Mexico
Santo Domingo Tehuantepec

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Travelers at this place
    • Day 105

      Concepción Bamba, OAX, Mexiko

      April 13, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

      Ich erreichte die Concepción Bamba nach etwa 2 Stunden und 107km auf der MEX 200. Es war eine ruhige Fahrt entlang der Pazifikküste mit teils atemberaubendem Blick auf den wilden Ozean.

      Übernachten wollte ich im La Bamba Surfcamp, welches mir von den Vorbesitzern des Isuzu empfohlen wurde. Der Stellplatz befindet sich auf dem Grundstück einer lokalen 3-köpfigen Familie, die neben dem Camping auch einfach ausgestattete Cabañas sehr preisgünstig vermietet. Ich zahlte pro Nacht Pesos 50 (€2.50) für den Platz, Strom und die Benutzung der sanitären Anlagen, inklusive Dusche. Dies war der günstigste Preis für einen Campingplatz auf meiner gesamten bisherigen Reise. Ich stand in einem gepflegten Garten unter einem Mangobaum, der etwas Schatten bot. Die Temperaturen waren an der Concepción Bamba schweißtreibend.

      Den Sonnenuntergang wollte ich am Abend meiner Ankunft am Strand verbringen, der sich in etwa 10-minütiger Laufdistanz vom Surfcamp befindet. Es war atemberaubend, was sich meinem Auge bot: riesige Steine, die die tosenden Wellen davon abhielten, an den Strand vorzudringen und atemberaubende Sanddünen taten sich linkerhand auf. Es wirkte wie die Ankunft auf einem anderen Planeten auf mich. Faszinierend. Ich hatte eigentlich vor, die Concepción Bamba nach einer Nacht wieder zu verlassen, doch diesen Plan verwarf ich und verlängerte auf unbestimmte Zeit.

      Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich zeitig an den Strand für ein paar Fotos, doch daraus wurde nichts. Ich unterhielt mich länger mit einer deutschen Alleinreisenden und realisierte später, dass sich mein IPhone nicht mehr aufladen ließ. Das Problem bestand schon länger, doch mittlerweile ging gar nichts mehr. Ich entschied mich für eine Fahrt in die nächstgrößere Hafenstadt Salina Cruz. Die Fahrt lohnte sich, denn im Repairshop wurde mein Mobiltelefon umfassend geprüft und man verkaufte mir ein neues Ladekabel, womit ich mein Gerät wieder zuverlässig laden konnte. Die Hitze tat dem IPhone einfach nicht gut, doch es war wieder brauchbar und ich konnte die Rückfahrt antreten.

      Auf dem letzten Drittel der Strecke nach dem Ort Morro de Mazatán erlebte ich dann ein neues „Abenteuer Auto.“ Im Cockpit leuchteten alle Kontrollleuchten auf, die Servolenkung fiel aus und der Motor stellte ab. Ich konnte mich an den Straßenrand manövrieren, stellte die Zündung ab, startete wieder und fuhr weiter. Nach wenigen Kilometern trat das Problem erneut auf und ich blieb wieder stehen. Ich ließ mich von einem Motortaxi zu einem Mechaniker nach Morro de Mazatán fahren. Nach dessen Begutachtung schien wohl ein Defekt am Steuerelement vorzuliegen, aber er meinte, ich solle vorerst weiterfahren und testen. Ich fragte ihn noch, ob er mir einen Ölwechsel machen könne, denn das Material dafür hatte mir Phil bereits in Crucecita gekauft und ich hatte es dabei. Als dann die Frau des Mechanikers gerufen wurde, um mir den Preis für die Serviceleistung ohne eigentliche Reparatur und den Ölwechsel zu nennen versetzte es mich mal wieder in Erstaunen, wie man als „Gringo“ zur Kasse gebeten wird. Ich fuhr ergebnislos, müde und etwas verärgert davon und kam kurz vor Einbruch der Dunkelheit im La BambaSurfcamp an.

      Es war ruhig hier, die Familie außer Haus und in die Cabañas waren keine neuen Gäste eingezogen. Es sah so aus, als ob ich alleine vor Ort war. Ich entschied mich, erst einmal eine Dusche zu nehmen. Nachdem ich aus dieser heraus kam, stand ein vermutlich alkoholisierter Mann vor mir und ging nicht mehr weg. Er machte Geräusche und ich bekam es erstmals in Mexiko mit der Angst zu tun. Ich forderte ihn mehrmals auf zu gehen und irgendwann tat er es glücklicherweise auch. Ich fühlte mich nicht mehr sicher an diesem Ort und fuhr mit dem Auto zum nächsten Restaurant auf dem Weg zum Strand. Von der Familie wurde ich herzlichst aufgenommen, es gab ein Bier zur Beruhigung und ich konnte dort übernachten. Sie erzählten mir, dass der Mann taubstumm und harmlos sei und jeden Abend vom Dorf an den Strand und zurück spaziere. Ich müsse keine Angst haben. Als ich dann am Morgen zum La Bamba Surfcamp zurück kam, bat ich die Familie am Abend das Tor zum Grundstück zu schließen. Der Mann stand nach Einbruch der Dunkelheit wieder da und wollte sich Zugang verschaffen. Nachdem ihm der Grundstücksbesitzer Zeichen gegeben hatte lief er weiter Richtung Dorf und wie jeden Abend schlugen die Hunde an und bellten lautstark und langanhaltend.

      Am dritten Tag an der Concepción Bamba nahm ich es gelassener. Es war mein Strandtag und ich genoss ihn. Ich machte Fotos und schaute den Surfern beim Wellenreiten zu. Die Bucht ist aufgrund ihrer Windverhältnisse und Wellen bei Surfern sehr beliebt. Zum Schwimmen eignet sich das Wasser nicht wirklich. Am Strand gab es dann noch ein ausgezeichnetes Fisch-Ceviche und am Nachmittag ging es weiter ins Dorf, indem es allerdings nichts Nennenswertes zu sehen gibt. An der Concepción Bamba lebt die Bevölkerung sehr ursprünglich und im Einklang mit der Natur und meines Ermessens nach ist diese Region für mehr Tourismus nicht ausgelegt. Ich hoffe es bleibt bei den wenigen Individualtouristen, die hier vorbeikommen.

      Nach 3 Nächten an meiner vorerst letzten Station an der mexikanischen Pazifikküste fuhr ich am Samstag, den 15.April weiter nach Tuxtla Gutiérrez, in die Hauptstadt des Bundesstaates Chiapas. Da es eine recht weite Fahrt war und die Situation mit dem Auto nicht klar war, startete ich früh am Morgen. Ich erreichte mein Ziel sicher.
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    • Day 267

      Playa Bamba & die riesige Düne 😍

      March 29, 2023 in Mexico

      Playa Bamba war unser nächstes Ziel für eine Nacht... Wenn man hier nicht aufpasst, kann man sich schnell festfahren, daher parkierten wir zwar direkt am Strand, aber auf sicherem Untergrund.

      Die letzten Tage hatten wir einen super Masterplan für die nächsten Stopps ausgearbeitet, nur leider war uns da ein kleiner Fehler unterlaufen: Hunde waren an vielen der Orte verboten, daher werden wir erstmal alleine weiterziehen und Claudi, Salvi und Hund Mira in San Christòbal wieder sehen.

      Am nächsten Morgen standen wir früh auf, hier wird es nämlich sehr schnell sehr heiß. Kurz nach 7 Uhr wanderten wir auch schon los am Strand entlang, zu der riesigen Düne "Dunas Costeras Punta Chipehua" und zur Hälfte hinauf. Die Hitze hatte uns bereits eingeholt, trotzdem wollte ich unbedingt bis nach ganz oben. Während es sich Peter auf der Düne gemütlich machte, kletterte ich (teilweise auf allen Vieren) das steile, letzte Stück bis an die Spitze der Düne hinauf. Es war super anstrengend, aber der Blick war absolut toll und die Mühe wert... 😍

      Ich war seit einigen Wochen stolze Besitzerin eines Bodyboards und da ich bei Pia und Philipp gesehen hatte, dass man damit auch Dünen hinunter rutschen konnte, musste ich das natürlich auch unbedingt ausprobieren!! 😆 Ich hatte das Teil extra den ganzen Weg mitgeschleppt (bis zur Hälfte der Düne) für diesen großen Moment!! 😄 Und auch, wenn ich mir die Fahrt etwas rasanter vorgestellt hatte, funktionierte es doch prächtig... 😎🤙
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    • Day 196

      Vier Wochen habe ich keinen Blogeintrag veröffentlich. Und die Ersten haben schon danach gefragt, das freut mich natürlich besonderns, denn ich sehe gar nicht wer die Blogs liest nur wer den Blogeintrag liked. 😌Also liked fleißig ;)
      Jetzt mag ich euch aber erzählen was in den letzten vier Wochen passiert ist. Bzw. Step by step.😌

      Nach unserer Hippie Woche in Mazunte ging es für uns weiter für eine Nacht an einen kleinen Strand La Mamba, natürlich haben wir uns, wie es sich gehört erstmal im Sand festgefahren. Nachdem uns zwei wundervoll nette Franzosen eines besseren belehrt haben und das wir ja garantiert weniger Reifendruck benötigten und und und sind wir einfach an Ort und Stelle stehen geblieben und haben dort genächtigt. 😅

      Am nächsten Morgen mit noch feuchtem Sand ging es für uns direkt raus (war easy peasy, der Sand war am Vortag nur zu weich) und weiter nach San Cristobal de Las Casas. ⛪️
      Dort richteten wir uns auf einem kleinen süßen Campingplatz mit warmer Dusche 🚿 für ein paar Tage ein. Da der Camingplatz der einzigste in der Stadt ist haben wir einige Overlander (auch die netten Franzosen von La Bamba) getroffen. Den einen Abend haben wir mit zwei Schweizern und den anderen Abend mit zwei Deutschen vor dem Kamin verbracht. 🔥 Denn auf 2.200hm wird es Abends doch wieder ganz schön frisch. Wir haben am nächsten Tag ein Bernsteinmuseum besucht und das bunte treiben der Stadt beobachtet. Haben ein paar Erinnerung und ein paar Orringe geshoppt und eine Kunstgalerie besucht. Die Stadt hat ein wirklich tolles flair und die bunten Straßen laden zum Schlendern und verweilen ein. 😀

      Zudem haben wir unglaublich viele Käfer gesehen. Hättet ihr Lust auf einen mexikanischen VW - Oldtimer Kalender? 😍
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    • La vuelta

      February 17, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute gegen 9h am. die Fahrt begonnen. Route diesmal über Salina Cruz ca. 450km. Dabei noch Bahias de Huatulco gestreift im Ort Santa Cruz Huatulco.
      Dies unterscheidet sich massiv von Mazunte. Hier wurde in großem Stil ein " Seebade - und Ferienort" erstellt. Mit begrünten breiten Strassen Hotels, Enkaufszentren, angelegte Appartement- und Wohnanlagen . Im US amerikanischen und südeuropäschem Stil. Viele Touris, der Ort wird von Kreuzfahrtschiffen angefahren, weniger Mexicanos. Schöne Gegend, wenig authentisch. Allerdings haben wir vom Strand und dem benachbarten, wohl sehr interessanten Naturpark nichts gesehen.
      Wir nahmen die in den Plänen groß dargestellte Mautstrasse ( 40 Pesos) , die sich dann als neue Strasse für ca. 15km entpuppte . Die übrigen KM alte, aber landschaftlich ansprechende Strecke durch Dörfer und Gebirge. Kurven auch hier in großer Zahl und jeder Qualität.
      Gegen Ende durchqueren wir mit Santiago Matatlan die
      " Capital mundial del Mezcal"mit großflächigem Anbau von Agaven . Ähnelt unseren Weinanbaugebieten.
      Gegen 6.45h pm dann wieder in Oaxaca Xochimilco Calle Benito Juarez 117 bei Gaby eingetroffen.
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    • Day 19

      Salina Cruz Oct. 20th-22nd

      October 20, 2022 in Mexico ⋅ 🌬 28 °C

      After a few raining days in Barra de La Cruz and some surfing we headed to Salina Cruz. Along the way we stopped at Playa Bamba. There was a point break but it was very windy and would be for a few days. So we continued south to Salina Cruz. NIk had stayed there with a family previously and we opted to stay in the dorm room. The room had a/c but was pretty basic. To surf Salina you have to pay a "guide", some local rule they have there. The guy doesn't even surf with you, he just accompanies you to the beach. The waves were small and windy at Punta Conejo. We also didn't want to pay some jackass to surf so we just stayed one night. Other than the bad waves the area was beautiful and made some good photos. Unfortunately, three days after we left a oil spill at the port nearby covered the beaches around Salina Cruz. We were off to San Cristobol next with a stop in Tonala as a mid way point.Read more

    • Day 12

      Oaxaca

      July 24, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 26 °C

      Zum Frühstück habe ich mich mit Simon getroffen und wir haben entschieden zusammen mit dem Bus nach San Cristobal zu fahren. So haben wir den Bus gebucht und die Unterkunft. Er wird in ein Hostel gehen und das Zimmer mit anderen teilen. Ich gehe in ein Hotel und habe das Zimmer für mich.
      Am Nachmittag habe ich einen Kochkurs besucht. Das war sehr spannend. Wir waren zu 4. die 3 anderen Frauen waren aus der USA.
      Zusammen sind wir mit dem Koch an einen Markt gegangen und haben das Gemüse und die Kräuter gekauft. Der Koch hat alles erklärt.
      Der getrocknete Chili wird zum Beispiel in kochendes Wasser gelegt. Anschliessend werden die Kerne entfernt.
      Es gabe eine Avocado bei der man die Schale mitisst.
      Mango und Kochbananen passen toll als Dessert..
      Es war ein gelungener Abschluss von meiner Reise nach Oaxaca.
      Oaxaca du bist schön.. Die farbige Stadt, die verschiedenen Gerüche, das tolle Essen, die wow Momente, die lieben Menschen die ich kennelernen durfte…
      Danke für die schönen Momente Oaxaca..
      Ich komme wieder…
      Viva Oaxaca
      Viva Mexico
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    • Day 350

      Straßensperren

      February 7, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 5 °C

      Ob für bessere Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern, bessere Schulen, bessere Straßen oder auch für mehr lokale Autonomie — in Mexiko gibt es viele Gründe, gegen die Regierung zu protestieren. Gerne macht man mit Straßensperren aufmerksam auf seine Anliegen, und so stehen dann Hunderte den ganzen Tag und warten, legen sich unter ihre Autos, schlagen sich in die Büsche oder versuchen sonst irgendwie die erbarmungslose Hitze zu überleben.
      Uns hat es heute zum dritten Mal erwischt — erst gestern hatten wir acht Stunden ausgeharrt — und wir werden professioneller: wir bauen uns unser eigenes Schattendach und versorgen uns an den zahlreichen Ständen, die hier, die Gunst der Stunde nutzend, wie Pilze aus dem Boden sprießen, mit Essen und kalten Getränken. Eine Möglichkeit, die Sperren zu umfahren, gibt es praktisch nicht: hier ist man um jeden Kilometer froh, den man den engen, kurvigen Landstraßen voller Schlaglöcher abgerungen hat, alternative Wege existieren nicht oder sind selbst in einem Geländewagen nicht passierbar, und ein Umweg von 200 km bedeutet leicht einen zusätzlichen Fahrtag …
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    • Day 231

      Llegar a Oaxaca

      October 30, 2022 in Mexico ⋅ 🌬 12 °C

      Después de esa semana de fantasía y líos en Flores, el viernes decidí no esperar más por el celular, darlo por robado e irme a México. Por suerte tenía el chip de Claro, así que lo puse en el iPad y dije "lo tengo por cualquier cosa". El plan era ir a la terminal, tener una reunión ahí (con el iPad) y después tomar el bus de las 9 am a la frontera (El Naranjo). Pero resulta que llegué a la terminal y no tenía señal en el iPad. Pensé que era algo de la zona, así que me conecté a otra red de wifi y listo.
      Pero después arranqué el viaje y el iPad seguía sin andar. 4 hs más tarde llegando a la frontera, pedí que me compartieran wifi y pensando que me había quedado sin datos, le pedí a papá que cargarán datos. Resulta que el país había sacado una nueva regulación , que si pasabas más de 2 meses afuera, lo de claro ya no valia. Así que básicamente estaba 100% incomunicada.

      En la frontera crucé sin problemas y después tuve que esperar a la combi, pero resulta que estaba ahí solapa, entonces nadie me quería llevar sola en la combi a Tenosique. Al final encontré a 4 guatemaltecos que estaban viajando y que se iban a tomar un taxi, pero les di pena y decidieron tomar la combi como para que no me quedara clavada. Yo ya me veía durmiendo en la frontera esa noche 🫣.

      Finalmente de Tenosique, nos dejar en la otra terminal de buses donde fuimos hacía VillaHermosa. Llegamos a las 21.40, y el último bus a Oaxaca había sido a las 20.30, así que tuve que reservar un hotel en esa ciudad y dormir ahí. De hermosa no tenía mucho, pero aproveché para comparar un celu nuevo y descansar un toque. Después, a la tarde, cuando fui a comprar un ticket a Oaxaca, estaban todos agotados. Así que tuve que sacar a la ciudad más cercana y arreglarmelas cuando llegase ahí. En la terminal, entregué mi equipaje y me fui a esperar al bus que venía atrasado. Yo preguntaba cada tanto, pero nada, me decían que espere. Cuando pasaron 40 min dije: "ya esto es un montón" y fui a preguntar. La chica me respondió: "ese bus ya se fue, yo lo despaché". Yo casi la quedo, mi mochila estaba ahí y yo no ‼️ finalmente me dieron un asiento en el próximo bus y me dijeron que busque la mochila ahí en la terminal. Así que 20.30 me tomé el bus y llegué a eso de las 5 am. Busqué la mochi y me fui a buscar un Colectivo a Oaxaca. Encontré uno que salía a las 7 am, así que me subí y finalmente, a las 12 del mediodía dos días después llegué a Oaxaca (salí un viernes y llegué el domingo). Por suerte me dejaron entrar al cuarto rápido y me tiré a dormir una siesta.

      (Fotos del camino y de las obras de arte en el Hostel)
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    • Day 40

      Tehuantepec

      October 15, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      In Tehuantepec we had very different and interesting couchsurfing experience. We stay with Guillermo and were hosted at his work place where we could also meet his colegues and have a great meal. We also did some exercise together and he told us a lot about his job. He works as a doctor in one clinic. We even got a chiropractic session.
      We also met his family and cooked together some delicious meal.
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    • Day 16

      Oaxaca

      April 14, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach 13 Stunden Busfahren sind wir endlich in Oaxaca angekommen. Wir waren hungrig und beschlossen gleich um die Ecke eine Pizza zuholen. Zum Glück entschieden wir und für ein Restaurant gleich um die Ecke, da es heftig anfing zu regnen und sogar zu hageln. Wir warteten auf die Pizza und schauten dem Spektakel zu.. die Einheimischen kamen auch alle um zu schauen.. anscheinend war es nicht normal was gerade passierte.
      Wir entschieden uns nach dem sich die Situation etwas beruhigte, wieder ins Hotel zu gehen, guckten einen Film und es ging nicht lange bis wir eingeschlafen sind. Fix unf Fertig waren wir.

      Am nächsten Tag standen wir früh auf und gingen gleich in die Stadt. Kaum los gelaufen, wussten wir schon, dass es uns hier sehr gefallen wird. Liebe auf den ersten Blick 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Santo Domingo Tehuantepec

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