Montenegro
Gurdić

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Travelers at this place
    • Day 36

      Kotor - Montenegro

      August 28, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute überqueren wir die Grenze zu Montenegro. Die uralte Stadt Kotor, die wir nach einer pittoresken Autofahrt in einer riesigen Bucht, umrahmt von hohen Bergen, erreichen, ist wirklich wunderschön. Doch heute gibt's für euch etwas anderes zu sehen. Denn für die Stadt Kotor sind die in den Fotos zu sehenden Geschöpfe das Wahrzeichen. Aus der Not wurde eine Tugend. Früher wurden sie vergiftet - heute gibt es ihnen zu Ehren sogar ein Museum. An den beliebten Plätzen der Altstadt stehen außerdem Automaten, an denen man Futter kaufen kann. Zum Glück.🐱Read more

    • Day 1,112

      Fjord Erlebnisse

      September 12, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 21 °C

      Panoramastrassen in Montenegro gibt es viele. Allerdings sind einige nur bedingt geeignet für Wohnmobile. So z.B. diese wunderbare schmale, fast schon einspurige "Jadranska Magistrale" an der Bucht von Kotor. Um ein Stück der Bucht abzukürzen haben wir die Fähre von Kamenari nach Lepetane genommen und unserem Navi vertraut, das uns links rum nach Kotor geschickt hat. Vielleicht hätten wir schon ganz am Anfang stutzig werden sollen, bei dem Stau vor der ersten Dorfdurchfahrt...🙈 Aber es war ganz klar ein Erlebnis, ich war nur froh, auf der Felsen-Mauer-Häuser-Seite zu sein und nicht auf der grösstenteils ungesicherten Meereskante. Ich will mal so sagen: es war nicht entspannt und ich konnte das Panorama nicht geniessen😂

      In Kotor angekommen fuhren wir dann auf den ersten Parkplatz, auf dem wir für 20€ wie die Sardinen stehen durften, aber immerhin in der ersten Reihe mit Blick auf die Bucht von Kotor. Beworben wird sie als der südlichste Fjord Europas. Ich war noch nie in Norwegen, aber so könnte ich mir das vorstellen. Nachmittags kamen Delfine, morgens Kreuzfahrtschiffe.

      Kotor ist von diesem Parkplatz aus bequem zu Fuss zu erreichen und wir hatten das Glück, dass am Abend kein Kreuzfahrtschiff im Hafen lag. So konnten wir gemütlich durch die Gassen schlendern. Auf der Stadtmauer sind wir nur ein Stück gelaufen. Für den sicher interessanten Aufstieg zur Festung war es einfach zu heiss.

      Nach soviel Touristenrummel mussten wir uns dann erstmal an einem ruhigen Fluss erholen, bevor es weiter ging in den Durmitor Nationalpark (Anke)
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    • Day 27

      Kotor bei Sonne kann jeder

      September 25, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 20 °C

      Die schönste Altstadt des Balkans, heisst es im einen Reiseführer. Unesco-Welterbe jedenfalls und Ankerplatz von Kreuzfahrtschiffen - und derzeit auch von meist deutschen Womo-Dickschiffen vom Kaliber Morelo.

      Da es aber den ganzen Nachmittag mehr oder weniger geregnet hat, waren die historischen Gassen wunderbar leer. Kein Gedränge und keine verstellten Foto-Sujets. Das angebliche Katzenmuseum konnte ich nicht finden; oder war dieser Hinweis im Führer bloss symbolisch gemeint? Die ganze Altstadt ein Katzenmuseum! Es waren jedenfalls unzählige Katzen, die die leeren Gassen wohl auch genossen haben.

      An schönen Tagen soll die Stadt dicht gedrängt sein von Touristen; der Reiseführer empfiehlt, "sich rechts einzuordnen und im Pulk schieben zu lassen". Welche Augenweide ist Kotor doch bei Regen.

      Am nächsten Morgen war dann noch Gelegenheit, die Altstadt bei Sonnenschein zu genießen (Renata) bzw. die über 1000 Treppenstufen zur venezianischen Festung hoch zu steigen (Christoph), den fantastischen Überblick inklusive.

      Der Park-/Stellplatz im Nachbarort (am Footprint-Standort), mit sympathisch-unkompliziertem Platzwart und direkt am Wasser, war übrigens fantastisch, unbedingte Empfehlung.
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    • Day 42

      Kotor Stellplatz

      September 28, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 27 °C

      Unser heutiges Ziel ist Kotor. Gemütliche 93 Kilometer mit überwiegend Meerblick.

      Bei der Einfahrt in Kotor Stau, Stau, Stau. Dann den Stellplatz mit Strand (!) erreicht, in der Bucht lagen zwei Kreuzfahrer. Am nächsten Morgen legten zwei weitere Kreuzfahrer an. 🙈

      Die Übernachtung kostete 20 Euro, so ist das eben an attraktiven Orten, nahe an der Altstadt. Wir wurden gebeten ca. 1 Stunde zu warten, bis Plätze frei werden. Dann haben wir uns entscheiden, den provisorischen Platz zu behalten, dort sind keine Nachbarn möglich. 😜

      Reisebusse aus BIH, PL, AL, MNK, HR. Reisemobile überwiegend aus D sowie SK und A.
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    • Day 127

      Am südlichsten Fjord Europas

      September 29, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Bucht von Kotor ist eine gigantische, fast 30 Kilometer lange Meeresbucht in Montenegro. Sie ist von majestätischen Gebirgszügen gesäumt und daher landschaftlich wirklich spektakulär anzusehen.
      Nicht ohne Grund wird die Bucht von Kotor als der südlichste Fjord Europas bezeichnet. Ein bisschen Norwegen-Feeling in Südeuropa.
      Die bekannteste (und zweifellos auch touristischste) Stadt in der Bucht trägt ebenfalls den Namen Kotor.
      Kotor ist Kreuzfahrt-Mekka!
      Beinahe alle Kreuzfahrten, die hier im Süden vorbeiführen, steuern die Bucht von Kotor an. Angelegt wird in Kotor, daher liegt hier nahezu täglich mindestens ein gigantischer Koloss vor Anker. Als wir in Kotor ankommen liegen 3 „Dick-Schiffe“ in der Bucht.
      Die geschützte Lage im natürlichen Hafen der Bucht machte Kotor u einem der wichtigsten Handels-und Marinehäfen des Mittelmeers. Griechen, Römer, Italiener, Serben, Ungarn, Türken, Österreicher und Jugoslawien rangen über Jahrtausende um die Herrschaft über die Stadt.
      Ihre weitgehend intakten Befestigungsanlagen und die prächtige Altstadt im venezianischen Stil sicherten ihr den Status als UNESCO Weltkulturerbestätte.
      Die steilen Hänge der umliegenden, beinahe zweitausend Meter hohen Berge scheinen teils direkt ins Meer abzufallen und machen den einzigartigen Charakter der Bucht von Kotor aus.
      Und wenn zum Sonnenuntergang die Schiffe den Fjord verlassen, wird es in der Altstadt richtig gemütlich. 😍

      Wir hatten einen phantastischen Tag, der mit einem leckeren „Schweizer Kaffee“ auf dem netten Campingplatz am Fluss angefangen hat. Danach findet sich an der Straße am Skadar-See ein Weinladen, der Wein aus dem Familienweingut verkauft, welches weiter hinten im Gelände liegt. So müssen wir keine kleinen Sträßchen reinfahren, werden freundlich zur Weinprobe eingeladen und erfahren einiges über Traubensorten, Verarbeitung und Traditionen.

      Weinbau in Montenegro wird an der Adriaküste und in besonderem Maße in der Region um den Skadarsee betrieben.
      Bekannt sind die autochthonen Rebsorten Krstac und Vranac. Erzeugt wurden auf ca. 11.000 ha vor allem Rotweine. Damit hat Montenegro etwa die Rebfläche des viertgrößten deutschen Anbaugebietes Württemberg. 108 weinerzeugende Betriebe in Montenegro produzieren rund 17 Millionen Liter Wein jährlich, und davon werden ca. 5,7 Millionen Liter exportiert.
      Uns schmeckt der Wein aus der Vranac Traube am Besten. Wir kaufen für die Weiterreise ein. Auch goldgelbes Olivenöl findet noch Platz in der Garage. 😄
      Dann ging es über die sehr stark befahrene Magistrale, vorbei am bekannten Inselchen Sveti Stefan in das 70 Kilometer entfernte Kotor.
      Geschlafen haben wir wunderbar auf einem großzügigen bewachten Parkplatz unterhalb der Burgruine, die abends toll beleuchtet ist.
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    • Day 22–27

      Kotor

      May 11 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

      Ik bevind me inmiddels 5 dagen in Albanie maar eerst up zal nog even terugblikken op de dagen in Kotor. ik heb echt enorm genoten door combinatie van goed weer, een leuke nieuwe vriendschap en de charme van de binnenstad en de natuur.

      De busrit van Mostar naar Kotor ging niet zo soepel, want de bus kwam uur te laat opdagen en zat propvol. Er kwam een vaag figuur naast me zitten die te breed was voor de stoel dus nogal vaak met zijn schouder me aanstootte en voor de mensen die mij goed kennen, daar werd ik van binnen echt agressief van 😂. Hij wilde ook heel graag praten maar ik vond zijn verhaal maar beetje vaag. Uiteindelijk hostel gevonden en ingecheckt. Toen ik paar minuten later terug de kamer inliep maakte ik kennis met Marisa, die ook uit Nederland kwam, ongeveer even oud. We konden al meteen goed met elkaar overweg en ik vond het prachtig iemand tegen te komen die vegetarisch was, avontuurlijk, politiek/maatschappelijk betrokken. Bovendien is Marisa net zo'n kattengek als ik! 

      Kotor heeft enorm veel katten (vroeger ingezet tegen de rattenplaag) en ze worden goed verwend door de lokale mensen. Er is een soort parkje waar ze huisjes hebben, en ze krijgen meer eten dan zippy en milou 😹. Katten brengen geluk werd ons in een souvenirwinkel verteld. (Spoiler: deze footprint heeft veel kattenfotos)

      Marisa en ik gingen smiddags naar de boatchillings die het hostel organiseerde en dat was wel relaxt, het was fris weer maar nadat vrijwel iedereen het water in dook kon ik niet achterblijven. 

      De dag erna gingen we naar het kattenmuseum wat bestond uit twee zaaltjes met oude plaatjes, krantenartikelen en reclame over katten. Er zat een oude man met een kat, dat waren de manager en de directeur die het museum samen leidde ;). Vervolgens wilde we naar het kasteel op de berg gaan hiken.
      Toen we ons net op het pad begaven zagen we een kat en liepen er enthousiast heen.
      'Wat mooi beest' 'Ja maar hij ziet er wel anders uit he' 'Oh ja, hij kijkt wel aanvallend' 'Zie zn staart'
      'oh nee dit is een wilde kat hoor' 'Oh shit kijk die andere kat die komt aanlopen die is ook bang'. Twee mensen die er vervolgens langs liepen vonden t niet zo'n big deal maar vervolgens rendde de wilde kat richting ons, wij gillend wegrennen. Gelukkig maakte hij een draai en maakte wij dat we wegkwamen. De hike had nog een uitdagend punt (we hadden de onbetaalde illegale route genomen), want je moest door een soort raam klimmen en ik was niet lang genoeg. Met hulp van Marisa kwam ik er gelukkig wel opgeklommen.

      We zijn ook met een speedboot tour meegeweest die vaarde langs verschillende plekken. De blue eye was heel mooi en het eilandje ook, zie fotos!
      Dag erna gingen we met een georganiseerde tour een aantal mooie plekken in het noorden van Montenegro bekijken. De tour zat super in elkaar en onze gids wist veel te vertellen met een goede dosis humor. Het was een lange dag, 14 uur in totaal maar was het dubbel en dwars waard. Het coolste vonden Marisa en ik toch wel het Ostrog klooster in de berg. Het is opgezet door bisshop Sveti Vasilije Ostroški  in de 17e eeuw en is vandaag de dag een populair pelgrimsord. Sveti Vasilije heeft veel mensen genezen (door zijn kennjs van geneeskrachtige planten en kruiden) en zijn klooster stond open voor iedereen, wat vrij bijzonder was. Net als bij veel andere heiligen, werd hij pas opgemerkte na zijn dood. Mensen omschrijven dat hij in hun dromen voorkomt of dat ze genezen dor aanwezigheid van artifacten. We zagen een hele oude vrouw 'lopen' die geholpen werd door haar kinderen, en dat paste wel in het verhaal van onze gids dat mensen echt geloven in genezing op die plek. De tocht is best pittig met de auto en zwaar ter voet, maar dit houd men niet tegen. Ik en veel anderen van de tour ervaarden ook wel een bijzondere energie/sfeer in dit klooster.

      Montenegro heeft echt supermooie natuur en logisch dat het er steeds toeristischer word.
      Kotor is qua stad echt een aanrader als je van knusse steden houdt en katten leuk vind!
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    • Day 16

      Kotor oude stad

      August 1 in Montenegro ⋅ ☀️ 32 °C

      Vandaag zijn we naar de oude stad van Kotor geweest.
      Vanuit de camping te voet naar de ferry en daar de bus gepakt. Helaas zat de bus al stampvol maar we konden er nog bij. De busrit was verschrikkelijk... Die reed via smalle weggetjes, telkens hard op de rem, autos die terug uit moesten steken om de bus er door te laten.
      De oude stad van Kotor was mooi, maar super toeristisch natuurlijk. Het is een belangrijk handelscentrum geweest met een geschiedenis die terug gaat tot de Romeinse tijd. De middeleeuwse binnenstad is goed bewaard gebleven en heeft veel smalle straten waar geen auto door heen kan.
      Inmiddels staat het op de Unesco werelderfgoedlijst en stikt het van toeristen (inclusief ons zelf), souvenirsshops, restaurantjes met prijzen die Nederlandse begrippen te boven gaat. In de Baai lagen 2 grote cruiseschepen, eentje met 2770 passagiers aan boord van het Engelse bedrijf Virgin... Was wel te merken met het aantal Engelse in de stad.

      De oude stad wordt omringd door hoge bergen en een oude stadsmuur die doorloopt tot in de bergen waar de middeleeuwse San Giovanni vesting ligt. Daar is naar toe te klimmen via 1350 treden maar hebben we vanaf gezien vanwege de hitte en absurd hoge entree prijs van €15 pp.
      Erg bijzonder dat verschillende heersers in dit oude stadje zijn geweest: Byzantijnen, Venetiaanse Republiek en het Ottomaanse rijk.
      Ten noorden van de oude stad, net naast de stadsmuren, ontspringt de Scurda rivier zo plotseling uit het karstgebergte. Super helder water stroomt zo uit het niets uit de rotsen.
      Iets verderop stroomopwaarts, richting de Scurda kloof, lag een vervallen gebouw. Dat bleek een oude waterkracht centrale te zijn die rond 1930 gebouwd is. Nu kwam er geen water uit de kloof, maar waarschijnlijk buiten de zomerperiode wel. Aangezien we gemakkelijk voorbij de hekken konden hebben Jelte en Leon binnen een kijken genomen.

      Terug mochten we ruim 1 uur wachten op de bus.... en zat de bus nog voller dan op de heenreis.
      In de avond kwam het Virgin cruisschip door de Baai voor onze camping. Erg indrukwekkend om te zien hoe groot dit schip is... En al helemaal door deze smalle baai. Wel vreemd iets, passagiers stonden op het dek te kijken en wij dus vanaf wal... lijkt een hele andere wereld.
      Met schemering hebben Jelte en Leon nog lekker even gezwommen in zee.
      Daarna heerlijk onder de regendouche van de camping... Maar of dat van de campingeigenaar wel zo slim is betwijfel ik... De boiler (elektrisch) voor al het sanitair is slechts 120 liter... (en dat terwijl wij thuis 170 liter hebben, zonder regendouche).
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    • Day 39

      Kotor 🏰

      August 1 in Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Tivat aus nur einen Kurztrip weiter in die Bucht von Kotor hinein gelangt man zu dem Ort, der bei Montenegro direkt als Must see im Internet zu finden ist. Das bedeutete leider wieder sehr sehr viele Touristen für unsere Reise mitten in der Saison. Aber die Stadt ist definitiv auch einen Besuch wert.
      Man kann sich durch die schöne Altstadt schlängeln und zwar teuren, aber auch sehr leckeren Fisch in einigen Restaurants finden🐠 auch wenn uns persönlich die Altstadt von Budva fast etwas besser gefallen hat.
      Als Krönung, leider auch im Preis, kann man für 15 Euro pro Person die Festung über Kotor erklimmen. Unzählige Stufen führen einen zu dem schönen Ausblick über die gesamte, von Bergen umgebene Bucht, aber seht selbst⛰️🌊

      Souvenirläden mit durchaus sehr skurrilen Figürchen kann man hier außerdem auch an jeder Ecke entdecken. Und manchmal sogar ein Gemälde von Youri :) oder naja, eines was ihm täuschend ähnlich sieht😁
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    • Day 51

      Kotor

      September 14 in Montenegro ⋅ ⛅ 16 °C

      Eigentlich eine wirklich schöne Stadt. Nur leider wurden wir hier richtig verarscht.....wir sind einen kleinen Weg zur Festung hochgelaufen und den großen Weg anschließend wieder runter. Unten wurden wir vor die Wahl gestellt, entweder 20€ pro Person zu zahlen oder die Polizei würde gerufen werden, weil wir kein Ticket haben....zurück gehen war keine Option...Read more

    • Day 19–20

      Kotor

      September 30 in Montenegro ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer abenteuerlichen Abfahrt von den Bergen landen wir im Verkehrschaos der Stadt Kotor. Wir finden einen tollen Stellplatz direkt am Wasser mit Blick auf den Hafen & die Altstadt.
      Die Stadt hat eine lange Geschichte, ist lange schon eine wichtige Hafen- & Handelsstadt. Seit den 70-er Jahren ist sie auch UNESCO Weltkulturerbe. Und so ist heute der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle.
      Wir lassen uns den ganzen Tag im gewusel der engen Gassen treiben, schlemmen Glace & leckeren Fisch. Eine wahnsinniger Kontrast & schöne Abwechslung zu den letzten Tagen in der Natur.
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    You might also know this place by the following names:

    Gurdić, Gurdic

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