SÜDAMERIKA

January - March 2022
A 85-day adventure by MiriundFlo Read more
  • 74footprints
  • 7countries
  • 85days
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  • 32videos
  • 29.8kkilometers
  • 26.8kkilometers
  • Day 8

    Welcome to the jungle

    January 10, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 30 °C

    🎶
    Welcome to the jungle, we've got fun and games
    We got everything you want honey, we know the names
    We are the people that can find whatever you may need
    If you got the money, honey, we got your disease
    In the jungle, welcome to the jungle
    🎶

    Diese berühmten Lines stammen natürlich von Guns n‘ Roses und beschreiben wunderbar unsere letzten 24 Stunden.

    Von Quito starteten wir per Flugzeug nach Cuco. Eine knappe halbe Stunde später landeten wir auf dem kleinsten Flughafen den wir je gesehen haben (nur eine Start-/ Landebahn & ein Gepäckband).

    Zusammen mit unserer neuen Reisegruppe (irgendwie sind fast alle aus New York) und unseren Tour-Guides fuhren wir mit dem Bus zum Hafen am Napo River. Von dort aus böötelten wir per motorisiertem Kanu den Napo River hoch - immer weiter rein in den Regenwald. Knappe 2,5 Stunden später legten wir an einem kleinen Strandabschnitt an und machten uns auf zu einer Mini-Wanderung (ca. 15 min) zur Landingzone. Vorbei an Kakao-Bäumen und purer Wildness erreichten wir einen kleinen Ausläufer des Napo River (Anangu Creek) - der als Wasserstrasse zum NAPO Wildlife Center dient. Aufgeteilt auf mehrere Kanus 🛶 paddelten wir weitere 2 Stunden in Richtung Unterkunft. Auf dem Weg konnten wir bereits verschiedene Tiere entdecken - Äffli, Stinky Turkeys (Vogel), andere Äffli, bunte Vögel, King-Fisher (Vogel), planschende Otter 🦦 und grimmig dreinschauende Kaimane 🐊.

    In der idyllischen Unterkunft gab es eine kurze Einführung mit ein paar Snacks und danach ein wenig „Napo-Time“ (so werden die wenigen Stunden bezeichnet, die wir ohne Programm verbringen). Genug Zeit auf jeden Fall, um die Lodge und den dazugehörigen Observation Tower zu erforschen und Affen dabei zuzuschauen, wie sie Bananen klauten.

    Nach einem gemeinsamen Abendessen mit unserem Guide Remi (Remi ist gebürtig aus der anangu Community und hier aufgewachsen) und einem darauf folgenden Meet&Greet mit unserer Badezimmer-Kakerlake (sie ist sicher auch hier aufgewachsen) fielen wir müde und ein bisschen verschwitzt ins Bett und freuen uns schon auf Morgen.

    Welcome to the jungle!

    🦶🏼5'480
    ⛰ 200
    🌤 heiss und schwül
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  • Day 9

    Schnappi

    January 11, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

    🎶
    Ich bin Schnappi das kleine Krokodil
    Hab scharfe Zähne und davon ganz schön viel
    Zuerst lag ich in einem Ei
    Da SchniSchnaSchnappte ich mich frei
    🎶

    Diese Lines sind natürlich aus dem All-Time-Favorit Schnappi von Joy Gruttmann. Alternativ hätten wir den heutigen Post auch zu Ehren unseres neuen Freundes „Anton aus Tirol“ nennen können - aber dazu später mehr.

    Nach einer heissen und kurzen Nacht (den Ventilator an der Decke haben wir erst heute entdeckt) böttelten wir bereits um 5:45 in Richtung Papageien-Leckstein. Vorbei Kaimanen 🐊, Fledermäusen 🦇, King-Fisher (Vögel) und Schmetterlingen erreichten wir den mit unzähligen grünen Papageien 🦜 bedeckten Leckstein und konnten aus (sicherer Entfernung) dem Schauspiel per Kanu beiwohnen.

    Da uns grünen Papageien nicht genug waren spazierten wir durch den Regenwald zu einem weiteren Leckstein, wo wir nur wenige Meter entfernt auf eine Vielzahl unterschiedlicher Papageien hoffen durften. Leise hockten wir also - umringt von Moskitos 🦟 - gespannt in der Observation Lodge (kleine überdachte Garage) mitten im Dschungel und warteten geduldig, dass sich die Papageien hinunter zu uns begeben. Nach einer halben Stunde trauten sich die Ersten aus den sicheren Baumgipfeln herunter - mit der Zeit kamen immer weitere, bis schliesslich rund 20 Papageien direkt vor uns sich an der Quelle ergötzen. Eine falsche Bewegung unsererseits und das Schauspiel war zu Ende.

    Da wir langsam genug von Papageien hatten, machten wir uns mit Remi auf ins Dickicht. Auf verschlungenen Pfaden entdeckten wir verschiedene Affenarten, Insekten, Vögel und einen grünen Frosch 🐸 (nicht giftig gemäss Remi). Zurück bei der Landingzone ging es nach einer kurzen Verschnaufspause mit dem Kanu zurück zur Lodge, wo uns bereits „Anton“ herzlich begrüsste. Für die die sich jetzt Fragen wer Anton ist - Anton ist unsere Badezimmer-Kakerlake - die jedoch unabhängig vom Badezimmer auch gerne in Miris Rucksack und aktuell unbekannten Orten zu Hause ist. Gemäss Krissty und Jared (unseren Tourpartnern aus NewYork) kann Anton sogar fliegen - ob Anton ursprünglich von hier oder aus Tirol ist, konnte uns noch keiner genau bestätigen - aber wir haben so einen Verdacht,

    Nach dem Abendessen ging es dann - ausgestattet mit Stirnlampen - ein weiteres Mal ins nun mehr dunkle Dickicht. Mutig pirschten wir uns an Spinnen 🕷🕸, Käfern 🪳🪲🐞, Ameisen 🐜, Würmern 🐛 🪱 und Salamander 🦎 durch die Dunkelheit. Leider wollten uns weder die Tarantel noch die Skorpione 🦂 Gesellschaft leisten - was aber evtl. auch nicht ganz so schlimm ist.

    Zurück in der Lodge begrüsste uns Anton - der während seiner sturmfreien Zeit die Chance genutzt hatte und Antonius und Antonia auf einen kleinen Plausch eingeladen hatte - da haben wir Schnappi im Fluss doch lieber!

    🦶🏼8'400
    ⛰ 200
    🌤 heisser und schwüler
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  • Day 10

    Ich und mein Holz

    January 12, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

    🎶
    Okay, der Song beginnt und er bekommt ein Thema - ich und mein Holz
    Und das Thema heute, es heißt Holz - ich und mein, ich und mein Holz
    Holz sieht sehr schön aus, Holz ist vielseitig - ich und mein Holz
    Du kannst es verbrennen, du kannst es sägen - ich und mein, ich und mein Holz
    Ja, wenn du es verbrennst, dann spendet es Wärme - ich und mein, ich und mein Holz
    Aber wenn du es sägst, dann nicht - eh!
    Und jetzt mal alle in this wood, joa
    🎶

    Dieser brecher Hit stammt von keinen anderen als den 257ers und beschreibt unseren dritten Tag im Regenwald unbeschreiblich gut. Früh Morgens um 6:00 machten wir uns auf zum Observation Tower. Dieser wurde 2015 erst fertig gestellt und befindet sich mitten im Regenwald. Auf einer Höhe von knapp 40 Metern hat der Yasuni Stamm ein Baumhaus auf einem … Baum gebaut. Über ein Stahlgerüst mit 250 Treppenstufen gelangt man zu den Wipfeln des Regenwaldes. Dass die gesamte Konstruktion mittels Kanus (nicht motorisiert) und per Hand transportiert und zusammengebaut worden ist, ist weiterhin unfassbar.

    Oben angekommen hatten wir einen fantastischen Blick über die gesamte Gegend.

    Zusammen mit Remi und dem ursprünglichen Gründer der Lodge (der zufällig auch gerade die Lodge besucht) suchten wir die Baumwipfel nach Vögeln ab. Während wir und auch Chrissy & Jared nur Holz sahen - schaffte es Remi einen spektakulären Vogel nach dem anderen per Teleskop einzufangen. Leider gesellten sich mit der Zeit ca. 1,5 Milliarden kleine Moskitos 🦟 zu uns aufs Baumhaus, was die Vogelbeobachtung zu einer echten Herausforderung machte (da hilft auch kein Anti-Brumm mehr). Nach einer kleinen weiteren Tour am Boden, gab es etwas Napo-Time und einen Power-Nap.

    Am Nachmittag machten wir uns dann mit dem Kanu auf die Suche nach einer Anakonda. Leider sahen wir und auch Remi nur grün. Dafür entdeckten wir eine kleine Fledermausfamilie 🦇 und gingen mit unserer Action-Cam auf Tauchtour nach Piranhas 🐟.

    Nach einem ausgiebigen BBQ 🍗 gingen wir mit Remi noch kurz an den See, wo wir mit seiner Taschenlampe 24 Caimane entdeckten - Grüsse an Schnappi.

    Zurück im Zimmer begrüsste uns natürlich wieder einmal Anton und Antonia - obwohl wir sie heute Morgen liebevoll nach draussen begleitet haben (mit wir ist Flo gemeint). Als Überraschung haben die beiden aber noch Helene 🐸 mitgebracht - die uns jetzt irgendwo im Dachstuhl sitzend - ein Schlaflied quackt.

    🦶🏼9'260
    ⛰ 200
    🌤 noch heisser und schwüler
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  • Day 11

    Scheiss drauf!

    January 13, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

    🎶
    Aber scheiß' drauf!
    Urlaub ist nur einmal im Jahr
    Ole, ole
    Und schalala
    🎶

    Mit diesem Malle Hitwunder von Peter Wackel eröffnen wir heute unseren Tagesbericht. Wieso? Nun ja, zu jedem vernünftigen Südamerika Urlaub gehört, dass man sich mindestens einmal den Magen verdirbt. Aus jugendschutzrechtlichen Gründen wollen wir an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen und haben den Tag daher wie folgt kurz zusammen gefasst:

    🛶🕷🐜🦟🚶🏽🚶🏼🚶🏼‍♀️🚶🏾‍♀️🚶🏻🤰🏼😵‍💫🌴💩🌳🥺🚶🏽🚶🏼🚶🏼‍♀️🚶🏾‍♀️🚶🏻🐗🦗🦋🛖 🚶🏽🚶🏼🚶🏾‍♀️🚶🏻🐛🤤🚶🏽🚶🏼🚶🏾‍♀️🚶🏻🍜 🚶🏽🚶🏼🚶🏼‍♀️🚶🏾‍♀️🚶🏻🛶😴😴

    🦶🏼19'301
    ⛰ 200
    🌤 unfassbar heiss und brutal schwül
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  • Day 12

    Time to say goodbye

    January 14, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

    🎶
    Time to say goodbye
    Paesi che non ho mai
    Veduto e vissuto con te
    Adesso sì li vivrò
    Con te partirò
    Su navi per mari
    Che, io lo so
    No, no, non esistono più
    It's time to say goodbye
    🎶

    Dieser Klassiker von Andrea Bocelli eröffnet den letzten „Footprint“ aus dem Regenwald.

    Der Wecker klingelt bereits um 3:45. Eine knappe halbe Stunde später sitzen wir mit Remi unten am Pier und warten auf Chrissi und Jared. Um 4:30 soll es losgehen. Zum Glück hat es in Cuco viel geregnet, sodass wieder ein wenig mehr Wasser im „anangu creek“ - dem Zuläufer zum Napo-River ist - so können wir die Strecke mit dem Kanu meistern - anstatt zu laufen. (Wobei der Regen in Cuco 🌧 uns noch zum Verhängnis wird - aber dazu später mehr)

    Die Kanufahrt wird zum echten Abenteuer - im stock dunklen - umgeben von Kaimanen die wie Holzstämme und Holzstämme die wie Kaimane ausschauen - navigiert uns Remi durch die Dunkelheit. Drei mal bekommt unser schmales Kanu ein wenig schieflage, da wir auf einen Holzstamm auflaufen, einmal schnappt ein Kaiman nach unserem Boot und über die Piranhas die unter uns schwimmen (man erinnere sich an unser Piranha Video) wollen wir gar nicht erst sprechen.

    Um 6:00 erreichen wir schliesslich den Napo-River, wo wir auf ein motorisiertes Kanu wechseln. Mittlerweile ist es auch ein wenig heller geworden und wir fahren 2:30 Stunden mit Vollspeed nach Cuco von wo wir aus den Flieger zurück nach Quito nehmen wollen (Abflug 10:30)

    Adieu Regenwald - es war schön, aufregend, spannend, überfordernd, heiss, feucht, schwitzig, laut, unerwartete romantisch, verrückt und unvergesslich.

    Dennoch freuen wir uns darauf, unser Zimmer vorerst nicht mehr mit Antons und Helenes zu teilen und die milden 15-20 Grad in Quito zu geniessen - wäre da nicht der Regen in Cuco 🌧. Der Regen führt nämlich nicht nur dazu, dass der creek wieder an Wasser gewinnt, sondern legt auch vorerst den Flugverkehr lahm. Gestrandet am kleinsten Flughafen den wir je gesehen haben (man erinnere sich an „Welcome to the jungle“), bleibt uns nichts anderes übrig, als zu warten, dass das Wetter besser wird und wir zurück nach Quito kommen. Stündlich gibt es ein Update zur aktuelle Lage, natürlich nur auf spanisch (no entiendo eso).

    Mit letztlich doch „nur“ fünf Stunden Verspätung erreichen wir in Quito unsere neue Unterkunft fürs Wochenende. Hier können wir ein wenig Ausspannen, bevor es am Montag dann weiter ins Paradies geht #NextStopGalapagosIsland.
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  • Day 12

    Dschungel Playlist

    January 14, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir haben den Regenwald komplett ohne Internet durchlebt - auch wenn es anscheinend ein wenig WIFI gegeben hätte.

    Um das Erlebte aber nicht zu vergessen - haben wir natürlich unseren Blog offline weitergeführt.
    Falls ihr Interesse an den Geschehnissen im Regenwald habt, würden wir euch empfehlen die Playlist wie folgt durchzuspielen:

    Tag 1: Welcome to the jungle
    Tag 2: Schnappi
    Tag 3: Holz
    Tag 4: Scheiss drauf
    Tag 5: Time to say goodbye

    Natürlich hätten wir noch viele weitere schöne Titel gehabt wie:

    - Wer hat die Kokosnuss geklaut 🌴 🙉
    - Dance monkey 🦧

    Aber die Tage haben dafür nicht gereicht.

    Viel Spass bei unser Dschungel Playlist.
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  • Day 13

    Probiers mal mit Gemütlichkeit

    January 15, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

    🎶
    Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit
    Jagst du den Alltag und die Sorgen weg
    Und wenn du
    Stets gemütlich bist und etwas appetitlich ist, dann nimm es dir egal von welchem Fleck
    🎶

    DANKE, Edgar Ott, für diese passenden Zeilen. Genau diese haben wir uns zu Herzen genommen. Zwar sind wir früh morgens schnell einen PCR Test machen gegangen (Galapagos PCR Test waren sogar im Sonderangebot👩‍⚕️🥳). Anschliessend folgte eine gemütliche Runde Billard 🎱, wobei auch Profis wie wir auf dem etwas älteren Tisch nur schwer gerade Stösse machen konnten 🤷🏼‍♀️. Was nun? Im Hotel gibt es Sechsecke, von denen aus sich prima die nächsten Reiseschritte planen lassen🏖.
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  • Day 14

    The Lazy Song

    January 16, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

    🎶
    Today I don't feel like doing anything
    I just wanna lay in my bed
    Don't feel like picking up my phone, so leave a message at the tone
    'Cause today I swear I'm not doing anything
    🎶

    Zu den Tönen von Bruno Mars lässt sich doch wunderbar ein entspannter Sonntag einleiten. Die Regenwald-Strapazen liegen gefühlt schon wieder in weiter Ferne - ausgeschlafen und mit einer vernünftigen Tasse Kaffee (heute gab es sogar wieder Milch im Hostel) starten wir in unseren letzten Tag in Quito 🥲.

    Die gewaschene Wäsche vom Vortag wurde in die Rucksäcke verräumt, die negativen PCR Tests (ein Hoch auf die Impfung) abgelegt und ein wenig Bargeld (nur Bares ist Wahres in Ecuador) von der Bank geholt. Damit waren auch schon alle Vorbereitungen für den morgigen Flug abgeschlossen und wir konnten die letzten Sonnenstrahlen entspannt in unserem Lieblingspark „Park La Carolina“ geniessen.

    Adiós Quito, fue bueno contigo
    (an unserem Spanisch üben wir noch)

    ⚠️ Falls ihr es noch nicht bemerkt haben solltet - uns war heute etwas langweilig - daher haben wir eine 🎶Travelplaylist🎶 ins Leben gerufen und kurzum unsere vergangenen Footprints 👣 entsprechend angepasst.

    Die Playlist gibts auch auf Spotify 😜 unter:

    https://open.spotify.com/playlist/4cl9iJF5o68cz…
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  • Day 15

    Animals

    January 17, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

    🎶
    düdü dü dü dü dü düdü
    düdü dü dü dü dü düdü
    we're the fucking animals
    🎶

    Herr Martin Garrix ahnte es schon: Sie sind überall. Und wir sind jetzt auch hier 🥳🥳 schon am Flughafen der Galapagosinseln begrüssten uns wilde Galapagosspatzen, dem Galagagosleguan im Gebüsch hingegen war unsere Ankunft herzlichst egal. Eine Bus und eine Fährenfahrt weiter war diese auch denn drei Galapagosseehunden am Pier egal, jedoch die Galapagosvögel freuten sich fast so sehr wie wir uns. 🥳🥳🥳
    Nach dem Hotelcheckin ab an den Galapagosstrand - die gleiche Idee hatten glaub die meisten. Die Galapagosspatzen freuten sich wieder, dem Galapagosleguan wars egal. Der Galapagosschlange ebenfalls (war winzig). Flo sprang einmal kurz rein ins kalte Nass und jagte dann mit der Kamera Galapagoskrebse. Ich wurde in der Zeit in der Sonne selber zu einem Galapagoskrebs 🦀.
    Anschliessend assen wir gemütlich Znacht und flanierten noch ein bisschen dem Galapagosmeer entlang...

    Wir sind gespannt was morgen bringt😊 und haben wirs schon erwähnt? Wir sind auf den GALAPAGOSinseln🥳🥳🥳🥳🥳🤯🤯🤯

    Bis morn und Gruess an Heinz🙋🏼‍♀️

    Da wir (Miri) den Blog draussen am Steg geschrieben hat, wäre ein Punkt fast vergessen gegangen: Zurück bei uns im Hostelzimmer wurden wir nämlich freudig von unserem neuen Mitbewohner „Charly“ (benannt nach Charles Darwin natürlich) begrüsst. Er wird uns hoffentlich die wenigen Mücken vom Hals schaffen - die es hier gibt🦎

    👣 15846
    🏝 0 -> -1
    🌤 26 Grad
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  • Day 16

    Börn Baby

    January 18, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 25 °C

    🎶
    Börn Baby, Börn Baby,
    Simmer nöd all es bitzli gstört Baby, gstört Baby
    La d Pfannä brännä und zwar bös Baby, bös Baby
    Schrei Luut so dass dich jedä ghört Baby, ghört Baby
    🎶

    En good old Classic vom Bligg. Danke, genau so fühled sich oisi Körper a. Aber zrugg zum Afang:

    An unserem ersten Morgen auf den Galapagosinseln wollen wir nur eins: ab an den Tortuga Bay. Wir frühstücken kurz, holen Schnorchel und Taucherbrille und navigieren uns dann mehr (Flo) oder minder (Miri) erfolgreich zum Strand. Dort erwarten uns Krebse in allen Grössen und Legaune spazieren gemütlich an uns vorbei. Später erfuhren wir, dass diese Möchtegerndrachen auch schwimmen können. Aber zum Glück erst, als wir fertig geplanscht haben. Weiter gingen wir zum second Beach aka Badestrand. Flo schnorchelte, Miri war am sünnele, natürlich haben wir uns beide zuvor sorgfältig eingecremt. War aber, und damit wären wir zurück bei der Songauswahl, nicht ausreichend. Rot und immer röter werdend haben wir uns dann noch das Darwincenter mit der Schildkrötenaufzucht angeschaut und sind jetzt ready für die nächste Insel😊.

    🦶 20'644
    🏝 0
    🌞 🔥
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