Mongolia
Ulan Bator

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Travelers at this place
    • Day 37

      Ulaanbaatar

      September 22, 2019 in Mongolia ⋅ 🌙 6 °C

      Our latest adventure started with a view from the train window of beautiful Lake Baikal, soon after which the train stopped in the middle of nowhere for two hours.

      This meant there was no time to shop at any intermediate stops, so we had a dinner of instant noodles and a few pistachios.

      In the middle of the night we crossed the border, an exercise which kept us awake for about three hours as two sets of customs people successively searched the entire train. The Mongolian guy even ripped the carpet from the floor.

      When we awoke we were in a new landscape altogether, with rolling grassy hills, roaming livestock and the occasional small settlement. Soon enough, though this gave way to Ulaanbaatar, a place not even its mother could call beautiful.

      Ulaanbaatar is a city of superlatives. Coldest capital city. Most polluted. Most congested. Craziest, most un-rule-obeying drivers.

      We stayed in the high-rise Khuvsgul Lake Hotel, very nice although lacking some of the finer details, for example in the Brickwoods’ case a door that could be locked. The room key was required to operate the elevators, but it only worked intermittently , so we had many a tedious and unwanted ride down to reception to get them to send us up to our floor using a master key.

      Chinggis Khaan Square, nearby to our hotel, is a vast public square surrounded by very attractive buildings, the centrepiece of which is the imposing Parliament House, with statues of Chinggis himself (looking a bit too obese to do much looting and pillaging, it must be said) flanked by a son and a grandson. The square is possibly also the only tidy, well-paved area in the entire city.

      We got out of town for a day and visited the edge of Gorkhi-Terelj National Park, about sixty kilometres out of town.

      On the way we dropped into the Chinggis Khaan Statue Complex, with its 40 metre high stainless steel likeness of the great man astride his noble steed. We rode the elevator up through the bowels of the horse to its head for some great views of the surrounding countryside then took in some displays and a video of the construction of the monument. The video, all patriotic music and bad English subtitles, left one particular question unanswered - why?

      Turtle Rock (or, when viewed from a different angle, Lindt Chocolate Bunny Rock) was our destination in the National Park, and the scenery in the area was nothing short of magnificent.

      We wandered around the rock a bit, then made our way up a steep hill to the Aryaval Buddhist Temple, passing 142 placards with Buddhist bon mots printed on them and then walking up 108 stairs to the temple itself.

      The views of the national park were incredible. Clumps of green and autumn-yellow trees, rolling brown-green grassy hills and dark grey rocky outcrops stretched away into the distance with the dirt access road snaking through it all.

      We also visited a nomadic ger camp and tried the famous, and actually rather retch-inducing, fermented mare’s milk. If the taste wasn’t bad enough we had already seen it sitting outside in a calfskin container amongst the flies. Other than that though it was an interesting experience and the family very welcoming. The nomad’s life has certainly changed, with a solar panel attached to a satellite dish in the compound.

      Our drive back to Ulaanbaatar was a shocker, with two hours required just to make the last seven kilometres.

      It would be very unfair to describe Ulaanbaatar’s shortcomings without adding that the people were friendly, the eating and drinking very good and the sense of action high.

      It would be unfair also not to mention the at times violent history of the nation as it found its voice and independence over the course of the twentieth century. We looked at some of this at the Mongolian National Museum and left with a real feeling for the spirit and determination of the people. Besides, the taxi driver didn’t even rip us off on the trip to the railway station.
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    • Kahns, Buddhas und viele Dumplings

      December 7, 2019 in Mongolia ⋅ 🌙 -14 °C

      Hallo aus Ulan Bator ihr Lieben!
      Wir hatten heute einen sehr schönen und sehr langen Tag in der Hauptstadt der Mongolei.
      Die Nacht im Zug war dank der Grenzkontrollen (ja, zwei 🙈) nicht ganz so lang ausgefallen. Nicht dass ihr denkt, Russland und die Mongolei würden zusammen eine Grenze kontrollieren, ne ne, jedes Land hat seine Eigene.
      Um 7 Uhr kam unser Nachtzug am Bahnhof an und wir wurden vom Shuttle Service unseres Hostels eingesammelt (gibt nämlich keine Metro hier). Das war schon mal ziemlicher Luxus aber dann wurde es sogar noch besser. Das Hostel ist gerade nämlich überhaupt nicht ausgelastet (verstehen wir ja gar nicht, warum in der kältesten Hauptstadt der Welt mit extremer Luftverschmutzung im Winter nix los ist) und daher haben sie uns einfach ein ganzes Apartment mit eigenem Bad und Wohnzimmer und Küche gegeben, statt das einfache Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad, dass wir eigentlich gebucht hatten 😁.
      Wir haben uns dann nochmal kurz aufs Ohr gehauen und sind gegen 10 los zum Sükhbaatar Platz. Dort gibt es viele schicke Gebäude zu bewundern und eine riesige Dschingis Khan Statue vor dem Parlamentsgebäude. Danach haben wir uns aufgemacht ins National History Museum. Anscheinend haben wir einfach kein Glück bei unserer Museumswahl, denn auch dieses war wieder sehr mittelmäßig aufbereitet. Wir konnten Dinge in Vitrinen angucken und der Audio Guide mit unfassbar schlechter Aufnahme- und Wiedergabequalität hat erzählt, wann das wo gefunden wurde. Relativ langweilig also, und die Übergänge zwischen verschiedenen Abschnitten der Geschichte konnte man ohne Hintergrundwissen auch nicht verstehen. Trotzdem haben wir ein bisschen was mitnehmen können, vor allem der Teil über die friedliche Revolution in der Mongolei 1989 war interessant (auch hier wurde friedlich der Umbruch vom Sozialismus sowjetischer Prägung zur Demokratie geschafft). Die Verfassung der entstandenen parlamentarischen Demokratie lehnt sich an das deutsche Grundgesetz an und die Mongolei zeichnet sich seit der Unabhängigkeit durch eine sehr neutrale Außen- und Sicherheitspolitik aus. Auch reimten wir uns ein wenig etwas über die traditionelle Lebensweise zusammen und waren erstaunt wie weitläufig die Eroberungszüge der Mongolischen Reiterhorden im 13. JH waren.
      Anschließend waren wir in einem kleinen Café, das zu einem buddhistischen Tempel gehörte. Wir bestellten die mongolische Platte und bekamen einen großen Teller verschiedener Dumplings gebracht. Dazu hatten wir auch noch eine Suppe mit Dumplings bestellt, es wurde also eine kleine Dumpling-Party und wir waren danach sowas von satt.
      Am Nachmittag ging es dann noch zum Gandan Khiid. Das ist ein großes Areal mit verschiedenen buddhistischen Tempeln und war wirklich sehr schön. Die vielen Farben und die Ruhe in dem ganzen Großstadttrubel haben uns sehr beeindruckt.
      Dann waren wir auch genug gelaufen und wieder ordentlich durchgefroren. Nachdem wir uns im Hostel etwas aufgewärmt und ausgeruht hatten sind wir nochmal los, um Einkaufen und Abendessen zu gehen. Wir brauchten nämlich noch jede Menge Proviant für unsere nächste Zugfahrt. Denn morgen früh geht es auch schon wieder weiter! Hätte wir gerne anders gehabt, aber da der Zug nach Peking nur einmal die Woche fährt, hatten wir die Wahl zwischen einen Tag oder 8 Tage bleiben. Und da es um diese Jahreszeit auch mal locker -30° werden können und die Luftqualität durch die Kohleheizungen und andere Faktoren eine Katastrophe ist, haben wir uns für die schnelle Durchreise entschieden. Hier ging es uns ähnlich wie in Russland: im Sommer könnte man hier noch richtig schöne Touren im Umland machen, aber jetzt wo wir hier sind, sind die Möglichkeiten eben etwas begrenzt. Das ist schon etwas schade. Trotzdem sind wir froh über den einen sehr schönen Tag hier.
      Übrigens kann man uns spätestens jetzt auch überall als "Westler" identifizieren. Ihr glaub ja nicht, wie oft wir heute angestarrt wurden, uns haben random irgendwelche Leute zugewunken und auch nur uns wurde für die Besichtigung von einem der Tempel Eintrittsgeld abgeknöpft. Das fühlt sich schon echt merkwürdig an.

      Und nun noch einige Dinge die noch ein paar Sätze bedürfen. 🤓
      Jonas fiel den Tag über auf, wie vieleToyota Prius Autos im Straßenverkehr zu sehen waren. Ihr denkt euch sicher - na und ist doch nur ein Auto? Aber es ist wirklich krass zu beobachten. Auf einem Weg von ca 10 Minuten waren 4 von 5 Autos Toyota Prius. Wir rätselten herum und fanden nach einige Recherche im Internet Antworten, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Der Prius ist ein Hybridfahrzeug, das heißt es gewinnt aus Bremsenergie Strom, mit dem das Auto dann im Stadtverkehr bis ca 30 km/h fährt, also eine energiesparendere Variante des Individualverkehrs. Außerdem - und hier kommen wir zum Knackpunkt - wird auch der Motor mit Strom gestartet. Bei -30/-40 Grad friert gerne mal der Diesel/ das Benzin ein, vielleicht kennt ihr das aus dem Winterurlaub. Ein elektronischer Start ohne Diesel/Benzin ist natürlich super praktisch um überhaupt vom Fleck zu kommen, besonders in der kältesten Hauptstadt der Welt. Außerdem ist durch den Hybridmotor das Auto in der Mongolei Abgassteuer-befreit und deutlich günstiger als andere Autos. Dementsprechend importierte die Mongolei 2016 auch 50% der hergestellten Toyota Prius Modell weltweit. Fande ich einen krassen, unnützen Fakt 🤣

      Beim Thema Autos ist man ja quasi auch schon beim Thema Umweltvermutzung. Wie wir oben schon geschrieben haben, ist das hier ein riesiges Problem. Ulan Bator ist die Stadt mit der höchsten Luftverschmutzung weltweit. Nach einem Tag haben wir schon das Gefühl von kratzigen Hälsen und haben teilweise richtig gemerkt, wie schlecht die Luft war, die wir einatmete. Wir hoffen wirklich, dass das für uns in den riesigen Städten, die wir noch sehen werden, kein Dauerthema wird. (Ebenfalls ganz weit oben auf der Liste: Peking, Saigon und Hanoi)

      Und zum Abschluss noch etwas schönes, Ulan Bator erinnert Jonas auf eine romantische Art und Weise an Phnom Penh und weckt sehr schöne Erinnerungen, auch wenn Ulan Bator im Vergleich viel weniger wuselig ist und die Menschen sich an Verkehrsregeln halten (zumindest meistens). Wir sind nun wirklich gespannt, wie wir uns in China zurechtfinden werden. Morgen nach dem Grenzübergang gibt es dann noch ein kleines Grenzkontrollenspezial von uns beiden.
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    • Day 14

      Ulaanbaatar

      April 14, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 2 °C

      Wow... kalt aber schön. Der Fahrer spricht perfekt Englisch und hat uns mongolische Musik aufgelegt. Ist eher wie unsere Volksmusik 😁. Aber der Verkehr... Augen zu und durch... Hupen ist hier Standard. Was für ein Chaos und mitten drin 2 Polizisten auf einem Sockel mit nem Pfeifchen... 🤣

      Nach 1:30 haben wir es zu Unterkunft geschafft. Die ist einfach aber gut. Jetzt schnell noch ein paar Bilder, was kaufen und essen und dann ins Bett.

      In der Luft ist jede Menge Smog, weil die alle ihre Autos laufen lassen. Thomas meint im Winter ist es noch schlimmer...

      Gegessen haben wir bei KFC. War einfacher! zusammen haben wir für 2 Menüs nur 7.50 € umgerechnet bezahlt 😳 Der Wahnsinn...

      In der Unterkunft standen jede Menge Bücher, sogar eins in deutsch. Das hab ich auch direkt aufgenommen. Kann ich morgen im Flieger lesen. Geht um Lissabon... 😁
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    • Day 15

      Guten Morgen Ulanbaatar

      April 15, 2023 in Mongolia ⋅ ⛅ -7 °C

      Die Nacht war kurz aber ok. Ist alles etwas hellhörig 😁... jetzt sind es -6 Grad und sonnig (wenn der Smog weniger wäre)

      Der Vollständigkeit halber noch Fotos von der Untekrunft 🤣

      Gleich geht's zum FlughafenRead more

    • Day 1

      Premiers jours à Oulan-Bator

      June 22, 2023 in Mongolia ⋅ ☁️ 31 °C

      Départ le cœur lourd de Taïwan que j’aime tant pour m’envoler vers l’aéroport de Séoul, où j’ai passé la nuit entière sur un banc dans le hall des enregistrements pour prendre mon vol en direction d’Oulan-Bator le lendemain matin.
      Depuis l’avion, on aperçoit déjà les immenses plaines désertiques autour de la capitale. La ville d’Oulan-Bator est étonnamment très développée avec toutes les grandes enseignes internationales.
      J’ai rejoint à Oulan-Bator un de mes amis français qui voyageait à ce moment-là en Asie centrale. Les 3 premiers jours nous n’avons rien visité, nous nous sommes juste occupés de nous reposer, de boire quelques verres avec des mongoles rencontrés sur place et de commencer à prévoir la suite du voyage.
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    • Day 98

      Ulaanbaatar

      June 6, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 19 °C

      Was für ein verrückter verkehr absoluter Wahnsinn und gefühlt fährt jeder einen Prius, vorher hatte ich schon einen Stellplatz in einem Mönch Kloster herausgesucht welches ich angesteuert habe.
      Ich falle hier als Europäer schon sehr auf das sieht man an den blicken der einheimischen, dementsprechend werde ich oft von Leuten auf der Straße angesprochen die versuchen von mir Geld zu bekommen, immer mit Fahne. Teils kommen sie zu dritt auf einen zu was mir ein wenig sorgen macht am besten immer gleich ausweichen und weiter laufen.
      Zum haare schneiden finde ich auch keinen entweder werde ich im Laden nicht beachten oder sie haben keinen Termin frei, also schaue ich mich noch ein wenig in der Stadt um und entschließe mich abends diese wieder zu verlassen in der Nähe des Flughafens finde ich ein ruhigen Platz vorher hab ich noch eine Wäscherei aufgesucht.
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    • Tag 210: Bayantsogt bis Ulaanbaatar

      October 6, 2023 in Mongolia ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute morgen ist es so kalt, dass wir jeweils in unseren Zelten frühstücken. Währenddessen fallen ein paar Regentropfen. Als wir abbauen ist es aber trocken, aber der Wind ist kalt.
      Wir fahren gemeinsam nach Ulaanbaatar, gehen zusammen zum Immigration Office, um jeweils unseren Stempel für die Visumsverlängerung abzuholen und fahren dann in die Stadt.
      Dabei bekommen wir auch aus einiger Entfernung mit, wie das Führerhaus eines LKW vollständig in Flammen steht. Zum Glück, so denken wir, fahren hierzulande die LKWs nicht mit Gas, sonst hätte es noch ganz anders ausgehen können.
      Wir finden in der Stadt ein Hostel, das mit einer Küche ausgestattet ist und verabschieden uns erst einmal von den beiden, die noch bei einem Amerikaner eingeladen sind.
      Dann machen wir uns noch auf und gehen auf einem Markt einkaufen. Damit braten wir uns eine riesige Pfanne Bratkartoffeln und Gemüse. Die anderen Hostelgäste (ein Deutscher, zwei Franzosen, ein Chinese und weitere) müssen bei diesen Mengen glauben, wir kochen für das ganze Hostel. Allerdings bleibt am Ende davon nur ein kleiner Teil übrig, den wir morgen Mittag essen wollen.
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    • Tag 211 - 213: Ulaanbaatar

      October 8, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir essen das Frühstück, das im Preis mit enthalten ist und strecken es noch ein bisschen. Nach einigen kleinen Dingen die wir regeln, gehen wir nochmal los in die Stadt, kaufen in einem riesigen Supermarkt ein, von dem wir vollkommen überwältigt sind, besichtigen einen Tempel, bekommen ein Gebet der hier häufig zu sehenden "tibetischen" Mönche mit und suchen dann Ina und Mirko in ihrem Hostel auf.
      Gemeinsam gehen wir Pizza essen und verbringen mal wieder einen sehr schönen Abend.
      Die nächsten zwei Tage verbringen wir noch damit unsere Wäsche zu waschen, ich schaue nochmal nach meiner Rohloff, die allerdings kein Öl mehr verliert, wir ruhen uns aus und planen noch die weitere Route (bzw. schauen, was auf uns zukommt). An den beiden anderen Abenden essen wir Käsespätzle (wir haben tatsächlich "Schwäbische Käsespätzle" gefunden!).
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    • Day 15

      Weg zum Flughafen

      April 15, 2023 in Mongolia ⋅ ⛅ -5 °C

      Verkehrskontrolle... Fahrer muss in ein Gerät pusten... aber nur ganz kurz... entweder ist das ein super Gerät oder der Alkohol den die hier trinken schlägt direkt an 🤣

      Sauber ist es... nicht ganz wie in Japan, aber sauberer als bei uns auf der Straße.

      Die Stadt ist riesig... die Vorstadt noch größer... und es wird überall gebaut.
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    • Day 2

      Ulaan Bataar

      August 1, 2023 in Mongolia ⋅ ☁️ 30 °C

      Primo approccio in Mongolia. Visita della piazza Gengis Khan e tempio-museo Choijin Lama. Nel 1937, sotto dominio sovietico, più di 700 monasteri furono distrutti e 27'000 persone tra monaci e civili vennero uccisi. I Mongoli sono quindi stati costretti ad abbandonare il buddhismo e lo sciamanismo. Oggi stanno pian piano riimparando tutti gli aspetti legati a questa religione.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ulan Bator, Ulaanbaatar, ኡላዓን ባዓታር, أولان باتور, Улан Батор, ཝུ་ལན་བ་ཐུར, Ulánbátar, Ουλάν Μπατόρ, Ulaanbaataro, Ulán Bator, اولان‌باتور, Oulan-Bator, Ulán Bátor, אולן בטור, Ulánbátor, ULN, Úlan Bator, ウランバートル, 울란바토르, Ulan Batoras, Улаанбаатар, उलानबातर, Улан-Батор, Ułan Bator, Ulã Bator, Ulanbátar, อูลานบาตอร์, Ulan Batur, 乌兰巴托

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