Montenegro
Junčev Do

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Travelers at this place
    • Day 346

      Team Gipfelstürmer ⛰️🏞️🥾🙏🏽

      June 25 in Montenegro ⋅ ☁️ 20 °C

      Zusammen mit Miri und Tillmann ging es nach dem Frühstück rauf den Mali Meded (2.217m) ⛰️🥾🌲🏞️.

      Eine tolle, aber auch sehr anspruchsvolle Tour, die wir mit vereinten Kräften gut gemeistert haben. Nach oben ging es teilweise kletternd mit Händen und Füßen und bergab stellenweise auf dem Popo, weil der Weg so steil und rutschig war.

      Den (wahrscheinlich) letzten gemeinsamen Abend haben wir mit Gitarrenmusik 🪵🔥🪓🎸 am Lagerfeuer ausklingen lassen.

      Einfach nur schön 🥰🙏🏽😍🏕️.
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    • Day 4–6

      Durmitor glamping

      October 20 in Montenegro ⋅ ☀️ 15 °C

      Naar deze overnachting hadden we enorm uitgekeken, en uiteindelijk besloten we zelfs om nog een extra nacht te blijven. Drie nachten genieten van deze prachtige glamping was een perfecte keuze! Wakker worden met de gordijntjes helemaal open en de eerste zonnestralen die het open veld verlichten, was magisch. In de verte zagen we schaapjes rustig grazen – een idyllisch uitzicht dat je meteen tot rust brengt.

      De glamping zelf is verrassend ruim, ideaal voor vier personen: een comfortabel kingsize bed beneden en een verhoog voor twee kinderen. Daarnaast beschik je over een nette badkamer en een klein, basic keukentje. Buiten wachtte het gezellige terras op ons, compleet met een heerlijke chillplek en een warme hottub. Na een zware hike was het zalig om daar te ontspannen en te genieten van het weidse uitzicht. Pure perfectie voor liefhebbers van comfort en natuur!
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    • Day 10

      Willkommen in Montenegro

      August 10 in Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      Morgens werden wir von Saška mit (sehr starkem) türkischen Kaffee und einem überaus sattigendem Brunch: es gibt selbst gemachte Lyoner, Speck und Käse, Brot, gegrillte Zucchini und Paprika und Spiegeier von den eigenen Hühnern. So viel Gastfreundschaft ist uns fast unangenehm und wir suchen noch ein paar Mitbringsel (Bier, Kekse und Dosenwurst) als Dankeschön zusammen. Dann brechen wir auf an die eigentlich in kürzester Zeit erreichbare Grenze zu Montenegro. Wir passieren einige Rafting Camps und stehen dann ziemlich schnell ziemlich lang im Stau. Aus den 10 Minuten, die Google Maps angekündigt hatte wird über eine Stunde und wir sind ziemlich froh, als wir die einspurige Brücke (daher der Stau) überqueren. Begrüßt wird man mit einem großen Schild "European Union", worauf das Land scheinbar ziemlich stolz ist. Nach kurzer Beratung entschließen wir uns dazu, den Bergpass (70 statt 120km bis ans heutige Ziel Zabljac) zu nehmen. Es geht also vorbei am Pivsko Jezero und dann scharf und steil links hinauf quer durch den Durmitor Nationalpark auf der P14. Die Kulisse ist wirklich einzigartig und verdient einen eigenen Eintrag.
      Nach kurzem Stopp am bereits geschlossenen Infocenter machen wir einen ausgiebigen Stopp auf dem Spielplatz mit gratis WiFi. Das Roaming unserer bosnischen Sim Karte funktioniert nämlich noch nicht. Dort finden wir einen Stellplatz in der Nähe des Crno Jezero (schwarzer See). Wir richten unser Zelt, kochen Nudeln mit Pesto und laufen dann den halben Kilometer durch einen schönen Wald zum See. Tagsüber scheint hier ziemlich viel los zu sein, doch jetzt in den Abendstunden werden die Touristen etwas weniger. Wieder zurück geht's schnell ins Zelt, da wir morgen viel vor haben.
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    • Day 21

      Ali Pasha Springs + Đurđevića-Tara-Brück

      June 19 in Montenegro ⋅ 🌙 15 °C

      Von den schönen Ali Pasha Springs durch Monte Negro und über die Đurđevića-Tara-Brücke. Heute fahren wir die meiste Zeit.

      Wer nun meint, es rollt nur so dahin, liegt etwas falsch. Ein Abenteuer haben wir zu bestehen. 20 km vor der Schlucht Tara wechselt der Asphalt in eine breite Schotterpiste. Es staubt und rumpelt. Diesen Zustand von Straßen kannten wir bereits von Albanien und so setzen wir unsere Fahrt fort. Schließlich war ein Wegweiser angebracht, Google Maps führt uns hierher. Einen entgegenkommende Fahrer fragen wir noch nach dem Weg. Nach ca. fünf bis sechs Kilometern sollen wir links abbiegen. So rumpeln wir weiter. Es staubt hinter uns. Nun verengt sich die Straße zu einer Spur, führt bergab. Immer tiefer werden die Fahrrillen, es schaukelt uns hin und her und auf einmal führt uns der Weg offroad steil zum Bachbett hinab, wo sich der Weg dreimal teilt. Der Offroadpark in Langenaltheim kann einpacken.
      Nun stehen wir da. Schweißgebadet, denn die Temperaturen übersteigen heute die 30° C-Marke. Wir halten uns ungefähr links und hoffen, dass es der richtige Weg ist. Nach einem kurzen, breiteren Stück sehen wir eine enorme Rampe vor uns aufragen. Nach wenigen Metern ziehe ich die Notbremse und lasse den Bus in die Bucht zurückrollen. Durchschnaufen, Wasser trinken. Wie kommen wir hier nur wieder raus? Wenigstens schieben sich gerade Wolken vor die Sonne, sodass wir nicht gegrillt werden.
      Wir überlegen hin und her, würde der Bus die Rampe schaffen? Ich beschließe, mir zu Fuß einen Überblick zu verschaffen und steige die Piste hoch. Auf halber Strecke kommt mir ein Auto entgegen. Gut, es scheint wohl der richtige Weg zu sein, auch wenn wir schon länger kein Auto mehr gesehen haben.
      Oben angekommen, sehe ich, dass der Weg wieder breiter wird, nach etwa 200 Metern wieder asphaltiert.
      Zurück am Bus, schmieden wir den Plan. Elke läuft hoch und gibt grünes Licht, wenn die Bahn frei ist. Ich übernehme die Testfahrt. Die Spannung steigt, Ali wird unruhig und fiept. Sie merkt meine Aufregung. Das kann ich jetzt gebrauchen. Puh!
      Ein kurzer Abstimmungs-Check mit Elke und ich starte den Bulli. In diesem Moment kommt ein kleiner Pickup -LKW. Wenn der da rauf kommt, denke ich: hinterher!
      Ich setze mich in die Fahrspur, hinter mir kommt ein VW-Bus. Gut! Zur Not schieben die mich, es wäre Hilfe da. Bingo!
      Im ersten Gang neuen ich die Rampe in Angriff, der VW-Bus hinter mir. Der Pickup vor mir bleibt plötzlich hängen, ich kann zum Glück an einer kleinen Zwischenrampe halten und warten.
      Schwarzer Qualm steigt aus dem Auspuff des LKWs, er setzt sich langsam wieder in Bewegung. Ich gebe Gas.
      Mit purer Leichtigkeit hoppelt und rumpelt der Bulli diesen Abschnitt! Gleich sind wir oben. Geschafft! Elke jubelt, ich schwitze, Ali: "Wuff!".
      Danke für den Applaus 😆.
      Nun wissen wir, was unser Bus so meistern kann. Elke steigt wieder ein und entspannt können wir unsere Fahrt fortsetzen.

      Es geht über eine Hochhebene, vorbei an Birkenwäldchen. Schön grün hier.
      Wir erreichen die Đurđevića-Tara-Brücke und halten an.
      Was für ein Tiefblick auf die blaue Tara! Neben der Brücke fliegen kreischende Mädchen Fuchs bzw. schweben per Zip-Line über die Schlucht. Wir verzichten auf den zweiten Adrenalinkick des Tages und gucken und schauen nur.
      Die Brücke selbst, ein imposantes Bauwerk.
      Wir fahren mit dem Bus drüber, schlängeln uns auf der Gegenseite die Serpentinen hoch. Es ist 18.30 Uhr. In der Hochebene steuern wir ein Auto Kamp an. Ali springt raus. Sie hat die meiste Zeit im Bus geschlafen.
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    • Day 75

      Nationalpark Durmitor Part 2

      June 14, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 13 °C

      Ein zweites Mal ging es in den Nationalpark Durmitor. Dieses Mal bin ich wirklich in die Berge. Ich bin den Spuren der Via Dinarica gefolgt, aber nur kurze Distanzen habe neue Menschen kennengelernt und bin über mich selbst hinausgewachsen am Weg zur Eishöhle. Der Ort hat tatsächlich etwas wunderbares und ich bin froh dort mehrere Tage verbracht zu haben.Read more

    • Day 10

      Nationalpark Durmitor

      September 30, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 10 °C

      Gestern sind wir mit dem Bus nach Zabljak in das Gebirge gefahren. Hier übernachten wir bei einer Familie im Haus. Wir haben unser eigenes kleines Zimmer und teilen uns mit der ganzen Familie das Bad. Morgens gibt es sehr leckeres frisches Frühstück. Da wir hier eine Bergtour machen wollen, müssen wir noch bis Sonntag warten, da das Wetter nicht gut ist. Daher haben wir heute eine Drei-Seen Wanderung im Nationalpark gemacht.Read more

    • Day 7

      היום בו גלינו שעל טעויות לא תמיד משלמים

      October 10, 2022 in Montenegro ⋅ ☁️ 9 °C

      לאחר ארועי אמש, פתחנו את הבוקר בבדיקה שהמנוע של האוטו בטוב. נסענו בכביש p14 כביש יפיפה שמתפתל בתוך מנהרות. לפתע אמא חשה שהיא מעוניינת לחוות את השלכת. יצאנו כל הבנות לשביל יפיפה עם גשם של עלי שלכת. הבנות פצחו בריצה קלה והרכב ניסה להשיג אותן.
      הגענו לאיזור האגם השחור ובאופן לא מפתיע אמא טעתה בניווט לתחילת המסלול. בעודנו חושבים לחזור אחורה, כרמל שלפה את maps me ומצאה דרך מדהימה ונטולת אנשים ובפרט ישראלים ישירות לאגם. הקפנו את האגם במסלול שהיה קשה להפסיק לצלם בו. בסיום המסלול מצאנו פארק אתגרי שנמצא כרגע בבניה/ שיפוצים ומה שבטוח שהוא לא בטוח לעליה ללא רתמות. כמובן שכולם ( חוץ ממני) טיפסו והקופיף הראשי עלה וטיפס ללא שום פחד/ אחריות על כמעט כל המתקנים.
      לסיום הסיור שיתנו כוס קפה בנוף האגם, ושרפנו עוד כמה מגות זכרון בנייד, בנסיון לצלם את יערה עד שתאשר את התמונה
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    • Day 8

      Žabljak

      May 23, 2016 in Montenegro ⋅ ⛅ 9 °C

      Nette Unterkunft im Skigebiet. Unser Vermieter Mr. "No Problem" lässt uns die Motorräder sicher in seiner Garage verstauen und spendiert erst mal ein Stiefelbier.

      Im empfohlenen Restaurant essen wir eine einheimische Spezialität (ich glaube in Asche gegartes Lamm). Schmeckt super. Leider will uns der Wirt bei der Rechnung heftigst betrügen und der Abschied ist nicht sehr herzlich.Read more

    • Day 5

      Zabljak -> cancelled

      June 10, 2022 in Montenegro ⋅ 🌧 11 °C

      Gut geschlafen, Die Nacht verlief seeehr ruhig. Ich hatte das Gefühl, außer mir lebt hier keiner im Dorf. Frühstück gibt es im Appartement .... die ersten beiden in der Pfanne geröstetenToasts sind für die Tonne 🥴. Dann läuft es 👍.
      Draußen regnet es wieder in strömen und das soll bis Sonntag so bleiben. Ganz Montenegro liegt wohl unter einem großen Tief 😔. Ich entscheide mich Zabljak heute noch zu verlassen und mit dem Bus in Richtung Küste zu fahren - so schwer es mir auch fällt 😔. Da soll das Wetter etwas besser sein. Mein Ziel ist Cetinje. Mit Zabljak konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Die meisten Häuser bieten Zimmer an, einen richtigen Ortskern vermisse ich irgendwie und das nasskalte Wetter spielt sicherlich auch ne Rolle. Die Stadt ist eigentlich nur dafür da, schnell in die Berge zu kommen 🥴.

      Um 12:15 Uhr fährt ein Bus nach Podgorica, dort umsteigen und dann weiter nach Cetinje.
      Mein Hauswirt ist beim Check-out so nett, den Zimmpreis für die 2 Nächte bar zu erstatten, abzüglich der Provision von booking.com in Höhe von 22 € (unglaubliche 18%, muss den Job wechseln 😉).
      Am Bushof von Zabljak gönne ich mir erst mal ein Kaffee, der weckt Tote 😉. Die Spelunke ist nur mit älteren locals besetzt, die sich lautstark unterhalten. Die wollen mich zwar integrieren, ich verstehe jedoch keine Wort 😁.
      Von den Bergen ist leider nichts mehr zu sehen. Die stecken unter einer schweren Wolkendecke.
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    • Day 4

      Tara Bridge -> Zabljak

      June 9, 2022 in Montenegro ⋅ 🌧 12 °C

      Nach knapp einer Stunde an der Tara-Brücke reicht's auch. Der nächste Bus zu meinem eigentlichen Ziel "Zabljak" soll hier irgendwo aus Plejvlia kommend, vorbeifahren. Im Internet steht etwas von 11:30 Uhr. Außer einer großen Parkbucht sieht hier nichts nach Bushaltestelle aus. Ich warte mal hier.
      An der Parkbucht komme ich mit einem Mexikaner ins Gespräch, der in Süd-Deutschland bei einem Tennisclub als Profi engagiert ist. Er spricht sogar etwas Deutsch. Er möchte auch nach Zabljak und dann weiter nach Nordmazedonien, wo eine Tennis-Konferenz mit Rafael Nadal stattfindet soll - bin schwer beeindruckt.
      Der Bus fährt super pünktlich die Parkbucht um 11:30 Uhr an. Kurze Zeit später fängt es an, wie aus Eimern zu schütten 😭.
      45 Minuten später sind wir in Zabljak, welches uns mit einer Menge Regen begrüßt, Zeit das Cape herauszuholen 🫣. Wie alle Städte auf der Welt, sieht bei Regen alles etwas trist aus. Zur Unterkunft "Appartement Peaks" sind es zum Glück keine 10 min zu Fuß. Wie gut, dass ich meine Cape dabei habe - vom Mrtvica Canyon auch schon etwas mitgenommen 😵.
      Der Hauswirt zeigt mir mein Appartement, das richtig groß ist - ein Schlafzimmer und Wohnzimmer mit Pantry-Küche. Sogar mit funktionierender Heizung 👍. Ist auch nötig, bei diesen Temperaturen draußen, mehr als 14°C sind nicht drin. Wir befinden uns auch auf einer Höhe von 1450 m. Außer mir scheinen keine Gäste da zu sein. Es ist sehr ruhig. Kontakt zum Hauswirt habe ich lediglich per Telefon. Schade, kein Smalltalk mit Sliwowitz 😁😉.
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    You might also know this place by the following names:

    Junčev Do, Juncev Do

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