Morocco
El Hank

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Travelers at this place
    • Day 22

      Casablanca

      January 18 in Morocco ⋅ ☀️ 12 °C

      Von unserem "Pause"Campingplatz ging es heute mit Hassan, unserem Taxifahrer zur Moschee Hasan II. Es ist die 3. größte Moschee der Welt mit dem höchsten Minarett (höher als unser Dom). 25000 Betende finden darin Platz. Unfassbar groß, dieser Bau und der Platz davor. Das Dach kann sogar geöffnet werden. Danach ging es weiter zum Fotohotspot. Da Casablanca leider im Feinstaub ertrinkt, sind die Fotos etwas dusty.
      Anschließend ging es in die Stadt. Da wurde es dann sehr orientalisch. Gewürze, Obst, Gemüse und Oliven in allen möglichen Farben. Auch bunte Küken, Hühner und tote Kamele (beim Metzger, Vorsicht: Foto nix für schwache Gemüter) Alles riesig und sehr frisch. Massenhaft Geschäfte für Kaftans, leider zu viele Jogginganzüge🙄, ziselierte Lampen und natürlich Teegläser
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    • Day 21

      Weiter gehts nach Casablanca

      January 23 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Nacht war ruhig wir haben vormittags noch den Strand erkundet und uns dann ins Auto gesetzt und sind weitergefahren Richtung Casablanca, wir haben bewusst die Autobahn vermieden um ein wenig die Hinterlandschaft zu erkunden. Nach derAnkunft beschließen wir mit dem Bus Nr in 5 die Stadt zur Kurven es kostet 1 € pro Person und die Fahrt dauert über eine halbe Stunde, und unser Schlafplatz kostet hier 5 € .
      Nachdem wir die Hassan Moschee besichtigt haben, das ist kostenlos, geht's mit dem Petit Taxi zur Stadtrundfahrt. Wir fahren ca 1 ,5 Stunden und es kostet uns 40.- .
      Von einem anderen Taxifahrer werden wir zu Tee eingeladen und am Platz begrüßen uns Unmengen Tauben. Es war jeden Cent wert.
      Der schöne Sonnenuntergang mit berittener Polizei war dann noch ein Highlight
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    • Day 44

      Die größte Moschee Afrikas

      October 2, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 22 °C

      Heute besuchen wir die beeindruckende Hassan-II.-Moschee in Casablanca. Direkt am Atlantik gelegen, raubt uns dieses Bauwerk schon beim ersten Anblick den Atem. Mit ihrer imposanten Größe ist sie nicht nur die größte Moschee Marokkos, sondern auch die größte in ganz Afrika und die siebtgrößte weltweit. Wir sind überwältigt von der prachtvollen Architektur und der schieren Größe, die sich vor uns erhebt.

      Bevor wir die Moschee betreten, kaufen wir zwei Tickets für umgerechnet 26 Euro. Kurz darauf schließen wir uns einer deutschen Reisegruppe an. Der Reiseleiter spricht detailiert über die Architektur die Geschichte der Moschee und den Islam, während wir die kunstvollen Mosaike die weiten Bögen und die unzähligen Details bewundern.

      Als wir den Innenraum betreten, sind wir völlig fasziniert. Der gigantische Gebetsraum bietet Platz für bis zu 25.000 Gläubige, und das Minarett, mit seinen 210 Metern das höchste der Welt, ragt eindrucksvoll in den Himmel. Der Raum strahlt eine unbeschreibliche Ruhe aus – zumindest bis Marie auf die Idee kommt, die Stille mit ein wenig Lebendigkeit zu füllen. Ohne Vorwarnung beginnt sie, mitten im großen Gebetsraum Purzelbäume zu schlagen und ein paar Turnübungen zu machen. Ihre kindliche Freude steckt uns an, und obwohl wir zuerst etwas perplex sind, zaubert uns ihre Ungezwungenheit ein Lächeln ins Gesicht. Sogar die Reisegruppe und der Führer können sich ein Lachen nicht verkneifen.

      Dieser magische Ort, wo Spiritualität, Geschichte und architektonische Meisterwerke aufeinandertreffen, bekommt für uns heute durch Maries spontane Einlage eine besondere Note. Es zeigt uns, dass selbst an ehrwürdigen Orten wie diesem Leichtigkeit und Spaß nicht zu kurz kommen müssen – ein perfekter Abschluss für einen Tag in der Hassan-II.-Moschee.
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    • Day 8

      Abenteuer Casablanca

      February 24, 2024 in Morocco ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir standen ja zuletzt nur etwas mehr als 30 km von Casablanca entfernt auf einem Campingplatz. Da liegt es doch nahe, dass wir die Gelegenheit nutzen und die größte Moschee Afrikas besuchen. Die Fahrt durch die Vororte und die Stadt gestaltet sich jedoch abenteuerlich. Verkehr ohne Ende, Kreisverkehre ohne Regeln, na ja alles was man so erwarten darf. Mein Wahlspruch aber lautet: wer einmal mit dem Wohnmobil im Großraum Neapel unterwegs war, den schreckt nichts mehr. Und so tauchen wir ein in den afrikanischen Großstadtsumpf, frei nach dem Motto: Wer bremst verliert. Gerade rechtzeitig sind wir an der Moschee angekommen um den letzten Öffnungsslot um 12 Uhr noch zu erwischen. Es ist einfach beeindruckend. Du kannst noch soviele Berichte vorher sehen, live da zu sein ist doch immer anders.
      Danach geht es weiter entlang der Küste. Es wird gebaut, als ob es kein Morgen gäbe. Wer soll eigentlich in all den teuren Wohnungen einziehen? Es bleibt ein Rätsel. Irgendwann verlassen wir den gruseligen Großraum Casablanca und tauchen wieder in vergangene Jahrhunderte ein. Auf dem Land herrscht noch das Mittelalter. Wir kommen durch Kleinstädte, wo gerade der Samstagsmarkt endet. Das blanke Chaos. Eselskarren, hoffnungslos überladene Transporter und Müll. Soll ich irgendetwas zum Thema Marokko und Müll erzählen? Ich schweige lieber. Ein Grauen. Wie kann man nur das eigene Land so verschandeln? Es bleibt mir auch ein wenig rätselhaft warum die Marokkaner offenbar gar keinen Bezug zu Ihrer Meeresküste haben. Entweder es sind Spekulatinsgrundstücke mit unzähligen Bausünden, oder das Meer ist gar nicht zugänglich. Freistehen ist jedenfalls komplett undenkbar an der Küste.
      Unser heutiges Ziel ist Qualidia, ein scheinbar sehr beliebter Küstenort. Hier gibt es einen Wohnmobilstellplatz, den wir sofort wieder fluchtartig verlassen. Hier stehen auf einer großen Asphaltparkfläche gefühlt deutlich über 50 Wohnmobile, eng auf eng. Zum Glück gibt es noch einen Campingplatz, wo Karsten und Katja auch schon wieder sind und so zögern wir nicht lange. Das ist auch hier voll, aber deutlich angenehmer. Leider hat sich Karsten irgend etwas eingefangen und liegt flach, Katja, Andreas und ich nehmen aber das Angebot eines fliegenden Händlers gerne an und wir lassen uns 2 Tajine ans Wohnmobil liefern. Das ist nicht nur lecker, so können wir den Tag dann auch noch bei einem Gläschen Wein gemütlich ausklingen.
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    • Day 34–35

      Sightseeing Casablanca

      August 3, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      In Casablanca haben wir natürlich auch Sightseeing gemacht. Die Stadt gibt sich sehr modern mit vielen Neubauten, Shopping-Malls und großen Straßen. Durch den großen Industriehafen ist es eine wichtige Wirtschaftsmetropole von Marokko.
      Herausragend ist ganz klar die Moschee, die Hassan II. Ende der 1980er für ca. 800 Mio. Dollar erbauen ließ:
      Die Halbinsel für die Moschee wurde komplett neu aufgeschüttet.
      Fassungsvermögen über 10.000 Menschen.
      Der Turm ist 200 m hoch
      Im Innern sind 360 Lautsprecher verbaut (gut integriert und nur auf den 2. Blick zu erkennen).
      Das Dach (Gewicht 1100 t) lässt sich komplett öffnen.

      Für die ältere Generation ist Rick's Café natürlich ein Begriff. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, hier einen Drink im Stile von Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann zu nehmen 🥃 😃

      Auch erwähnenswert ist der große Park mitten in der Stadt und die vielen Kirchen.

      Abends ging's dann mit dem Zug wieder heim gen Rabat.
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    • Day 9

      Casablanca

      November 2, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 21 °C

      ...und ein herzliches Dankeschön an unsere neuen Freunde in Rabat! Ihr habt uns aufgenommen wie Familie, weil wir eine gemeinsame Freundin haben! (Danke Sabine!!!) Und klar, wie gut es mit uns matcht! 🥰 We love it!! Schön dass wir uns kennengelernt haben! Und danke für den CasablancaTag! ❤Read more

    • Day 10

      Casablanca, Mosquee Hassan II

      December 17, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Was für eine Fahrt nach Casablanca, wir hatten Sonne, Regen, starken Regen, Hagel und wieder Sonne.

      Um 14:30Uhr in Casablanca angekommen und direkt gegenüber Moschee einen Parkplatz bekommen. ( Für 10 Diram, 1€ )

      Um 15:00 Uhr die nächste Führung mitgemacht. Wir hatten einen Führer für uns alleine und in deutsch. Er war sehr nett und spricht 5 Sprachen.

      Leider durften wir in der Moschee keine Fotos machen. Unten in den Waschräumen schon.

      Die Moschee steht auf über 200 Säulen im Meer.
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    • Day 15

      Casablah...

      March 7, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Given the limited tourism sites in Casablanca, we set our sights today on the coast and promenade.

      The most prominent feature of the city is the Hassan II Mosque, built in 1993. It is the largest functioning mosque in Africa and is the 7th largest in the world. It has a capacity of 105,000 worshippers, 25,000 inside and 80,000 outside. It's minaret is the world's second tallest at 210 metres.

      We then walked around the corniche to the second most famous attraction, Rick's Cafe, inspired by the 1942 film, but only built in 2004 by a former American diplomat to Morocco. Unfortunately for us, we couldn't go in because they don't allow patrons wearing shorts!

      We had lunch at a restaurant housed in a former fort on the foreshore, before starting to head back to our hotel. Unfortunately on the way, while checking Google Maps, my phone was stolen by a bloke on a motorcycle who came up from behind and was gone in a flash. To cut a long story short, 3 police stations, 2 rides in a police car and many hours later, we still didn't have the phone. We're both fine, just annoyed and inconvenienced...
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    • Day 22

      Here's Lookin' at You, Kid

      December 28, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 18 °C

      Personally I prefer "She may not look like much but she's got it where it counts, kid" but that would be Tunisia and this was Casablanca - our first stop in Africa. I was supposed to watch the movie before coming here, but I forgot so Rick's cafe didn't do much for me either. There is a new mosque which dominates the sea line. It is very different to the Turkish mosques and much more laid back in respect to women's attire.Read more

    • Day 40

      Moschee Hassan II in Casablanca

      March 12, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich war gerade in der drittgrössten Moschee der Welt und der grössten Moschee von Afrika. Nur noch im Iran und in der Türkei stehen Grössere Moacheen. Hier passen 25.000 Menschen rein. Von aussen wirkte sie schon sehr ergreifend, als ich drin war ich so gerührt, dass ich fast weinen musste.
      Ich war schon in vielen grösseren Tempeln, aber diese Ergriffenheit habe ich bisher nur in Rom im Petersdom gespürt.
      Zum Ende habe ich mich hingekniet und gebetet, ich glaube ich war die einzige.
      Irgendwie war es mir egal, ob ich jetzt zu Allah, zu Mohammed oder Gott bete.
      Es wird mich schon jemand gehört haben.
      Eben habe ich gelesen, dass sich das gesamte Dach der Moschee öffnen lässt!!
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