Mexico
Tlalixtac de Cabrera

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Travelers at this place
    • Day 257

      Santa María del Tule

      March 19, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir verweilten 3 Nächte auf einem RV Parkplatz in Santa Maria del Tule.

      Am Sonntag schauten wir uns dann die kleine Stadt Santa Maria an. Es gibt dort einen schönen Park und sehr viele Verkaufsstände für eine so kleine Stadt. Später bemerkten wir auch warum: Hier gibt es einen alten, ziemlich dicken Baum, der viele Touristen anlockt... 😅

      Abends ging es dann in ein schönes, mexikanisches Restaurant, da Claudi Geburtstag hatte.
      In der Region Oaxaca sind Heuschrecken eine Delikatesse und man bekommt sie überall zu kaufen. So teilten sich die Männer eine Fleischplatte (inkl. Heuschrecken) und jeder von uns probierte eine Heuschrecke. Die kleinen Dinger schmeckten extrem säuerlich und irgendwie nach Stroh. Puh, das war echt gar nicht unser Fall!
      Wir verbrachten einen lustigen Abend und genossen das mexikanische Ambiente. 🤗

      Am nächsten Tag war Feiertag, daher entschieden wir den Städtetrip nach Oaxaca um einen Tag zu verschieben und stattdessen ein paar Todos zu erledigen...
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    • Day 281

      Oaxaca Camp

      January 17, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Auch ausserhalb der Stadt läuft einiges. Zum Beispiel auf unserem Campingplatz. Hier führt unser Herzchirurg des Vertrauens (Marco) eine komplexe Operation an unserem Bus durch, um dessen Lebenserwartung mit einem neuen Zahnriemen um ein paar weitere Kilometer zu erhöhen. Der Patient überlebt, was uns entgegen kommt, weil wir sonst keinen Bus mehr hätten. Etwas später dürfen wir dafür auf die beiden reizenden Kinder von Marco und Steffi aufpassen. Auch das erfolgt glücklicherweise ohne Komplikationen.Read more

    • Day 57

      Día de los muertos

      November 1, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      We got the possibility to stay with local family, which we know through friend Taby, who stay with them for one year.
      It was the best way how we could celebrate this days.
      We could prepare the oltar "ofrenda" for their daughter who died 3 years ago. We could try many different dishes, dance on the square with costumes, bring part of the meal to other neighbors and family members and in the end have a party on the graveyard.
      It's a very nice tradition and it's nice that people remember those who die with a lot of joy and take it as a time reunite with a family and close friends.
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    • Day 144

      Mexiko - Oaxaca 4

      January 30, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute fühle ich mich schon deutlich besser. So wie ich aus dem Bett gekommen bin und wieder laufen kann merke ich auf jeden Fall dass meine Kräfte zurückkommen. Trotzdem werde ich heute noch ein bisschen aufpassen. Da hatte mein letzter Tag ist habe ich die Tour mit dem Hostel gebucht da ich gerne Hierve el Aqua sehen wollte.

      Wir wurden um 8:40 Uhr abgeholt und um 8:30Uhr gab es eigentlich das Frühstück....eigentlich.... Um 8:35Uhr wurde es serviert und um 8:37Uhr war der Bus da... Mexikanische Zeit? Nooope..!

      Also dann wohl nur ein schnelles Frühstück auf die Hand mit einem Toast. Ist ja nicht der erste Tag wo ich wieder etwas essen könnte 😒.

      Ab zum Minibus wo schon 4 Leute warteten. Danach luden wir noch 4 weitere ein und waren mit 10 gemischten Spanisch und Englisch sprachigen Leuten vollständig.

      Oscar war unser Fahrer und sehr wortkarg und Adeer (er erklärte seinen Namen mit "look a deer" als Witz (deer= Reh/Hirsch) der im Gegensatz zu seinem Fahrer sehr lebhaft war.

      Er erzählte uns was wir den ganzen Tag vorhaben und wie das Programm aussehen würde.
      Er hat ein sehr amerikanischen Akzent war aber rüeiner Mexikaner. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er sogar lieber auf Englisch redete als auf Spanisch. Denn er antwortete auch automatisch auf englisch und erklärte auch mehr auf englisch.

      Er erzählte uns Geschichten wie, dass Cochinella / Groshopper die rote Farbe in den M&Ms ausmachte.
      Dann was ich mich eh schon immer gefragt hatte, dass die Schüsse die wir immer hören dafür da sind, um von Dorf zu Dorf aufmerksam zu machen das ein Fest ist (Hochzeit, Beerdigung etc. denn es gibt keine Telefone).

      Der erste Stop war der weiteste Baum der Welt auch Tule genannt, der eingezäunt in einem Dorf steht. Eigentlich muss man 1 € Eintritt zahlen um näher ranzukommen. Man sieht ihn aber von weitem, so dass Stefanie die aus meinem Hostel auch mit dabei war und aus der Schweiz kam und ich bin beschlossen es nicht zu zahlen und draußen zu warten. Das war es uns nicht wert.

      Der nächste Stop war eine Panaderia Artesanía wo wir verschiedene süße Brötchen mit Schoko, Anis und Butter probierten. War dann mein erstes Essen. Die Chili und heiße Schokolade sparte ich noch aus. Unsicher was mein Magen so verträgt.

      Die Ruinen die noch auf dem Plan standen hatten Montags zu, sodass wir 30min länger bei Hierve el Agua hatten und die Tour hoffentlich nicht so lang ging. Hatte eh keine Lust auf Steine...🙈

      Danach ging es dann zur Hauptattraktion Hierve el Aqua. Der Weg war ganz schön huckelig dorthin. Ausgestiegen liefen wir zu sechst, zwei Spanier, die ich für ein Pärchen gehalten habe, die aber in Wirklichkeit Cousin und Cousine waren und ein Pärchen im Alter von 55 Jahren aus England. Die anderen vier Mexikaner spalteten sich ganz deutlich ab.

      Wir liefen wie beschrieben den Weg an den Pools vorbei abwärts wo wir immer wieder coole Ausblicke hatten. Es war schon ganz schön heiß aber für den Anblick von unten lohnte es sich allemal. Mega schön.

      Leider musste man ja den ganzen Weg wieder nach oben. Da ich leider immer noch nicht wirklich bei Kräften war, war das für mich natürlich bei der Hitze eine ganz schöne Herausforderung. Ich hätte sogar noch leichten Muskelkater von der Wanderung und schleppte mich den Berg wieder hoch. Da ich eh keinen Bikini mit hatte zum baden, weil mir gesagt würde es wäre entweder zu kalt oder nicht so schön, und ich auch nicht wirklich Lust hatte mich umzuziehen meinte ich zu den anderen sie sollen nicht auf mich warten und schon mal reinspringen.

      Ich kam 5 Minuten später an den Pools an und sie hatten sich gerade umgezogen. Ich machte ein paar Fotos und ich gebe dort rum und wartete dann im Schatten bis alle fertig geplant hat. Dann ging es zu dem Bus zurück. Wir liefen mit Virginia und Julian aus Spanien. Julian hat seine Firma in Spanien verkauft da er einfach zu viel Stress hatte und ist jetzt immer über die Wintermonate hier in Mexiko. Im Sommer fliegt er dann wieder zurück nach Spanien. So lässt er sich sein Leben gut gehen. Virginia hatte unbedingt Lust auf eine Reise traute sich alleine aber auch nicht los und hat dann ganz spontan ihre Cousin gesucht. Sie hatte ein paar Jahre in Deutschland gearbeitet und konnte echt gut deutsch.😊

      Im Bus sagte Adeer dass er einen Notfall hätte und leider rauskriegen muss. Oskar würde sich aber um uns kümmern. Nett. Tourguide also auch noch weg.. .Oskar sprach, wenn er sprach nur Spanisch.

      Dann ging ea zum Mittagessen. Die Anlaufstelle war ein Restaurant mit Buffet wo natürlich alle Touren hingekarrt wurden. Auch das war nicht im Preis mit inbegriffen und wir mussten zusätzlich zu den 25 € Tour noch jeden Eintritt bezahlt und das Mittagessen. Da mein Magen ja noch nicht wieder fit war wollte ich eigentlich nichts essen da ist aber nicht nur mexikanisches Essen gehabt und auch Salat und Nudeln und Reis entschied ich mich doch auch etwas zu nehmen. Ich holte mir trockenen Reis und Nudeln und Salat. Skippte natürlich alles Mexikanische, holte mir noch ein gegrilltes Stück Hähnchen und etwas Obst und war damit glücklich.

      Ea blieb sogar auch alles drin❤.
      Danach fuhren wir zu einer Knüpferei, handgemachte Teppiche oder wie man es nannte. Da wurde uns gezeigt wie man die Fäden herstellt wie man sie färbt und wie die Farben rauskommen. Mit verschiedenen Stoffen und natürlichen Mitteln zeigte er uns wie er Farben mixte. Es war schon interessant. Dann zeigte er uns wie die Frauen die Teppich knüpfen mit einer riesen Maschine.

      Das war eine ganz schöne Arbeit und dauerte lange. Daher war der Preis auch klar... natürlich ging es danach nachdem er uns klar gemacht hatte wie viel Arbeit drin steckt zum Verkaufsraum. Keiner kaufte was... wie ich einen Teppich mit heim schleppen. Der Poncho kratze mir zu sehr. 🤷‍♀️

      Der nächste Stop war die eine Mezcal Brauerei wo wir eine Führung und ein Tasting bekamen.
      Ich muss sagen der scheiß schmeckt echt nicht. Ich nippte nur und nach 4 Dingern sagte ich zu allem weiteren nein. Ich musste mein Glück auch nicht herausfordern.

      Manche nahmen eine Flasche mit und dann ging es mit dem Bus wieder heim.

      Dort zog ich mich um und chillte noch eine Stunde bis die Mädels, die mit mir den Nachtbus nahmen kamen und wir dann zusammen mit dem Taxi zum ADO fuhren.
      Dort dann nach einer kleinen Wartezeit in den Bus. Luxus mit Wasserflasche und so aber nicht bequemer als ein normaler Bus (nicht vergleichbar mit Vietnam). Leider saß ein Mann neben mir der sich breit machte und naja... ich versuche schnell zu schlafen, da die Straße nicht so gut war und ich das nicht so mitbekommen wollte.
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    • Day 542

      Oaxaca

      February 1, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Das Ende unserer Reise rückt mit grossen Schritten näher.
      In der "Overlander Oasis" gibt's noch einmal lange Abende mit Grill und Bier und Fahrzeugreisenden aus aller Welt. Daneben bereiten wir das Auto auf die Verschiffung nach Europa vor.
      Die Mexikaner tragen das ihre dazu bei, um uns den Abschied zu versüssen.
      Fiesta! Was denn sonst!
      Diesmal müssen die bösen Geister vertrieben werden. Die Kinder haben selbst gebastelte Stiere mit massenhaft Feuerwerk beladen, zünden sie an und rennen damit durch die Menge. Feuerpolizeilich grenzwertig aber natürlich ein Gaudi!
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    • Day 5

      Tour - Tejedores Casa Vázquez

      July 31, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Cerca a Oaxaca, en el poblado de Teotitlan del Valle se encuentran artesanos que fabrican tapetes de lana. Esta es la primera manufactura de esta región y la familia Vázquez es una de las más importantes en el valle.

      El proceso es manual y totalmente artesano, donde uno de los principales logros es obtener naturalmente los diferentes tonos de color en la lana. Los primeros son las gamas de grises, obtenidos de la lana naturalmente. Los tonos azules se encuentran de procesar las hojas de una planta. Los rojos son fruto de exprimir las cochinillas (especie de parásito) del nopal y el amarillo se obtiene con los pétalos de las flores que se ofrendan a los muertos en su día.

      Los tejedores se involucran en la elaboración desde niños hilando diseños geométricos sencillos. Cuando ya se tiene experiencia, se tejen los más complejos, que requieren hiladas por ambos sentidos de la tela.
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    • Day 111

      Widest tree, ruins and a waterfall

      October 5, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 17 °C

      We ate breakfast at home, had an espresso coffee and got on the tour bus for the day. First stop was Tula where we saw the widest tree in the world!! It was a Montezuma Cypress and measured 42m in circumference. It was very impressive. Next stop was a weaving place. We saw how they spin wool, dye fabrics and weave. Zoe brought a beautiful carpet! Next stop was a Mezcal distillery where we saw the entire process for making Mezcal and we sampled quite a lot of flavours. We were given a little cup as a souvenir. We stopped for lunch and Zoe and I had a picnic in the car park. I managed to sit in a puddle. After we went to the Mitla Ruins which had very intact with intricate mosaic stone work on the walls. It was very impressive. Only a part of the ruins have been uncovered so far. Next stop was the Hierve el Agua which was limestone that had created a petrified waterfall and pools to swim in. The surrounding mountains created a stunning backdrop to the pools which were a nice temperature to swim in. Back on the bus I was lucky enough to have coke leaking from above onto my seat so couldn’t sit back the whole two hour trip to Oaxaca. Back home we had some of the Mezcal we bought with the salt which has crushed up worms in it. We went out for dinner and nearby was a performance/parade of some sort where little kids had paper mache hats with fireworks coming out of the top of their heads. All the crowd was looking away so as to not get fire in their eyes! Dinner was more beef tacos with not much flavour. Back at home we enjoyed a hot chocolate from chocolate tablets that we'd bought that day.Read more

    • Day 9

      Santa María del Tule

      July 7, 1995 in Mexico ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute fahren wir mit dem Bus nach Tule, um den alten Baum zu besuchen.
      Der Baum von Tule ist eine mexikanischen Sumpfzypresse.
      Er ist mit 14,05 Metern Stammdurchmesser der dickste Baum der Welt.
      Er ist auch einer der ältesten Bäume der Welt (älter als 2000 Jahre).
      Der Umfang des Baumes beträgt etwa 58m, die Höhe etwa 42m.
      Im nahe gelegenen Mezcal-Laden haben wir uns auch Mezcal mitgenommen. Weiter gehts mit dem nächsten Bus nach Mitla.
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    • Day 9

      Der Baum der Zapoteken in Tule

      February 21, 1999 in Mexico ⋅ 🌙 16 °C

      Der Árbol del Tule, deutsch Baum von Tule, ist ein etwa 1400–1600 Jahre altes Baumexemplar der Art Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum). Mit dem Durchmesser seiner Stämme von 14,05 Metern ist er der dickste bekannte Baum der Erde.

      Der Baum von Tule steht in Santa María del Tule im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Er ist eines der größten Lebewesen der Erde.

      Nach den offiziellen Angaben der mexikanischen SEDUE (Secretaría de Desarrollo Urbano y Ecológico) hat der „Baum von Tule“ bei einer Höhe von 41,85 m ein Gewicht von 636 Tonnen. In Bodennähe beträgt sein Umfang 46 Meter. Als 1996 abgestorbenes Holz herausgeschnitten wurde, fielen davon 10 Tonnen an.

      Einer Zapoteken-Legende nach wurde der Baum vor 1400 Jahren von Pechocha, einem Priester des aztekischen Gottes Ehecatl, gepflanzt. Auch heute noch befindet sich ein (inzwischen christliches) Heiligtum (die Kirche Santa Maria del Tule) in der Nähe.

      Der Baum hat den Spitznamen „Baum des Lebens“ bekommen, weil Ausformungen seines knorrigen Stamms als Tierfiguren gedeutet werden können.
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    • Day 338

      Oh Oaxaca!

      July 2, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Our time in Mexico was soon coming to an end but we had enough time to squeeze in a trip to another part of the country. Travelling budget-class Volaris airlines, we boarded our flight to Oaxaca City, after a slow Über ride through Mexico City. The Über ride included the obligatory conversation to practise our Spanish, which was almost the same conversation, or a variation on a theme, that we have had with every Über driver in Mexico. The hour flight got us to Oaxaca City a little after lunchtime, which meant we had the afternoon to roam around the historical centre.

      Oaxaca City is situated at the foot of the Sierra Madre mountain range, in the Central Valleys region of the state of Oaxaca. While Oaxaca City is not the big smoke and not exactly renown for its party scene, we must have found the only “nightclub” in the city – and it was located at the foot of our apartment building. After the thumping bass of the restaurant-cum-nightclub stopped, we only had a few hours before the thumping sounds of drills and hammers and construction work took place in an adjoining building. We are almost certain that the DJ at the nightclub was playing to an empty room – maybe he turned it up so the neighbours could enjoy the soothing sounds of hardcore techno at 3am. Not!

      After a couple of days of exploring the historical areas of the city, Ricky took a tour of Monte Albán, an ancient site inhabited by the Zapotec and Mixtec cultures, and located a few kilometres away from downtown. The site was an important civic-ceremonial centre for the Zapotec people, with artificial terraces and architectural mounds across the partially excavated city. More interestingly are the carved stele that demonstrate the culture’s deep understanding of anatomy, particularly with respect to obstetrics. Apparently early in the civilisation, the culture did not understand the correlation between birth defects and consanguineous sexual relationships (translation: they didn't know not to have sex with their relatives). The stele included depictions of a number of women with physical abnormalities, some illustrating the complexities of child birth. After a quick wander of the site, the tour ended with a sprint through the on-site museum, before being huddled back in a mini-van. The amount of time allocated really wasn't enough to explore the entire site in a leisurely manner. At least Ricky got to meet a couple from Texas, Kyle and Terri, who had visited the ruins twice, and we got to exchange travel stories and contact details.

      The next day, we wandered to the Centro Cultural Santo Domingo, a former church and monastery built between 1555 to 1666. Initially, we thought that we would spend an hour touring around the religious site (well, half an hour for Jason and an hour for Ricky). We strolled around the bottom floor before catching sight of the enormity of the building and the collection of artefacts that ranged from the earliest civilisations of the Zapotec to the late Nineteenth Century. Surrounding the church and monastery is the largest garden of cacti and succulents that we have ever seen. Unfortunately, we missed a tour of the gardens but it wasn't too late to do a tour of the local markets, one more stroll through the Zócalo, a wander past the Basilica of Our Lady of Solitude and the Oaxaca Cathedral before heading onto our next destination.

      Next stop: Mexico City Part 4
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    You might also know this place by the following names:

    Tlalixtac de Cabrera

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