Montenegro
Donji Štoj

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Travelers at this place
    • Day 158

      Long Beach Talë - Doni Štoj

      October 3, 2019 in Montenegro ⋅ 🌧 21 °C

      Reisekilometer 18.735 km
      Tageskilometer 120 km

      Wie vermutet hat es geregnet oder doch eher geschüttet. Gute Entscheidung gestern!

      Auch der Regen hat den Strand nicht einladender gemacht, obwohl uns morgens die Sonne begrüßte.
      Auch die Bauarbeiter der Hotelbaustelle fingen pünktlich an zu arbeiten uns sorgten dafür, das wir rechtzeitig aufwachten.
      Aber 3 in Worten drei Arbeiter werden das Hotel auch bis zum nächsten Jahr nicht fertig bekommen.
      Wir waren jedenfalls fertig und hatten auch nicht mehr so richtig Lust auf Albanien. Irgendwie Schade, aber ISSO.
      Also sind wir recht zügig, durch recht bebaute und landschaftlich genutzte Flächen, vorbei an 2.458 Waschplätzen nach Montenegro gefahren.
      An der Grenze haben wir diesmal relativ lange, rund eine Stunde, gestanden, obwohl nur ca. zehn Autos vor uns standen. Auf der Nebenspur standen noch zwei Busse, aber nun gut besser eine als fünf Stunden.
      An der Grenze wurden wir das erste Mal seit Rumänien angebettelt.
      In Montenegro wurde es gleich bergiger und fing wieder richtig an zu schütten.
      Wir wollten sowieso nicht so weit und sind Richtung Strand gefahren, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Die Hotelanlagen und Restaurants und was der Tourist sonst noch braucht, waren schon kilometerweit vor dem Strand und die letzten Kilometer waren recht abenteuerlich. Wie der "normale Hotelurlauber" hier zum Strand kommt, hat sich uns nicht erschlossen.
      Unser erster Versuch zum Strand zu fahren, endete schon beim Abbiegen von der Hauptstraße an einem fast nicht sichtbaren Stacheldraht. Laut Google gab es noch eine weitere Zufahrt. Wir mussten noch ein paar Kilometer parallel zum Strand fahren und dann von hinten....jedenfalls standen wir plötzlich vor einem Restaurant auf einem Parkplatz, der so eng war, dass Dirk sich kaum traute darauf zu fahren. Es kam auch gleich der Restaurantmanager und wollte uns als Gäste begrüßen. Wir haben dann noch einen schmalen Weg neben dem Restaurant gesehen, kaum breiter und höher als der Sprinter und der Restaurantmanager bestätigte durch Körpersprache, dass es da weiter geht.
      Tatsächlich ging es dort auch weiter. Auf einer einspurigen Kiesstraße, gut das keine Saison ist und damit wenig Verkehr.
      Links und rechts des Weges stehen Hütten, Wohnwagen, Bretterbuden und weisen auf einen, aktuell nicht vorstellbaren, touristischen Betrieb hin.
      Am "Ziel" angekommen, war zwar die Beachbar mit ein paar Parkplätzen, aber es war alles so eng und dunkel, ohne direkte Sicht auf den Strand und das Meer. Hier wollten wir nicht bleiben, also den ganzen Weg zurück.
      Wir haben es dann nochmal ein paar Kilometer weiter nördlich versucht. Dort war es dann doch ganz schön und wir sind geblieben und haben auch die noch funktionierenden Strandduschen genossen (bei kaltem Wasser und sehr frischem Wind 😎).

      Interessant

      Montenegro verwendet als Zahlungsmittel den Euro. Das Land hat seit dem Ende des Bestehens des Königreichs Montenegro und der Eingliederung in Jugoslawien 1918 keine eigene Währung mehr.
      Vor der Einführung des Euro im Jahr 2002 war die Deutsche Mark seit der rasanten Abwertung des jugoslawischen Dinars in den 1990er Jahren de facto die Währung in allen privaten und geschäftlichen Transaktionen, während der Dinar de jure noch bis 2003 in Gebrauch war. Als der Euro eingeführt wurde, begann Montenegro, diesen als Währung zu nutzen. Diesem Schritt widersprach die Europäische Zentralbank (EZB) zunächst nicht.
      Zwischenzeitlich haben jedoch die Europäische Kommission und die EZB ihre Unzufriedenheit darüber geäußert, dass Montenegro den Euro einseitig verwendet.

      Aber das übersteigt das Kleinhirn von Dirk. Soll Montenegro jetzt erst eine eigene Währung einführen um dann zum Euro zu wechseln?
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    • Day 38

      Copacabana Montenegros

      May 24, 2023 in Montenegro

      Da ich schonmal im Südosten Montenegros bin, wollte ich natürlich auch zum längsten Sandstrand des Landes. Es gibt hier auch zum Glück viele Campingplätze, auch wenn viele immer noch geschlossen sind.
      Der Platz ist auch echt super, nur leider musste ich nach dem Marsch mit Gepäck danach auch wieder zurück in die Stadt laufen um was zu Essen zu kaufen und wieder zurück 🥵
      Am nächsten Tag wollte ich eigentlich in die nächste Stadt fahren und wieder campen. Vielleicht such ich mir aber auch ein schickes Hostel und ruh mich aus 😉
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    • Day 5

      Nix tun in Ulcinj

      June 18, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 22 °C

      Ein weitere Tag mit ❌NICHTSTUN ging vorbei. Am morgen schliefen wir aus und wandelten dann am leeren Strand der insgesamt 13 km lang ist und bis nach Albanien reicht. Schade, dass er so vollgeknallt ist mit tausenden von Liegen. In der Hochsaison möchten wir hier nicht sein- dann verliert sicher auch das Campingplätzli seinen Charme mit den Massen an Touristen, die wir nur ahnen können.

      Musste erstmal meine Reise
      Einstellungen auf Follower ändern um meine Gedanken zu notieren 😜.

      So ganz wars dann doch nichts mit Nichtstun. Ich hatte noch das Board 🏄🏻‍♀️ins Bussli geworfen und das kam dann heute bei leichtem Wellengang zum Einsatz. Bei der Alex gestaltete sich dies schon fast als Raketenwissenschaft und grenzte schon fast an Überforderung…..wie pumpe ich auf, wie trage ich es zum Strand. Kommentare, wie stehe ich richtig auf dem Board und wie halte ich das Paddel- erspare ich mir.
      Alex ist im richtigen Leben eigentlich Paartherapeutin,👭die ihren Job bestimmt gut macht aber selbst ein Leben in völliger Angst und Eventualitäten führt. Zusätzlich Vegan, außer Fisch, kein dies und das, sehr Diszipliniert, kein Gluten, keine bestimmten Gewürze, und bitte auch keinen Alkohol 🍷, kein Kaffee und wenn dann nur wenn vielleicht Migräne im Anmarsch ist und sich die Hälfte des Tages mit Dingen beschäftigen kann, wo es Buchweizen gibt, wie glutenfrei auf albanisch korrekt übersetzt werden kann, obwohl sie fließend englisch spricht, Yoga, Achtsamkeit und dann die vielen Eventualitäten die das Leben so mit sich bringt. Ich bewundere sie ja wie man unter solchen Umständen überhaupt alleine reisen kann und nachts anscheinend ruhig schläft. Aber solch ein spaßbefreites Dasein möchte ich nicht leben.

      Das Board zusammenzupacken ist ähnlich schwierig wie der Aufbau ….naja, vielleicht bin ich da auch etwas zu pragmatisch und nachlässig. Am Mittag fahren wir zusammen mit meinem Bussli nach Ulcinj, mit einer sehr hübschen Altstadt. Hier schlendern wir mit samsi durch die schöne Altstadt. Und nach all dem gesunden Essen von gestern gibts für mich erstmal ein ordentliches perfekt gebratenes Steak mit Gemüsschen und Salätchen,ein Vino - so ist das fein. So schön wie die Altstadt ist, so hässlich ist das drum herum. Neubauten, allerhand Tand und Mist, den ich schon von Venedig kenne.

      Am Bussli klebt ein Strafzettel, den wir gleich bezahlen müssen beim TABATSCHI🤤🤨
      Dann reichts auch mit ausruhen denn langsam habe ich Hummeln im Hintern und brauche etwas Bewegung in den Bergen, unverbaute Sicht und das Rauschen von Bächlein in meinen Ohren.

      Alex und ich ziehen morgen weiter nach Shkodra in Albanien. Bin mal gespannt wie sich das gestaltet, denn ihrem Navi traut sie auch nicht und hat schon verschiedene Aufrufe 🫢in der Albaniengruppe gestartet mit der Frage nach den Straßenverhältnissen nach Shkodra…..dabei haben wir den selben Reiseführer wo bereits alles aber auch wirklich alles drin steht……die Wanderung von Theth nach Valbona wird knackig mit 1200 hm ⬆️⬆️⬆️auf den ersten 7 km. Organisieren muss ich nur noch einen Bus, der auch den Hund mitnimmt- was nicht so ganz einfach ist. Aber wie sagt meine kluge Freundin Birgit immer: Probleme löst man dann, wenn sie da sind.
      Spätestens nach unserer Wanderung - aber spätestens dann…reise ich alleine weiter….ich habe genug von Ernährung, Ängsten, Achtsamkeit und Eventualitäten gehört.❌🌭🧇🍟🥩🍷Obwohl die Alex wirklich eine total nette Person ist. Aber leider aufgrund ihrer vielen Ängste auch sehr spaßbefreit ist.
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    • Day 3

      Ulcinj 🇲🇪

      September 14, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 27 °C

      Aufgrund von Schlechtwetter haben wir den Aufenthalt in Dubrovnik übersprungen und sind weiter nach Montenegro… 🇲🇪 (bester Empfang an der Grenze 😂) Hier sind wir erstmals 2 Nächte in Folge an einem Campingplatz geblieben und haben es uns richtig gut gehen lassen. Ein Traum - Morgenlauf barfuß am Sandstrand, lecker frühstücken, den ganzen Tag in der Sonne rumliegen und am Abend Meeresfrüchte essen - besser gehts kaum. 😍
      Bin gespannt wo wir heute schlafen werden. 😁
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    • Day 338

      Velika Plaža

      May 20, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 27 °C

      Von Podgorica aus wollten wir gern ans Meer 🏝. Montenegro weist im ganzen Land sogenannte Panoramastraßen aus und eine Variante der Route Nr. 3 führt an den Berghängen des Skodralakes entlang ans Meer. Die Route sind wir schon mal gefahren - in anderer Richtung - und hatten sie als sehr abenteuerlich, aber landschaftlich wunderschön in Erinnerung ☺️ schon beim Abbiegen auf die Route durch einen minikleinen, völlig zugeparkten und überlaufenen Ort überfahren wir das 7t Verbotsschild; sind glücklich, dass wir ohne Gegenverkehr auf die Straße kommen 🤗 aber paar Kilometer weiter kommt dann die Verbotsscheibe für 5t 🤨😮‍💨 so und nun 🤔 wir fahren weiter, denn schließlich sind wir da ja schon mal entlang gekommen 🤪 der Zustand der Straße ist nicht besser geworden, es gibt kaum Ausweichstellen und es gibt Baulkws im Gegenverkehr. Wir entscheiden uns zum Wenden, denn die Strecke wäre 50km lang. 😫 So nehmen wir die schnelle Variante durch einen Tunnel und fahren entlang der Küste 🤷‍♀️ unterwegs gab's ne neue Badehose für Jimmy und die Spiegeläffchen freuten sich auch über zwei weitere Zwillinge 🤣😂
      Endlich am Strand 🏖 angekommen finden wir ein nettes Plätzchen unter Kiefern im - mal wieder - deutschen Camp. 😬
      Der einzige Sandstrand Montenegros ist fast schwarz, angeblich heilend und so richtig sauber. 😁 Uns hat es total gefetzt und wir sind glücklich vor der Saison dort gewesen zu sein.
      Besuch hatten wir auch aus der Heimat 😁 Ronny von der Busfabrik aus Lichtentanne hat mit seinen Freunden einen Stop gemacht auf dem Weg nach Albanien 😀😃
      Das Wasser funktioniert wieder - zum Glück 😁🤗
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    • Day 13

      Doni Štoj

      June 5, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 25 °C

      Auf dem weiteren Weg kamen wir an vielen schönen Buchten vorbei. Einfach wunderschön. Da es sehr warm war beschlossen wir, auf Sightseeing zu verzichten und direkt Richtung nächstem Strand zu fahren. Wir haben uns für ein Camp direkt am Meer entschieden. Und aufgrund des Windes tatsächlich in der Sonne (1. Reihe) geparkt. Wellenrauschen und Blick aufs Meer 😍 herrlicher Sandstrand, klares Wasser, Sonnenschein. Was will man mehr. Hier haben wir die Seele baumeln lassen, waren heute noch lecker essen und werden auch morgen noch hier bleiben, bevor es dann nach Albanien geht.Read more

    • Day 14

      Strandtag

      June 6, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute war ein ganz reläxter Tag, es hat tatsächlich leicht genieselt, war aber trotzdem warm. Am Strand lässt es sich super aushalten, gegen Mittag kam dann auch wieder die Sonne raus 😊☀️ abends wurde es dann voller im Camp, gut dass wir morgen weiterziehen.Read more

    • Day 4

      Montenegro Beachfront

      June 17, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 19 °C

      Alex kannte ich bis heute Mittag nur virtuell aus der Mädelsgruppe Vanlife im Facebook. Sie ist mit ihrem Bussle auch alleine unterwegs nachdem sie Mann und Kind nach einem gemeinsamen Urlaub in Wien verabschiedet hatte.

      Heute morgen setzte ich mich nach ergiebigen ausschlafen ohne Wecker ⏰ mit Samsi in Bewegung Richtung Montenegro. Die fast 180 km sind nicht die selben wie in Deutschland. Es geht kreuz und quer Richtung Grenze und nach 4 Stunden sind wir am Ziel. Strategisch für den Weg in die Berge mit einem kleinen Umweg über Montenegro. Es lockt ein Strand, wo man wieder in erster Reihe steht, ohne Schnickschnack. Das Klientel sind die Dachzelte, Bussle und Transporter…..da fühlen wir uns gleich wohl. Der Campingplatzbetreiber heißt Turgay und kommt eigentlich aus der Türkei. Er wohnt direkt vor dem Schlagbaum in seinem Wohnwägli. Ein herzlicher Mensch, der mich in einwandfreiem deutsch und festem Händedruck begrüßt. Er entschuldigt sich, nur bis zur Hauptschule in die Schule gegangen zu sein und erzählt, wie hart das Leben auch für seine Eltern war, die nie Zeit hatten und nur in der Fabrik gearbeitet hatten- aber eben auch keinen druck mit Bildung und Ausbildung gemacht hatten, weil sie es eben auch nicht anders kannten. Ehrlich… dieser Mann hat mehr Anstand und Benehmen, wie manch einer mit abgeschlossenem Studium.

      Unsere Nachbarn sind auch ganz nett- aber komische Fragen haben sie dennoch auf Lager….wie man denn als Frau alleine reisen kann auf dem Balkan…..ganz einfach…einfach machen.
      Hier empfängt mich die Alex sehr herzlich mit frischen extra heute gebackenen Kuchen aus dem Omnia Backofen und einer weiteren Variante einer veganen Kuchens mit Beeren und Nüssen…Ich wusste bis dato nicht, dass das soooooooooooooo gut schmeckt.

      Nach so einer tollen Stärkung brechen wir auf zu einem langen Spaziergang am endlosen und sehr gepflegten 🏝️.
      Hier liegt nix rum. Anders als in Albanien außerhalb vom
      Campingplätzli. Dafür sind die Menschen hier die etwas gefährlicheren Autofahrer -so hat wohl jeder seine eigene Ordnung. So gepflegt wie der Strand ist, so voll ist er auch mit diversen freischwingenden und schaukelnden Bettchen, liegen, Schirmchen und Gastro. Man will sich nicht vorstellen, wie voll es hier in der Hauptsaison ist am heutigen leeren Strand.

      Alex ist genau so praktisch wie ich und in windeseile tragen wir unsere Vorräte zu einem tollen Dinner mit Meerblick zusammen. Während des letzten Bissens färbt sich die Himmel rot und die Sonne geht extrem kitschig hinter den Bergen unter.

      Alex hat einen neuen Freund fürs Yoga…Samsi gesellt sich dazu und übt schonmal im Sonnenuntergang den herabschauenden Hund.
      Morgen…..wollen wir in die Berge- aber hier ist es so schön, dass wir Morgen entscheiden entweder einen weiteren Beachtag mit paddeln einzulegen oder weiter nach Shkodra zu fahren…
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    • Day 61

      Ulcinj 🏫🐕

      October 28, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute haben wir uns Ulcinj angeschaut. In einem Blog den wir gelesen haben war gestanden, dass das kleine Städtchen ein absolutes Highlight sei. Als wir dort angekommen sind haben wir sehr viele Straßenhunde gesehen die abgemagert oder verletzt waren…einer hatte eine Schussverletzung am Bein und ein anderer wurde wahrscheinlich angefahren, weil er seinen hinteren Teil nicht mehr bewegen konnte…ich fand es richtig schlimm und hatte Tränen in den Augen. 😔 Wir haben ihnen Wasser hingestellt bevor wir in die Stadt gegangen sind.
      Die Stadt war hauptsächlich gemauert und hat schon schön ausgesehen, wobei ich sagen muss ich würde es jetzt nicht als Highlight beschreiben.
      An der Promenade haben wir Sandwich und Pizza gegessen. Es war wieder sehr billig. 👍🏼
      Als wir wieder zurück gelaufen sind, haben wir in einem Supermarkt Hundefutter gekauft und haben es den Hunden gegeben. Auch haben wir ihnen neues Wasser hingestellt. Dann sind wir gegangen.

      Um von unserem gestrigen Stellplatz nach Ulcinj zu kommen, mussten wir eine 3 Stündige Fahrt auf schlechten, sehr engen und gefährlichen Straßen durch Serpentinen auf uns nehmen. Da wir aber die meiste Zeit am Skarsasee vorbei gefahren sind, hatten wir einen schönen Ausblick. 🥰

      Als wir am Abend auf dem neuen Stellplatz angekommen sind (direkt am Meer neben Ulcinj) sind wir am Strand spazieren gegangen. Der Sand dort war fast schwarz und wir haben einen wunderschönen ansehen können. Atemberaubend. 🥰
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    • Day 14

      Die Salinen in Ulcinj

      May 19, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      Die sind ein echtes Vogelparadies! Es war gut, mit dem Rad 🚴 hinzufahren, denn die Strecken im Park sind lang, Fahrrad ist empfehlenswert. Flamingos habe ich keine gesehen, dafür viele andere, langbeinige Wasservögel.
      Unterwegs noch eingekauft, am Nachmittag war ich zurück und Romano mit der Arbeit am Camper fertig. Dank des warmen und trockenen Tages konnten wir Gero mal putzen. War nötig 😃.
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    You might also know this place by the following names:

    Donji Štoj, Donji Stoj

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