Mexico
Temozón

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Travelers at this place
    • Day 290

      Private Cenote

      January 26, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      In der Nähe von Valladolid finden wir einen Campingplatz auf dem wir eine private Cenote (Cenote Xnuuk) fast ganz für uns alleine haben. Nur ein paar kleine Welse tummeln sich mit uns im klaren Wasser während ein zwei Schwalben den Höhlendecken entlang fliegen. Wir verbringen ein paar Stunden in der dunklen Stille und lauschen dem Klang der Wassertropfen, die von der Decke fallen und auf der Wasseroberfläche verschwinden.Read more

    • Day 292

      Cenote 'Xnuuk'

      April 24, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 37 °C

      Der inoffizielle Campingplatz mit Cenote 'Xnuuk' wird von zwei deutschen Auswanderern betrieben. 2017 kauften Andrea und Sebastian dieses hübsche Stück Land mitten im Dschungel und seit knapp einem halben Jahr werden hier auch Overlander aufgenommen. Andrea backte uns sogar eines ihrer Brote, dass wir dann gierig unter uns aufteilten. 😍
      Es gefiel uns so gut, dass wir gleich zwei Nächte bleiben. - Nur eines war etwas gewöhnungsbedürftig: Es gab hier für unseren Geschmack doch etwas sehr viel Natur... Vielleicht hätten wir Pia und Philipp auch nicht erzählen sollen, dass wenn man im Dunkeln mit der Stirnlampe viele glitzernde Punkte sehen konnte, dass es sich um Spinnenaugen handelte. Es gab hier außerdem viele große Käfer und Insekten. Als dann am zweiten Abend noch eine kleine Tarantel durch unser Camp lief, konnte man förmlich sehen, wie sehr Philipp das Zelten in Mexiko genoss... 🙊😂

      Zum minimalistisch gestalteten Campingplatz gehört auch eine ziemlich große Cenote mit toller Hängebrücke. Die ursprüngliche Idee einmal bis auf den Grund der Cenote zu Tauchen, um mit dem Tauchcomputer heraus zu finden, wie tief diese war, verwarf ich jedoch schnell: Unter Wasser war es sehr dunkel, teilweise schlammig und die dicken Wälze fand ich dann doch zu unheimlich... 🫠 Sonst ist diese private Cenote aber ein echter Hingucker!

      Große Pläne haben Andrea und Sebastian natürlich auch für ihr kleines Paradies und so saßen wir am zweiten Abend lange zusammen, erzählten und lauschten ihren vielen Geschichten... 🤗
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    • Day 36

      Cenoten Secreto Maya & Xcanahaltun

      April 4 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach dem Morgenessen unterhalten wir uns mit unserer Gastgeberin Teresa über ihre Lieblingscenoten. Diese sind etwas weiter ausserhalb von Valladolid und dürfen nicht von grossen Touristenbussen angefahren werden. Das klingt vielversprechend und schon eine halbe Stunde später steht Jorge mit seinem Taxi vor der Türe bereit, um uns dorthin zu bringen.

      Nach 45 Minuten Fahrt erreichen wir gegen 10 Uhr die Cenote Secreto Maya. Der Parkplatz ist fast leer und wir scheinen das Gelände für uns zu haben. Als wir in die Cenote hinuntersteigen erblicken wir bilderbuchhaftes blaues Wasser. Wir teilen uns die nächste Stunde dieses Paradies nur mit einer amerikanischen Familie, mit der wir vor zwei Tagen schon auf Tour waren. Die Welt ist klein. Es gibt wieder ein Schwungseil, diesmal aber auf stolzen 8m Höhe, was Marc natürlich freut. Nach knapp zwei Stunden steigen wir widerwillig an die Oberfläche zurück und machen uns auf den Weg zur zweiten Cenote.

      Jede Cenote ist irgendwie einzigartig. Das trifft auch auf Xcanahaltun zu, die noch eher jung und daher noch recht höhlenartig ist. Bei der Ankunft sehen wir die Cenote gar nicht, sondern nur ein kreisrundes, 1.5m breites Loch, in das eine Wendeltreppe hinunterführt. 15m unter der Erde eröffnet sich uns ein atemraubender Anblick. Das Lichtspiel zwischen hell und dunkel sowie die Farbkonstraste lassen sich schwer in Worte fassen. Zum Glück haben wir viele Fotos gemacht! Auch hier sind wir beinahe alleine. Im Gegensatz zu Secreto Maya lädt diese Cenote nicht zu reinspringen ein, sondern mutet eher als ruhiger spiritueller Ort an. Als wir zurück zum Taxi kommen, erzählt uns Jorge dann auch, dass das hier sein Lieblingsort sei und bereits die Maya diesen magischen Ort für eine Art Trauungsritual nutzten.

      Die längere Fahrt hat sich definitiv gelohnt, um den Menschenmassen zu entkommen und diese Naturphänomene zu entdecken. Auch wenn wir heute körperlich sicherlich nicht viel geleistet haben, fühlen wir uns durch die lange Zeit im kühlen Wasser auf angenehme Art müde. Da trifft es sich gut, dass wir am Abend nur noch gemütlich durch das Städchen schlendern um den letzten Abend in Valladolid zu geniessen.
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    • Day 80

      Ek Balam & Cenode Xcache

      December 27, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem Frühstück hatten wir heute gleich unsere erste Mission: einen Roller ausborgen. Schwieriger als erwartet. Bei der ersten Vermietung waren keine mehr da, aber bei der zweiten Vermietung schlug Glücks-Paddy wieder zu. Wir bekamen den letzten Roller. Damit machten wir uns auf den Weg zu Ek Balam, einer Maya Ruine die übersetzt „Schwarzer Jaguar“ heißt und ca. 100-300 n.Chr. gebaut wurde. In Ek Balam gibts mehrere Gebäude u.a. eine große Akropolis, die man ca. 30 Meter raufklettern und die Aussicht genießen kann. Hier gibts weder Berge noch Hügel, also sieht alles aus wie ein dschungeliges Eferdinger Becken. Danach fuhren wir mit Rädern weiter zu der nahegelegenen Cenote Xcache. Cenoten sind Süßwasserbecken in Höhlen, die durch den Einsturz der Dächer jener entstehen. Meist gibts Duschen und Umkleiden, dann kann man runter in die Höhle und reinspringen bzw. einfach baden in sehr angenehmer Temperatur.Read more

    • Day 129

      Adrenaline kick vs. Rescue operation

      May 23, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Früh aufgewacht startete ich müde aber voller Vorfreude auf die Cenote und den hohen Sprung in den Tag.
      Ich checkte aus und bestellte für uns alle ein Taxi.
      Somit fuhren die zwei von Israel Cara mit ihrer Kollegin aus Belgien, Luca und ich zu der Secreto Cenote. Der Taxifahrer konnte zwar fast kein Wort Englisch aber er war ein cooler Dude. Wir hörten etwas Oldschool Hip Hop und er fuhr uns wie ein Psycho zu der Cenote. Natürlich wie immer gut verhandelt, gab ich ihm noch kein Geld mit der Abmachung, dass er uns in 2 Stunden wieder abholt, damit ich dann nach Merida reisen kann.
      Bei der Cenote angekommen war ich extrem beeindruckt. Das ist mal eine richtige Cenote und nicht einfach eine kleine Höhle. Natürlich eilte ich direkt zum 22m Sprung um zu sehen, wie er aussieht. Oh shit... das ist verdammt hoch! Etwas nervös aber mit Vorfreude stieg ich zuerst mal in die Cenote herunter um das Wasser zu fühlen und schwingte mich mit dem bereits schon etwa 7-8m hohen Tarzanseil ins Wasser.... geil! Ich liebe solche Angelegenheiten! Je mehr Adrenalin umso besser. 😁
      Fakt über Cenote: 60 m breit und 54 m tief.
      Ich wärmte mich auf und stieg wieder zurück zum 22m Sprung. Da hielt mich ein "Parkwärter" auf und teilte mir mit, dass ich zuerst ein Formular unterschreiben muss, dass sie keine Haftung tragen, wenn etwas passieren würde. 😅 Genau mein Ding. 😂
      Da das Personal noch nicht da war, sprang ich dann ohne diese Leute und dieses Formular. Oh shit...
      Schief landen musst du da nicht. Ich tauchte pfeilgerade ins Wasser trotzdem gab es einen zünftigen Schlag auf den Körper, den ich auch Morgen noch spürte!
      Der 1. Adrenalinkick und das Gefühl richtig lebendig zu sein schoss durch meinen Körper.
      Adrenalinkick Nr. 2 in Kombination mit einer Rettungsaktion folgt. 🤦🏽‍♂️
      Luca hatte das Gefühl, sie ist dieser Situation gewachsen und stieg ebenfalls hoch. Als hätte ich es vorgeahnt, wartete ich im Wasser in der Nähe der Landezone. Sie sprang ab und bekam in eine leichte Rückenlage, zudem spannte sie nach meiner Meinung nach den Körper zu wenig an.
      Direkt nach ihr getaucht, bringe ich sie zur Wasseroberfläche. Sie schnappte nach Luft, konnte aber nicht mehr atmen. 🤦🏽‍♂️ Ich zog sie so schnell wie möglich aus dem Wasser zu der Plattform. Da half mir der Kollege sie aus dem Wasser zu heben. Bereits etwas blau im Gesicht und immer noch am hyperventilieren, kam sie langsam etwas zur Ruhe aber zitterte am ganzen Körper.
      Wow... ohne uns, wäre diese Person jetzt weg. Wir hatten keinen Empfang und waren ziemlich aufgeschmissen.
      Ich möchte nicht den Helden spielen... aber ich hatte ständig das Gefühl, ich weiss was ich mache. Aber die Aktion von Luca war komplett naiv.

      Als sich alle wieder etwas erholt hatten, der Schock aber noch etwas sass, fuhren wir zurück nach Vallodolid, assen noch etwas Zmittag, (Klar Burrito) 😂 und ich begab mich ans Busterminal.

      Nach einem aufregenden Morgen, sass ich im Car und war einfach froh mich vom ganzen Gefüge trennen zu können.
      Ich hatte etwas Zeit für mich und genoss die knapp dreistündige Fahrt nach Merida.
      Im einem wunderschönen Hostel (Parrio Vivo) eingecheckt, nahm ich ein Uber und checkte für Morgen ein Crossfit ab. Mit dem Englisch kam ich mal wieder überhaupt nicht weit. Somit kommunizierten wir mit dem Translator und ich meldete mich für eine Klasse an.
      Anschliessend bestellte ich erneut ein Uber und fragte ihn, ob er mich zu einem tollen Restaurant fahren könnte. Dies tat er und ich ass natürlich mexikanisch.
      Anschliessend lief ich 30 Minuten nach Hause, bevor ich ins Bett ging und nichts mehr machte. 😁
      Ps. Auf dem Heimweg von der Cenote sahen wir noch eine Verhaftung auf mexikanische Art.
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    • Day 12

      Wunderschöne Cenoten

      May 11, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Von Valladoild aus, konnten wir mit unserem Mietauto Ausflüge zu sehr schönen Cenoten machen. Wir entschieden uns für die Höhlencenote Xcanahaltun und die Cenote Secreto Maya mit einem kleinen Park rumdum.

      Es war wirklich magisch! Seht selbst:
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    • Day 8

      Día 8: Ek Balam

      May 15, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Esta mañana fue más relajada, nos levantamos tarde y buscamos desayunito en un restaurante de burritos cerca al hotel, luego decidimos hacer una parada en nuestro camino a Río Lagartos en Ek Balam, unas ruinas mayas no tan masificadas y que se pueden subir 👍🏽. Esta vez encontramos muchas familias mexicanas, pues los domingos la entrada es gratis para los mexicanos, y curiosamente algunos subían a la piramide más alta a comer papitas y tomar cerveza (aún cuando comer y beber alcohol dentro de la zona arqueológica está prohibido 🤨). Casi perdemos al mono, que se resbaló de lo más alto de la piramide más alta 😱 por suerte no fue tan horrible, no se hizo ni un razguño. En la noche en Río Lagartos, fuimos a un restaurante a comer, Manu comió ceviche y yo un pescado a la mexicana (que dijeron que no era picante, pero si picaba 😥). En la noche fuimos a dormir temprano, pues al otro día debemos salir temprano a nuestra siguiente aventura.Read more

    • Day 291

      Cenote Xcanahaltun

      January 27, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

      Unser absolutes Highlight auf Yucatán sind die unzähligen Cenoten. Zwar sind deren Eintrittsgebühren in den letzten Jahren exponentiell gestiegen, aber dennoch würden wir diese Süsswasserlöcher nicht missen wollen. In der Cenote Xcanahaltun können wir vor dem Regen geschützt baden.Read more

    • Day 7

      Ek Balam

      January 8 in Mexico ⋅ ☀️ 81 °F

      Today we went to Ek Balam, a Mayan ruin. The ruins were started around 300bc and peaked in population. around 1000ad. Eventually they were abandoned and over time deteriorated and were covered over. Excavations started around 1970. So far they have uncovered about 30 structures but you can see the piles of stone where there are more structures waiting to be uncovered. At Ek Balam you can climb on most of the structures. The biggest one was a palace for the noble and elite. Others were places of worship. This area was surrounded by walls to keep the commoners out. The entire area is surrounded by forest . We had an English speaking guide.

      Next we walked a mile to a nearby cenote. The cenote had cabanas where you could spend the night and hammocks to rest in. It also had a rope swing, a place to repel down and a Zipline to ride across the cenote. Much more touristy than the others we were at, but still very beautiful!

      Walking back, we stopped at a "food stand" for tacos. The lady made fresh tortillas and cooked them on a skillet over a fire. The beans were cooked with the pork and served in a bowl. The couple running the place only spoke Spanish. I am sure there were things said that we didn't understand, but we got the jist of things . The lady also had a homemade loom that she weaved hammocks on.

      We took a colectivo to the ruins and back. They are like a taxi but they wait until the car is full (ish) before they leave.

      When we got back, we realized we did not have the key to our apartment, but with a little help, we got back in.

      In the evening we went to a bar (Libran
      os del Mall, deliver us from evil) on our street for a beer, served in liter glasses!
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    • Day 9

      Cenote et Ek Balam

      January 20 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

      Ajd nos programmes sont distincts :

      Pour Clem visite et petite baignade dans le cenote de Hubiku. On vous en a parlé dans le dernier poste : un cenote est un puit naturel profond résultant d'un effondrement d'un sol calcaire au dessus d'un réseau d'eau souterrain. Certains sont aménagés pour pouvoir s'y baigner.

      Principales sources d'eau douce pour les mayas elles étaient aussi un lieu sacré permettant de communiquer avec le monde souterrain Xibalba dirigé par le dieu de la mort.... d'où les nombreuses offrandes retrouvées au fond.

      Pas de dieu de la mort ni d'offrandes mais une belle eau claire avec de jolis petits poissons qui vous accompagnent lors de la baignade.

      Pour Quentin encore la visite de cailloux mais sur ceux là il peut monter dessus donc il est hyper content.
      Direction Ek Balam qui veut dire en yucatèque "jaguar noir"

      Ce site fut une ville importante à l'époque préhispanique, l'ensemble s'étend sur 12 km2, et est délimité par trois grandes murailles percées de cinq entrées d'où partaient des routes, les sacbeob, orientées exactement selon les quatre points cardinaux.

      Lorsque les archéologues découvrent le site, ce n'est alors qu'un amas de terre dans lequel ils découvrent ce qui leur parait être des pierres mayas. Après avoir nettoyé l'endroit, ils découvrent un immense bâtiment de 31 mètres de haut. Celui-ci aurait été entièrement recouvert de terre par les habitants de la cité eux-mêmes, alors qu'un autre groupe maya était sur le point d'envahir la cité. L'Acropole est, de ce fait, incroyablement bien conservée.

      Voilà pour l'histoire de ce site bien mieux que chichen itza si on oublie la magnifique pyramide.

      Minute info :
      Le hamac est une véritable institution au Mexique ! (On adore cette idée) En coton ou en nylon ils sont tissés à la main, aérés et très confortables.

      Certaines chambres d'hôtel ont même directement les crochets intégrés au mur pour pouvoir en suspendre.

      Ici pas question de se mettre en long, il faut se mettre dans le sens de la largeur. Alors qui veut essayer ? :)
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    You might also know this place by the following names:

    Temozón, Temozon

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