Morocco
Essaouira Province

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Travelers at this place
    • Day 28

      Road to Essaouira

      March 20, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      We hit the road at 9am for our journey west to Essaouira, a port and resort city on the Atlantic coast. For many years the city was the main port of Morocco, due to it's straight line access to Marrakech.

      On the way we passed the "famous" Moroccan tree climbing goats - they've becomes an Instagram favourite, but the major tour companies refuse to stop at them because of the cruelty issues (the goats don't climb the trees, but are placed up by farmers, balancing on small platforms with no access to water or shade)

      We were dropped at the city gates of Essaouira to walk to our hotel, as there is no vehicle access inside the medina.

      We went for an afternoon walk along the foreshore, from the bustling fishing port in the north, to the luxury resort style hotels as we headed south. The tourist trade now dominates the beach, with numerous offers for us to ride horses, camels or quad bikes on the beach.
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    • Day 29

      Was Mogador, now Essaouira

      March 21, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      We began the day with a local guide and a walking tour of the medina. It has a totally different feel to the medinas in larger cities, far less hustle and bustle, a greater percentage of tourists, and a relaxed holiday vibe.

      The Portuguese seized Essaouira (then known as Mogador) in 1510 and built a fortress. They only lasted 4 years before it was recaptured by the local resistance.

      During the 16th century, powers including Spain, England, the Netherlands and France tried in vain to conquer the city, but it remained a haven for the export of sugar and molasses, and as an anchorage for pirates.

      The present city of Essaouira was built during the mid-eighteenth century by the Moroccan King, in his attempt to open Morocco up to world trade.

      We wandered the medina again in the afternoon, stopping for fresh fish lunch, and a haircut for me at the local barber.
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    • Day 92

      Essaouira

      January 31 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Gestern war Fahren angesagt. Von Agadir fuhren wir ins 260 km entfernte Essaouira. Hier stehen wir auf dem ca. 20 km vor der Stadt liegendem Campingplatz Esprit Nature. Der Platz ist nur über eine Waschbrett Piste zu erreichen. Die letzten 4 Kilometer haben es in sich.

      Essaouira, die Stadt der Kontraste, präsentiert sich uns wie eine zweigeteilte Medaille. Auf der einen Seite erlebten wir die Schönheit, die wir in den malerischen Gassen der Medina und am bezaubernden Hafen entdeckten. Die historische Atmosphäre, die von den blauen Fischerbooten und den antiken Steinmauern geprägt ist, schuf eine Kulisse voller Charme und Geschichte.

      Am Hafen faszinierten uns nicht nur die bunten Boote, sondern auch der Duft von frischem Haifisch und Sardinen, die direkt von den Fischerbooten angeboten wurden. Die lebendige Medina mit ihren Handwerksläden und freundlichen Einheimischen lud uns ein, die Vielfalt der marokkanischen Kultur zu erleben.

      Jedoch offenbarte die andere Seite der Medaille eine düstere Realität. Abseits der touristischen Pfade stießen wir auf eine vermüllte, heruntergekommene Stadt, in der einige Bereiche im Verfall begriffen waren. In den Ruinen lebten Menschen unter unmenschlichen Bedingungen, was uns mit einem Gefühl der Beklommenheit zurückließ.

      Die zerrissene Medaille von Essaouira spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen einige Teile der Stadt konfrontiert sind, während andere in ihrer historischen Pracht erstrahlen. Diese Dualität mahnt dazu, die Vielschichtigkeit von Orten wie Essaouira zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass hinter der touristischen Fassade oft auch soziale und wirtschaftliche Herausforderungen existieren.
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    • Day 12

      Essaouira

      February 28 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Gestern waren noch ein paar Wohnmobilisten auf unserem Platz etwas unruhig. Die Frage war, wie sie von dem Platz wieder auf die asphaltierte Straße kommen würden. Der starke Wind hatte zu etwas stärkeren Sandverwehungen geführt. Das wäre vermutlich für unsere 4x4 Fraktion kein echtes Problem gewesen, für alle anderen aber schon. Der Platzbesitzer kennt aber das schon und so rückte am Morgen ein Bagger an, der den Weg wieder befahrbar machte. Wir müssen also auf das erste Sandabenteuer noch etwas warten.
      Ziel heute: na klar. Essaouri. Sicher eines der bekanntesten Touristen Highlights an der marokkanischen Atlantikküste. Warum? Weil es einfach trotz der Touristen authentisch ist. Ein ehemals kleines Fischerdorf mit einer schöner Medina. Zahllose kleine Läden warten auf Kundschaft. Das Auge kann sich gar nicht genug satt sehen. Die Farben strahlen bei Traumwetter und angenehmen 20 Grad um die Wette. Und so erliege auch ich dem Charme von Essaouira und erstehe ein paar mehr oder weniger nützliche Dinge. Auf Wohnmobile ist man hier jedoch nicht so wirklich eingestellt. So gestaltet sich die Suche nach einem Parkplatz als sehr schwierig. Am Carfour Markt bleiben wir letztlich und nehmen ein Taxi. Für umgerechnet 1 Euro ist das eine gute Wahl.
      Der Besuch der Stadt gehört einfach zu Recht zum absoluten Mußprogramm einer Marokkoreise.
      Übernachten ist hier nicht angesagt. So fahren wir etwas mehr als 30 km weiter nach Sidi Kaouki. Hier gibt es einen Campingplatz am Surferstrand. Die Hunde brauchen dringend Bewegung. Also geht es zum Sonnenuntergang zum Strand, wo uns Reiter und Touristenkamele noch wunderbare Bilder schenken.
      Und schon wieder bekocht uns Katja, diesmal mit einer leckeren Lasagne.
      Morgen geht es dann weiter Richtung Paradise Valley....
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    • Day 154

      Sidi Kouaki-Essaouira: Eine kurze Etappe

      April 5 in Morocco ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute verabschiede ich mich endgültig von Mats und Pauline - natürlich mit dem gegenseitigen Versprechen, uns in der Heimat dann mal auf ein Bierchen zu treffen. Die beiden fahren heute etwas weiter, um Ende der Woche die Fähre zu erreichen und wieder nach Spanien überzusetzen. Ich habe heute hingegen nur eine ganz kurze (20 km) Etappe bis nach Essaouira vor mir. Die Stadt wurde mir mehrfach empfohlen, soll sehr schön und entspannt sein. Nach einer guten Stunde Fahrzeit bin ich da. Der erste Eindruck bestätigt auch direkt, dass die Stadt etwas besonderes ist. Ich bin viel zu früh und kann eigentlich erst später im Hostel einchecken, sodass ich zunächst durch den Fischereihafen fahre und beobachte, wie Boote anlegen, Fischer ihren Fang sortieren, ausnehmen, verpacken oder mit flinken Fingern Fischernetze flicken. Zugegeben richt es nicht immer so ganz frisch hier, interessant ist es aber trotzdem.

      Auf dem Weg zum Hostel fahre ich durch die Medina, begegne noch zwei Mal den Schweizern, die ich vor zwei Tagen auf dem Campingplatz in Imsouane getroffen habe und lerne Hassan kennen. Hassan fährt auch gerade mit seinem Fahrrad durch die Medina, spricht fast fließend Deutsch, weil er 16 Jahre in Erfurt lebte und arbeitete. Hassan wird mich die Tage noch eine Teekanne verkaufen (auf dem Fahrrad ist schon irgendwie noch Platz), eine gute Restaurantempfehlung geben und mich zum Tee und Abendessen einladen. Das ist übrigens nur möglich, weil mir die Stadt so gut gefällt, dass ich direkt drei Tage länger bleibe;)

      Die Zeit in Essaouira nutze ich, um ein bisschen Krams zu erledigen und vor allem vieeel durch die Stadt zu schlendern. Es bildet sich schon Gast eine Morgenroutine, wenn ich meinen Frühstückseinkauf durch die Medina bestreite, um Bäcker, Gemüse- und Olivenhändler abzuklappern und natürlich Kräuter für den Minztee zu besorgen.
      Nach dem Frühstück am Sonntag besuche ich noch den großen Flohmarkt, der außerhalb der Medina stattfindet und an dem scheinbar auch ein Pferd sein Vergnügen findet. Am Abend veht es schließlich noch in das Restaurant Chez Omar, was mir von etlichen Leuren Empfohlen wurde,. In der Tat ist es wahnsinnig lecker und ich zahle für eine sehr sättigende Mahlzeit schlappe 3 Euro.

      Das Hostel war übrigens auf seine ganz eigene Art ein amüsantes Örtchen. Eines Abends unten in der Lobby kam eine Dreiergruppe junger Frauen in den Gemeinschaftsraum. Die Frage an den Hostelangestellten begann mit: 'Maybe that's weird question, but do you know where we could get some Hashish?'
      Und wurde nur mit: ' Yeah sure, no problem, have a seat.' beantwortet und die Bedienung begann.
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    • Day 15

      Ein Urlaub mit vielen Eindrücken

      October 29, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 26 °C

      Über 2000km sind wir durchs Land gefahren, haben viele Eindrücke gewonnen, die wir erstmal für uns verarbeiten müssen. Eingetaucht in diese faszinierende Landschaft und Gespräche mit lieben Einheimischen bei einem Glas Minztee.
      Marokko, ein Land, was man gesehen haben muss!!!
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    • Day 92

      Safi - Sidi - Kaouki

      December 1, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 16 °C

      Was für Klänge in dieser Sprache liegen - von spielerisch, melodisch bis dramatisch. Die marokkanischen Ortsnamen hören sich an wie der Refrain eines Liedes ... (etwa von Mani Matter?).
      Safi - die Stadt an der Küste ist bekannt für das urig-traditionelle Töpfer-Viertel. Man kann das ganze handwerkliche Herstellungsverfahren in dieser "Hüttensiedlung" live beobachten. Bloss die alten mit Holz befeuerten Brennöfen sind mittlerweile durch Gasöfen ersetzt. Der Rest läuft wie eh und je: im 17km entfernten Steinbruch werden die harten Lehmbrocken ausgebrochen, dann hier vor Ort zerkleinert, in Wasserbecken eingeweicht, geknetet und schließlich als Töpferton bereitgestellt. An den Töpferscheiben entstehen die Rohlinge, welche nach 4 Tagen mit einer Feinton-Schicht überzogen und ein erstes Mal (ca 1200 Grad) gebrannt werden. Danach werden die traditionellen Bemalungen aufgetragen, sodann wird das Ganze in Glasur-Masse getaucht und schließlich im zweiten Brand (ca 900 Grad) fixiert.

      Der Souk in der ummauerten Altstadt ist - jedenfalls zu dieser Jahreszeit - sehr authentisch, getragen von gelassener Alltäglichkeit und einer entspannten Atmosphäre. Für mich eigentlich viel schöner als in Marrakesch, normaler halt.

      Das ist es dann aber schon in Safi: der weitere Strassenverlauf entlang der Küste führt durch endlos scheinende Industrie-Anlagen, bis die gewohnte karge und windzerzauste Küstenlandschaft wieder dominiert. Übrigens: "safi-safi" heisst auf arabisch soviel wie "es ist genug, das reicht !".

      Die Fahrt durch den regnerischen Nachmittag auf der schmalen Küstenstrasse bietet noch manch beeindruckenden Ausblick, vor allem aber Landschaft "zum verschwenden", Steinmauern und plastikbehangenes Dornengestrüpp ... und immer wieder Männer, die sinnierend und wartend (auf Godot?) am Straßenrand stehen.

      Schließlich erreichen wir rechtzeitig (Marokko gewinnt gerade das letzte Gruppenspiel und kommt an der WM weiter 🙌) den Camping Kaouki Beach in Sidi Kaouki, etwas südlich von Essaouira. Hier wird man fürsorglich empfangen, denn nach dem Campingwart kümmern sich gleich mehrere Männer um uns: Arganöl, Vorzelt-Teppiche, nochmals Arganöl und einer würde uns gleich noch die Fahrräder abkaufen. Vom Nutzen der isolierten Frontscheiben-Abdeckung lassen wir uns schließlich überzeugen und kaufen eine, von ihm selbst maßgeschneidert auf den Fiat Ducato.
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    • Day 94

      UHU- und IHU-Ferien

      December 3, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Um's Huus und im Huus. Praktisch, wenn man das rollende Häuschen dabei hat. So darf's auch mal UHU-Tage geben, an denen nichts Besonderes läuft. Zeit zum Waschen, Putzen, Reparieren und Sortieren. Zeit zum Schreiben und um digitale Pendenzen zu erledigen, Büroarbeit halt. Hörbücher downloaden und Fotos bearbeiten.

      Die ambulanten Händler sind auch froh, wenn jemand zuhause ist. Vom Silberschmied erstehen wir einen Honiglöffel, (den muss man sich nicht um den Hals hängen).

      Und der Strand ist ständig wieder anders, wechselt seine Stimmungen laufend. Der Spaziergang zur Strandbar lohnt wegen der vorzüglichen Fruchtsäfte und der abendliche Gang zur Taverne wird mit einer wunderbaren "Tajine au Poulet, citron et dattes" belohnt.
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    • Day 85

      Sidi Kaouki - Dromedare in den Dünen

      December 7, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach Essaouira ging es nachmittags weiter nach Sidi Kaouki. Frische Meeresluft am Atlantik tanken. Toller, breiter Sandstrand und drei an den Vorderbeinen gefesselte Dromedare in den Dünen. Ansonsten nichts! Oder besser, fast nichts, nur einige wenige Menschen, einige freilaufende Hunde.Read more

    • Day 29

      Und dann hat es uns erwischt 😒🤮

      December 13, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer schlaflosen Nacht von Samstag auf Sonntag am Carrefour Markt, ich habe mir irgendwie etwas gefangen was einen heftigen Magen/ Darm Voodoo ausgelöst hat, ist Andrea mit unserem Begleiter Ingo erstmal alleine zum Sonntag Market gefahren. Da wir nicht noch eine Nacht dort verbringen wollten entschieden wir uns am Nachmittag weiter nach Sidi Kaouki auf den Campingplatz Kaouki Beach zu fahren. Und da ein Voodoo selten alleine kommt hat sich Andrea nach den ersten Anzeichen eine Gürtelrose eingefangen. Weniger war nicht drin🙈. So stehen wir jetzt hier, bei schönstem Wetter und tollen Sonnenuntergängen und hoffen das es Andrea schnell wieder besser geht.
      Ein paar schöne Bilder konnte ich aber heute bei einer kurzen Radtour machen.
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    You might also know this place by the following names:

    Essaouira, Essaouira Province, الصويرة, Provincia de Esauira, Essaouiran provinssi, Provincia di Essaouira

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