Mexico
Xmuch'haltun Botanical Garden

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Travelers at this place
    • Day 18

      Campeche Tag 1

      January 23 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach 5h Busfahrt und Halt an jeder Milchkanne sind wir am Nachmittag endlich in Campeche angekommen. Unser Hotel lag glücklicherweise direkt im Zentrum. Dadurch hatten wir noch genug Zeit für einen Spaziergang durch die schöne Altstadt mit einem langen Boulevard am Wasser und zahlreichen Kolonialbauten. Da wir wieder einmal tagsüber kaum etwas gegessen hatten, haben wir nach einem Lokal mit besonders deftiger Auswahl gesucht 😁 Es endete mit einem Spinat-Käse Fondue, Mac&Cheese, und Fetuccinis mit Chicken Wings 🫕🍝🍗 Immerhin mit toller Atmosphäre in einer der schönsten Gassen CampechesRead more

    • Day 33

      Campeche

      March 9, 2020 in Mexico ⋅ 🌙 26 °C

      Da ich bei meiner Internet-Recherche auf kein ausreichend schlaues und passendes Zitat gestoßen bin, sage ich es einfach wie es ist. Wir haben uns heute treiben lassen und die warme karibische Meeresluft und den Flair der Malecon in uns aufgesogen. Zu sehen gibt es in Campeche nicht viel, oder zumindest hat es den Eindruck auf uns gemacht. Daher haben wir kurzerhand am Meer gefrühstückt und diesen Ort erst wieder gegen nachmittag verlassen, um in ein etwas entferntes Kaufhaus zu gehen. Dort hatten wir dann mal wieder Erfolg und sind jetzt stolze Besitzer zweier neuer Bikinis.. ihr dürft euch schon auf die Bilder freuen 😜.
      Danach (weil wir nicht genug bekommen können) ging es wieder zum Malecon zurück um dort den Sonnenuntergang anzuschauen. Das wird wirklich niemals langweilig und ist immer wieder wunderschön! 🥰
      Und weil das zu einem solchen Tag passt, ging es dann Abends bei Burger King essen. Mit uns saßen da wie immer einige Familien, anders als in Deutschland aber, gibt es hier sogar Spielekonsolen und Tablets für die Kinder.. man man man.
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    • Day 15

      Kolonialstadt in Pastellfarben

      April 20, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Ein angenehmer Aufenthalt in Campeche. Es gibt sogar eine Klimaanlage im Zimmer und saubere Betten, was uns dazu bringt richtig gemütlich schlafen zu können, ohne in seinem eigenen Schweiß zu brüten. Welch Wohltat! Die bunten, pastellfarbenen Kolonialhäuschen zieren die komplette Altstadt innerhalb der Stadtmauern. Abends ist alles bunt beleuchtet und es sieht festlich aus. Abends kann man sich durch gute Restaurants schlemmen und durch Bars trinken, was wir auch an einem Abend genutzt haben. Die Uferpromenade (Golf von Mexiko) läd ganz kitschig zum Sonnenuntergang gucken ein. Es ist herzallerliebst hier, aber ich beginne mich zu langweilen und moniere, dass ich in den Dschungel will und nicht in einer Großstadt sein will, die mich irgendwie in den Grundzügen an Köln erinnert: eine Altstadt, Cafés, Bars, Restaurants die in jeder trendigen Großstadt mit dem gleichen Interieur aufwaten, einer überragenden Kirche und einer Uferpromenade, wo sich Menschen gegenseitig fotografieren. Im Gegensatz zu der aktuellen Coronasituation mit Lockdown und Ausgangssperre in Köln, sind wir hier völlig frei von allem und können Gastronomie, und wer mag auch das Nachtleben genießen. Nur irgendwie haben wir beide nicht das Bedürfnis dies intensiv zu nutzen. Es war jetzt gut Kais Problem "Wie komme ich an mein Geld ohne Kreditkarte heran?" teilweise zu lösen, da es hier stabiles WiFi, ein Mobilfunknetz und Handygeschäfte gibt und er wenigstens sein Online-Banking wieder zu Laufen bringen konnte. Es kann somit, mit kleineren Einschränkungen, was das Geld abheben angeht, weitergehen.
      Im Laufe der letzten zwei Wochen ist mir noch klarer bewusst geworden, dass sich unsere Reise quasi in vier verschiedene Teile aufteilen lässt:
      Ein Viertel ist die Fortbewegung von A nach B. Das heißt stundenlang in Bussen, Booten , Taxi Collektivos oder sonstigen Fortbewegungsmitteln sitzen um zu seinem Spot der Begierde zu gelangen.
      Das zweite Viertel ist die Organisation der eigenen Notwendigkeiten und Bedürfnisse. Sich orientieren, was ist wo, Bustickets kaufen, eine Unterkunft suchen, Waschsalons aufsuchen, Handyguthaben aufladen, Flüge buchen, etc.
      Das dritte Viertel ist die eigene Bespaßung und in allen Facetten.
      Das vierte Viertel ist die Erholung von den drei zuvor genannten Teilen. ;-)
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    • Day 32

      Abreise aus Merida

      March 8, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einer kurzen Nacht, denn irgendwie ist es gestern später bei uns geworden, ging es heute mit dem Bus nach Campeche. Damit haben wir Yukatan hinter uns gelassen und hoffentlich auch die starke Hitze!
      Wir haben jetzt so einiges aus unserem Gepäck aussortiert, weil das viele Gewicht und die vollgepackten Rücksäcke uns sehr genervt haben und somit geht der Weg heute direkt leichter.
      Nach etwa zweieinhalb Stunden kommen wir in dem eher verschlafenen Städtchen Campeche an. Eigentlich auch eine Hauptstadt mit etwa 200000 EW, aber tatsächlich begegnet uns kaum eine Menschenseele. Ob das am Sonntag liegt oder daran, dass das Zentrum unbewohnt ist wissen wir nicht. Aber es stört uns auch nicht, denn die Ruhe wirkt eher angenehm. Wir schlendern am Malecon entlang und genießen die letzten Sonnenstrahlen des heutigen Tages. Hier gibt es viele bunte kleine aneinander gereihte Häuschen und alte Autos, fast ein bisschen wie in Kuba.
      Abends gehen wir dann nochmal lecker mexikanisch essen - yammi! Davon kann man wirklich nicht genug bekommen. Zum Nachtisch gibt es noch Marquesitas, eine lokale Leckerei, so eine Art Eiswaffel, gefüllt mit allem was das Herz begehrt.
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    You might also know this place by the following names:

    Xmuch'haltun Botanical Garden

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