Mexico
X-Parichén

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Travelers at this place
    • Day 8

      Cenote Secreto Maya

      June 8, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Die letzte Cenote an unserem Badetag war die Cenote Secreto Maya - Das Geheimnis der Maya.

      Für mich die schönste Cenote, weil das Gesamtpaket sehr stimmig war und die Cenote viel geboten hat.

      Gute Infrastruktur, ein kleiner Pool zum Verweilen, ein Restaurant, Hängematten und eine Coco-Bar. Hier lässt es sich aushalten… selbst ich konnte etwas in der Hängematte entspannen, ohne etwas tun zu müssen… Handyempfang… Fehlanzeige 🫣

      In der Cenote hat es Sprungplattformen von 1 - 21 Metern. Ich habe mir die „Swing“ von ca. 10 Metern gegönnt ;-)
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    • Day 12

      Wunderschöne Cenoten

      May 11, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Von Valladoild aus, konnten wir mit unserem Mietauto Ausflüge zu sehr schönen Cenoten machen. Wir entschieden uns für die Höhlencenote Xcanahaltun und die Cenote Secreto Maya mit einem kleinen Park rumdum.

      Es war wirklich magisch! Seht selbst:
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    • Day 129

      Adrenaline kick vs. Rescue operation

      May 23, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Früh aufgewacht startete ich müde aber voller Vorfreude auf die Cenote und den hohen Sprung in den Tag.
      Ich checkte aus und bestellte für uns alle ein Taxi.
      Somit fuhren die zwei von Israel Cara mit ihrer Kollegin aus Belgien, Luca und ich zu der Secreto Cenote. Der Taxifahrer konnte zwar fast kein Wort Englisch aber er war ein cooler Dude. Wir hörten etwas Oldschool Hip Hop und er fuhr uns wie ein Psycho zu der Cenote. Natürlich wie immer gut verhandelt, gab ich ihm noch kein Geld mit der Abmachung, dass er uns in 2 Stunden wieder abholt, damit ich dann nach Merida reisen kann.
      Bei der Cenote angekommen war ich extrem beeindruckt. Das ist mal eine richtige Cenote und nicht einfach eine kleine Höhle. Natürlich eilte ich direkt zum 22m Sprung um zu sehen, wie er aussieht. Oh shit... das ist verdammt hoch! Etwas nervös aber mit Vorfreude stieg ich zuerst mal in die Cenote herunter um das Wasser zu fühlen und schwingte mich mit dem bereits schon etwa 7-8m hohen Tarzanseil ins Wasser.... geil! Ich liebe solche Angelegenheiten! Je mehr Adrenalin umso besser. 😁
      Fakt über Cenote: 60 m breit und 54 m tief.
      Ich wärmte mich auf und stieg wieder zurück zum 22m Sprung. Da hielt mich ein "Parkwärter" auf und teilte mir mit, dass ich zuerst ein Formular unterschreiben muss, dass sie keine Haftung tragen, wenn etwas passieren würde. 😅 Genau mein Ding. 😂
      Da das Personal noch nicht da war, sprang ich dann ohne diese Leute und dieses Formular. Oh shit...
      Schief landen musst du da nicht. Ich tauchte pfeilgerade ins Wasser trotzdem gab es einen zünftigen Schlag auf den Körper, den ich auch Morgen noch spürte!
      Der 1. Adrenalinkick und das Gefühl richtig lebendig zu sein schoss durch meinen Körper.
      Adrenalinkick Nr. 2 in Kombination mit einer Rettungsaktion folgt. 🤦🏽‍♂️
      Luca hatte das Gefühl, sie ist dieser Situation gewachsen und stieg ebenfalls hoch. Als hätte ich es vorgeahnt, wartete ich im Wasser in der Nähe der Landezone. Sie sprang ab und bekam in eine leichte Rückenlage, zudem spannte sie nach meiner Meinung nach den Körper zu wenig an.
      Direkt nach ihr getaucht, bringe ich sie zur Wasseroberfläche. Sie schnappte nach Luft, konnte aber nicht mehr atmen. 🤦🏽‍♂️ Ich zog sie so schnell wie möglich aus dem Wasser zu der Plattform. Da half mir der Kollege sie aus dem Wasser zu heben. Bereits etwas blau im Gesicht und immer noch am hyperventilieren, kam sie langsam etwas zur Ruhe aber zitterte am ganzen Körper.
      Wow... ohne uns, wäre diese Person jetzt weg. Wir hatten keinen Empfang und waren ziemlich aufgeschmissen.
      Ich möchte nicht den Helden spielen... aber ich hatte ständig das Gefühl, ich weiss was ich mache. Aber die Aktion von Luca war komplett naiv.

      Als sich alle wieder etwas erholt hatten, der Schock aber noch etwas sass, fuhren wir zurück nach Vallodolid, assen noch etwas Zmittag, (Klar Burrito) 😂 und ich begab mich ans Busterminal.

      Nach einem aufregenden Morgen, sass ich im Car und war einfach froh mich vom ganzen Gefüge trennen zu können.
      Ich hatte etwas Zeit für mich und genoss die knapp dreistündige Fahrt nach Merida.
      Im einem wunderschönen Hostel (Parrio Vivo) eingecheckt, nahm ich ein Uber und checkte für Morgen ein Crossfit ab. Mit dem Englisch kam ich mal wieder überhaupt nicht weit. Somit kommunizierten wir mit dem Translator und ich meldete mich für eine Klasse an.
      Anschliessend bestellte ich erneut ein Uber und fragte ihn, ob er mich zu einem tollen Restaurant fahren könnte. Dies tat er und ich ass natürlich mexikanisch.
      Anschliessend lief ich 30 Minuten nach Hause, bevor ich ins Bett ging und nichts mehr machte. 😁
      Ps. Auf dem Heimweg von der Cenote sahen wir noch eine Verhaftung auf mexikanische Art.
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    • Day 36

      Cenoten Secreto Maya & Xcanahaltun

      April 4 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach dem Morgenessen unterhalten wir uns mit unserer Gastgeberin Teresa über ihre Lieblingscenoten. Diese sind etwas weiter ausserhalb von Valladolid und dürfen nicht von grossen Touristenbussen angefahren werden. Das klingt vielversprechend und schon eine halbe Stunde später steht Jorge mit seinem Taxi vor der Türe bereit, um uns dorthin zu bringen.

      Nach 45 Minuten Fahrt erreichen wir gegen 10 Uhr die Cenote Secreto Maya. Der Parkplatz ist fast leer und wir scheinen das Gelände für uns zu haben. Als wir in die Cenote hinuntersteigen erblicken wir bilderbuchhaftes blaues Wasser. Wir teilen uns die nächste Stunde dieses Paradies nur mit einer amerikanischen Familie, mit der wir vor zwei Tagen schon auf Tour waren. Die Welt ist klein. Es gibt wieder ein Schwungseil, diesmal aber auf stolzen 8m Höhe, was Marc natürlich freut. Nach knapp zwei Stunden steigen wir widerwillig an die Oberfläche zurück und machen uns auf den Weg zur zweiten Cenote.

      Jede Cenote ist irgendwie einzigartig. Das trifft auch auf Xcanahaltun zu, die noch eher jung und daher noch recht höhlenartig ist. Bei der Ankunft sehen wir die Cenote gar nicht, sondern nur ein kreisrundes, 1.5m breites Loch, in das eine Wendeltreppe hinunterführt. 15m unter der Erde eröffnet sich uns ein atemraubender Anblick. Das Lichtspiel zwischen hell und dunkel sowie die Farbkonstraste lassen sich schwer in Worte fassen. Zum Glück haben wir viele Fotos gemacht! Auch hier sind wir beinahe alleine. Im Gegensatz zu Secreto Maya lädt diese Cenote nicht zu reinspringen ein, sondern mutet eher als ruhiger spiritueller Ort an. Als wir zurück zum Taxi kommen, erzählt uns Jorge dann auch, dass das hier sein Lieblingsort sei und bereits die Maya diesen magischen Ort für eine Art Trauungsritual nutzten.

      Die längere Fahrt hat sich definitiv gelohnt, um den Menschenmassen zu entkommen und diese Naturphänomene zu entdecken. Auch wenn wir heute körperlich sicherlich nicht viel geleistet haben, fühlen wir uns durch die lange Zeit im kühlen Wasser auf angenehme Art müde. Da trifft es sich gut, dass wir am Abend nur noch gemütlich durch das Städchen schlendern um den letzten Abend in Valladolid zu geniessen.
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    You might also know this place by the following names:

    X-Parichén, X-Parichen

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