Montenegro
Herceg Novi

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Travelers at this place
    • Day 68

      Aufwachen in Kroatien

      May 24, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

      Kaum waren wir über die Grenze, sind wir eigentlich auch schon an dem spot gewesen, den wir uns ausgesucht haben. Kaum 10 Minuten Fahrt trennen uns von der Grenze nach Montenegro, den Grenzübergang konnten wir sogar gegenüber von unserer Bucht noch sehen (und wie wir grad sehen, behauptet die Find penguins auch, dass wir noch in Montenegro sind..).
      Die Nacht war extrem heiß und stickig, die Luft stand und kein Lüftchen hat sich in unseren Bulli verirrt.
      Trotzdem ein schönes - und auch ein bisschen verrücktes Gefühl, so viele Kilometer weiter entfernt wieder aufzuwachen, mit einem ganzen Land zwischen uns und unserem letzten Aufenthalt.
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    • Day 12

      Blue Caves mit dem SUP

      September 25, 2021 in Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

      Der frühe Vogel hat heute auf jeden Fall den Wurm bekommen. Um sieben war ich munter. Kurz vor halb acht habe ich mich aus dem Bus gerollt und Kaffee gemacht. Dabei lernte ich dann den tschechischen Tourguide kennen, der neben mir steht. Netter Mensch mit spannenden Geschichten. Er guidet auf Island und demnächst auch im Oman. Wir haben vor meinem Aufbruch nach Bosnien noch eine Weile gequatscht. Jan hat mir noch ein Bier in die Hand gedrückt. Das werde ich mir heute nach Ankunft gönnen.

      Um neun habe ich das SUP fertig gemacht und bin dann auch bald gestartet. Das Meer ist ruhig und auf dem Weg zu den Höhlen sind mir nur zwei kleine Fischerboote und ein winziges Motorboot begegnet. Ich konnte die ganze Strecken problemlos im Stehen paddeln. Unterwegs glitzerten unter mir unzählige Fischschwärme. Ab und zu sind einige in Wellen immer wieder aus dem Wasser gesprungen. Seestern waren auch unterwegs. Dann traf ich die einsame gelbe Qualle, die beim genauer Betrachtung gar nicht so einsam war. Sie hatte winzige gelbe Fische als Untermieter.

      Das kleine Motorboot war bereits fertig mit der Besichtigung der größten Höhle. So hatte ich meine Ruhe und konnte die besondere Atmosphäre ganz für mich allen genießen. Auch die Fische finden die Höhle gut. Unter Wasser war ziemlich viel los.

      Als ich zur nächsten Höhle paddelte kam leider schon ein Kahn mit deutschen Touristen, die in der Höhle ins Wasser sprangen und laut herumkrakehlten. Ich paddelte lieber weiter und schaute mir noch die anderen Nischen an. Dort kamen sie garantiert nicht hin.

      Da es an diesem Punkte an der felsigen Küste ab jetzt immer voller wurde, habe ich mich entschlossen wieder zurück zu paddeln. Nach zehn Uhr waren alle wach und munter. Auf dem Wasser war die Hölle los. Ich gab den Gedanken im Stehen zurück zu paddeln direkt auf. Den kompletten Rückweg war ich damit beschäftigt gegen die Bugwellen der Yachten und Motorboote zu kämpfen.

      Ich bin froh so zeitig gestartet zu sein. Die Höhlen sind am frühen Morgen wirklich zauberhaft und auch ein bisschen magisch.
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      Traveler

      Wau!!!

      9/25/21Reply
      Traveler

      sind das Schildkröten?

      9/28/21Reply
      Traveler

      Leider nur Steine

      9/28/21Reply
       
    • Day 4

      Hergec Novi/Kotor

      September 19, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      Der erste Tag in Montenegro begann noch sonnig, aber wir hatten bereits den Wetterbericht im Hinterkopf, welcher für den heutigen Tag Dauerregen ab Mittag prophezeite.

      Deswegen beschlossen wir am Vormittag die Stadt Hergec Novi, in deren Vorort wir auch übernachtet hatten, zu erkunden. Die erste schwierige Aufgabe, welche sich uns an diesem Tag stellte, war die Parkplatzsuche. Als wir diesen gefunden und noch schnell die benötigten Parktickets am Kiosk erworben hatten (ausgefüllt per Hand und für jede Stunde einer) , starteten wir unsere Erkundungstour durch die Altstadt. Diese hatte neben zwei intakten Forts auch eine Küstenpromenade zu bieten. Wir nutzen die Chance und gönnten uns ein Frühstück/Mittagessen in einem kleinen Cafe direkt am Wasser. Besonders die hausgemachte Limonade und ein super gesunder Smoothie aus Früchten und Gemüße überzeugten uns. Danach liefen wir die am Berg gelegene Altstadt wieder hinauf, doch als wir den Uhrturm erklommen hatten, erkannten wir auch schon das herannahende Unwetter und beschlossen schleunigst zum Auto zu gehen. Es dauerte auch nicht lange bis es in Strömen regnete und man von den umliegenden Küstenlinien nichts mehr erkennen konnte.

      Nach einer Weile fuhren wir dann weiter die Küste entlang um in die Bucht von Kotor zu gelangen, dies alles natürlich bei Starkregen. An einigen Stellen schoss das Wasser nur so die Straßen hinunter. Da es nicht so schnell aufhören sollte mit dem Regen, beschlossen wir die Küstenorte und vor allem Kotor erst einmal links liegen zu lassen und direkt zu unserer nächsten Unterkunft - mit Meerblick und Pool - zu fahren. Dort nutzen wir das schlechte Wetter um die nächsten Tage zu planen und einfach mal nichts zu tun und den Blick nach draußen zu genießen. Ich (Patrick) musste dann, als es aufgehört hatte zu Regnen, auch unbedingt noch den Pool ausprobieren! Kalt war es ja zum Glück nicht.

      Am Abend fuhren wir dann nach Kotor und erledigten ein paar Einkäufe und tankten unser Auto wieder voll. Dazu eine kleine Ergänzung: Unser schöner Dacia Sandero verbraucht scheinbar so wenig Diesel, dass bisher unsere Tankanzeige noch nie von der Position 'komplett voll' abgewichen ist (oder sie ist doch kaputt, was wir auch schon vermutet hatten). Auf jeden Fall haben wir bisher etwa 25 Liter getankt und sind damit 300 bis 400 km weit gekommen. Ein Wunder?
      Da wir doch wieder erheblichen Hunger hatten, aßen wir ganz untraditionell in einem BBQ-Laden, dafür aber lecker und extrem günstig und sättigend.

      Die letzten Stunden des Tages erkundeten wir die Kotoer Innenstadt, welche wie Dubrovnik von einer intakten Stadtmauer umgeben ist, aber zusätzlich verläuft diese Mauer ca. 215 m über der Stadt einen Berg hinauf. Dazu aber morgen mehr ;)

      Als es wieder zu regnen begann, fuhren wir nach Hause und legten uns relativ zeitig schlafen, da wir am nächsten Tag früh aufstehen wollten und einiges vor hatten! Es sollte aber eine sehr stürmische Nacht werden, in der auch der eine oder andere Stuhl über unseren Balkon geschoben wurde und somit für nervige Geräusche sorgte.
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      Frank Göckeritz

      Hallo ihr Weltenbummler es ist immer wieder schön die Berichte zu lesen man ist richtig mit dabei.

      9/21/19Reply
      Annett Bochmann

      Habt ihr die Katze mitgenommen?

      9/21/19Reply
       
    • Day 259

      Montenegro

      December 14, 2022 in Montenegro ⋅ 🌧 14 °C

      Heute verbringen wir den letzten Abend in Montenegro. Im Sommer muss es hier wohl traumhaft sein. Wir hatten leider ziemlich durchwachsenes Wetter, wobei der Regen überwogen hat. Auch wenn es hier immer noch wärmer als im skandinavischen Sommer ist, spürt man deutlich den Winter nahen.

      Montenegro hat nicht nur steile Berge, tiefe Schluchten und eine wunderschöne Steilküste ins Meer zu bieten, sondern auch gutes Essen und Kultur. Die antike Stadt Kotor liegt am südlichsten Fjörd Europas und ist durch seine Himmelsleiter sehr bekannt. Diese hat ca. 1.450 Stufen bis zur Festung. Über weitere Serpentinen gelangt man zu einem Must-See-Aussichtspunkt über den Fjörd mit seinen Fischerdörfchen.

      Morgen geht's nach Kroatien. Dort werden wir mit meiner Mama ihren "Urlaub" (darf man 10 Tage Wandern im Regen so nennen?) ausklingen lassen.
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      Traveler

      Super Bild einer tollen Landschaft!👍

      12/14/22Reply
      Sommersprosse

      Wunderschöne Gegend

      12/14/22Reply
      Pura-Vida

      Ihr habt echt ein erstaunliches Durchhaltevermögen-sehr beeindruckend-und tolle Erfahrungen und super Landschaften säumen euren Weg-wahnsinn👍👍👍

      12/15/22Reply
       
    • Day 6

      Montenegro wir kommen…

      October 21, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

      Braucht man Internet? Nee - oder? Kurz vor der Grenze zu Montenegro laden wir uns noch ein paar Offline-Karten und Musik herunter. Denn es gehört ja nicht zur EU, trotz des Euro als offizielle Währung. Somit gelten hier unsere Telefonverträge mit Daten- und Telefonflatrate NICHT… Naja müsste schon trotzdem gehen. Soweit zumindest die Theorie. Wir passieren die Grenze an einem kleinen Grenzübergang problemlos und schon ist das Netz auch weg. Das Navi zum angepeilten Parkplatz in Herceg Novi läuft aber problemlos weiter. Dort parken wir und machen uns auf in die Altstadt. Da ich gern beim Stadtbummel ein wenig klugscheiße, fällt mir direkt auf, dass das ja ohne Google etc. gar nicht funktioniert. Schon bissl blöd und die Planung der weiteren Stellplätze wird auch nicht wirklich leichter. Außerdem kann ich so ja auch gar keine Berichte schreiben. Also alles irgendwie blöd. Das Schicksal scheint uns aber erhört zu haben, denn wenig später laufen wir an einem Telekom-Laden vorbei. An dessen Scheibe man mit einer großen Werbung, 500 GB für 10€ als Prepaid für 15 Tage anbietet. Na das ist ja ein mega Deal. Also zögern wir nicht lang und sind 5 Minuten später stolze Besitzer einer montenegrinischen Telefonnummer samt massenweise Daten. Rüdi nutzt dabei meinen Hotspot, denn die 500 GB reichen locker für uns Beide. Jetzt sind wir direkt entspannter und rufen gleich mal per Videoanruf bei Geli und Dini an.
      Da in der Stadt jetzt nicht ganz so viel zu sehen ist, fahren wir weiter. Das Besondere an dieser Gegend ist, dass sich hier der südlichste Fjord Europas, die Kotor Bucht befindet und knapp 30km weit ins Landesinnere ragt. Dabei ist sie verwunden und in 4 einzelne, miteinander verbundene Becken unterteilt. An den Ufern ragen unmittelbar hohe, steile Bergflanken empor und eine Panoramastraße führt ringsherum. Man kann es nur schwer beschreiben, aber glaubt mir, es ist unsagbar schön. Die Größe wird einmal mehr bewusst, wenn man einen dieser Kreuzfahrt-Riesen sieht, der hier aber wirklich mickrig wirkt. Wir steuern in der Dämmerung unseren heutigen Nachtplatz in Kotor an und machen uns auf den Weg in die geschichtsträchtige Altstadt, wo wir beim Essen den Tag ausklingen lassen wollen. Ob uns das gelungen ist? Ich erzähle es Euch morgen. Gute Nacht
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      Traveler

      Und noch ein Bericht dachte ich hätte schon alle gelesen aber umso besser das ich nochmal geschaut habe die Neugierde eben werdet Ihr sagen 😂so nun schlaft gut guts Nächtle 😴

      10/21/22Reply
       
    • Day 10

      Nach der zweiten Party...

      August 31, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 30 °C

      Endlang der Küste, wieder über enge Straßen in Richtung Dubrovnik . Von der Halbinsel Lustica mit der Fähre rüber. 10 Minuten Fahrzeit und 1 Stunde darauf warten. 😎😎😎.
      Der Übergang In die EU hat mit ca. 1,5 Stunden im Gegensatz zu den letzten Tagen lang gedauert. Und das bei 40°...
      EU eben 😓
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    • Day 159

      Doni Štoj - Zelenika

      October 4, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 18.847 km
      Tageskilometer 112 km

      Keine Besonderheiten in der Nacht. Am Abend sind noch zwei weitere Wohnmobile angekommen. Platz unter den Kiefern ist ja reichlich. Wenn hier die Sonne scheint ist es ganz schön. Da alles bis auf die Duschen bereits winterfest gemacht war, haben wir trotz der, wegen des Windes, nicht kuscheligen Temperaturen am Strand geduscht. Wir sind dann soweit möglich Küstenstraße Richtung Norden gefahren. Landschaftlich ist die Küstenstraße sehr schön. Leider ist viel verbaut und offensichtlich ist oft das Geld ausgegangen. Am Schlimmsten ist aber, der überall herumliegende Müll.
      Wir hatten noch richtig Glück, rund vier Autos vor uns hat es bei einem Überholmanöver gekracht. Die Straße war für gut eine Stunde komplett gesperrt. Immer wieder witzig, wie dann irgendwelche Profis den Stau von hinten auf der freien linken Spur umfahren um vorn festzustellen, dass der Stau sich gebildet hat weil es vorn nicht weiter geht. Leider kommen die Egoisten fast immer damit durch, weil es dann irgendwie doch gehen muss.
      Über die Bucht von Kotor mussten wir dann noch unerwarteterweise mit der Fähre fahren. War ganz lustig, weil direkt vor unserer Fähre ist das Kreuzfahrtschiff "Emerald Prinzess" aus der Bucht herausgefahren. Ein paar Kilometer weiter haben wir uns direkt zwischen Straße und Kaimauer gestellt.

      Auch interessant

      Homosexualität wurde in Montenegro im Rahmen der jugoslawischen Rechtsprechung 1977 legalisiert. 2010 hat das Parlament ein Antidiskriminierungsgesetz beschlossen, das auch die Ungleichbehandlung aufgrund der sexuellen Orientierung verbietet.

      Ganz anders im so modernen und aufgeschlossenen Deutschland.
      Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuches (§ 175 StGB) existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe.
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      Traveler

      Scheint eine neuere Fähre zu sein Vor einigen Jahren habe ich gedacht der Kutter geht unter

      10/14/19Reply
      Traveler

      Gegenselfies oder was wird das?

      10/14/19Reply
      Traveler

      Was sind das für Hütten im Fluss, Fischer und Trockengestelle oder was für Fangnetze? Bitte um Erleuchtung

      10/14/19Reply
      Traveler

      Hahahahaha - super 👍

      10/14/19Reply
       
    • Day 13

      Herceg Novi

      May 13, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute zuerst wieder über ganz kleines Strässchen bis Cetinje. Danach über den Berg und dann Hardcoremässig (Luftlinie 500m) um 1000m runter bis Kotor.

      Jetzt in der Nähe Herceg Novi im Non plus ultra Hotel 🙂🙂🙂Read more

      Traveler

      sieht super aus, Urs! Wir scheinen den falschen Tag und die falsche Route in Montenegro erwischt zu haben...

      5/13/22Reply
      Traveler

      Hallo zusammen. Ja, es war wirklich sehr schön. Habe fast alles (ausser bei der Bucht) Nebenstrassen erwischt.

      5/13/22Reply
       
    • Day 7

      Kroatien?!

      August 27, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir stehen jetzt schon über eine Stunde an der Grenze, keiner weiß warum es nicht weiter geht. Wir vermuten Blockabfertigung...
      Nach fast drei Stunden sind wir durch, warum das so lange gedauert hat, keine Ahnung, macht jedenfalls keinen SpaßRead more

    • Day 8

      Molunat Adriatic Camp I

      July 23, 2021 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ging es für uns von Ploče nach Molunat auf einen CP.

      Die Reise war sehr abenteuerlich da wir durch Bosnien 🇧🇦 gefahren sind um den südlichen Teil von Kroatien zu erreichen. Dies geschah irgendwie mit falscher Navigation und wir fuhren durch das Gebirge auf fast 2000 Höhenmetern im Hinterland. Hier gab es keine Zivilisation mehr und das für fast 40km.
      Ein Reifenplatzer sollte hier nicht passieren.
      Wieder an der Kroatischen Grenze angekommen fuhren wir durch Dobrovnik und durften die wunderschöne Sicht in die Umliegenden Buchten mit ihren dort ankernden Jachten genießen.

      Ein Wahnsinn was hier in den Felswänden geschaffen wurde. Häuser und Straßen an den Abgängen.

      Da wurde einem schon anders auf der Straße wenn man rechts hunderte von Metern ins Meer blickte.

      Angekommen in Molunat stellten wir uns auf dem CP Adriatic Camp 1 und hüpften erstmal ins Wasser und schnorchelten eine Runde. Die Unterwasserwelt ist toll aber leider auch viel Müll.

      Nun gab es noch eine Runde Rommé und dann ab ins Bett denn wir wollen ja morgen weiter nach Montenegro. Endlich!!!😍
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    You might also know this place by the following names:

    Herceg-Novi, Herceg Novi, HNO, Castelnuovo di Cattaro, Херцег-Нови, Херцег Нови, Херцег-Новий

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