Mexico
Villa de Tututepec de Melchor Ocampo

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Travelers at this place
    • Day 406

      El Pacífico por ultima vez 🌅🏄‍♂️

      March 19 in Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

      Hola amigos! Wir sind per Nachtbus an die Küste von Oaxaca gefahren. Hier haben wir uns in die Wellen geschmissen und uns vor der Mittagssonne versteckt. Eigentlich lässt es sich hier nur am Morgen und am späten Nachmittag gut aushalten. Von der Surfer-Hochburg Puerto Escondido ging es in die wunderschöne Laguna Chacahua. Auf dem Weg haben wir Erich wiedergetroffen, den wir vor einem Jahr in Argentinien kennen gelernt haben und der nun wieder mit seinem Motorrad unterwegs ist… irgendwie Wahnsinn! Auch in der Lagune waren die Wellen perfekt zum Surfen und so hat Ole sich jeden Morgen aufgerafft und ist um 6:30 Uhr ins Wasser gepaddelt. Anne hat die Morgende meist mit Yoga verbracht und hat auf den Strand-Spatziergängen dahin so einiges gesehen. Zwei Mal hat sie frisch geschlüpfte Schildkröten aus brenzligen Situationen befreit und ihnen den Weg ins Meer gezeigt und einmal musste sie einer hochgiftigen Gelbbauch-Wasserschlange (gehört zu den giftigsten Seeschlangen 🤯) ausweichen 🐍🐢. Die Sonnenaufgänge waren spektakulär und Ole wurde auf seinem Surfbrett mehrfach fast von springenden Rochen erschlagen (vielleicht schildert er die Szenen auch etwas überdramatisch, aber springende Rochen gabs hier zu Genüge)… Abends konnten wir ein bisschen der Lumineszenz im Meer erkennen, die leider durch den hellen Mond etwas schwach war, trotzdem schön. Bei einem weiteren Stopp in Puerto Escondido konnte Ole seine unzähligen und extrem juckenden Sandfliegenbisse auskurieren bevor es über Mazunte weiter in die Berge nach San José del Pacifico, einem kleinen Bergdorf mit herrlich erfrischenden Klima, ging. Hier haben wir für ein paar Tage die Seele baumeln lassen. Nun geht es weiter in die Stadt Oaxaca de Juárez! Wir haben schon viel Gutes gehört und freuen uns darauf, bei Beas Mutter ein paar Tage zu verbringen :) Hasta luego!Read more

    • Day 112

      Puerto Escondido Bioluminescent Bday

      February 21, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      So it ended up being my birthday here in Mexico (its not all about me, but was for this one day only lol 😂) zach surprised me with some lovely jewellery that he bought way back when we were in Ecuador 🇪🇨 and the story goes I was chillin by the beach while he went off for a 'hair cut' in Montañita! I loved the jewellery and proceeded to wear it all day on my birthday of course! 2 women (Helen from the UK and Niaomi from Rotterdam) we met in our hostel (Paziflora) overheard us at breakfast talking about what to do for my birthday, so decided there and then we we're all to meet in the evening for beers in the lovely hostel garden... After our tour to the bioluminescent lagoon!! 😊👌 Perfect! It was a heavy night of many beers and chatting until the early hours of sunrise and birds tweeting around us (including the hostels parraket 'Nino' 🐦😍). Anyway the bioluminescent lagoon was amazing, even though we couldn't get photos of the luminescent algae, we were able to swim in the dark of the evening with them! We took a boat out down the lagoon rivers around 8pm, and the stars were soo vivid, we've never seen anything like it! As we got to the sides of the mangrove trees all around the river edge, we saw the water light up as the tour guide stopped the boat and stamped his feet! The algae started to glow brightly. This is a defence mechanism when they are scared, but as a result glowing under water only attacts the sardines to eat them, so there for the sardines start to glow too! ...ahh natures way! 🙄 It was something we had both never seen before, as we jumped into the water the algae glowed around us, the more you moved, the move they glowed in the water and on us! 😀 We spent about 30mins in the water splashing around making the algae glow, as we got back on the boat our swimwear still glowed like pieces of glitter when you touched it! A great experience not to be forgotten.. Or photographed lol👌😍. When we got back to the hostel thats when the party started for my birthday, even with a little cake and a birthday song sang in Spanish / English... We tried lol 😂. Zach also cooked us some amazing faijas that day in-between our chilling and lagoon tour...why not as they have the best ingredients for them in Mexico 🇲🇽 😊😉Read more

    • Day 153

      Roca Blanca

      March 1 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Da mir gemerkt händ, dass am Weekend Puerto extrem volle mit Lüüt isch, hämer am Fritig frei gno vo de Schuel und gönd defür am SA. Eus isch en Strand, öpe 1 Stund nördlich vo Puerto empfohle worde. Aso hämer eusi Tüechli und de Sunneschirm geschnappt und sind mitemene Colectivo (e Art Sammeltaxi) los. Scho verruckt, für fast 1 Stund fahre hend öpe 2 Fr. wele😁
      Das Colectivo het eus andere Chrüzig usegla, wo mer es Taxi händ müsse sueche.es isch en ältere Taxifahrer den uftaucht, wo praktisch nume no Silberzäh gha het. Mir händ en den uf 50 Pesos ca. 2.50 Fr. chöne abemärte, obwohl eich nur 20 Pesos wür choste😅
      Am Strand acho simer überwältigt gsi vo dem schier ändlose Strand mit vielne Palme, wo praktisch kei Lüüt gsi sind. De Taxifahrer het eus no de Tipp ge, über d Stei gah, dete seg de Strand Playa del Amor. Natürli hämer müsse go luege und es isch es Paradis uf Erde gsi. Es het au vieli Pelikane gha, dene mer het chönne zueluege, wie sie im Sinkfluug nach Fisch taucht sind😍😍😍
      Spöter simer ines Strandresti, wo mer en Fisch andere Ananassosse gässe händ, jaaaammi säge da nur no🤤🤤🤤
      Nach em ässe simer it Hängemattene und händ e Siesta gmacht, la Vida bonita🌴😎
      So isch en weitere traumhafte Tag ume gange🥰
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    • Day 160

      En Riiitusflug zu de thermische Quelle

      March 8 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Gester hämer nach Biolumicsencia spontan e Tour für hüt buecht. Drum simer wieder bi eus abgholt worde und sind ines chlises Dörfli uf em Land gfahre. Dete hend zwei Rössli uf eus gwarted und mir sind, so öpe zum erste mal uf Rössli gritte😂 mit dene Rössli simer zu de thermische Quelle gritte. Uf em Weg simer 7x dur de glich Fluss und händ mal no e ganz anderi Sitte vo Mexiko gse. Det bi de Quelle acho, simer I die warme Quellene go bädele. Mir händ sälber chli müsse schmunzle, dass mer I sonere Hitz no heiss gönd go bade😂😂😂 aber hey nach de Quellene isches a de Luft grad agnäm gsi😂 det isch au no grad e Schuelklass gsi. Nach es paar prüfende Blick vo de Chinde, hends mit eus im Wasser scho Spieli gspielt. Sie hend am Adrian welle uf tschultere hocke und endend aberüere😂😂.
      Nachher simer mit de Rössli wieder zrug is Dörfli. De Fahrer het den bi sim Dihei no en Stopp gmacht und sind i sin Garte. Er het en Mangobaum, en Papayabaum, en Avocadobaum, en Sternfruchtbaum und en Guaranabaum. Uf besser als jede Supermarkt😁 er het eus Mangos, Papayas und soo viel Sternfrücht gschänkt, das mer gar nöd alli händ chöne träge😂. Zum Zmittag hämmer cochinita pibil ceviche gesse. Das isch en Schweinsbrate koched innere orange sauce🤪🤪.
      Nach em Usflug simer soo müed gsi, dass mer eimal meh de Nami verschlafe händ😂 aber s Guete isch, ez chömer das no mache und es isch soooo glich😂😂😂🥳🥳🥳
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    • Day 61

      Paradise found!

      November 9, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Puerto Escondido —> Chacahua

      Nach einem entspannten Morgen mit Yoga auf der Dachterrasse und leckerer Frühstücksbowl in Puerto Escondido machen wir uns auf ins Paradies. Rückblickend war Puerto Escondido einfach zu touristisch, laut und voll, deswegen nehmen wir nun gerne einen etwas komplizierteren Weg auf uns, um in einsamere Gefilde zu kommen. Erst schnappen wir uns ein Collectivo, dann teilen wir uns mit zwei älteren mexikanischen Ladies und all ihren Weihnachtstüten zusammengequetscht ein Taxi, dann nehmen wir ein Boot rüber zur Insel Chacahua und dann ein weiteres Collectivo bis zu unserer Traum-Cabaña.
      Ein kleines Abenteuer, aber nach 3 Stunden werden wir im Paradies rausgeschmissen. Unsere Unterkunft (70 €/Nacht) liegt direkt auf dem Strand, bietet einfach die tollsten Blicke aufs Meer und wir freuen uns wie kleine Kinder hier zu sein. Direkt gehts ab ins Wasser und wir starten erste Surfversuche. Nachmittags stärken wir uns mit riesigen Kokosnüssen und abends springt Wolf nochmal aufs Brett, bis es komplett dunkel ist.
      Wir haben hier den Zuckersand und die Wellen fast für uns allein, einfach ein magischer Ort, der so weit weg von aller Zivilisation zu sein scheint! Nachts ist der ganze Strand voller riesiger Krabben, also doch nicht so allein hier 😅
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    • Day 62

      Surfin’ our asses off

      November 10, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 28 °C

      Chacahua

      Heute ist der Tag, an dem Wolf und Nina sich nur sehr, sehr wenig gesehen haben. Was ist los? Gab es Streit, haben wir die Schnauze voll voneinander? NEIN! Wir haben uns ein Surfbrett geteilt und wenn wir nicht gerade gefrühstückt oder zusammen Mittag gegessen haben, war einer von uns beiden draußen in den Wellen und der andere hat faul die Hängematte genossen oder den anderen vom Strand aus angefeuert und mit gefiebert.
      Wolf war morgens halb 7 der Erste und abends der letzte auf dem Wasser. Insgesamt waren wir 7 Stunden surfen. Es macht einfach so ein Spaß bei 29 Grad Wasser Temperatur und diesen traumhaften Wellen. Zur Belohnung gabs wieder eine Kokosnuss. So ein herrlicher Tag im Paradies, den wir gemeinsam mit Drinks am Strand ausklingen lassen konnten.
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    • Day 63

      Simple minds in paradise

      November 11, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      Chacahua —> Puerto Escondido

      Gerne hätten wir diesen Tag noch ein bisschen rausgezögert oder einen Weg gefunden, die Uhren langsamer ticken zu lassen. Müssen wir heute wirklich Chacahua schon wieder verlassen? Aber erstmal wird der Gedanke zur Seite geschoben und ein paar letzte Wellen im Paradies ausführlich genossen.
      Wolf kommt extrem glücklich und beschwingt von seiner morgendlichen Surfsession zurück, denn das frühe Aufstehen hat sich gelohnt! Niemand anderes war 7 Uhr schon draußen in den Wellen, er hatte wirklich alle Wellen über eine Stunde komplett für sich allein. Und dann kommt es noch besser: Wir haben ausreichend Empfang, um einen wichtigen Geburtstagsanruf in die Heimat zu tätigen. Was für ein schöner Start in den Tag.
      Nachmittags müssen wir leider aufbrechen, zurück nach Puerto Escondido. Die Reise startet luxuriös, zu dritt teilen wir uns ein Boot durch die Mangroven und ersparen uns so den holprigen Landweg, um zurückzukehren.
      Dann müssen wir allerdings noch eine Stunde mit einem Collectivo fahren, die Fahrt war wirklich ein Abendteuer! Alle Sitze sind von Mexikanern belegt und der Gang staut sich mit riesigen Säcken voll Limetten. Zwei Mexikaner quetschen sich zusammen, damit Nina und die beiden zu dritt auf zwei Sitze passen. Für Wolf bleibt nur eine Wahl: in den Gang quetschen und gut festhalten! Aber alle sind so gut gelaunt und freundlich, es macht fast schon richtig Spaß, obwohl der Busfahrer anscheinend vergessen hat, dass es auch ein Bremspedal gibt ;)
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    • Day 129

      Chacahua

      January 19, 2023 in Mexico

      Nos decidimos ir a Chacahua después de varias dudas, y por suerte que nos convencimos porque nos encantó.
      Pasamos las primeras 3 noches en Ziopolite donde visitamos en Cerro Hermoso, una bonita playa sin nadie.
      Luego, en barco + colectivo, nos cambiamos a Chacahua.

      Paraíso entre dos lagunas y el océano, con la selva que llega a la playa y solo un pequeño pueblo en la punta con casas parecidas a cabañas y una vida fuera de lo normal. Están construyendo varios ospedaje a lo largo de la costa porque se esperan una subida del turismo y muchos europeos están invirtiendo, pero de momento se conserva la magia del lugar.

      Nos alojamos en el comedor (el piojo) por 350 pesos (tras buen regateo) en una cabaña entre palmeras y prácticamente en la playa.

      La mayoría de los turistas vienen para surfear o para unos diás, nosotros nos quedamos casi 10 alternando paseos en la playa al amanecer, surf, relax y paseo a la otra parte del rio. Aquí se encuentra una roca espectacular donde se puede aprender uno de los mejoren atardeceres que hemos visto en la vida.

      A destacar la tranquilidad del pueblo, los anuncios dados con los altavoces de la tienda, la playa enorme y con muy poca gente, turismo sano y comida bastante barata.

      Vimos una tortuga volver al agua después de desovar, luca ha aprendido un poco el surf y hemos visitado la otra punta de la costa (el azufre) donde no hay ningún servicio al turismo y un pequeño pueblo de pescadores que vive en un paisaje totalmente virgen.

      Ademaste comimos en ‘blackout’ la mejor pizza del viaje, hecha por un siciliano en una especie de cabaña en el medio del pueblo, casi escondida.

      Otro personaje loco fue ‘el rey de la laguna’ que nos ofreció su hospedaje el primer día.

      Renunciamos al tour en los manglares que sin duda esta súper bien, organizar por la pequeña agencia de ecoturismo casi a la entrada del pueblo (valia 500 pesos cada uno).
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    • Day 160

      Uf Ross zu heisse Quellä

      March 8 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Hüt folge mer de fährte vo de Cowboys in Mexiko. Uf rösser mache mer eus uf de weg zu heisse quellä. Es isch echli lustig i somene heisse land zu warme quellä ga, will mer eh de ganz tag am schwitze sind. De usflug het aber nache me guete abentür tönt. Ala mexiko het eus euse guide ganz churz erchlärt, wenn recht wotsch ziehsch gege rechts, wenn links wotsch gege links und zum ahalte ziehsch a de leine. Zag simmer die rösser gstiege und sind los😂😂. Es isch wie useme alte western film gsie, will über stock und stei und mehrmals dur en fluss gritte sind 😂😂.
      Euse guide het eus ganz vill über die gägend verzellt. Euse beidne hets super guet gfalle mit dene rösser en usflug mache🙃.

      Die heisse quelle sind teilwiis würklich heiss gsi. I dem gebiet vom mexiko gäbis kei volkän, es segi eifach e lava-adere wo das wasser so ufwärmt. Au wenns dusse öpe 30°C gsie isch, isch es mega schön gsie zum im warme wasser bade. Defür wemmer us em wasser cho isch, isch t luft schön chüel gsie🤣🤣. E schuelklass het au en usflug zu dene warme quelle gmacht. Die chind hend eus am afang echli lustig aglueged im sinn was die "gringos" da mached. Eine het sich den aber getraut zum fröge wo her mir sind. S iis isch broche gsie und sie hend eus ganz vill sache gfröged. Eis meitli het t jeannine gfröged "Que ondo", was heisst wie tüf, t jeannine het ihre gseit "gracias muy bien", danke sehr guet, will sie verstande het, "que onda" also was lauft. Das meitli het sie ganz entsetzt aglueged😂😂. Die chinde sind sich gegesiitig uf tschultere ghocked und hend so gegenenand kämpfed bis eine abe ist wasser keit. Am adrian hends au wellä uf tschultere hocke. Alli hend sich köstlich amüsiert.

      Mir sind natürlich wieder mit de rösser retour. Am Adrian sis hets echlo pressant ka und isch grad los gspeeded wo er dobe ghocked isch. Sis ross het nöd so guet glosed😂😂.

      De fahrer wo eus zrugg is hotel bracht het, het bi sich deheime aghalte zum eus frücht schänke. Es isch ganz verruckt, die hend im garte fast e migros. Er het eus öpe 20 sternfücht 2 papayas und na mangos gschänkt. Mir sind eusi beidi einig das sind die beste papayas gsie wommer je gesse hend 🤙🤙🙃🙃.

      De rest vom tag hemmer am pool verbracht und sind na paar tacitos go esse🥳🥳.
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    • Day 47

      Trip to Laguna de Chacahua

      February 17 in Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

      So this will be our last new destination before heading back to Oz. After 3 weeks of absolute bliss in San Agustinillo, it’s hard to imagine how this is going to compare. Everyone to whom we had mentioned that we were going to Laguna de Chacahua had told us we would love it. But apart from the positive responses, we still didn’t really know what to expect.

      The online travel blogs we found had limited information beyond that it’s a place still relatively unspoiled by tourism due to the difficulty involved in getting there. And beyond that, it’s simply a place to surf, read, kick back in a hammock and have a thorough digital detox. All things considered, that was exactly what we needed.

      Now when I say “difficulty involved in getting there”, it’s mainly because of how many steps are involved. First we caught a colectivo (tray back truck), then a bus to an undefined turn off the highway, then squashed 6 passengers into a small sedan taxi, before catching a boat 40mins across a lagoon. Yep, just a few steps. Ordinarily probably pretty easy, but with our limited Spanish it was a bit harder.

      We’d already recce’d the bus stop and knew the buses departed fairly regularly. For $8 each we made the 1hr trip west along the coast from Puerto Escondido. The marker for where to get off the bus was a simple taxi stand at an intersection with the highway. With 6 of us disembarking and one taxi, there was a moment that we all looked at each other; considering the ratio of people to seats. Our awkwardness was quickly interrupted by the taxi driver gesturing for us all to get in. Obviously for a second there we had forgotten we were in Mexico and seatbelts aren’t a thing. With Jessie and I clearly the pick to squeeze ourselves into the front passenger seat, we contorted ourselves into a version of “taxi-twister” which resulted in Jessie on my lap with her head out the window like an excited puppy. Thankfully it was a short 10minute ride with not too many bumps so we made it to the boat ramp without any issues.

      Now arrived at the boat ramp, it was now a case of choosing between a series of boat skippers all trying to fill their boat.

      The Lagoon of Chacahua is actually pretty impressive in its own right. Designated as a National Park for the immense ecological value it has to the area. A vast lagoon, much of it covered in mangroves that are the habitat of water birds, crocodiles, and fish. It’s actually such a highlight that there are tours to come from Puerto Escondido just to spend a day on the lagoon. With a culminating point being seeing bioluminescence in the water after sunset.

      We’d been told there were 2 options for the boat:
      1. the cheap “local” option - a short boat ride across to the beachside island, with another colectivo truck taking you the remaining 40mins along a gravel road to the village of Chacahua, or
      2. A boat direct through the mangroves to the village on the far side of the lagoon.

      Opting to take the direct route, we got to see some of the lagoon at the same time. It was incredible to see how much of the lagoon was covered in mangroves. And how many water birds were among them. The satellite view on Google Maps makes it look like so much of the lagoon is land due to the dense vegetation. But once we were making our way through the mangroves it became clear why this was such a protected ecosystem.

      We arrived in Chacahua to the point where the lagoon meets the ocean. We made our way along the beach to find our accommodation was built directly on the beach, and our room with an uninterrupted view of the water. Immediately we knew that this was going to be a great week! With perfect waves, mostly basic restaurants and Cabañas lining the beach, and the entire town built on sand, it was the perfect beach town for our last week in Mexico.
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    You might also know this place by the following names:

    Villa de Tututepec de Melchor Ocampo

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