Morocco
Guelmim

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Travelers at this place
    • Amtoudi, Imi Ouzlag

      April 14 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

      Den Reisenden hat Montezumas Rache erwischt-Durchfall. Damit hat man gerechnet, die große Hitze und/oder der leckere „Apfelsaft“ (Joghurt oder dergl. mit Apfel) fordert ihren/seinen Tribut. Also keine Ausflüge für 2 Tage und die mitgebrachten Medikamente eingenommen.

      Die Fotos sind aus dem Fundus der Mitreisenden, die eine wunderschöne Schlucht besichtigt haben und am Abend des Folgetages mit „Hassan“ in seinem Haus und mit seiner Familie zusammen gegessen haben. Ich habe auch gegessen: getoastetes Brot und viel Wasser.

      Durchfall hat die bekannten unerwünschten Nebenwirkungen und führt im Wohnmobil zusätzlich noch zum Problem, dass die Toilettencasette nur 20 l Fassungsvermögen hat. Im Dorf und auf sämtlichen Stellplätzen gibt es keine sozialverträgliche Möglichkeit, den Behälter zu leeren. Wie auch immer, die Besorgnis hat sich nicht real ausgewirkt, Gott sei Dank. Auf der nächsten Reise nehmen wir, wie einige der Mitreisenden, einen 2. Behälter mit. Wohin wir den vollen Behälter während der Fahrt auf den Schlagloch übersäten Pisten stellen sollen, weiß ich allerdings auch noch nicht.

      Die Fahrzeuge haben in Imi Ouzlag im Dorf am Wasserspeicher unter Palmen gestanden, wo die Jugendlichen abends „ihr Mütchen gekühlt“ haben: Klopfen an die Fahrzeuge, aggressiveres Betteln. Nachts war völlige Stille, bis der Muezzin morgens um 5 Uhr zum Frühgebet gerufen hat, wie übrigens in jedem Ort der Reise um diese Zeit. Man gewöhnt sich daran.
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    • Day 47

      In the desert...yiepiehh!

      March 19, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Manchmal landet man über Umwege genau dort, wo man hin wollte.
      Ich bin eher vom Meeresblick und dem coolen Rasterman weggefahren, hatte also für zwei Nächte keine Bleibe. Bei meinem nächsten airbnb Zimmer habe ich auch gleich abgesagt. Drei smarte Jungs nannten mir diese Bleibe. Besser geht es nicht!! Genau mein Geschmack. Ich schlafe im Zelt in der Wüste, werde verpflegt, eben hat mir Habib Tee gemacht, heute abend Tajine. Gerade sind noch zwei Französinnen gekommen.
      Es ist absolute Stille, Weite und Sand!
      Leider muss ich die Videos löschen, klappt nicht.
      Dann schreibe ich es: die Wüste ist wie Meditation für mich, wie ein Rausch, wie Glück, wie Energie...
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    • Day 105

      Überraschende Begegnungen in Taghajijt

      December 14, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 17 °C

      Zuerst der Roadmovie, alleine auf weiter Flur in beeindruckender Szenerie; man meint zuweilen, die Landschaft liege nackt da und zeige bloss ihre Struktur. Nicht unähnlich einer hochalpinen Fels-Landschaft, bloss liegt das hier auf nicht mal 1000 MüM. Unübersehbare fortschreitende Desertifikation.

      Dann lädt uns der sympathische Oasen-Ort Taghajijt zur spontanen Teepause. Kaum angehalten steht ein sympathischer Marokkaner in gelber Djellaba an der Fahrertür und beginnt freundlich zu plaudern. Er sei der Englischlehrer im Ort und wir hätten sehr gut gewählt, hier Halt zu machen. Herzlich willkommen in Marokko.

      Umgedreht und vor dem empfohlenen Terrassenkaffee parkiert. Schon steht ein weiterer Herr, vielleicht um die fünfzig, neben uns und beginnt in hervorragendem Französisch mit uns zu diskutieren. So setzen wir uns zu dritt auf die Terrasse zum Minze-Tee und erfahren sehr interessante Innen-Ansichten, die er im normalen marokkanischen Umfeld nicht so klar zu äußern wagte. Er sei in der Oase aufgewachsen, in typischer Selbstversorger-Landwirtschaft, hätte dann Abitur gemacht, 18 Jahre bei der Armee gedient und schließlich als selbständiger Schreiber gearbeitet (d.h. amtliche Schreiben aufgesetzt und Verfahren begleitet und viele Visa-Anträge verfasst); - bis Corona dann seine ganze Existenzgrundlage zum Erliegen gebracht habe.

      Er erzählt uns von der dramatischen Entwicklung der letzten Jahre, von den staatlichen "Entwicklungsprojekten", die überdimensionierte industrielle (Gemüse-)Farmen in Oasen-Nähe ansiedle. Diese wiederum scheuen sich nicht, neue Brunnen zu bohren in Zonen, die dafür jahrhundertelang absolut tabu waren. Fazit: Der Grundwasserspiegel hat sich in den letzten 3-5 Jahren so dramatisch gesenkt, dass die Naturquellen versiegten, die Oasenbewässerung wegfiel und die Oasengärten und selbst die Palmen großflächig absterben.

      Eine informative Reportage zu dieser Problematik findet sich hier:
      https://www.focus.de/reisen/afrika/palmensterbe…

      Ich bin höchst erstaunt und berührt, mit welcher Klarheit und Weitsicht dieser Mann seine Sicht der Dinge vor uns ausbreitet. Ein ganzheitlich kritisches Bewusstsein, das die Auswirkungen eines entfesselten neoliberalen und globalen Marktes beschreibt, der einzig von kurzfristigem Profitdenken gesteuert werde. Eine messerscharfe Analyse, die in abgewetzter Kleidung auf staubiger Strasse auf uns zukommt. Letztlich überall dieselbe traurige Geschichte.

      Da passt meine gestrige Beobachtung dazu: hunderte moderner Kandelaber entlang schmaler staubiger Fusspfade in der sterbenden Oase verteilt; selbstverständlich solarbetrieben, mit LED und Bewegungsmelder ausgestattet und bestimmt EU-finanziert. "Entwicklungshilfe", nach der niemand gefragt hat, die niemandem nützt und die seiner Ansicht nach bloss ökologische Immissionen bewirkt.

      Auf diese Ernüchterung hin dann aber der herzerfrischende Kontrast: Elhafed macht uns bekannt mit einem jungen Familienvater, der ein Polsterer-Tapissier-Atelier betreibt, sich eine Gnaoua-Laute gebaut hat und diese in einer traditionellen Musikgruppe spielt. Und dieser, Lhacen, sei daran, ein Gerät zu konstruieren, mit dem die in der Gegend häufigen vorkommenden Meteoriten-Trümmer identifiziert werden können. Ein begeisternder Besuch in einer Tüftler-Werkstatt, in der trotz allem die Zuversicht pulsiert. Wir tauschen unsere Koordinaten und treffen uns in der weiterführenden Internet-Recherche wieder.

      Als wir endlich weiterfahren und in die Strasse einbiegen wollen, hält gegenüber ein Taxi, der Fahrer steigt aus, begutachtet kurz unsere Fahrzeugnummer und kommt breit lachend auf uns zu. Fahrerfenster runter und verwundert nachgefragt: ob wir im heutigen WM-Halbfinalspiel für Frankreich oder Marokko seien? Ein lachendes "Take five" quittiert sodann meine Stimme für Marokko.
      Die Oase lebt! Trotz aller Widerwärtigkeiten.

      Solche Tage sind es, die mich so sehr für Marokko einnehmen! Auch wenn Marokko nicht Fussball-Weltmeister wird.
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    • Day 26

      "Kamelmarkt" in Guelmim

      March 30 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Heute waren wir beim großen Souk in Guelmim.
      Einst der grösste Kamelmarkt in Nord Afrika, werden heute hauptsächlich Schafe, Ziegen, Rinder, Esel, Pferde, Hühner und Hasen verkauft. Ausserdem gibt es einen riesigen Obst- und Gemüsemarkt, eine Frischfleisch-Abteilung, Haushaltswaren und jede Menge Handwerker, die selbst gefertigte Werkzeuge anbieten oder Pferde und Esel beschlagen.
      Der Viehmarkt ist allerdings nichts für zart beseidete. Die Tiere werden als reine Handelsware betrachtet und behandelt. Trotz allem ein sehr interessanter Vormittag.
      Danach sind wir, bei wechselhaftem Wetter, weitergefahren nach Tafraoute. Und auch hier wird wieder die Strasse erneuert, Brücken gebaut und Felsen abgetragen. "Umleitungen" gab es nur an den Brückenabschnitten, ansonsten geht es immer direkt vorbei an den Baustellenfahrzeugen.
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    • Day 25–26

      Guelmim und Domäne Khattab

      March 29 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ließen wir es ruhig angehen. Nach einem wunderbaren Sternenhimmel und meistens ruhigen Nacht, sind wir erst gegen 12:00 losgekommen. Ziel war der Marjane Supermarkt in Guelmin. Hier haben wir uns wieder mit den Sachen eingedeckt, die man auf dem Markt oder an der Strasse nicht bekommt.
      Von hier aus sind wir noch kurz zum großen Souk gefahren. Hier wollen wir morgen den Kamelmarkt besuchen. Übernachtet wird 15km entfernt im Domäne Khattab. Ein CP der nur über eine ganz schlechte 1,5km lange Schotterpiste zu erreichen ist. Als wir ankommen ist alles verschlossen. Wir schauen in der Karte wie wir weitermachen, da kommt der Chef mit dem Moped und schließt das Tor auf. Jetzt stehen wir ganz alleine hier mitten im nirgendwo.
      Die beiden Mädchen der Gastgeber bringen uns dann noch ein paar selbst gepflückte Blumen ans Womo. Dafür bekommen sie einen Pack Limonade und ein Päckchen Gummibären. Glücklich präsentieren sie den Eltern ihre Geschenke.
      Keine 30 Minuten später kommt der Vater und bringt uns gebackenen Fisch und Brot als Dankeschön. Unglaublich wie gastfreundlich die Leute sind, obwohl sie selbst nicht viel haben.
      Wenn mir morgen fahren, bekommen die Eltern auch noch eine Kleinigkeit.
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    • Day 8

      Jour 8

      March 20 in Morocco ⋅ ☀️ 29 °C

      Jour 8

      Grasse mat ce matin, petite dej au soleil, au bord de la piscine, un peu de mécanique, on constate les dégâts de la veille.. je met les photos pour les connaisseurs. Les brêlons ont bien dégustés … départ 10h.
      On enchaine les kilomètres, à fond, pas grand intérêt.

      J’allais oublier, J’ai été approché discrètement après le petit déj par deux membres de l’équipe.

      Depuis le départ j’ai dis que je ne suis pas sur de faire le retour en moto. Je verrais une fois à Dakar. Deux possibilités : je mets la moto dans un conteneur et je rentre en avion OU retour en moto avec l’équipe. Hors, j’essuie les critiques « lâcheur », « fiotte » etc. MAIS ce matin, je ne cite pas leur noms (sujet sensible pour le moment, Ils étaient deux, et sont venu me voir en parlant tout bas : « au fait, on a bien réfléchit 🤔, l’option conteneur + avion, c’est pas si bête, on aimerait bien rentrer avec toi, si c’est possible »
      Ah ! Les étapes précédentes ont marqué les esprits 😂

      Pause 14h30 sous les palmiers, pain, thon mayo, comme tous les midi.
      Arrivé 17h00 à Mirleft au bord de l’océan atlantique.

      On prend possession d’une maison avec
      Piscine 👌 les motos apprécient.

      Le temps est magnifique, les enfants profitent au maximum du soleil, dans le calme et la bonne humeur ! Apéro, diné, rigolade.

      Tirage au sort du véhicule qui doit plonger : CJ-237-ST (Ramzy)

      486 km - 7h30 de moto

      Merci pour les encouragements Viviane 🙏
      Maxime prend son goûté, il est sage😇
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    • Day 40

      Kein Öl dafür Tajine in der Oase

      February 2 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      Wie vorgesehen starteten wir in Richtung Mesti, wo wir in der Frauencooperative Tafyoucht Argan-Öl kaufen wollten. Freitag, gleich marokkanischer Sonntag, gleich Cooperative fermee.
      Weiter nach Guelmim, wo wir nur einen Zwischenstopp einlegen wollten. Etwas durch die lebhafte Stadt gelaufen, nolens volens einem muselmanischen Gottesdienst mit einem Tee beigewohnt und dann den Plan geändert.
      Jetzt stehen wir auf dem kleinen aber feinen Camping Auberge Tuareg in Ait Boukha (glaube mal, dass der Ort so heißt) haben nach einer Wanderung und Erkundung des verlassenen Ortsteils mit ausschließlich Lehmbauten im Maison Auberge Nomades vorzüglich zu Abend gegessen und morgen geht es wieder zurück nach Guelmim zum bekannten Kamelmarkt und halt dann weiter nach Tafraoute.
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    • Day 68

      Das alte Berberdorf Icht

      January 25 in Morocco ⋅ 🌬 26 °C

      In Icht begaben wir uns morgens mit unserem Guide Abdullah in den Ort. Das Angebot hatte er uns am Abend davor gemacht und wir waren neugierig auf den Berberort. Der Weg ging zuerst durch die Oase, die Neustadt, vorbei an einem Berberfriedhof, der durch Kargheit auffällt. Ein paar Erdhaufen mit verschieden geformten Steinen, ohne Inschriften. Die Neustadt , so bezeichnet, weil dort die Häuser aus Beton gebaut sind ...und jedes Haus mit bunten, metallenen Haustüren.

      Der Weg führte weiter an einer Quelle vorbei, die die Oase über Kanalsysteme mit Wasser versorgt. An einer Stelle stand eine Frau, die ihre Wäsche in einem Bottich mit Füßen bearbeitete...sehr mittelalterlich sah das aus. Wir querten ein ausgetrocknetes Flussbett (Oued), um in die Altstadt zu kommen. Bis auf 5 Familien lebt niemand mehr in diesem zusehends verfallenden Dorf. Manche Familien ziehen jedoch im sehr heißen Sommer wieder in ihre alten Lehm-Häuser, die merklich kühler sind als die Betonbauten.

      2014 gab es den "großen Regen", wie Abdullah erzählte, der viele der Lehmbauten zerstörte.
      Seitdem hat es dort nicht mehr geregnet. Das 500 Jahre alte Dorf hatte eine durchgehende Stadtmauer mit 11 Wehr-Türmen, um nach feindlichen Berberstämmen Ausschau zu halten. Auch diese Türme stehen nicht mehr.

      Abdullah führte uns dann in den Stadtkern, heißt wir gingen in stockdunkle, staubige Tunnel (Straßen), von denen dann die einzelnen Häuser zu erreichen waren. Er lotste uns in eine alte Moschee und dann in das 4 Ebenen Haus seines Großvaters, der dort mit 2 Frauen und sechs Kindern lebte. Das einzige Licht dieser Häuser fällt über den zentralen Lichtschacht, den Riad, der die "Zimmer (eher Höhlen)" mit Licht versorgt. Die Kommunikation mit den Nachbarn erfolgte immer über die Dachterrassen, die eigenen Tiere standen im Erdgeschoss.... sehr spannend war dieser Einblick in den sehr einfachen Wohnalltag der Berber, wenn auch Abdullahs Großvater über eine Dusche verfügte (Loch im Boden, Wasser aus Eimern).

      Nach der zweistündigen Führung mit abschließendem Tee bei Abdullah, verabschiedeten wir uns von Icht und fuhren 3 Stunden weiter durch die Ödnis der Steinwüste (außer ein paar Kamelen und Streifenhörnchen), mit kurzem Stopp in Akka und Assa zum Einkauf und Kaffeetrinken. Wir wollten zur drittgrößten Oase in Marokko und dort evtl. zu den heißen Quellen...
      Auf dem Weg dorthin erwischte uns noch ein Sandsturm, mit einem extrem starken Wind aus Osten.

      Die Luft über der Sandebene, kurz vor und auch über der Oase war sehr getrübt von Sandpartikeln, noch heftiger als am Abend zuvor in Icht.
      Wir fanden den netten kleinen Campingplatz Touareg, bis auf den letzten Platz gefüllt . Mohammed fand trotzdem noch ein Plätzchen für uns. Bei 28 Grad am Tag und 18 Grad in der Nacht waren die heißen Quellen dann kein Thema mehr und wir genossen den Abend ,draußen sitzend und der Musik und Party einer riesigen Hochzeitsgesellschaft lauschend.
      Wir lernten noch Bernard kennen, der Marokko mit seinem Mountainbike bereist... es gab noch einen schönen Austausch.
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    • Day 17

      Wir durchqueren das Tor zur Wüste

      January 20, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute gehen wir zunächst den spanischen Spuren nach. Sidi Ifni ist eine alte Kolonialstadt am Atlantik. Schon Ende des 15. Jahrhunderts diente die Stadt unter dem Namen Santa Cruz del Mar Pequeña den Spaniern als Stützpunkt für den Sklavenhandel und der Fischerei. Erst 1969 wurde die Stadt an Marokko zurück gegeben.
      Noch heute tragen die Strassenschilder teilweise spanische Bezeichnungen. Ein Teil der Stadt mutet auch ziemlich mediterran an.
      Vor dem Place Hassan II. werden wir von einem Berber freundlich begrüsst. Er stellt sich als Mehmet vor. Wie viele andere Marokkaner will auch er wissen, aus welchem Land wir kommen. Gleich beginnt Mehmet zu erzählen, wie es dazu kam, dass er während 6 Jahren in der Schweiz beim Zirkus gearbeitet hat. Ursprünglech lebte er als Nomade mit seinem fünfundzwanzigköpfigen Familienstamm in der Wüste. Vor einigen Jahren ist ein Schweizerpaar mit seinem PW im Sand in der Sahara stecken geblieben. Mehmet half ihnen mit einem Dromedar, sie wieder herauszuziehen. Es entstand eine Freundschaft unter ihnen und die Verbindung zur Schweiz. Da es für Mehmet jedoch zu kalt ist in der Schweiz, und vermutlich auch das Heimweh ihn plagte, kehrte er zurück zu seiner Familie. Er gibt uns den Tip, morgen in Guelmim auf den Kamelmarkt zu gehen. Nun übernachten wir einige Kilometer weiter entfernt auf dem Camping L'Oasis in Tighmert. Rings um uns Sand, Steine wenige Büsche, im Hintergrund das Anti-Atlas-Gebirge...Der Ort selber schön grün...also muss es hier Wasser geben.
      Hassan, der Campingplatzbetreiber kocht nun für uns und 2 weitere Paare Poulet Tajine. Hier soll es einen wunderbaren Sternenhimmel zu bestaunen geben...Lichtverschmutzung gibts hier beinahe keine.
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    • Day 47

      Das Tor zur Wüste

      March 19, 2023 in Morocco

      Ich denke, ich werde keine Verbindung mehr haben, oder nur sporadisch, deshalb probiere das noch schnell zu senden. Ich bin jetzt schon in der Wüste uns geniesse die Weite und die Stille! Vorher war ich noch auf dem letzten Markt vor der der Wüste und habe Mandarinen und Erdbeeren gekauft. Die Männer haben sich gefreut, wenn ich sie fotografiert habe. Die Früchte waren nochmal um die Hälfte billiger, als z.B. Essouira. Da mir das schon unangenehm ist, gebe ich immer mehr.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Guelmim, إقليم كلميم

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