Mexico
UNAM FAD Academia de San Carlos

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Travelers at this place
    • Day 6–10

      Mexico City Highlights

      January 6 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      So we are about to catch a (gulp) 21 hour bus ride to Merida which also means we are leaving Mexico City so we will wrap up on a few of the highlights beyond what we have already shared.

      We have had a couple of early morning bird watching (now at 112 species for trip - will post a blog about this soon) and some afternoons and a whole day today sightseeing.

      Mexico is a very culturally rich city. The contrasts are high too - between rich and poor, expensive and very good value. You see the rich helicoptering to work and the masses paying 5 pesos (25p) to travel any distance by bus, train or cablecar (and any combination thereof).

      To save money we have been using the metro and buses (25p for any length journey) and this has been an interesting experience. At times even more packed than London in rush hour. At others very pleasant and peaceful. Like any big city there are beggars, pickpockets and the like and there is a heavy police presence but overall people have been friendly.

      Well the photos show some of the highlights of our visit. So enjoy them. Next up Merida on the Yucatan peninsular.
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    • Day 14

      Ciudad de México

      July 25, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 21 °C

      Am frühen Morgen fahren wir mit dem Bus nach Ciudad de México. Dort gönnen wir uns ein leckeres Frühstück. Danach begeben sich Künti und Estefanía zum Arzt, da Künti eine Ohrenentzündung von den grossen Wellen als Andenken erhalten hat. Jovi und Thiemo laufen eine kleine Runde und machen anschliessend eine Siesta in der Lobby des Airbnbs.
      Am Abend gibt es leckere Tacos al pastor, Costras und Cráteres im El Califa.
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    • Day 66

      MEXICO CITY🚶‍♂️

      May 18, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      🌎 | JOUR 66 | 🌎 18/05

      Matinée assez calme, Lou a un entretien pour une école de commerce jusqu'à 11h. On part au final vers 13h vu la lenteur du groupe, direction le Walking Tour pour découvrir le centre historique de Mexico City. Bizarre de prendre le métro avec un monde de folie, de voir des rues immenses et des buildings 🏢
      Notre guide est très sympa, on en apprend encore plus sur l'histoire du Mexique. Il y a vraiment beaucoup à faire et à voir dans le centre, hâte d'y retourner 😇
      Après le tour, on part chez Quentin, une connaissance de la famille de Cerrillo qui travaille pour l'équipe de foot de México city, Club America. On parle avec lui de foot of course, son parcours ect très sympa, il nous fait déguster du mezcal, un alcool mexicain ! Au détour d'une conversation, on lui parle de notre évidente perte de poids depuis le début du voyage.. Il nous amène une balance, le verdict tombe : 5kg pour Coc, Ju et moi et 8kg pour Bapt 🥴
      Demain Quentin nous invite au stade pour voir son équipe disputer la demi finale des playoffs du championnat mexicain dans le légendaire stade Estadio Azteca🔥 On a hâte d'y être 😍
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    • Day 2

      Mexico Old City Tour und Lucha Libre

      November 10, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 15 °C

      Diesmal ist die Reisegruppe mit 17 Leuten echt groß. Und als sich am Morgen alle auf einmal entscheiden, zum Coyoacan Markt und den bunten Booten (Embarcadero Cuemanco Xochimilco) aufzubrechen, seile ich mich ab.
      Mit Glück komme ich am Ende der Reise noch mal nach Mexiko City wieder und kann das dann nachholen.... Es gibt hier doch viel mehr zu sehen, als ich dachte 😱

      Mein Morgenspaziergang wiederholt die Straßen des Vorabends, welche ich jetzt fast für mich allein habe.
      Überall ist wunderschöne Blumendekoration in üppiger Pracht. Erst dachte ich, das hinge noch mit dem Dia de los Muertos zusammen, später erfahre ich, dass es eine spezielle Blumensausstellung ist, die morgen endet. Glück gehabt ✌️

      Obwohl ich jetzt ausgeschlafen bin, erschlagen mich die Eindrücke erneut. Strahlende Schönheit und purer Luxus verbunden mit so vielen Abgründen und Obdachlosen in gefühlt jedem dritten Hauseingang.

      Auf dem Zócalo tobt schon morgens das Leben. Vor der Kathedrale steht überall Polizei, dazu viele Händler und Kleinkünstler, die versuchen mit allem möglichen Gerümpel und grauenvoller Leierkastenmusik ihr Geld zu verdienen.
      Auf der ruhigeren Rückseite segnen Maya-Priester Gläubige mit Weihrauch und Kräutern, deren Duft die ganze Luft erfüllt.

      Ich entscheide ich mich für eine Free Walking Tour, die wirklich überraschend gut ist.

      Die Stadt hat 12 Millionen Einwohner, mit dem Einzugsgebiet sogar 23 Millionen.

      Einer ziemlich wahrscheinlichen Legende nach, haben die Azteken Mexiko-Stadt im 13. Jahrhundert auf einer Insel auf dem See Texcoco errichtet, an dessen Rand schon seit über 12.000 Jahren Menschen siedelten.
      Und warum?
      Angeblich saß dort ein Adler auf einem Kaktus und hat eine Schlange gegessen.
      Und da nunmal vorher schon geschrieben stand, dass bei diesem Ereignis eine neue Stadt zu gründen sei... galt das als Zeichen ihres Kriegsgottes Huitzilopochtli, und so entstand Tenochtitlán, Ort des Kaktus.

      Was sicher schon bei der ersten Besiedlung schwierig war, wird heute dank Überbevölkerung und Dummheit der um 1500 eingefallenen Spanier zum echten Problem. Unter der gesamten Stadt ist ein riesiger Sumpf. Während die Azteken noch Kanalsysteme hatten, um das Wasser abzutransportieren und die Stadt zu belüften, haben die Spanier den Sinn nicht erkannt und alles mit Straßen zugepflastert.
      Nicht die clevererste Idee. An einigen Stellen sehen wir, wir uneben der Boden ist, und wie die Gebäude zum Teil einsinken. In den letzten Jahren an einigen Stellen bis zu 2 Meter.
      Die Erdbeben tun dazu natürlich ihr übriges.

      Start der Tour ist der Nationalpalast am Zócalo, in dem es eine gratis Ausstellung von Diego Rivera, zu sehen gibt, vielleicht schaffe ich es am Ende noch mal hierher.

      Es geht vorbei an einer offenen Ausgrabung von Pyramiden, ein kleiner Vorgeschmack auf Teotihuacán. Wer weiß, wie viele dieser Relikte noch unter der Stadt verborgen sind.
      Wenn ich es richtig verstanden habe, durften übrigens nur 2 Sorten von Menschen die Pyramiden betreten: die, die etwas opfern wollte oder die, die geopfert wurden 😅

      Weiter durch die Altstadt bewundere ich, wie fleißig alle Menschen sind. Ständig in Action wird gefegt, geputzt und transportiert, Ruhe hat hier niemand, zumindest nicht in der Öffentlichkeit.

      Die Altstadt ist im übrigen relativ sicher. Unser Guide ist hier aufgewachsen und das schlimmste, was ihr bislang passiert ist, war ein normaler Taschendiebstahl, wie es in jeder Hauptstadt hätte vorkommen können.

      Gefährlich sei es eher in den Außenbereichen. Und in Tepito, 15 Gehminuten entfernt, aber sonst ginge es.

      Im übrigen gibt es hier keinen Führerscheintest. Man muss zwar einen Führerschein besitzen, aber den kauft man einfach für 400 Pesos (20 Euro).
      Taxifahrer machen wohl einen Test, aber nur einen kleinen, um festzustellen, ob sie räumliches Sehvermögen besitzen 😬

      Es gibt viele nationale Gerichte, ein sehr beliebtes ist die Por sole (oder so), eine Suppe mit Einlage nach Wahl. Traditionell wurde sie mit Menschenfleisch der besiegten Feinde angesetzt. 💀

      Weiter auf den Plaza de Santo Domingo, wo vieles zerstört und neu aufgebaut wurde, aber die schöne alte Kirche ist noch übrig.
      Außerdem ist hier eine Art Rathaus, in dem Diego die meisten Wände bemalt hat, daher dient es gleichzeitig als Museum.

      Dann ist da ein Gebäude, wo früher für Geld Briefe geschrieben wurden, vor allem Liebesbriefe ♥

      Die Straßen der Stadt sind überwiegend noch nach Themen aufgeteilt. Wir gehen durch eine, deren Schaufenster überquellen mit pompösen Kleidern für Kinder für die Quinceañera (erst hielt ich es für Kleider für Kinderbräute 😅). Die Preise sind auch wie die von Hochzeitskleidern, die besten Kleider kosten etwa 1000 Euro.

      Weiter zum Zentraltheater, einem toll erhaltenen Prunkbau aus 1918. Es wird heute noch für Aufführungen genutzt, zum Teil auch für Lucha Libre 🤨

      Ich vermisse öffentliche Mülleimer, und erfahre, dass die Regierung sie in der Altstadt entfernt hat. Jeder zahlt seinen Müll selbst und den Müllmännern muss man auch Trinkgeld geben, weil sie nur Mindestlohn bekommen (4 Dollar am Tag). Deswegen fingen viele Menschen an, den Müll in die öffentlichen Behälter zu stopfen, die überquollen. Also Eimer weg. Mich wundert, dass es funktioniert, denn die Stadt ist wirklich sehr sauber.

      Da heute Sonntag ist, gibt es für Mexikaner freien Eintritt in alle Museen. Ins Nationalmuseum darf ich aber auch gratis, für 5 Pesos (25 Cent) auch Fotos machen 😊

      Insgesamt hat die Stadt 115 Museen, damit liegt sie auf Platz 2 in der Welt hinter London... wann soll ich das bloß machen? 😂

      Zur Geschichte gibt es einige Informationen, aber da muss ich mich erst mal selbst sortieren...

      Ich streune noch ein wenig durch die Straßen. An einigen Stellen sind Mahnmale errichtet für eine Frau, die einige Wochen zuvor auf der Straße verfolgt wurde und durch 6 Polizisten vergewaltigt wurde, die sie um Hilfe gebeten hatte.

      In der Öffentlichkeit tragen auch viele Menschen die Masken der Toten oder vom Lucha Libre. Wo man bei uns mit den Augen rollen würde, ist es hier eine gute Möglichkeit, um die Identität zu verbergen und einfach zu sein, wer man ist.

      Abends dann mit der Gruppe für rund 30 Euro zum Lucha Libre. Was mir erst überteuert schien, zahlt sich mit Plätzen in der ersten Reihe, einer super Stimmung und einer klasse Show aus.

      Erst kommen die Kleinwüchsigen, dann die großen Stars des mexikanischen Wrestlings. Einige nehmen ihre Masken nie ab, weil es sein könnte, dass diese Stars einem am nächsten Tag Tacos verkaufen...
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    • Day 3

      Frida Kahlo und mehr

      March 2 in Mexico ⋅ ☀️ 18 °C

      War das schön, Tim und Rosario heute morgen und Clara dann abends in die Arme zu nehmen! Hatten einen tollen Tag zu viert in Mexico City. Sind erst zum Zócalo gelaufen und dort ins Templo mayor Museum gegangen. Dann in so einen Tacoladrn in der chinesischen Straße. Mit dem Uber von dort in den Stadtteil Coyoacan. Mittagessen gabs in einem Restaurant, in dem Taranteln auf der Speisekarte standen und die Kellnerin ne lebendige Python um den Hals trug., Ich hab aber lieber ne Suppe genommen. Dann wars Zeit für das Frida Kahlo Museum. Man ist dort in ihrem Wohnhaus tief in ihr Leben eingetaucht. Einziges Problem: Martin leidet jetzt schon unter Montezumas Rache. Sind dann zurück zum Hotel und ich bin nochmal losgelaufen zur Plaza Independencia um Bananen und Cracker zu kaufen. Clara ist pünktlich gelandet und wurde von Tim und Rosario sicher ins Hotel gebracht. Haben zu fünft in der Kneipe um die Ecke gegessen und den Mexikanern beim Tanzen zugeschaut. Ohne Martin haben wir ne Runde zum El Angel und durch die Zona Rosa gedreht, wo das Nachtleben tobte. Clara wär beinahe auf der Heimfahrt im Uber eingeschlafen.Read more

    • Day 35

      La Ciudad de México

      February 13 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach einem letzten, wolkenlosen Sonnenuntergang in den Pazifik über den Dächern von Puerto Escondido und einem etwas holprigen Flug komme ich nun wieder 2300 m über dem Meeresspiegel in der Ciudad de México (im coolen mex-Slang CDMX) an. Leider bleibt der Höhenunterschied meinem Körper nicht ganz verborgen, sodass ich den ersten Tag mutmaßlich etwas entsättigt und wissentlich vermatscht verbringe.
      Um der schlechten Sauerstoffsättigung zu trotzen, sättige ich mich direkt mal mit einer kohlenhydratreichen Mahlzeit - Tacos al pastor und Churros rellenos (jap, gestopfte Churros) zum Nachtisch. Ziemlich lecker. Damit gesellt sich nun zu meiner Müdigkeit auch noch eine überfressene Übelkeit hinzu - gut gemacht.
      Der nächste Tag - el día del amor y la amistad - beginnt und passend zum Valentinstag (und vermutlich meiner äußeren Erscheinung - es ist laundry day und so lässt meine modische Erscheinung noch mehr zu wünschen übrig als sowieso schon in meinem üblichen Backpacker-Standard) macht mir mein Kaffee ein Kompliment: "caution hot! Solo traveler". Ach Mensch, danke!
      Sobald meine in Verlegenheit geröteten Wangen wieder ihre Normalfarbe annehmen, starte ich meinen Städtetrip mit einer free walking tour durch das Centro histórico. Selbst unter normalen Umständen fällt es mir schon schwer gerade Fotos zu schießen (ich scheine einen ziemlichen Knick in der Optik zu haben), hier fällt es mir jedoch nochmal deutlich schwerer, diesmal liegt es allerdings nicht an mir. Aber dafür muss ich etwas ausholen.
      Alles begann mit einem Adler, der auf einer Insel des Texcocosees auf einem Kaktus saß und eine Schnecke fraß (die im Laufe der Zeit in den Erzählungen zur Schlange wurde). Dies sahen die Azteken als Zeichen hier ihre Stadt zu errichten und so war der Grundstein für Mexico-City gelegt. Die Azteken errichteten ihre Pyramiden auf den Inseln, die durch Kanäle verbunden waren bis schließlich die Spanier einfielen, die Stadt eroberten und die Pyramiden zerstörten, jedoch meist nicht in Gänze. Auf das übriggebliebene Fundament der Pyramiden bauten sie ihre Gebäude, zum Teil auch aus den Steinen der zerstörten Pyramiden, unter anderem die Catedral metropolitana. Mit der Zeit wuchs die Stadt und die Kanäle wurde zugeschüttet. Da der Untergrund jedoch an diesen Stellen weiterhin weich ist - immerhin war das mal ein See - sacken diese Teile der Stadt nun ab und zwar all die Gebäude(-teile), die nicht auf ein aztekisches Bauwerk errichtet wurden. Und so stehen mittlerweile einige der Gebäude - wie unter anderem die Catedral metropolitana - krumm und schief. So kommen immer mehr aztekische Bauwerke an die Oberfläche und scherzhaft sagen die Mexikaner die Azteken erobern sich ihr Reich zurück. Gefällt mir irgendwie die Geschichte und ich finde es beeindruckend mit welcher Gelassenheit die Mexikaner in ihrer sinkenden Hauptstadt leben.
      Dann passieren wir noch den Plaza Santa Domingo, auf dem - und das ist ein offenes Geheimnis - an kleinen Ständen hinter den Postkartenmalern gefälschte Dokumente verkauft werden. Platz 1 der gefälschten Dokumente belegen wohl Universitätszertifikate - nun ist also der Moment für einen Berufswechsel gekommen! Mit der Zeit hat sich so auch eine Redensart hieraus entwickelt - "hast du etwa an der Santa Domingo-Universität studiert?". Sollte man das also eines Tages mal hören - das ist kein Kompliment.
      Danach folgt ein kleiner Spaziergang und ich fahre zum Aussichtspunkt des Torre latinoamericana in die 44. Etage hinauf. Wahnsinn wie groß die Stadt ist, sie scheint überhaupt kein Ende zu nehmen am Horizont. Eigentlich will ich mir danach noch die Murales von Diego Rivera im Palacio Nacional ansehen, da der Präsident hier jedoch wohnt, ist das nicht so einfach und so muss ich das auf den nächsten Tag verschieben. Passt aber auch, so seh ich Diego und Frida wenigstens an einem gemeinsamen Tag. Und so überlebe ich die Tage 35 und 36 in der sinkenden Stadt.
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    • Day 1–6

      Mexico City

      December 30, 2023 in Mexico

      So our journey has begun, after some final farewells to our family and friends we consolidated our lives into three and a half bags and headed to Heathrow. First stop Mexico!

      The flight went well, it took around 11 hours so from an entertainment perspective it was manageable between meals, movies and a nap. Elana spent a big chunk of the journey studying the live map to work out exactly where we were and when we might arrive (in between asking when we would be fed again)! Bert did surprisingly well, the last time we did a long haul flight was a year ago when he was less mobile!

      We left behind a rather damp UK, albeit rather mild for December it was the typical grey. We arrived in Mexico City early evening, the light had drawn in but the temperature was much more pleasant (average 20 degrees C during the day and 12-14 degrees at night). Mexico City was to be our base for five nights to give us time to acclimatise and see some of the sights in, and surrounding the City.

      We stayed in Mexico City ‘Historical’ (the old town in the centre of the city), and had the first day, New Years Eve, to ourselves. Sleep patterns were well out so we spent the day gently mooching around the Downtown area and discovering what it had to offer. We didn’t really know what to expect but we were pleasantly surprised. Whilst it’s rough round the edges, it’s relatively low-rise (Helen’s GCSE Geography came bounding back to her – Mexico City is built on a massive dried-up lake bed of unconsolidated sediment and the City lies close to several tectonic plate intersections, experiencing multiple tremors a month so caution around earthquakes is taken extremely seriously with two devasting quakes occurring on the same day(!!) on 19 September in both 1985 and 2017), clean, friendly and welcoming. We found the city safe, although having armed Policia on each street-corner. We were only a couple of blocks from the main square (El Zocalo) where the Presidents Palace is, they certainly go to town with their Christmas decorations with lots of Poinsettia’s throughout the city (it’s indigenous to Mexico) amongst other Christmas displays.

      Just off the main square are some Aztec Ruins (Templo Mayor) and the ‘Cathedral Metropolitana’ which were interesting points of interest. The square is alive with a variety of hustlers, people dressed as eagles (we think they were witch doctors as they were performing ceremonies on members of the public), shoe-shiners and various street-food options. Post-lunch Mark took Bert for a walk around the city, venturing into some of the less-busy spots where we took in the various ventures that occur off the main-drag as well as stopping to listen to some great street music which Bert bopped along to! Something we have already noticed is that Bert gets a lot of attention, blonde-haired, blue-eyed and looking cute gets him a long way. He’s followed about by calls of ‘bonito’ (if only they knew looks can be deceptive!).

      New Years Day - Teotihuacán pyramids and Guadalupe Shrine (see separate post).

      2nd January 2024
      The following day we had to ourselves, first thing we decided to take a trip up the ‘Torre Latinoamericana’ (The Latin American Tower), it was Latin America’s tallest building when constructed in 1956 and is a great way finder when strolling abut the City as it can be seen from most places. As we mentioned before, the City is relatively low-rise due to risk of earthquakes, so this building stands out! From the observation deck at the top we were able to take in the scale of the city and appreciate just how it is surrounded on all-sides by mountains, and one active (steam and sulphur) volcano.

      After this we spent the rest of the day mooching, including finding a play area in a shopping centre that entertained the children for a chunk of time, this trip needs to balance time for them and us so I am sure play parks will become a regular stop on our days out!

      3rd January 2024 - Xochimilco, Frida Kahlo museum and Coyocan (see separate post).
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    • Day 411

      Dia de Muertos in Mexico City

      October 31, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir waren in Mexico City angekommen! Bald würden mich meine zwei Freundinnen wieder verlassen und meine Mama würde mich für einige Zeit auf dieser Reise begleiten. Außerdem wollten wir uns alle gemeinsam den Tag der Toten anschauen.
      In 6 Tagen erkundeten wir die Stadt, trafen uns mit Freunden, die wir unterwegs kennen gelernt hatten oder schon von zu Hause kannten und schminkten uns passend.
      Leider hat die Stadt uns allen nicht sonderlich gefallen, es war unglaublich voll, die Wege sind immer lang und die Luft ist richtig schlecht. Daher sind Mama und ich auch schon einen Tag früher geflüchtet.
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    • Day 54

      ++ Mexico ++ Mexico City I: Downtown

      October 3, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

      After a surprisingly comfortable night, we took an early flight from Chetumal to Mexico City, our final base on this trip. Since we couldn't check in yet, we went out to get our first fill of yummy tacos. Afterwards, we drove into the historic center downtown to take part in a free walking tour, which took us from the main square/cathedral, via the old Aztec temples, old catholic convents and along beautiful streets, the golden post office, the blue tiles casa azulejos up to the Torre latinoamericana.
      After a dinner inside casa azulejos, we finally called it a day.
      Despite quite some construction and many main sights curtained off (fearing protest assemblies), we had a great first impression of Mexico and it's capital.
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    • Göttliches Kind und Pyramiden

      January 22, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute am Vormittag in den ausgedehnten Basar des Pilgerfests vom göttlichen Kinds geraten. Kitsch as Kitsch can - das aber in gewaltigem Ausmaß. Alle möglichen Christuskinderpuppen, Schmuck, Kleidchen usw. über ein ganzes Stadtviertel verteilt. Hier herrscht noch eine naive und fast ungebrochene Volksreligiosität. Entzückende kleine Sperrholzstühlchen für das göttliche Kind werden in großen Mengen bereitgestellt. Dazu Garküchen sowie alle Arten von Bonbons etc. Ein Gewusel und Gehabe mit dem Ziel etwas zu verkaufen. Aber immer das Gleiche. Alle sind beschäftigt aber es läuft m.E. wenig bis nichts. Dabei aber eine Fröhlichkeit und unglaubliche Lebensintensität.
      Von dieser Kultur sind wir ja seit langer Zeit Lichtjahre entfernt. Sie befremdet uns und macht doch auch ein bisschen neidisch.
      Am Nachmittag dann mit Bus nach Teotihuacan. Zeremonielle Stadt aus vorkolonialer Zeit ca. 300 vor bis 300 n.Ch. ( näheres z.B. bei Wikipedia). Wir sind heute wieder viel per pedes unterwegs gewesen ca. 15km gestern 12km. Beine und Füsse wissen das zu schätzen.
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    You might also know this place by the following names:

    UNAM FAD Academia de San Carlos

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