-Beats ums Lagerfeuer.🤷🏽‍♂️😅 Gewöhnungsbedürftig, aber auch ziemlich witzig zu gleich.😂
      Am nächsten Morgen machten wir nochmal vom Luxus des Rollers gebraucht und ich vor Sophia mit Sack und Pack zur Bushaltestelle um die 2 Kilometer nicht laufen zu müssen und schon saßen wir im Bus in die 2300m hohen Berge von San Josè del Pacifico.
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    • Day 72

      Mazunte ❤️

      May 15, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir sind weitergereist. 🥳Wir fragten am Busbahnhof nach einem Bus in Richtung Mazunte und der Busfahrer lies uns nach etwa einer Stunde aussteigen. Dann standen wir ein wenig planlos an einer staubigen Kreuzung vor einem Supermarkt.
      Wir fragten ein wenig rum und warteten an der Strasse auf ein Colectivo. Eine nette Frau hielt an und fragte uns ob wir nach Mazunte mitfahren möchten. Ja und wie! 🛣️🚘

      So fuhren wir mit und kamen in Mazunte an. Ein Dorf am Strand mit vielen Backpackern, hängengebliebenen Hippies von jung bis alt und kleinen Restaurants. Wir bemerkten bald: Hier wird viel und gerne gekifft, Musik gemacht, nackt gebadet, meditiert und selbstgemachter Schmuck verkauft. ☮️
      Wir fühlten uns schnell wohl. 😊

      Wir wohnten in einem kleinen Airbnb ohne Klimaanlage, dafür mit zwei Kakerlaken, die sich super verstecken konnten, aber auftauchten, wenn du es am wenigsten erwartet hast. Sie hiessen Fabienne und Tom und kamen aus Zäziwil. Insekten eine Biographie geben, hilft bei Ekel ungemein.

      Bei 28-30°C in der Nacht war es schwierig einzuschlafen, aber in Mitten von Palmen und Meer ein kleines Problem. 😊
      Wir verbrachten die Tage am Meer. 🏝️
      Je nach Gezeiten waren die Wellen riesig, so dass es schwierig war nicht wieder an Land gespült zu werden. Chantal purzelte mehrmals täglich auf dem Grund des Meeres wieder ans Land. Das hat trotz dem vielem Sand in den Haaren und Meerwasser schlucken Spass gemacht.
      Zum Mittagessen verspeisten wir immer Baguette mit Avocado. 🥑🥖
      Am Abend schauten wir uns den Sonnenuntergang und die unzähligen Krebse an, bevor wir zu unserem Lieblingsmexikaner essen gingen. 🦀
      Wir genossen die Zeit hier sehr 🥰
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    • Day 162

      Dritti Schuelwuche

      March 10 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      4.3-7.3
      Am Adi sini Gruppe isch gwachse und sind zwei witeri Fraue dezue gstosse. Das het grad echli e anderi Dynamik ge, wo er froh drum gsi isch. Die einti Vina isch ebe rächt asträngend gsi😂😂😂

      D Jeannine hends mit eim iteilt, wo au nöd grad de sympatischti gsi isch. Er isch us de USA und segi dahi zoge und wet es yogastudio ufmache. Aber er het nöd gern, wenn sini Haare is Meerwasser chömed, er schwitzt nöd gern und het nöd gern Avocado😂😂😂😂 da het er sich aso de falsche Ort zum Zuwandere usgszecht🤦‍♀️😂

      Irgendwie hämer eus immer meh agfange nerve ab de Schuel und sind den richtig froh gsi, isches die letschti Wuche.

      Am Mittwuchabig simer no is Kino. Aber nöd i irgendein, sondern a la playa😁🌴 das isch wüki mega toll gsi, zerst de Sunneuntergang luege und den go Popcorn schnappe und vort Liinwand hocke mit Meeresrusche. Es isch ganz e tolli Atmosphäre am Strand en Film zluege. De Film isch nöd e Komödie oder so gsi, sondern en Film vo Mexiko vo Fraue Ü40, wo als Prostituierti schaffet. Die hend ihre Gschichte verzellt, wo wüki eini truriger als die anderi gsi isch. Das hämer so nöd erwarted, aber es isch au en Teil vo da und isch sehr idrücklich gsi.

      Am Dunnstig hämer es nögsts Highlight derfe erläbe. Puerto isch au für sini Lagune bekannt, wo mer Biolumicsencia chan mache. Mir sind vo oisem Apartment abgholt worde und sind zu de Lagune. Dete simer ines chlises Schiffli, wo ca 8 Persone Platz gha hend. Mitlerwile isch scho richtig dunkel gsi und es het sich en Sternehimmel ufta, so öpis han ich glaub no nie gse😱😍 mit dem Motorbötli simer im Dunkle under dem gigantische Sternehimmel witer usegfahre. D Jeannine het sich nöd chöne satt luege, dass ihre scho fast s Gnick het afange weh tue vom Ufeluege😅😍
      Nach emene Momänt het de Kapitän gmeint, mir sölled d Hand is Wasser hebe. Und wooow, s Wasser het mega intensiv agfange wiiis lüchte, sobald mers wasser bewegt het😍😍😍 und den het de Kapitän gmeint, mir chönd is Wasser gumpe. Da er vorher verzellt het, es gäbi krokodil im Wasser, wo zwar Vegis sind, het d Jeannine grad chli überwinden brucht, um I das Dunkle Wasser zgumpe. Eimal drinn, isches unglaublich gsi. Wenn mer sich bewegt het. Het alles um eim ume glüüchted😍😍😍 uf de Föteli gset mers leider nöd, drum isch das "nur" I eusere Erinnerig gspeicheret.
      Au das, was für es Erläbniss😎😍 Die Wält überrascht eus immer wieder mit ihrer Schönheit😍❤️
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    • Day 192

      🇲🇽 Woche 8 - Hippiedorf Mazunte

      January 14, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der Surfintensiven Woche ging es für uns, mit einen kleinen Zwischenstopp in Puerto Escondido nach Mazunte. Bei dem Zwischenstopp in Puerto Escondido haben wir natürlich jeden Surfshop abklappern müssen den die Stadt zu bieten hat. 😀

      In Mazunte wollten wir eigentlich nur eine Nacht bleiben aber es wurden mal wieder mehr. 😉 Der kleine Hippie Campingplatz direkt am Meer und das Ambiente hat uns einfach mal wieder entspannen lassen.

      Das Städtchen Mazunte bietet alles was Hippies brauchen. Räucherstäbchen, alternative Kräuter ;) (ihr wisst schon was ich mein), selber gebastelten Schmuck, vegane Restaurants, spirituelle Musik und Läden und Batik Klamotten. Auf der einen Seite haben wir uns sehr wohl gefühlt auf der anderen war es etwas viel. 🙌🏼

      Auf jeden Fall haben wir unseren besten Mango-Smothie den je getrunken und traumhafte Sonnenuntergang genossen. Was uns an Mazunte sehr gefallen hat, war das es nicht so überlaufen war wie andere Städte in Mexiko und natürlich alles etwas entspannter war. ☮✌🏼
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    • Day 476

      Mazunte

      July 16, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach dem vielen Paddeln und Surfen haben wir etwas Erholung verdient. Rund eine Stunde geht es der Küste entlang bis wir Mazunte erreichen. Mazunte ist ein kleines Hippie-Strand-Dorf welches entspannter nicht sein könnte. Hier ticken die Uhren langsamer, die Menschen bewegen sich freier, die Kleider scheinen bunter, Schuhe sind völlig überflüssig, selbst auf der Strasse. Niemand scheint irgendwo hin zu müssen, keine Hektik, kein Massentourismus. Das ist Mazunte und das gefällt uns hervorragend. Wir geniessen das Süsse nichts tun bei 35 Grad und verlängern noch um eine Nacht. Pura Vida! ☀️👙🩳🏖Read more

    • Day 79

      Mazunte - kleines aber feines Paradies

      March 17, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit dem Bus voller Einheimischer und uns als einzigen Gringos ging es von Puerto Escondido (wo wir mit dem Nachtbus ankamen) direkt weiter nach Mazunte. Nach den eher kälteren Orten mussten wir uns erstmal wieder an die Hitze gewöhnen. In einem super schönen Airbnb, welches gerade mal hundert Meter vom Strand entfernt war, fühlten wir uns von Anfang an pudelwohl. Am ersten Abend konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang vom Punta Cometa aus sehen. Der nächste Tag startete früh am Morgen mit einer Bootstour. Auch diese zählt definitiv zu unseren Highlights, da wir nicht nur einen spannenden Ein- und Ausstieg hatten, sondern neben Schildkröten und kleineren Fischen auch Wale, Delfine und fliegende Mantarochen sehen konnten. Nach der Tour hatte Tommy leider wieder etwas mit Magenproblemen zu kämpfen, sodass der weitere Tag zum auskurieren diente. Am Abend haben wir am Mermejita Strand definitiv einen der schönsten Sonnenuntergänge mit unfassbaren Wellen auf unserer gesamten Reise gesehen. Am nächsten Tag ging es nach einem Frühstück mit Blick aufs Paradies zurück nach Puerto Escondido für unsere letzen Tage am Strand.Read more

    • Day 57

      Agua blanca

      January 17, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Am morge simmer als erst üses auto go abhole. Denn hämmer üs no e mexikanischi simcharte gholt, damit mer immer mobil sind. Denn hed sich definitiv de hunger gmäldet, well mer eh au no sunnecreme und wasser brucht hend simmer ine grosse lade ond hend üs det brötli posted. I dem Lade heds au no so en kuscheltierli-automat gha, wösseder was ich meine? So eine mit griifarm wommer mues stüüre ond versueche es tierli z fische. Mit em erich chammer a so eim natürlich ned verbi laufe ohni ehn uszprobiere ond so esch üses auto zu sim name "piggy" ond sim maskottchen am "heilige pignotius" cho 😂
      Mer send denn ane strand gfahre zum zmörgele...wobi mittlerwiile eher zmittag 🤔
      Vo det us hemmer de chli googled ond gforscht womer äne wennd. Mer händ üs för agua blanca entschiede, nöch, schöne strand, vill restauräntli ond es schöns, günstigs air bnb. Mer sebd also det hiigfahre, hend icheckt ond sind denn a strand, hend es sunneuntergangsbierli gno ond denn imne strandresti gässe 😊
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    • Day 30

      Playa Mermejita, Oaxaca

      January 31 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      From Mazunte, in the opposite direction to San Agustinillo is Playa Mermejita. Only a short walk over the hill from the main bar strip of Mazunte and there was this raw stretch of beach with a handful of palapas and really not much else.
      Jehan, our Canadian neighbour at Posada Kaly had mentioned a few times that we should head over there for sunset one afternoon. Mermajita and the point of the headland were well-known sunset spots so it was certain we would head over eventually to check it out.

      Probably worth at this stage explaining a bit about our Posada Kaly Neighbours, Jehan and Robbie. These are the guys who had welcomed us to the balcony on our arrival and had become quite a part of our San Agustinillo experience.
      Jehan is this mid-fifties guy who has never let go of his hippy backpacking days. Despite now living in Toronto he still spends a lot of time around Mexico. With long unruly grey hair on top and shaved sides, he clearly loves the social side of what happens around Mazunte. Every chance he got he was inviting himself along to what we were doing.
      In contrast was Robbie - a late-fifties property agent and broker who lived in New York City and had brought his work with him to Mexico. While he was stoked to be spending a few weeks of NY winter in the sunshine, he would spend every day set up on the balcony either on his phone or laptop dealing with some problem.
      This had been their annual meet-up for a few years so it wasn’t as much of a clash as you’d expect. However as our time went on it was clear Jehan was getting bored and was constantly looking for something to get others involved in.

      On the afternoon of the full moon, we followed Jehan’s advice and went down on the promise that we would see the sunset and moonrise simultaneously. Not that I wanted to be right, but my logical brain didn’t really allow for the moon to also rise over the water as he’d promised. With a fair-sized hill directly opposite where the sun would set over the water I was sceptical. As he’d been there before, and was adamant this was the case, we packed some beers and found our way to the beach in time for sunset. As we watched the sun disappear our attention turned to where the moon could be. Needless to say, it was quite a while before we saw the moon. Still a great afternoon out nonetheless.

      Not to be disheartened, it was almost the next day that Jehan was suggesting another sunset adventure. This time he was claiming that there was a back way to the Headland, which went a big loop around via Playa Mermajita and tracked back along a few small coves. Besides the adventure, the appeal of this way was that it bypassed the point that security checked people’s bags for beers.

      Willing to give him a second chance we set out on another sunset adventure. This time it was a resounding success! We passed around the rocks of a small headland onto the next beach which presented a clear track over the next headland from there. After a short walk through some shrubs we dropped straight onto Playa Cometa - the beach directly under the headland, Punta Cometa. We had packed some beers and a thermos of pre-batched Mezcalita (Margarita but made with the more local form of alcohol made from the Agave cactus, Mezcal). With his “take-everywhere” frisby we played a game while enjoying our drinks and then set up for the main event.

      Talk about the perfect day for this hike. The sunset popped!! With just a sliver of space at the horizon between a blanket of clouds the sky lit up incredibly.

      We had set up on a log of driftwood and all had our stuff laying around. The waves had been fairly dumpy but hadn’t come close even once at this stage. Just as the light started to fade, a massive wave washed over the lip of sand and through our picnic! Suddenly there were thongs, cans, and bags getting washed back down the beach. And by annoying fluke, just as this happened some police came onto the beach to check that no one was leaving a mess 🤦‍♂️.

      As Jehan played dumb about understanding Spanish, and Jessie rescued the bags, I set off chasing empty cans and escaping thongs toward the next crashing wave. Like something out of a Charlie Chaplin movie I’m sure if someone caught it on video then it will be on YouTube with some Benny Hill music playing.

      Anyway, we saved everything except for one of Jessies slides which will hopefully make it back to shore one day. Besides that, What a great adventure. Well done, Jehan! Saved yourself with that one 😆
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    You might also know this place by the following names:

    Santa María Tonameca, Santa Maria Tonameca

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