Mexico
Urique

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Travelers at this place
    • Day 456

      Barrancas del Cobre

      June 26, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

      Die mexikanische Grenzstadt Tijuana lassen wir links liegen und so geht es gestärkt mit einem ersten schmackhaften Taco 🌮 per ganz gemütlichen Nachtbus 🚌 via Los Mochis (hier hatte sich Mexiko’s berühmtester Drogen-Baron El Chapo nach seinem 2. Gefängnis-Ausbruch versteckt 😅) nach El Fuerte. Hier ist es heiss wie in einem Ofen bei knappen 43 Grad 🥵. Auch nachts kühlt es kaum ab, was die Einheimischen nicht daran hindert auf der Plaza ein schönes Fest mit Tanz und Gesang zu feiern. Frühmorgens geht es dann mit dem berühmten El Chepe Zug 🚂🚃 zum Barrancas del Cobre, dem Kupfercanyon 🤩. Dieser ist 4 mal grösser als der Grand Canyon in den USA, aber kaum jemand kennt ihn. Das liegt wohl daran das die nördliche Region Mexiko’s bis vor kurzem Fest in der Hand der Drogen-Kartell’s waren und nicht ganz sicher war. Die Sicherheitslage hat sich aber in den letzten Jahren stark verbessert. Wir steigen direkt beim Canyon aus und übernachten 2 Tage auf 2200 m in Posada Barrancas in herrlicher Umgebung. Tagsüber erkunden wir den Canyon per pedes 🥾 und per Schweizer Seilbahn 🚡. Hier steht nämlich eine 3 km lange Luftseilbahn aus Schweizer Produktion. Wir sind überwältig von der Schönheit des Canyon’s und können uns kaum sattsehen. 2 weitere Nächte verbringen wir dann in Creel, dem Tor zum Barrancas del Cobre. In der Umgebung gibt es einige bizarre Felsformationen im Tal der Pilze und Frösche zu bewundern 🍄🐸. Die Täler heissen tatsächlich so, aber um die Felsformationen zu erkennen braucht man doch etwas Fantasie 😉.Read more

    • Day 19

      Urique Day 2

      December 4, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 19 °C

      Today was a hot hike to the neighbouring town of Guapalaina and beyond to the 'Green Pool' passing villages of Tahumara people and walking through the towering Canyon The sun was hot, especially after the -3C we have been exposed to the last few days. We saw a multitude of birds including Eagles, Egrits, Heron's and brightly coloured red/black birds, as well as butterflies. However, each time a car went passed we couldn't help but feel slightly nervous...
      We finished the day with a swim in tbe pool and a couple of beers!
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    • Day 20

      Urique to Los Mochis

      December 5, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 6 °C

      A 7:30am start to the day, with the first thing on the agenda being a 3 hour ascent up the very same dodgey dirt-track that we originally took to get to Urique just two days ago.

      Luckily, our driver Monce claimed he had made this journey 'every day for the last 10 years', so this combined with a slightly less rickerty vehicle gave us the confidence to buckle up (metaphorically, as there were no seat belts) and hit the road out of the valley.

      After a few wobbles (emotionally) and some stunning sunrise views, we made it back to Bahuichivo at 10:40am where the final leg of our Chepe train journey was due to depart from. Hoping to get some breakfast before the train journey at 11:30, we ordered eggs and tortillas at the local restaurant, just before being told by a local taxi driver that "the train arrives at about 11:00 and pretty much leaves whenever it wants"...

      ...we got our breakfast to go.

      Luckily we caught the train (the next one wasn't until Saturday) and could finally relax in our recliners as we watched the cactus-lined canyons roll by.

      Next stop; Los Mochis and the overnight Baja Ferries journey to Baja California.
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    • Day 18

      Urique

      December 3, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Well that was one of the most terrifying bus rides of our live.

      The hair-raising 2.5 hour drive down to the Valley of Urique in the Copper Canyon included hairpin turns and steep decents on a dodgey dirt track road.

      After finally making it to the town of Urique, we were rewarded for the journey with an unbelievably picturesque hotel right next to the river and a beautiful pool.

      The town on face value appears to be close to paradise.......
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    • Day 17

      Divasedero/Areponapuchi

      December 2, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 17 °C

      Woke up early to a frost-covered Creel in order to buy our train tickets on the Chepe Regionale.

      After saying farewell to our friendly hotel owner/new chess teacher Diego, we departed on the first leg of our Copper Canyon train journey to Divisadero.

      With the views getting increasingly more impressive as we made our way along the tracks, we arrived at some of the most awe-inspiring scenes with {three legs canyon} before meeting Carlos who ran the hostel that we were staying at.

      We finished the day off with a sunny walk along the top of the Canyon followed by some much deserved Chilaquiles and cervezas.
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    • Day 52

      Barranca del Cobre, Mexico

      February 21, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 11 °C

      So wie befürchtet war die Nacht extrem Kalt so das ich kaum ein Auge zu bekommen habe!
      Übermüdet kamen gegen 6:30 die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster.
      Nach Aufstehen war es mir jedoch trotzdem nicht! So habe ich noch bis um 8 Uhr im Bett ausgeharrt!
      Ich musste heute früh tatsächlich etwas frühsport machen damit es mir zumindest etwas wärmer wird und ich in gänge komme!
      So war die Wettervorhersage gar nicht mal so schlecht mit Sonnenschein und 8°C.
      So hab ich meine Kamera und Handy geladen, im Oxxo was zu klappern besorgt und bin dann zum Bushaltestelle ... Zeitplan ungewiss!😆
      So kam tatsächlich 10:15 ein Bus der sogar in die richtige Richtung fuhr! Mit 50 Pesus war der günstig und Warm☺. Nach etwa einer Stunde habe ich mein Ziel erreicht "Barranca del Cobre" Nationalpark.
      Der Eintritt mit 25 MX$ war eher was symbolisches!
      Mein Ziel war die Zipline in 2,5Km Entfernung. Doch das hatte plötzlich Zeit als ich das erste mal auf die Schlucht zuging! Es war .... atemberaubend! Ich kenne die Sächsische Schweiz und einiges aus Südost Asien -> aber es war eifach mit nichts zu vergleichen!
      Es war surreal und man konnte den Ausmass und die Größe erst mal gar nicht fassen!
      Es war für mich als würde ich vor einem überdimensionalen Kunstwerk von Bob Ross stehen.
      Die ganze Landschaft stand einfach still und selbst der Fluss der ganz unten in der Schlucht seinen Weg bahnte war sie vereist! Dazu kam die stille um mich herum ... den kein einziger Tourist oder Händler war zusehen oder zu hören!
      Ich bin eher einer der weniger Fotos macht und eher den Moment mit den Augen festhält aber hier musste ich einfach meine Kamera rausholen und alles festhalten ... wobei es auf den Fotos nie nie nie wirklich nie so rüber kommen wie es in Wirklichkeit ist!
      So bin ich die 2,5Km zu Fuß bis an die Bergstation mit einer Godel und eben mit der Zipline!
      Ich würde es auch allen empfehlen die Strecke zu Fuß zu laufen ansonsten würde man echt einiges verpassen. Weil an der Bergstation standen einige Touristen Busse die die Leute direkt nur an die Bergstation gebracht haben, wo die die wunderschöne Ansicht nur von einer Perspektive bestaunen können.

      Nun stand ich da vor der Zipline ... ich sage mal sehr interessant den die Strecke ist knapp 2500m (2,5Km) und einst bis 2017 die längst der Welt. Von Start sieht man auch nicht wirklich wo man ankommen sollte.
      An Touristen waren da nur ältere Leute. Nicht lange überlegt ... bin bereit los geht's!
      So noch einige Papiere unterschieben so wie Nachlasserklärung und so ein Zeug!
      Fest angeschnallt ging es dann schon los!
      3...2...1 und schon hin ich in den Seilen und zischte mit knapp 100km/h auf die andere Seite!

      Die Aussicht wurde mit jedem Meter und jeder Minute besser und besser!
      Auf der anderen Seite sicher angekommen war es jeden Cent wärt (45,-€).
      So musste ich jetzt noch 700m auf den Berg laufen wo mich die Gondel wieder zurück bringen würde.
      Also ich fast oben war hab ich gesehen das ausser mir noch jemand die Zipline genommen hat! So habe ich entschlossen zu warten. Es war ein Mädel aus Frankreich (Elodie). Sie meinte das Sie es sich nicht getraut hat bis die gesehen hat das ich es gemacht habe.
      Die Elodie ist schon seit einigen Jahren mit unterbrechungen unterwegs und das nur per Anhalter!😳 meinen vollen Respekt! Aber Sie war genau so erstaunt, wie ich alleine durch Mexiko reise ohne ein einziges Wort spanisch und doch zurecht komme!🤣😂😁
      So sind wird auch gleich mal zurück an die Busstation per Anhalter gefahren. Ich musste dort raus weil ich in die andere Richtung musste als Elodie die dann auch gleich weiter mit dem Anhalter gefahren ist.
      An der Busstation kam mir ein Blondes Pärchen entgegen die mich angelächelt haben. Die waren glaub ich genau so froh wie ich endlich einen internationalen Touristen zu sehen! Es waren Andreas und Tess (Dänne und eine Hollendärin) so wurde aus einem Smalltalk eine längere Unterhaltung wo wir uns super verstanden haben! Und die beiden wollen übermorgen den gleichen Zug (El Chepe) Richtung Los Mochis nehmen. So haben wir uns ausgemacht das wir uns im letzten Wagon treffen sollten wenn bei den beiden nichts dazwischen kommt!✌
      Zurück in "Hotel" gab es was neues ... ab heute gibt es kein warmes Wasser!😑😓 warum auch immer!
      So bin ich noch mal los ... Grundbedarf (Zahnpasta, Wasser etc.) besorgen.
      Für die heutige Nacht habe ich mir noch eine Decke besorgt und zusätzlich werde ich mit Pullover schlafen!

      PS. Ein Video folgt noch als Update... muss es noch auf eine Minute reduzieren und das Original kann per Whatsapp angefragt werden!😉
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    • Day 84

      Parque Nacional Barranca del Cobre

      May 17, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Parque Nacional Barranca del Cobre umfasst sechs Flüsse und ein Labyrinth von elf Schluchten mit einer Tiefe von bis zu 2000 Metern, größer und tiefer als der Grand Canyon in den USA. So spektakulär der Verlauf der Eisenbahnlinie auch ist – nur an einer Stelle erlaubt Sie einen Blick in eine der Schluchten, und so packen wir die Rucksäcke und rutschen auf steinigen Pfaden tief hinab und quälen uns anschließend atemlos durch die dünne Bergluft wieder nach oben. Der Lohn der Mühe sind fantastische Ausblicke und ein Einblick in das Leben der hier ansässigen Rarámuri.Read more

    • Day 706

      Copper Canyon

      May 1, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Kupfer Schlucht ist ein 25000Km2 Gebiet mit 6 Schluchten. Diese sind bis 1800m tief und 50 Km lang. Somit ist dieses Schluchten System vier mal grösser als der Grand Canyon in der USA. Es wird hier auch Kupfer, Silber und Gold abgebaut. In dieser Region leben die Tarahumara, eine indigene Ethnie Mexicos.Read more

    • Day 4

      Día 4 Areponapuchi

      March 10, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 22 °C

      Este día empezamos muy temprano porque queríamos tomar el primer bus, Francia nos llevó a Bahuachivo pero no pudimos alcanzar el primer bus y tuvimos que esperar hasta las 8:30 que salía el siguiente.... El camión iba haciendo paradas y subiendo gente constantemente... Y como a 10 kms antes de llegar a San Rafael volvió a parar pero está vez apagó la máquina yo aproveché para bajar al baño y le pregunté al chófer que estaba ocurriendo... Y resulta que había hecho corto la transmisión y ya no íbamos a poder seguir... Yo subí al camión y le conté a Silvana lo que pasaba tomamos las cosas y bajos del camión y sin pensar demasiado empezé hacer dedo junto con otro señor... La primera camioneta se fue de paso pero la segunda se paró y que suerte conocían al otro señor y por el nos dieron raite.... Subimos a la caja de la camioneta y ya te vamos una aventura más que contar... Nos fuimos platicando con el señor y nos recomendó un lugar barato para dormir ahí en Arepo... El señor bajó en San Rafael y de nuevo teníamos suerte porque la camioneta iba hasta Creel entonces nos podían dar raite hasta el crucero de Arepo.... Ufff así o más suerte???

      Llegamos y caminamos como 10 minutos por carretera y llegamos ahi a dónde booking nos llevó a las cabañas de Margarito... Y curiosamente ese era el mismo lugar q recomendo Cristian del tren y el señor de la camioneta, de hecho no estaban esperando... Pudimos tener una habitación recién pintada y limpia por $700 por las dos y como llegamos a buena hora nos ofreció un tour por $300 para llevarnos al parque de las barrancas y por todos lo miradores... No lo recomiendo ya que facilmente puedes hacer todo caminando sin problema... Pero bueno nosotros tomamos la oferta porque no lo sabíamos...

      .... Pagamos $30 la entrada al parque que estaba prácticamente solo para nosotras había cuando mucho 10 personas más... Desayunamos unas deliciosas Gorditas
      $35 c/u... Y Después empezamos con la vía ferrata ($600) que consistía en un descenso de rappel de 48 metros de altura, cruzando cinco puentes colgantes, así como frente al imprudente “Tarzan Jump.” el cuál yo no hice... Después Silv hizo la tirolesa más larga del mundo con 2,554 metros la cuál se recorre en aproximadamente 2-3 minutos... Disfrutamos de los diferentes miradores, y por la tarde regresamos a la cabaña.

      Cuando regresamos a la cabaña se encontraba Cristian el del tren con parte del crew los cuales estaban haciendo ceviche de mojarra y nos invitaron junto con chelas y tequila... El convivio se hizo con música, y al principio chido después ya empezaron a tirar indirectas y se notaba en ellos el efecto del alcohol... La verdad a mí sí me dió un poco de nervios cuando nos subimos al carro con ellos y fuimos a San Rafael por la guitarra... 6 en el auto y ya ellos medios hebrios... En fin la suerte estuvo de nuestro lado y al final no pasó a mayores... Otro día con mucha actividad y muy bien aprovecho.
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    • Day 14

      Cerocahui

      April 13, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Slow Travel

      Es geht jetzt die nächsten Tage also mit dem Zug weiter, jeden Tag ein Stück, bis ich in Chihuahua ankomme (insgesamt über 650 km). Der „Chepe“ (Name des Zuges, eine Zusammensetzung aus „Chihuahua al Pacifico) fährt täglich von Los Mochis bis Chihuahua und umgekehrt und überwindet dabei einiges an Höhenunterschied auf über 2400 m über dem Meeresspiegel) immer entlang des Kupfercanyons. Der hat seinen Namen hauptsächlich der Färbung zu verdanken, aber auch das nur in der Trockenzeit (Mai-Juli). Eigentlich sind es auch mehr als nur ein Canyon, aber so ist es einfacher zu kommunizieren.
      Aber nicht nur die besondere Tiefe und Länge des Canyons mit seiner Bahnstrecke machen das Gebiet bekannt, sondern auch die Indigene Bevölkerung, die Tarahumara (oder auch Raramuri genannt). Sie sind als extrem begabte Langstreckenläufer bekannt und hier finden regelmäßig Marathons und Ultra-Marathons (bis über 100 km Länge!) statt, die auch immer von Tarahumara gewonnen werden. Und diese laufen sie nicht etwa in den neuesten Sportschuhen, sondern in selbstgefertigten Sandalen mit einer Sohle aus kaputten Autoreifen.
      Soviel zum Hintergrundwissen ;-)

      Im Zug ist jedem ein Platz zugewiesen, aber es ist nicht voll und man geht eh zwischendrin mal in den Speisewagen oder in den Zwischenraum zwischen den Wägen, wo man aus den halbgeöffneten Türen herausschauen kann und die Fahrt auch so genießen kann.

      Gegen Mittag komme ich in Bahuichivo an und werde mit den anderen Gästen des Hotels gemeinsam nach Cerocahui gebracht. Dort wurde eine alte Mission zu einem kleinen, sehr geschmackvoll eingerichtetem Hotel umgebaut, wo man sich einfach sofort wohlfühlen muss.
      Beim Mittagessen treffe ich eine australische Rentnerin (ehemalige Reiseleiterin, u.a. von Campingtouren!) und eine mexikanische Familie (Ehepaar mit Mutter, ebenfalls alle Rentner) und wir verstehen uns auf den verschiedenen Sprachen gut - und werden die nächsten Tage gemeinsam verbringen.
      Nachmittags treffen wir uns zur Weintour. Aber da auch hier gerade keine Weinsaison ist, ist es hauptsächlich eine Degustation. Aber wir sehen auch noch die benachbarte Schule mit Wohnheim für Tarahumara-Mädchen zwischen 5 und 12/13 Jahren. Sie bekommen hier regelmäßig essen und lernen das Wichtigste. In den letzten Jahren hat sich die Bildung für die Tarahumara langsam gebessert, inzwischen machen der Großteil zumindest einen Schulabschluss und einige sogar eine weiterführende Schule, in den nächsten Jahren wird es sich hoffentlich weiter bessern.

      Nach dem Abendessen sitzen wir noch ein wenig zusammen, aber nach dem frühen Tagesstart ruft das Bett schon recht bald.
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    You might also know this place by the following names:

    Urique

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