Montenegro
Ulcinj

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Travelers at this place
    • Day 47

      Towards Albania 🇦🇱

      June 26, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      von Podgorica hätte ich theoretisch direkt nach Albanien fahren können, aber ich entschied mich noch 3 weitere Nächte in Ulcinj zu verbringen. Auf meinem Weg dahin kam ich beim Skutarisee (auch Shkodrasee oder Skadarsee genannt) vorbei, welcher seinen Namen von der gleichnamigen albanischen Stadt Shkodra hat. Er ist der grösste See der Balkanhalbinsel und je nach Ansicht neben dem Gardasee auch der grösste See Südeuropas. Ich habe mich einmal mehr für eine Panoramastrasse entschieden, um dieses Gewässer voll und ganz geniessen zu können. Es ging ständig rauf und runter und nach jeder Kurve erwartete mich einen noch besseren Ausblick. Eine schweisstreibende, aber äusserst lohnenswerte Route welche ich bei weit über 30 Grad geboten bekam. Nach knapp 100 Kilometern und ca. 6 Stunden im Sattel, trudelte ich in Ulcinj ein. Hier werde ich es mir nun im Hostel Pirate gemütlich machen und ein paar Tage die Adria geniessen. ☀️Read more

    • Day 158

      Long Beach Talë - Doni Štoj

      October 3, 2019 in Montenegro ⋅ 🌧 21 °C

      Reisekilometer 18.735 km
      Tageskilometer 120 km

      Wie vermutet hat es geregnet oder doch eher geschüttet. Gute Entscheidung gestern!

      Auch der Regen hat den Strand nicht einladender gemacht, obwohl uns morgens die Sonne begrüßte.
      Auch die Bauarbeiter der Hotelbaustelle fingen pünktlich an zu arbeiten uns sorgten dafür, das wir rechtzeitig aufwachten.
      Aber 3 in Worten drei Arbeiter werden das Hotel auch bis zum nächsten Jahr nicht fertig bekommen.
      Wir waren jedenfalls fertig und hatten auch nicht mehr so richtig Lust auf Albanien. Irgendwie Schade, aber ISSO.
      Also sind wir recht zügig, durch recht bebaute und landschaftlich genutzte Flächen, vorbei an 2.458 Waschplätzen nach Montenegro gefahren.
      An der Grenze haben wir diesmal relativ lange, rund eine Stunde, gestanden, obwohl nur ca. zehn Autos vor uns standen. Auf der Nebenspur standen noch zwei Busse, aber nun gut besser eine als fünf Stunden.
      An der Grenze wurden wir das erste Mal seit Rumänien angebettelt.
      In Montenegro wurde es gleich bergiger und fing wieder richtig an zu schütten.
      Wir wollten sowieso nicht so weit und sind Richtung Strand gefahren, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Die Hotelanlagen und Restaurants und was der Tourist sonst noch braucht, waren schon kilometerweit vor dem Strand und die letzten Kilometer waren recht abenteuerlich. Wie der "normale Hotelurlauber" hier zum Strand kommt, hat sich uns nicht erschlossen.
      Unser erster Versuch zum Strand zu fahren, endete schon beim Abbiegen von der Hauptstraße an einem fast nicht sichtbaren Stacheldraht. Laut Google gab es noch eine weitere Zufahrt. Wir mussten noch ein paar Kilometer parallel zum Strand fahren und dann von hinten....jedenfalls standen wir plötzlich vor einem Restaurant auf einem Parkplatz, der so eng war, dass Dirk sich kaum traute darauf zu fahren. Es kam auch gleich der Restaurantmanager und wollte uns als Gäste begrüßen. Wir haben dann noch einen schmalen Weg neben dem Restaurant gesehen, kaum breiter und höher als der Sprinter und der Restaurantmanager bestätigte durch Körpersprache, dass es da weiter geht.
      Tatsächlich ging es dort auch weiter. Auf einer einspurigen Kiesstraße, gut das keine Saison ist und damit wenig Verkehr.
      Links und rechts des Weges stehen Hütten, Wohnwagen, Bretterbuden und weisen auf einen, aktuell nicht vorstellbaren, touristischen Betrieb hin.
      Am "Ziel" angekommen, war zwar die Beachbar mit ein paar Parkplätzen, aber es war alles so eng und dunkel, ohne direkte Sicht auf den Strand und das Meer. Hier wollten wir nicht bleiben, also den ganzen Weg zurück.
      Wir haben es dann nochmal ein paar Kilometer weiter nördlich versucht. Dort war es dann doch ganz schön und wir sind geblieben und haben auch die noch funktionierenden Strandduschen genossen (bei kaltem Wasser und sehr frischem Wind 😎).

      Interessant

      Montenegro verwendet als Zahlungsmittel den Euro. Das Land hat seit dem Ende des Bestehens des Königreichs Montenegro und der Eingliederung in Jugoslawien 1918 keine eigene Währung mehr.
      Vor der Einführung des Euro im Jahr 2002 war die Deutsche Mark seit der rasanten Abwertung des jugoslawischen Dinars in den 1990er Jahren de facto die Währung in allen privaten und geschäftlichen Transaktionen, während der Dinar de jure noch bis 2003 in Gebrauch war. Als der Euro eingeführt wurde, begann Montenegro, diesen als Währung zu nutzen. Diesem Schritt widersprach die Europäische Zentralbank (EZB) zunächst nicht.
      Zwischenzeitlich haben jedoch die Europäische Kommission und die EZB ihre Unzufriedenheit darüber geäußert, dass Montenegro den Euro einseitig verwendet.

      Aber das übersteigt das Kleinhirn von Dirk. Soll Montenegro jetzt erst eine eigene Währung einführen um dann zum Euro zu wechseln?
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    • Day 51

      Ulcinj - #Offseason und Gastfreundschaft

      November 1, 2019 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

      Mein letzter Stopp in Montenegro. Heute gab es einen Temperatursturz und Regen. Ab jetzt ist Herbst.
      Ich kann mich nicht beklagen. Seit Reisebeginn hatte ich wunderschönes Wetter und vielleicht insgesamt 4 Regentage. Die letzte Woche hatte es tagsüber noch an die 27 Grad. Ich hoffe, es gibt noch ein paar regenfreie Tage, so dass ich in Albanien noch wandern gehen kann.

      Ulcinj hat wunderschöne (gerade menschenleere) Strände und eine schöne Altstadt. Im Winter sind die meisten Backpacker in warmen Gebieten unterwegs. In den Hostels bin ich teilweise alleine, Touristen trifft man selten. Dadurch komme ich viel mit Einheimischen ins Gespräch.

      Ein Mann erzählt mir, er habe vor dem Krieg als Koch in einem Hotel gearbeitet. 90% der Gäste kamen aus Deutschland. Seit dem Krieg habe sich dies geändert. Nun kommen überwiegend russische Touristen. Die deutschen Menschen wüssten kaum mehr, dass es das Land Montenegro gibt. Allgemein kann ich sagen, dass die Meinung vieler deutscher Menschen, mit denen ich zu Hause gesprochen habe, bezüglich Osteuropa eher kritisch oder negativ ist. Es ist schade, dass der Krieg solche Nachwehen zeigt. Von Bosnien und Montenegro kann ich bisher nur Positives berichten, was das Reisen angeht. Ja, es sind auch muslimische Länder. Aber ein Kopftuch muss man nur in den Moscheen tragen, die Menschen hier sind sehr hilfsbereit und gastfreundlich, das Essen schmeckt fantastisch und alles ist relativ günstig. Ich bin schon durch westliche europäische Länder gereist, in denen ich mich nicht so wohl gefühlt habe... Heute hat ein Montenegriner (wieder ein ehemaliger Koch - jetzt Rentner) gefüllte Weinblätter und noch ein Nudelgericht für mich gekocht. :)
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    • Day 25

      Ulcinj

      August 9, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 30 °C

      Kurzerhand habe ich mich heute Morgen entschieden doch noch einen Abstecher in die höher gelegene Altstadt von Bar zu machen. Der Eintritt von 3 EUR fand ich zwar etwas happig um die Überbleibsel der Steinmauern zu besichtigen, dafür überzeugte das drumherum umso mehr.

      Von da aus ging es mehrheitlich weiter entlang der Küste bis nach Ulcinj, welche als südlichste Stadt von Montenegro gilt. Sie beindruckt mit einer meega schönen Altstadt und einem 12km langen Sandstrand, welchem ich mich dann den ganzen Nachmittag gewidmet habe. 😎 Bis zur Albanischen Grenze sind es nun noch ca. 30km, diese nehme ich dann morgen in Angriff.
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    • Day 8

      Finalisation of day 8!

      August 25, 2022 in Montenegro ⋅ 🌙 27 °C

      Today we drove from the lake Ohrid over the border to Albania to the capital Tirana. The plan was to stroll around in Tirana but we had no chance to find a parking spot and the traffic was terrible. Then we visit the harbour town Durre, with its old Roman ruins (e.g. amphitheater). Afterwards we looked for a nice camping ground at the sea and ended up in Montenegro.Read more

    • Day 9

      Tag 8 von Saloniki über 🇦🇱 nach Utjeha

      August 26, 2022 in Montenegro ⋅ 🌙 24 °C

      Durch den gestrigen Abstecher nach Griechenland gab es etwas aufzuholen und nach etwa 560km hat das auch geklappt. Die Grenze zu Albanien erreichten wir super flott und konnten dann am Ohridsee Mittag essen.

      Gestärkt ging es dann weiter in Richtung Tirana. Albanien hat landschaftlich wirklich einiges zu bieten, ist meinem Empfinden nach aber das wildeste Land dieser Reise.

      Als Alt-Mercedes-Freund kommt man wirklich voll auf seine Kosten. Dazu die heißen Temperaturen von über 35 Grad und das Durcheinander auf den Straßen... erinnerte mich alles ein wenig an Marokko, im Atlas sah es vergleichbar aus 😊

      Um abends wieder mit @formation_schildkroete und den beiden anderen Teammitgliedern von Johannes und @franke__marcel zusammenzukommem, ging es direkt noch nach Montenegro, wo wir kurz hinter der Grenze an der Adria einen schönen Campingplatz gefunden haben.
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    • Day 8

      Tag 8: Shëngjin - Ulcinj

      May 23, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Vom Anfang bis zum Schluss war es heute einfach nur wunderbar. Kleine, aber gut asphaltierte Strassen entlang von kleinen Höfen, kaum Verkehr, super Wetter und immerwieder andere Radfahrer mit welchen man sich für einen Moment austauscht. Ich schätze für genau solche Tage habe ich dieses Abenteuer gestartet.

      Am Zielort angekommen war ich sehr überrascht, dass mein Navi mich in einen Burgeingang leitete. Es war aber tatsächlich korrekt. Mit dem schweren Fahrrad nicht gerade leicht zu erreichen liegt meine Unterkunft für diese Nacht inmitten der Altstadt auf dem Hügel.

      Auf dem Rad: 85 km / 337 Höhenmeter / 4h 15min
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    • Day 38

      Copacabana Montenegros

      May 24, 2023 in Montenegro

      Da ich schonmal im Südosten Montenegros bin, wollte ich natürlich auch zum längsten Sandstrand des Landes. Es gibt hier auch zum Glück viele Campingplätze, auch wenn viele immer noch geschlossen sind.
      Der Platz ist auch echt super, nur leider musste ich nach dem Marsch mit Gepäck danach auch wieder zurück in die Stadt laufen um was zu Essen zu kaufen und wieder zurück 🥵
      Am nächsten Tag wollte ich eigentlich in die nächste Stadt fahren und wieder campen. Vielleicht such ich mir aber auch ein schickes Hostel und ruh mich aus 😉
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    • Day 5

      Nix tun in Ulcinj

      June 18, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 22 °C

      Ein weitere Tag mit ❌NICHTSTUN ging vorbei. Am morgen schliefen wir aus und wandelten dann am leeren Strand der insgesamt 13 km lang ist und bis nach Albanien reicht. Schade, dass er so vollgeknallt ist mit tausenden von Liegen. In der Hochsaison möchten wir hier nicht sein- dann verliert sicher auch das Campingplätzli seinen Charme mit den Massen an Touristen, die wir nur ahnen können.

      Musste erstmal meine Reise
      Einstellungen auf Follower ändern um meine Gedanken zu notieren 😜.

      So ganz wars dann doch nichts mit Nichtstun. Ich hatte noch das Board 🏄🏻‍♀️ins Bussli geworfen und das kam dann heute bei leichtem Wellengang zum Einsatz. Bei der Alex gestaltete sich dies schon fast als Raketenwissenschaft und grenzte schon fast an Überforderung…..wie pumpe ich auf, wie trage ich es zum Strand. Kommentare, wie stehe ich richtig auf dem Board und wie halte ich das Paddel- erspare ich mir.
      Alex ist im richtigen Leben eigentlich Paartherapeutin,👭die ihren Job bestimmt gut macht aber selbst ein Leben in völliger Angst und Eventualitäten führt. Zusätzlich Vegan, außer Fisch, kein dies und das, sehr Diszipliniert, kein Gluten, keine bestimmten Gewürze, und bitte auch keinen Alkohol 🍷, kein Kaffee und wenn dann nur wenn vielleicht Migräne im Anmarsch ist und sich die Hälfte des Tages mit Dingen beschäftigen kann, wo es Buchweizen gibt, wie glutenfrei auf albanisch korrekt übersetzt werden kann, obwohl sie fließend englisch spricht, Yoga, Achtsamkeit und dann die vielen Eventualitäten die das Leben so mit sich bringt. Ich bewundere sie ja wie man unter solchen Umständen überhaupt alleine reisen kann und nachts anscheinend ruhig schläft. Aber solch ein spaßbefreites Dasein möchte ich nicht leben.

      Das Board zusammenzupacken ist ähnlich schwierig wie der Aufbau ….naja, vielleicht bin ich da auch etwas zu pragmatisch und nachlässig. Am Mittag fahren wir zusammen mit meinem Bussli nach Ulcinj, mit einer sehr hübschen Altstadt. Hier schlendern wir mit samsi durch die schöne Altstadt. Und nach all dem gesunden Essen von gestern gibts für mich erstmal ein ordentliches perfekt gebratenes Steak mit Gemüsschen und Salätchen,ein Vino - so ist das fein. So schön wie die Altstadt ist, so hässlich ist das drum herum. Neubauten, allerhand Tand und Mist, den ich schon von Venedig kenne.

      Am Bussli klebt ein Strafzettel, den wir gleich bezahlen müssen beim TABATSCHI🤤🤨
      Dann reichts auch mit ausruhen denn langsam habe ich Hummeln im Hintern und brauche etwas Bewegung in den Bergen, unverbaute Sicht und das Rauschen von Bächlein in meinen Ohren.

      Alex und ich ziehen morgen weiter nach Shkodra in Albanien. Bin mal gespannt wie sich das gestaltet, denn ihrem Navi traut sie auch nicht und hat schon verschiedene Aufrufe 🫢in der Albaniengruppe gestartet mit der Frage nach den Straßenverhältnissen nach Shkodra…..dabei haben wir den selben Reiseführer wo bereits alles aber auch wirklich alles drin steht……die Wanderung von Theth nach Valbona wird knackig mit 1200 hm ⬆️⬆️⬆️auf den ersten 7 km. Organisieren muss ich nur noch einen Bus, der auch den Hund mitnimmt- was nicht so ganz einfach ist. Aber wie sagt meine kluge Freundin Birgit immer: Probleme löst man dann, wenn sie da sind.
      Spätestens nach unserer Wanderung - aber spätestens dann…reise ich alleine weiter….ich habe genug von Ernährung, Ängsten, Achtsamkeit und Eventualitäten gehört.❌🌭🧇🍟🥩🍷Obwohl die Alex wirklich eine total nette Person ist. Aber leider aufgrund ihrer vielen Ängste auch sehr spaßbefreit ist.
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    • Day 96

      Willkommen in Montenegro

      July 3, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      Zum Abschluss von Albanien gönnen wir uns im Restaurant vom Lake Shkodra Resort noch ein Frühstück mit Blick auf den Shkodra-See. Danach heißt es wieder mal packen. Dabei brennt die Sonne bei 32 °C, so dass wir ganz schön ins Schwitzen kommen. Es geht los Richtung Shkodra an einem wunderschönen Lavendelfeld vorbei. Bis zur Grenze nach Montenegro in Muriqan sind es nur 27 km. Nach 1.200 Kilometern und 18 Tagen verlassen wir Albanien und sind hoffentlich nicht zum letzten Mal hier gewesen.
      Artig wollten wir unsere Pässe und die Fahrzeugpapiere vorlegen, aber uns wurde nur ein kurzes "Go, go" entgegen geschmettert. Und so hat es keine 10 Minuten gedauert und wir waren eingereist. Und so steuern wir die südlichste Stadt Montenegros an, Ulcinj. Hier herrscht ziemlich viel Verkehr und wir halten die Augen offen, wo wir eine Sim-Karte für unser Telefon kaufen können. Fündig werden wir an einem Kiosk. Das Datenvolumen von 500 GB, gültig für 15 Tage, kostet nur 15 €. Montenegro gehört zwar nicht zur EU, aber offizielle Währung ist seit 2003 der Euro.
      Da wir erst einmal aus der Stadt raus wollen, fahren wir einfach eine Straße entlang und gelangen so an den Strand von Valdanos. Hier gibt es eine große Wiese als Parkplatz. Am Strand sind einige Liegen und eine Strandbar. Hier in der Bucht plante das jugoslawische Verteidigungsministerium eine Marinebasis. 1978 wurden mehr als 94.000 Quadratmeter Land für den Bedarf der Militärbasis beschlagnahmt, auf der 18.000 Olivenbäume standen.
      1980 wurde mit dem Bau eines Militärresorts begonnen, dessen offizielle Eröff6nung am 26. April 1983 stattfand. Je nach Status oder Mitteln wurde den Urlaubern die Möglichkeit gegeben, den Grad des Komforts zu wählen. Auf dem Gelände des Erholungsheims wurden ein Zeltlager eingerichtet und 150 Wohnwagen aufgestellt sowie 78 Fertigbungalows. Jugoslawische Armeeoffiziere und wohlhabendere Besucher konnten die 29 Doppelhäuser als Wohnraum nutzen. 1995 gab es erneut Überlegungen, den Marinehafen zu bauen. Glücklicherweise kam dieses Projekt nicht zustande.
      Das Militärrasthaus existierte bis zur Abspaltung Montenegros im Jahr 2006. Mit der Veränderung der Situation wurde sofort klar, dass es unmöglich war, die Auslastung aufrechtzuerhalten, und dass dies keinen Gewinn brachte. Im Sommer 2007 waren in den Ferienhäusern Valdanos letztmalig Besucher. Seitdem verfällt das gesamte Gelände. Und auch hier können wir ungehindert von irgendwelchen Bauzäunen hindurch spazieren. Da wir hier übernachten, genießen wir den Sonnenuntergang über dem Meer.
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    You might also know this place by the following names:

    Ulcinj, Општина Улцињ

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