Montenegro
Škurda

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Travelers at this place
    • Day 21

      Büsi an der Grenze

      May 4, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 16 °C

      Tschau Kroatien und Küste. Noch 15 Kuna in der Tasche. Jetzt gilt wieder €. Schöne Fahrt entlang der Bucht von Kotor. Die gleichnamige Stadt ist eine echte Alternative zu Dubrovnik. Wunderschöne Stadtmauer die sich bis hoch hinauf in den Hang zieht.Read more

    • Day 24

      Montenegro- Kotor

      May 8, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer sehr schlaflosen Nacht im Auto auf der Campingstelle sind wir sehr früh aufgebrochen. Lisa und Steve haben uns einen Kaffee gekocht. Nach einer Büchse Bundeswehrbrot (unser Weißbrot war zwischenzeitlich schimmelig) -schmeckt gar nicht schlecht und mit unserer Wurst aus Bulgarien waren wir gestärkt genug um nach Durries zu fahren. Hier angekommen war viel Verkehr also weiter an die Küste. Plötzlich Grenze nach Montenegro nach kurzer Wartezeit ca. 30 min ging es drüber die Frontex Polizisten haben Fotos vom Lada gemacht und wünschten uns eine gute Weiterfahrt. Wir sind in Kotor am Nachmittag so gegen 15:00 Uhr angekommen. Nettes Apartment direkt an der Promenade gefunden. Bin sofort ins Bett ausruhen 1-2 Stunden, Peter erkundete die Umgebung.
      Heute schönes Abendessen an der Promenade.
      Kilometerstand über 5.335 km. Die Zivilisation hat uns wieder, mal sehen wie lang 🤣
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    • Day 25

      Kotor Stadt und Rundreise

      May 9, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen ging es vor den Kreuzschiff Passagieren in die Stadt Kotor, kleiner Rundgang und ein guter Cappuccino waren Pflicht. Typische Touristen Ecke naja tolle Gebäude und eine beeindruckende Geschichte.
      Am Mittag Aufbruch zur Rundreise ins Hochland, tolle Gebirgsstraßen und ein kleines Café. Auf der Rückfahrt die 31 Kurvenpasstraße wieder zurück nach Kotor.
      Alles in allem ein gelungener Pausentag, bei tollem Wetter. Die Regenfront ist an uns vorbeigezogen.
      Kilometerstand: 5.466 km
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    • Day 4

      Kotor Beach

      June 19, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Weg nach Kotor, ein Erlebnis 😅 gsd haben wir Experten für Schnellstraßen UND Experten für Serpentinen an Bord. And, last but not least, Einparkexperten 🤣

      Das Highlight der Fahrt 😂😂 ein Pferdefuhrwerk mit montierten Autositzen 😂😂😂

      Herrlichst 🏖 das Wasser… so, dass die kleine Milka fast durchdreht und nimmer aufhören will zu schwimmen 😅 gsd gibts a Strandbar 🍷

      Aja, Palatschinken sind daheim absolut unterbewertet 😋 DIE Nachspeise Montenegros.

      Der häufigste Satz des Urlaubs: Hat wer ein Taschentuch? Weil Maxi auch an Tag 4 noch immer nicht weiss, dass er es ist, der den Schnupfen hat. Gleich gefolgt von: Vaaaaali, gibst ma an Hotschpot bitteeee???
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    • Day 8–9

      Teure Joggingrunde in Kotor

      April 15 in Montenegro ⋅ ☀️ 23 °C

      Wer Peter kennt, weiss auch, dass es ihn gerne zu "alten Steinen" möglichst mit viel Aussicht zieht. So auch gestern auf seiner Joggingrunde. 1350 Treppenstufen führten ihn nach oben, zur Festung Sveti .
      Nach schweisstreibendem Auf- und Abstieg wurde er ziemlich garstig von einem Billetverkäufer zum Kauf eines Tickets aufgefordert. Ohne Geld und Handy, bloss in den verschwitzten Klamotten versuchte Peter zu erklären, dass vor dem Aufstieg, der Zugang offen und verwaist war. Der Angestellte drohte mit Polizei und hielt Peter auf seinem Handy fotografisch fest. 😞
      Nach dem Frühstück zogen wir nochmals in Richtung Altstadt los, um die gefordeten 15 Euro zu begleichen.
      Kotor mit seiner malerischen Altstadt und mediterranen Flair scheint im Geschäft mit den Touristen angekommen zu sein. In der Altstadt sind täglich 6000-8000 Besucher unterwegs, wenn die grossen Kreuzfahrtschiffe ankommen.
      Auf der Weiterreise wollten wir die Stadt Budva mit seiner mittelalterlichen Altstadt besuchen.
      Viel Verkehr, überall Baustellen und wenig Parkmöglichkeiten für unser Gefährt liess uns vom Vorhaben abhalten. Die "Budva Riviera" sei scheins das neue Costa Brava für Russen und Ukrainer. Dementsprechend waren auch etliche Fahrzeuge mit solchen Kennzeichen unterwegs.
      Ganz unspektakulär aber sehr entspannend übernachteten wir "frei" direkt an einem Sandstrand auf einem ehemaligen Campingplatz, dem wahrscheinlich die Pandemie zum Verhängnis wurde.
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    • Day 45

      Tag 45 - Kotor

      August 28, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 32 °C

      0 km / 2235 km - 0 / 203 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      8,5 € / 474,5 € Lebensmittel
      15 € / 340 € Unterkunft
      0 € / 92 € Eintrittspreise
      0 € / 8 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      23,5 € / 950,5 € Gesamt

      Der Tag heute war so geplant:

      8 Uhr: aufstehen und frühstücken
      9 Uhr: packen
      10 Uhr: losfahren

      Der Tag heute lief so:

      8 Uhr: aufstehen und frühstücken
      9 Uhr: packen
      10 Uhr: nicht wissen, welche Route ich nehme
      11 Uhr: baden gehen
      12 Uhr: in den Liegestuhl legen

      Später ging ich noch die Miezen besuchen. Das war genug für heute.
      Das war alles, was ich heute machen musste.

      Song des Tages:
      Obey the Beard - Psychostick
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    • Day 66

      Montenegro calling

      April 13, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem Weg nach Kotor, jene Stadt die sich am Ende der Kotor Bay (Boka Kotorska) befindet, fuhren wir entlang an den Bergen und sind fast auf Augenhöhe mit dem Meer. Die Felswände türmen sich immer höher auf, rahmen das blaue Wasser und geben den kleinen Städtchen einen fantastischen Hintergrund, sodass ein Panorama auf das andere folgt. Die Bucht und zugleich südlichste Fjörd Europas wurde von der UNESCO als einzigartige Kombination aus Natur- und Kulturerbe unter Schutz gestellt. Beim Einfahren in die Bucht bot ein Aussichtspunkt den Blick auf die gegenüberliegende Stadt Perast, die wir nach ca. 30min traumhaftem Weg entlang der Bucht erreichten. Perast wirkt malerisch, so am Hang gelegen und ist ein bekanntes Postkartenmotiv durch seine beiden kleinen vorgelagerten Inseln, namens Sveti Corde und Gospa od Škrpelja. Letztere ist bekannt durch ihre kleine Kirche „Latarnia morska“ mit blauer Kuppel, in der Seefahrer früher kleine Geschenke hinterlassen haben. Die Insel ist die einzige in Montenegro, die künstlich mit Steinen und Schiffswracks erschaffen wurde. Die „Insel der Jungfrau“ ist heilig und wird wohl deshalb so genannt, da Seefahrer auf einem Stein ein Portrait der Jungfrau Maria gefunden haben und so die Insel durch weitere Steingaben wuchs. Am Hafen sind viele Einheimische, die einen für 5 - 10€ zur Insel schippern, einem 30min Zeit lassen und wieder zurückbringen, was wir uns natürlich nicht entgingen ließen. Der Blick auf die Stadt ist wunderbar aber auch von der Stadt selbst, die mittig in der Kotor Bay liegt, kann man die Weite der Bucht genießen. Wir schlenderten bei herrlichem Sonnenschein am Wasser entlang, saugten die neue Luft ein und nahmen wahr, dass wir nun in einem anderen Land sind. Die Steinhäuser sind aus runder geformten Steinen erbaut, als in Kroatien und wirken nicht ganz so monumental. Die Menschen sind super freundlich, sprechen fließend englisch und heißen einen Willkommen. Sie hupen ständig, wodurch man sich nicht beeinflussen sollte und rauchen bei jeder Gelegenheit, wie mir scheint. Sich in einem der Restaurants niederzulassen kann recht günstig sein, man muss sich nur etwas auf die Ruhe und Gelassenheit einlassen, mit der hier vieles angegangen wird. Perast ist ein Städtchen, für das man sich Zeit nehmen sollte, die Kirchtürme und die Gebäude, die Uferpromenade und Lage am Wasser ist so sehenswert.
      In der Abendsonne schlängelten wir uns weiter entlang der Bucht und fanden einen wunderbaren Stellplatz gegenüber von Kotor, mit eigenem Steg und Blick auf die Stadt, die vor den herrlichen Felsen und ihrer Festung im Rücken liegt. Entlang der Bucht fährt auch ein Bus „Blue Line“, mit dem man für ca. 1€ in die nächste Stadt kommt, falls man das Auto mal stehen lassen möchte. Die Altstadt ist in einer Art Dreieck in die Bucht gebaut, hat viele noble und künstlerische Geschäfte, die in sehr hübschen Häuschen ihren Platz gefunden haben. Auch wir finden hier ein weiteres Souvenir für das Mobil, das jetzt mit einer orientalischen Lampe geschmückt ist. Die Stadtmauer umarmt die Stadt und führt auf den anliegenden Hügel hinauf, auf der die Burg San Giovanni aus dem Mittelalter auf 260m thront. An jedem der 3 Tage lag ein anderes monströses Kreuzfahrtschiff vor der Altstadt, verdeckte diese in Gänze und ich will mir gar nicht ausmalen, wie das im Sommer ist, wenn tausende Menschen in die winzigen Gassen strömen. Mir war nach Reifenaufschlitzen zumute, wenn diese furchtbaren Schiffe welche hätten.

      Die Berge, einige bereits besuchte Altstädte und die sommerlichen Temperaturen reizten uns, am nächsten Tag erstmal eine Wanderung zum Punkt Krstac zu machen, der auf ca. 950m liegt. Die 20km Wanderung führte uns durch die Altstadt, hoch auf die Stadtmauer, um uns immer weiter auf den Berg und ins Hinterland zuführen. Wenn man hinter der Altstadt steht, kann man sehen, dass die Burg sehr wohl positioniert und nicht direkt in den Felsen gebaut wurde, so wie es von der gegenüberliegenden Seite schien. Ich kann mir gut vorstellen, wie die damaligen Bewohner von diesem Anblick der Bucht fasziniert gewesen sein mussten, so wie ich es bin. Wir liefen durch einen Kiefernwald, füllten unsere Flaschen an einer frischen Quelle und schnieften ganz schön bei der steilen letzten Etappe. Leider hatte die ZIP Line am höchsten Wanderpunkt, mit der man ein Stück über das Tal hätte schweben könnte noch zu, aber am Fluss Tara, weiter nördlich im Land, wartet schon die Nächste. So bot sich die Holzplattform perfekt für die Mittagspause an. Wir sonnten uns bestimmt eine Stunde, genossen den phänomenalen Blick über die Weite und ließen uns die Wegverpflegung schmecken. Die Wanderung in den Bergen, mit den Ausblicken, der Natur, dem kühlen Fluss und den schönen Kiefern war wunderbar zu erleben. Mit den letzten Sonnenstrahlen am Abend kehrten wir auf dem Rückweg, auf ein freundlichen Angebot eines alten Herren hin, auf seiner Terrasse ein und tranken ein kühles, wohl verdientes Bier. Hier lernten wir nicht nur den Mann näher kennen, sondern auch einen süßen Esel, Martin aus Bulgarien und Angus aus Australien. Der Abend mit den beiden war so schön, dass wir nach einer Pizza den Boys am BAMmobil auch auf den Geschmack der Berliner Luft bringen wollten und genossen es, das erste Mal spät abends draußen sitzen zu können und Reisegeschichten auszutauschen. Am nächsten Tag setzen wir uns in die Altstadt und genossen die Atmosphäre, erholten uns von der Wanderung, saugten den Vibe auf und ließen uns treiben… was ein schönes Leben.
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    • Day 25

      Kotor

      July 29, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

      Aaaaand finally, Kotor. Here are some photos from basecamp over the past 4 days. Our hostel was right amongst the bustle of the fortified old town, which dates all the way back to 5th century BC. During our stay, we enjoyed numerous sea swims, walking on the lofty walls built high on the limestone cliffs and exploring the nooks and crannies of the pretty streets.Read more

    • Day 9

      Durres - Montenegro

      August 26, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 31 °C

      Von Durrës ging es nach einem wirklich schlechtem Hotelfrühstück mit Instant-Orangengetränk, Automatenkaffee aus Konzentrat in Pappbechern und durchgefrorene Melonenstücke die nach nix schmeckten.

      Egal - ab zum freundlichen Reifenhändler mit der besten Google Bewertung. Direkt an Autobahn hatte der eine 2 stöckige Halle mit Altreifen und überarbeiteten Gebrauchtfelgen vollgestopft. Die Verständigung mit Händen und Füßen funktionierte so leidlich gut und wir einigten uns nach zähen Verhandlungen auf einen 7 Jahre alten Gebrauchtreifen für 45,- € inclusive Montage, wuchten und „Altreifenentsorgung“ durch den Fachhändler unseres Vertrauens.

      Danach ab zum BBQ beim Treffen im Black Mountain Camp am Ufer des Zuflusses zum Skadarsko Jezero Sees.
      Ein „Autokamp“ in wunderschöne Lage, daß wir über eine Bergstraße mit wunderschönem Panorama erreichten. Nach netter Begrüßung durch „Maschine“ - den Host der Rally - gab es dann ein tolles BBQ mit coolen Mitfahrern in der schönsten Location die man sich dafür vorstellen kann. Nachdem wir um 16.00 Uhr eingetroffen waren machten wir uns nach einer ausgiebigen Bootstour gegen 20.45 Uhr auf den Weg zu unserer Unterkunft nach Kotor, über eine 2. - sehr enge Passstraße ging es in stockdunkler Nacht nach 1:45 Stunden Fahrt die letzten 60 km nach Kotor. .Schnell eingecheckt und 2 Kaltgetränke direkt am Wasser eingenommen und dann ins Bett.

      Nach einer kurzen Nacht nehmen wir heute die Abkürzung nach Mostar und lassen Sarajevo aus um noch etwas mehr Zeit für uns rauszuschinden.
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    • Day 66

      Kotor

      April 20, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 16 °C

      « Dramatic scenery » - c’est comme ça que Katie nous décrit Kotor dans un accent très British.
      On approuve en voyant cette baie cerclée de montagnes, même si en bons français on râle sur les paquebots et les groupes qui en descendent, surdimensionnés pour le mini centre historique (aussi mignon que petit cela dit).
      On prévoyait de dormir à Podgorica, mais une fois n’est pas coutume, le train de jour que nous voulions prendre n’existe pas. On prend donc celui de nuit et laissons donc la petite capitale pour la prochaine fois.
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    You might also know this place by the following names:

    Škurda, Skurda

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