Morocco
Dar Jamaï Museum

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Travelers at this place
    • Day 48

      Markthalle Meknès

      October 13, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Auswahl, Auswahl, viele Metzger, Gemüse, Obst, Oliven, Gebäck und vieles mehr. Düfte und Gerüche, ein Erlebnis für alle Sinne. Bunte Berge von Gewürzen und getrockneten Kräutern stapeln sich zu spitzen Türmen auf den Verkaufstheken. Es duftet dort besonders intensiv nach orientalischen Gewürzen und Kräutern. 

      Und ein paar Bilder aus anderen Ecken der Medina.
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    • Day 27

      Meknes

      January 3, 2020 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      In Meines gibt es die Möglichkeit direkt an der Medina mit dem Wohnmobil zu übernachten.

      Allerdings ist schon die Anfahrt sehr eng durch die Stadttore und der Stellplatz ist ein Parkplatz. Mal sehen ob wir da morgen wieder rauskommen.

      Leider ist heute Freitag und somit sind nicht viele Geschäfte auf.

      Zuerst machen wir eine Kutschfahrt um uns einen Überblick zu verschaffen. Wir sind am Königspalast und den Königlichen Reitställen vorbei. Dann wollten wir zur großen Moschee, doch die wird umgebaut und so sind wir in die gegenüber liegende Bou Inania Médersa.
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    • Day 19

      Mèknes

      February 25 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem weiteren "Grosi-Zmorgen" von Noura und Begleitung zum Taxi inklusive Herausschlagen eines Taxipreises für Locals durch Said, ging es einmal mehr zum Bahnhof. Juhui dieses Mal erwartete uns aber nur eine kurze halbstündige Fahrt. Und dann waren wir auch schon da in einer weiteren der 4 Königsstädte (die haben diesen Titel übrigens, weil einmal ein König da gewohnt hat..😉): Mèknes (oder für uns Stadt der Baustellen...). Von der Ville Nouvelle, wo eigentlich immer die verkehrstechnischen Infrastrukturen sind, ging es den Berg runter, nur um dann Richtung Medina wieder genauso steil raufzugehen (tja andere geben Geld fürs Fitness aus...). Dank GoogleMaps fanden wir dann auch unsere Unterkunft, die dieses Mal mitten im Labyrinth der Souks lag. Dachten wir zumindest... Nach weiterem Herumgeirre kapitulierten wir schlussendlich und fragten bei einem Shopbesitzer nach dem Weg. Dieser schickte uns zum nächsten und immer so weiter, bis ein fähiger Guide gefunden war und wir sicher im ganzen Souk bekannt waren. Endlich bei der Unterkunft angekommen, fanden wir uns vor verschlossenen Toren. Während unser Guide ans Tor hämmerte und bald alle Nachbarn nach den Besitzern riefen, erklärte uns der ans Riad angrenzende Teppichverkäufer, dass wir Glück hätten, da unser Guide zu dieser Tageszeit ein Gentlemen ist, sich aber am Nachmittag zu einem Vampir verwandeln würde und gleichzeitig führte er denn obligatoren Smalltalk mit uns und fand dass wir ihm schon Schoggi vorbeibringen sollten. Um dem Lärmen ein Ende zu setzen, erbarmten sich irgendwann freundliche Nachbarn und öffneten das Tor. In der Unterkunft wurden wir dann aber freundlich begrüsst und Tamara merkte, dass die Nachrichten auf Whatsapp am Morgen keine Annäherunsversuche eines marokkanischen Habibis gewesen waren, sondern der Versuch unseres Vermieters uns bei der Anreise behilflich zu sein...😅
      Nach dem obligaten Minztee machten wir uns auf Entdeckungstour durch Mèknes. Zuerst hielten wir aber unser Wort und brachten dem Teppichverkäufer Schweizer Schokolade (zum Glück gibt es auch in Marokko bereits Lindt Schoggi zu kaufen) vorbei. Dieser lud uns im Gegenzug auf einen Minztee ein. Nebenher stellte er uns die Geschichte der Teppichherstellung vor uns versuchte schlussenlich in guter alter Manier doch noch uns einen Teppich zu verkaufen. Nachdem wir uns charmant wie wir sind aus dem Verkaufsgespräch gerettet hatten, ging es weiter in die Souks hinein.
      Die Souks waren gerappelt voll, wir hatten wohl den marokkanischen Einkaufsbummel am Samstag erwischt, und ähnelte mehr einem überdimensionalen Flohmarkt, weshalb wir ziemlich schnell irgendein Bab suchten, um dem Ganzen zu entfliehen und die Sehenswürdigkeiten ausserhalb zu entdecken. Da ein mit dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV befreundeter und ebenso ambitionierter Sultan zu seiner Zeit ein ganzes Stadtteil mit einem Sklavenheer, die sogenannte Ville Impériale, errichtet hatte, gab es theoretisch auch einiges zu sehen. Leider wird seit 2018 aber das gesamte Areal renoviert. Da die Arbeiten jedoch seit 2023 abgeschlossen sein sollten und GoogleMaps sagte, dass alles geöffnet sei, versuchten wir trotzdem unser Glück. Nach der vierten geschlossenen Sehenswürdigkeit und etlichen gelaufenen Kilometer gaben wir schlussendlich auf und suchten das nächste Taxi. Und jaaa genau, wenn man einmal eines braucht ist sicher keines da. Nach weiterem Herumgeirre (unsere Laune dabei natürlich immer noch vorzüglich) fanden wir dann doch noch eines. Sogar mit EINGESTELLTEM Taxameter. Tamara war von diesem so fasziniert, dass sie vom Taxifahrer irgendwann auf arabisch einen ZS kriegte (glauben wir zumindest). Er lud uns dann aber trotzdem beim Supermarkt ab. Da kauften wir uns einen Wein, natürlich aus rein kulturellem Interesse, denn Mèknes ist eines der Hauptanbaugebieten von Marokko (wir haben echt noch nie so flache "Rebberge" gesehen). Nach dem Weinkauf ging es ins nächste Restaurant, wo wir R'fissa versuchten, eigentlich auch nur eine Tajine einfach ergänzt mit marokkanischer Version der Fotzelschnitte, also die Omletten vom Zmorgen... Zurück in der Unterkunft, die wir dieses Mal sogar ohne Hilfe fanden, liessen wir den Abend mit Wein aus Teegläsern ausklingen.

      Nachtrag: Wie man auf den Fotos sieht, haben wir die einzige zugängliche Sehenswürdigkeit von Mèknes doch noch gefunden: das Masoleum von Moulay Ismaili.
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    • Day 7

      De Oualidia a Meknes

      April 16, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 28 °C

      Cerca de quatrocentos quilómetros separam as duas cidades. À medida que nos aproximamos de Meknes a temperatura vai aumentando, mas como é uma zona mais montanhosa, também é mais verdejante.
      Chegámos por volta das quatro. O caminho até aqui não ofereceu grande novidade porque uma parte já o tínhamos feito para Sul.
      O Riad Jardim de Bahia é fantástico! Uma casa marroquina com o pátio interior que serve para refrescar todo o edifício. Neste caso o pátio é fechado, mas cumpre o propósito na mesma. Todo ele tem o bom gosto da decoração marroquina - simples no edifício, com apontamentos decorativos de uma combinação de cores sempre tão pungente, mas equilibrada.
      Meknes, com a sua pequena Medina, tem os artesãos descontraídos e prontos a conversar com os visitares e a explicar e mostrar os seus ofícios. Há uma zona de madeiras, de bordados e zeillij - mosaico - que deixa qualquer um encantado.
      Para um ponto final certeiro, restou-nos um simpático jantar nas varandas panorâmicas com vista para a praça Al Hadim - parecida com Jamal el-Fna, em Marraquexe, mas bem mais pequena, e um voltinha final para comprarmos as tão apreciadas tajines. Parece que em casa vai haver comida nova.
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    You might also know this place by the following names:

    Dar Jamaï Museum, Dar Jamai Museum, Musée Dar Jamaï

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