Montenegro
Opština Žabljak

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Travelers at this place
    • Day 250

      Ciao Albanien & hallo Montenegro

      December 5, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 6 °C

      Nach ca. 20 Tagen haben wir Albanien verlassen. Das Land wird uns positiv in Erinnerung bleiben. Die Menschen dort sind zu Touristen sehr aufgeschlossen und nett, untereinander herrscht jedoch Skepsis und Misstrauen (man spricht nur mit Leuten die man kennt).

      Wir dachten zuvor, Albanien sei sehr muslimisch geprägt und streng religiös. Wir haben aber gelernt, dass die Albaner am Freitag in die Moschee und sonntags in die Kirche gehen (es kann ja nicht Schaden, wenn man an zwei Religionen glaubt😅).

      Heute haben wir mit einem Mietwagen einen Ausflug in den Durmitor Nationalpark gemacht. Und mir bleibt glaube ich nichts dazu zu sagen. Die Bilder sprechen für sich.

      Morgen reist meine Mama an, sie wird uns dann 12 Tage durch Montenegro begleiten.
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    • Day 44

      3 Seen im Durmitor Nationalpark

      May 6, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 15 °C

      Absolutes Kontrastprogramm zum Klima und den Sehenswürdigkeiten der Küste!
      Kühle 14 statt 28 Grad und herrlich frische Luft, reichlich Schnee und zarte Frühblüher, wenig Menschen, weicher Waldboden und kein Kieselstrand oder Kalksteinwege.

      Wir sind eine gemütliche 14 km Runde um drei völlig verschiedene Gletscherseen gelaufen und haben dabei Kröten im Schnee in Hochzeitsstimmung erlebt, im glasklaren Wasser den Fischen bei der Jagd zugesehen und den Frühling in aller Blütenpracht noch einmal erleben dürfen.
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    • Day 99

      Tara-Schlucht und Durmitor NP

      July 6, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Morgen ist die Sportveranstaltung schon wieder im vollen Gange, als wir noch einmal in die Stadt hochgehen. Unser Ziel ist die Touristeninformation, denn in Montenegro muss sich jeder eigentlich innerhalb von 24 Stunden anmelden. Normalerweise wird dies von den Hotels erledigt. Wir müssen dies nun selbst übernehmen. Bei der Registrierung sollen wir angeben, wie viele Nächte wir in Montenegro verbringen und außerdem sollen wir uns in jeder Gemeinde, in der wir übernachten, neu anmelden. Als Zeitraum geben wir 15 Tage an und da wir nicht wissen, wo wir überall landen, ist jetzt Kolašin als Standort angegeben. Dann wird noch eine Kurtaxe von einem Euro pro Person und Nacht fällig und schon haben wir ein offizielles Papier mit Stempel in der Hand. Darauf gehen wir einen Kaffee trinken. Ein älterer Herr spricht uns in deutsch an, er hat es vor 40 Jahren in der Schule gelernt. Von ihm erfahren wir, dass an dem Sportfestival über 2000 junge Leute aus Serbien, Bosnien und Montenegro teilnehmen in den Sportarten Leichtathletik, Fußball, Basketball und Handball.
      Schon vor Kolašin sind wir am Tara-Fluss entlang gefahren. Heute geht es weiter bis zur Tara-Schlucht. Doch Blacky erhält vorher noch eine längst fällige Wäsche. Der Fluss schlängelt sich bis an die bosnische Grenze, vereint sich dort mit der Piva und gemeinsam bilden sie die Drina. Ein Großteil des Flusslaufes steht unter dem Schutz der UNESCO. Über eine etwas breitere Hängebrücke können sogar Autos passieren, wie wir selbst erleben. Im letzten Abschnitt des Tara werden immer wieder Rafting- und Kajakfahrten angeboten. Die Durdevića-Tara-Brücke überspannt den Fluss auf 350 Metern in einer Höhe von 150 Metern. Getragen wird die 1940 erbaute Brücke von vier kleinen und einem großen Bogen. Hauptattraktionen sind die auf beiden Seiten gespannten Ziplines, mit denen man über das Tal fliegen kann. Man ja, aber nichts für uns. Eigentlich wollten wir in Žabljak übernachten, aber der Ort hat uns überhaupt nicht gefallen, auch wenn ihn 23 Berggipfel und viele kleine Seen umgeben. So fahren wir doch lieber schnell weiter Richtung Durmitor-Nationalpark. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Polizei hält Andreas wegen zu schnellen Fahrens auf der Landstraße an. 70 km/h waren erlaubt, gemessen wurden 94 km/h. Und das stimmt wohl auch. Doch da wir sofort bezahlen, werden statt 50 Euro nur 34 Euro fällig. Das ist ja direkt noch preiswert im Gegensatz zu anderen Ländern. Die Zeiten aus Griechenland und Albanien, wo sich niemand an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, sind vorbei. In den beiden Ländern haben wir auch die ganze Zeit nicht so viele Polizisten gesehen, wie hier in den paar Tagen. Auf der jetzt folgenden kleinen Straße zum imposantesten Gebirgszug Montenegros können wir sowieso nicht so schnell fahren. Seit 1952 ist das Durmitor-Bergmassiv ein Nationalpark und seit 1980 in die Weltkultur- und Weltnaturerbeliste der UNESCO aufgenommen. Das Gebirge ist ein Hochplateau, aus dem 48 Spitzen über 2000 Meter hinaufragen. Kurz hinter dem in 1960 Metern Höhe liegenden Sedlopass finden wir eine gute Stelle, relativ gerade zum Übernachten. Natur pur ohne Internet.
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    • Day 77

      Durmitor Nationalpark

      July 23, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

      Mini-Rätikon und Heimatgefühl machen diesen Zwischenstopp noch zauberhafter als er sowieso schon ist. Wir verbringen trotz ziemlich leerer Vorratsspeicher (das Verpflegungsteam improvisiert) zwei Nächte im Gebirge. Mitten auf der Alp bei Daniella finden wir ein lauschiges Plätzchen. Klettersteig fürs Maisi und den Gabs, der Höchste Berg im Umkreis für den Prinzen. Alle sind glücklich und die Magie der Berge ist greifbar. Kühle Nächte würden sogar rein theoretisch für guten Schlaf sorgen - aber Linard steckt mitten im Entwicklungsschub und "brustet" all night long... Trotzdem genießen wir diesen wunderbaren Ort in vollen Zügen.Read more

    • Katun Lokvice

      April 28 in Montenegro ⋅ ☀️ 12 °C

      Für beide Gipfel, die wir uns im Voraus angeschaut hätten, liegt zu viel Schnee, dementsprechend hält sich unsere Motivation in Grenzen.
      Die Route zu einem kleinen Bergsee gefällt uns da schon besser, auch wenn diese auch teilweise schneebedeckt ist.
      Zur Info: ein montenegrinischer km entspricht eher zwei österreichischen!
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    • Day 20

      Urlaub vom Urlaub

      June 8 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Das Boot ist wieder repariert, wir blieben trotzdem noch einige Tage in Montenegro. Wir haben Urlaub vom Urlaub 🤣. Im Landesinneren wurde es wesentlich ursprünglicher als an der Küste. Überrascht waren wir vom Durmitor Nationalpark, angeblich noch einer der letzten ursprünglichen Parks in Europa 🤷‍♀️. Hohe Berge und tiefe Schluchten wechselten sich ab. Die Wälder im satten Grün, auf den Bergwiesen bunte Gebirgsblumen. Die Rückfahrt über Bosnien war unspektakulär. Die Grenzkontrollen innerhalb Europas wieder etwas ungewohnt. Hierbei hat Kerstin zumindest festgestellt, dass ihr Ausweis seit einiger Zeit bereits abgelaufen ist…
      Im Heimathafen (mit dem Auto) angekommen, konnte eine weitere Probefahrt mit dem Boot endlich als ERFOLGREICH verbucht werden!!! Wir können nun die verbleibenden Wochen mit der Loona zur Tour starten.
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    • Day 7

      Durmitor National Park

      July 23 in Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      Mooie rit vandaag gehad aan de zuidkant van het Durmitor National Park.
      De weg er naar toe was al erg bijzonder. Een pas door de bergen dwars door de rotsen waar zelfs haarspeldbochten in de tunnels waren! Het rijden was spannend, want de weg was smal en lokale mensen, inclusief vrachtverkeer, scheurden als een gek over deze wegen.
      De pas loopt grotendeels over een hoogte van 1800+ meter en dus een kaal landschap met prachtige uitzichten.

      Ook hier weer op verschillende plekken Stecci grafstenen die gemaakt zijn tussen de 12e en 15e eeuw. Zeker in dit landschap erg indrukwekkend... En vraagt je je af hoe het toen geweest moet zijn.

      Uiteindelijk zijn we niet eens officieel in het park geweest. Maar we hebben besloten de noordkant een andere dag te doen.

      Wel nog even lekker gezwommen in Vrazle Jezero, heerlijk helder meertje en een heerlijke temperatuur. Ook op Google Maps kun je zien hier helder groen het is.

      Op de terugweg hebben we nog bij de Nevidio brug en kloof gekeken. Samen met Jelte en Veerle een stuk de kloof in gelopen, wel met natte schoenen tot gevolg.
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    • Day 113–120

      Durmitor et bras cassé

      July 21 in Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      On retrouve nos amis rennais Myriam et Emmanuel dans la station de montagne de ŽABLJAK dans le Parc National du Durmitor. Ils nous ont rejoints, comme prévu, pour une partie de leurs vacances.
      On est bien contents de les revoir et de passer plusieurs jours ensemble pour l'occasion dans un petit camping bien agréable.

      On randonne vers le Lac Noir. On se balade sur le plateau du Durmitor. Le parc attire beaucoup de touristes étrangers, mais les paysages sont encore une fois très beaux

      Malheureusement, mercredi soir, lors d'une balade à vélo avec Emmanuel, Olivier freine brusquement pour éviter une voiture de rallye qu'il n'a pas entendu arriver.
      Résultat : une belle cascade et une grosse frayeur pour tout le monde !
      Le lendemain, nous expérimentons le parcours de santé monténégrin avec des hôpitaux et du personnel bien fatigué. Les médecins et infirmières fument dans le cabinet de consultation 🚬
      En revanche, la prise en charge et le diagnostic sont rapides et pas trop coûteux pour nous.
      Olivier a une petite fracture du coude et le bras est plâtré 🦾

      Après le départ de Myriam et d'Emmanuel, nous partons pour une convalescence au Lac de l'Enfer (un enfer plutôt agréable).
      Cliffhanger : suite au prochain épisode 😁
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    • Day 20

      Tag 20

      August 5 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

      Distanz: 166 km
      Fahrzeit: 3.45h
      Wetter: gegen 25 Grad, bewölkt, aber trocken

      Nach der letzten Schlacht am Novotel-Frühstücksbuffet gehts zur Stadt raus und weiter bis zum ehemaligen Hotel Ehos, ein Lostplace aus den 80er Jahren, gut 60 km von Sarajevo entfernt. Weiter gehts dem Fluss DRINA entlang bis zur Montenegrische Grenze, ein Riverrafting-Paradies anhand der vielen Camps.

      Vor dem kleinen Grenzübergang stauts ordeli, aber auch bin ich schnell drüben. Ich folge dem Flussverlauf des PIVA, wunderschön gelegen, mit grossem Stausee im Flussverlauf.

      10 km später stehe ich mitten im Nationalpark Durmitor, 390 km2 gross mit zum Teil über 2500m hohen Bergen. Ein absoluter Kontrast zum ersten Teil der Etappe. Der Schlussspurt führt gut 15km über den Durmitor-Ring nach Zabaljak, wo ich mein eigenes Ferienhüsli für eine Nacht beziehe.
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    • Day 152–153

      Mounting the saddle

      August 4 in Montenegro ⋅ ☁️ 17 °C

      We rode up to Sedlo (horse saddle) pass at 1907 m. The road winds it's way up the grassy alpine meadows south west of Žabljak and climbs towards the rock mountains. At the top of the pass, we got a beautiful view of the road we had climbed and of the valley on the other side.

      "Come Papa, let's go up there", Kiran said pointing at a big rock cliff behind us. I had thought we could just sit and watch the evening roll in.

      "Climb up there? Now? What for?"
      "I want to go there and see how it is"
      "Sounds like you're getting mountain fever too", I said.

      We clambered up the steep slope until we were at the base of the rock on top.
      "Shall we go touch it?", I offered.
      When we were sitting up on the top, he asked, "Papa, what does it feel like, this mountain fever?"

      We kept walking on the trail which led us round to the other side of the mountain, completely by ourselves. We spent some time rolling massive rocks down the cliffs
      We watched for a whole minute as they tumbled and shattered down the vertiginous slope.

      "Look, there are three Chamois!", I pointed. Our eyes wandered to reveal that it was a group of 60-70 chamois sauntering up the rock cliff. It was his first time, what luck!

      On the way back, he felt very unwell. He got a sudden attack of stomach cramps that made him cry and roll around. I had to carry him a good way down. Back at the pass, we were helped by a lovely Czech family to deliver the ultimate pain medication: watching Hotel Transylvania 2 in the van with their kids. Somehow the pain went as suddenly as it came. We called off evacuating him and we slept in the tent on the pass. I hoped he didn't think this was mountain fever.
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    You might also know this place by the following names:

    Opština Žabljak, Opstina Zabljak, Општина Жабљак

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