Morocco
Marrakesh-Safi

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Travelers at this place
    • Day 3

      Marrakesch

      May 22, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 32 °C

      Am Sonntag ging es dann mit unserem Auto Richtung ➡️ Marrakech. Da wir bei Google map „bitte keine Autobahn“ angegeben haben, führt uns das Navi auf immer weniger bewohnte kleine Wege bis wir schließlich auf einer schmalen Straße durch die Steinwüste unterwegs sind. Nach ca. 1,5 h Landstraße haben wir auf die Autobahn gewechselt. Um von der Autobahn wieder abfahren zu können musste man wie üblich eine Mautgebühr bezahlen. Kurz bevor wir an der Mautstation angekommen sind, wurden wir von einem Polizisten heraus gewunken weil wir 10 km/h zu schnell in seinen Radar gefahren sind. Er war aber sehr nett und hat gefragt wo wir her sind und als wir zu ihm meinten dass wir leider kein Bargeld mehr haben, hat er uns ohne Strafe weiter fahren lassen.
      Das fehlende Bargeld wurde aber wenig später nochmal ein Thema da man die Maut nicht mit der Karte zahlen konnte. Also haben wir einen 10 Euro Schein bei den Franzosen im Auto hinter uns gegen 90 Marrokanische Dirham getauscht 😅 Damit konnten wir dann die 72 dirham Maut Gebühr bezahlen und durften wieder von der Autobahn abfahren.

      In Marrakech angekommen sind wir direkt in die nächste Situation die man wohl vermeiden hätte können, hätten wir vorher mal in einen Reiseführer geschaut. Unser Riad liegt etwas versteckt und wir konnten nicht direkt mit dem Auto davor parken. Zwei Marokkaner kamen herbei geeilt und haben uns einen Parkplatz am Straßenrand gezeigt wo wir für 10 Euro zwei Nächte stehen dürfen. In unserem Riad angekommen klären uns die Mitarbeiter auf, dass wir unser Auto nochmal umparken und zu einem richtigen Parkplatz bringen müssen um nicht abgeschleppt zu werden. Naja 😅

      Unser Riad ist wunderschön - es gibt nur 9 Zimmer in dem großen alten Anwesen und durch die hohen Steinwände hört man den Lärm der Stadt nicht.

      Nachmittags haben wir uns noch auf den Weg auf den Souk (riesiger Markt) gemacht. Wir waren im „nomad“ auf der rooftop Bar essen und waren dann anschließend noch auf dem Place Jemaa El fna. Dieser riesige Marktplatz war voller Schlangenbeschwörer die uns am liebsten eine Schlange um den Hals gehangen hätten damit sie danach Geld fordern können - deswegen konnten wir uns die Kobras nur mit genügendem Sicherheitsabstand anschauen. 🐍 Abends haben wir uns noch den Sonnenuntergang auf unserer Rooftop Terrasse angeschaut und den Gebetsgesängen die über der Stadt lagen zugehört 🌅
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    • Day 5

      Medersa Ben Youssef

      May 24, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      Den heutigen Vormittag haben wir noch in Marrakesch verbracht und sind zur Medersa Ben Youssef gelaufen. Diese Schule wurde 1565 errichtet und hat 132 kleine Räume auf zwei Stockwerken und einen wunderschönen Innenhof und Gebetsraum. Die Sehenswürdigkeit war die letzten 4 Jahre geschlossen weil sie komplett renoviert wurde und ist jetzt wunderschön anzusehen. Nachmittags sind wir wieder 5,5h zurück nach Taghazout gefahren.Read more

    • Day 12

      Essaouira

      February 28 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Gestern waren noch ein paar Wohnmobilisten auf unserem Platz etwas unruhig. Die Frage war, wie sie von dem Platz wieder auf die asphaltierte Straße kommen würden. Der starke Wind hatte zu etwas stärkeren Sandverwehungen geführt. Das wäre vermutlich für unsere 4x4 Fraktion kein echtes Problem gewesen, für alle anderen aber schon. Der Platzbesitzer kennt aber das schon und so rückte am Morgen ein Bagger an, der den Weg wieder befahrbar machte. Wir müssen also auf das erste Sandabenteuer noch etwas warten.
      Ziel heute: na klar. Essaouri. Sicher eines der bekanntesten Touristen Highlights an der marokkanischen Atlantikküste. Warum? Weil es einfach trotz der Touristen authentisch ist. Ein ehemals kleines Fischerdorf mit einer schöner Medina. Zahllose kleine Läden warten auf Kundschaft. Das Auge kann sich gar nicht genug satt sehen. Die Farben strahlen bei Traumwetter und angenehmen 20 Grad um die Wette. Und so erliege auch ich dem Charme von Essaouira und erstehe ein paar mehr oder weniger nützliche Dinge. Auf Wohnmobile ist man hier jedoch nicht so wirklich eingestellt. So gestaltet sich die Suche nach einem Parkplatz als sehr schwierig. Am Carfour Markt bleiben wir letztlich und nehmen ein Taxi. Für umgerechnet 1 Euro ist das eine gute Wahl.
      Der Besuch der Stadt gehört einfach zu Recht zum absoluten Mußprogramm einer Marokkoreise.
      Übernachten ist hier nicht angesagt. So fahren wir etwas mehr als 30 km weiter nach Sidi Kaouki. Hier gibt es einen Campingplatz am Surferstrand. Die Hunde brauchen dringend Bewegung. Also geht es zum Sonnenuntergang zum Strand, wo uns Reiter und Touristenkamele noch wunderbare Bilder schenken.
      Und schon wieder bekocht uns Katja, diesmal mit einer leckeren Lasagne.
      Morgen geht es dann weiter Richtung Paradise Valley....
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    • Day 12

      Cities of Marokko 🇲🇦 Shortcap

      March 7 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Gemäß dem Motto in der Kürze liegt die Würze fasse ich hier in Stichpunkten übersichtlich die wichtigsten Eckdaten einiger Orte zusammen, die wir mal mehr mal weniger gewollt passierten 😁
      Dabei gebe ich jeder Stadt eine 🎨 Farbe, ein paar Adjektive, hau die besten 🛏 Unterkunfts- und 🍽️Essenstipps (sofern wir dahingehend gute Erfahrungen gemacht haben ;) raus und formuliere, 👉🏽was man in der Stadt am besten macht bzw. wir gemacht haben und ggf welche Erlebnisse und Leute den Ort für mich bereicherten♥ Zum Nachreisen und Reinlesen. Enjoy!

      AGADIR
      🎨 Weiß-crème, recht sauber, modern, charakterlos, größter Markt Nordafrikas: Souk El Had, guter Ankunfts- und Angelpunkt
      🍽️ Panache mixed fruits drink, Nüsse, Arganöl, Dinge, zu denen man nicht Neinsagen konnte 😆
      👥Alain, ein ehemaliger Bierbrauer, der sich seines Lebens erfreuend mit seiner kanadischen Rente Weltreisen gönnt und spontan den Tag mit uns auf dem Markt verbrachte

      ANZA
      🎨grau-dunkelblau, klein, untouristisch, dreckig, dennoch surfbare Wellen👉🏽Surfen
      keine Body-Board Championship gefunden, dafür (vermutlich Fake) 🦕 Dinosaurier-Spuren 😂

      AWRIR
      🎨grau-orange, übersichtlich, gut für SharedTaxis Rides z.B. Richtung Paradies Valley, authentisch, local
      🍽️ Boulangerie, Orangen-Avocado Smoothie, 🥧

      PARADISE VALLEY
      🎨saftgrün und goldrot, paradiesisch, idyllisch, wunderschöne Natur, pittoresque Eseltransporte, touristisch aber nicht nervig, liebenswert
      👉🏽Kostenloses Canyoning mit Klippenspringen, Rutschen, Schwimmen und Krakseln, Fish Spa, Fotos, Freuen über die Idylle, Wandern
      🛏 Iwo in einem der süßen Läden für 10€, was wir leider nicht wussten
      🍽️Direkt beim Eingang mit Blick über das Tal n Mojito (ohne Alc)

      THAGAZOUT
      🎨Bunt, Backpackernation, alles auf einem Fleck, supersüß, super vibe, super vielseitig
      👉🏽Festquatschen auf Dachterrassen und Festhängen in der Stadt =Thagaloop 🏄🏽‍♂️ Surfen, Schlendern, Bodyboarden, Surf Skating im epischen Skate Park, Snacks essen, Gesundwerden
      🛏 Ajyal Surf Hostel, "best vibe in town" bestes Preis-Leistungsverhältnis, direkt am Hash Beach, auch süß: Tizaou Guest House
      🍽️Pizza am Marktplatz & Sunset Burgers
      🫂Tom & Lia, coole deutsche Reisende

      IMSOUANE
      🎨Grau, gelb, zerstört, ambivalent, traurig zu sehen, genialer Strand, wunderschöner Ausblick, beeindruckende Klippen
      🛏 Air bnb: Anhai House oder Tasra Hostel
      🍽️🍝 Endlich mal selbst kochen
      👉🏽Die einzige in der riesigen Bar des Tasra Hostels gewesen, dann durch das Hostel gestreunert und am Ende vom Hostelbesitzer persönlich am Pool abgesetzt worden, wo Mikrotoni und ich endlich eine Gitarre und begabte Gitarristen a la manière de Elvis Presley fanden, diese supporteten auch meine ausbaufähigen Gitarrenspiel- & Gesangsskills und gaben mir einige Biere aus🤩
      👥 Air bnb Gastgeber, der von mir Surfen lernen wollte und die Frage, wie erfahren er sei damit beantwortete, dass er seinen Neoprenanzug komplett auf links anhatte.. Und nach zwei ungestandenenWellen auf seinem viel zu krassen Hardboard zitternd und leidend zurückwollte. Und mit dem ich noch ne Party nachts hatte, bei der er und seine Freunde leider keine Rücksicht auf meine ein Stockwerk über uns nächtigenden Freunde nahmen😂
      👥O

      ESSAOUIRA
      aka"Stadt des Windes", 💨 v.a. auf dem Rooftop vom 🛏 Atlantik Hostel 👉🏽Sunrise, Sunset & Jamming auf diesem höchsten Platz der Stadt, Bummeln und Handeln in seiner schönsten Form, Kite-Surfing, auf Insel schwimmen, zum Carrefour joggen, Schlemmen, Fotografien oder Videos der malerischen Gassen, Free-Walking Tour by Miriam, die jeden künstlerischen Verkäufer der Stadt vom Fischer über Bäcker bis hin zum Teppichknüpfer als auch die gefühlt einzigen zwei queeren Menschen der Stadt kennt, Gnawa Musik
      🍽️Amlou &M'smen, Nutella-Crêpe, frisches Obst, Walnüsse und Mandeln, Edelrestaurants gönnen, Dachterrasse des Atlantik Hostels
      👥Jan, die Mitarbeiter des Atlantik Hostels

      To be continued...

      Marrakesh
      "Die rote Stadt"
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    • Day 1

      « Tout est gratis, come come gazelle »

      March 13 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      4h : l’heure de se réveiller pour partir à l’aventure !
      Arrivées à l’aéroport à 5h15, avoir bu 1,5L d’eau d’une traite parce que l’aéroport St Exupery ne connaît apparemment pas les fontaines à eau 💦 pour vider les liquides..
      nous voilà enfin posées sur des sièges à déjeuner tranquillement à 5h37 quand tout à coup, Amel s’esclaffe : gate closed at 5h40 ! Temps de trajet pour aller à la porte : 5min, autant vous dire qu’on a tapé notre meilleur sprint 😂🏃🏻‍♀️💨.
      Vous vous doutez bien que tout cela nous a crevées, nous avons décidées de prendre 3 sièges chacune ✈️ et de nous allonger pour rattraper notre sommeil 😴.

      Arrivées à Marrakech 🇲🇦, la vitamine D n’est pas au rdv .. un temps brumeux et surtout une attente d’une heure à la douane … nous prîmes le premier bus 🚌 sans trop savoir où il nous déposerait ..
      A proximité de la Jemaa el Fnaa, nous décidons de finir à pied, premier aperçu mitigé, des calèches avec des chevaux 🐎 maigres attendent les touristes tandis que nous commençons à nous faire accoster par des dames qui font du henné. Le souk apparaît, nous déambulons à travers les ruelles, agréablement surprises, les locaux sont insistants sans trop l’être, nous réussissons à négocier nos emplettes, une carafe d’eau magnifique (200 dirhams vs 350 initialement) ainsi qu’une paire de claquettes (150 dirhams vs 250), business is business. Concernant la circulation, elle est déplorable, les mobylettes, les vélos, les voitures, les charrettes, les passants se fraient un passage au dédale des ruelles, puis c’est à nous passants, de faire attention à eux qui roulent à 40km/h dans le souk … Les marchands de tissus 🧣nous accostent pour nous montrer la pigmentation de leur tissu, un autre cousin nous emmène à un autre atelier pour qu’au final, on finisse avec l’oncle (manière de parler) dans un local où il nous livre les bienfaits de certaines plantes 🌱 médicinales ainsi que l’huile d’argan. « Tout est gratis, come come » 😂.
      Le midi, on s’attable pour manger le meilleur tajine poulet de notre vie 🥰 pour la modique somme de 100 dirhams à deux (1€ = 10 dirhams) qu’il a tenté de nous faire payer 120.
      Ensuite, on part direction notre Riad qu’on ne trouve pas, un papa adorable nous aide alors à appeler le gérant pour qu’il vienne nous chercher. La piscine est fermée, c’est ramadan … on se contentera d’une petite sieste puis on repart pour se promener vers d’autres ruelles ainsi que les quartiers riches.
      18h40, le muezzin annonce dans toutes les rues via des hauts parleurs, l’heure de casser le jeun, plus personne dans les rues … à défaut des chats .. il faut également souligner qu’il n’y a que des hommes dehors, aucune femme 🧕🏽.
      On mange un couscous délicieux ainsi que du kafta avec salade et soupe marocaine, le tout accompagné d’un thé et d’une crème caramel qui s’apparente à un flamby 🤢.
      Demain réveil à 6h15 pour une excursion 🐪☀️.
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    • Day 1,489

      Sidi Kaouki

      March 21 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Was für ein 6,5 Stunden Ritt. Erst mal mit 77 statt 60 gelasert worden, obwohl ich geschworen hätte, dass 80 erlaubt waren.
      150 wollte er haben und 50 ohne Papierkram haben ihm auch gereicht. Es lebe die Korruption.
      Als nächstes mit einem Platten gefahren, obwohl das TireMoni normalen Druck angezeigt hat. Mir ist nur aufgefallen, daß der innere Zwilling zu viel Druck hatte und der äußere ein paar Grad wärmer war, als der Rest.
      Der Tankwart hat dann das verklemmte Ventil gangbar gemacht und wieder Luft reingefüllt. Ich hatte auch keine wirkliche Lust, das Ersatzrad rauszuholen. Ventilverlängerungen sind immer eine tolle Fehlerquelle. Jetzt geht's, aber trauen tue ich dem System nicht mehr . Da prüfe ich lieber mal häufiger Luft . Gerade bei diesen Straßen.
      Ist angeblich auch bekannt, dass TireMoni zu Fehlern neigt. Nicht schön.
      Die Landschaft wurde auf den 275 km heute auch hügeliger und brauner. Nicht mehr so grün, teilweise auch richtig karg. Die Ortsdurchfahrten waren aber der absolute Hammer. Überall Markt, alles voller Menschen, Hunden, Katzen, Eselskarren, Mofas, Autos und LKW. Schrittgeschwindigkeit war angesagt.
      Da bräuchte man jemanden zum fotografieren auf dem Beifahrersitz

      Sidi Kaouki. Surferspot südlich von Essarouira. Jetzt wird es nett, zumindest was den Strand betrifft. Mit Sonne vermutlich noch schöner.

      Stehen kann man hier für 2EUR oberhalb des Strandes, aber mir war das zu eng und zu viele komische Menschen.

      Also für 8 EUR auf den Camping. Ich will hier ja nicht alt werden. Obwohl, cool ist das hier schon.

      Warum ich so viel schreibe? Ich habe keinen Satempfang mehr. Ich müsste mal hoch und den LNB verstellen, habe aber heute keine Lust.
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    • Day 13

      Talmest, an der N1

      December 20, 2019 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute geht es weiter nach Süden.

      Zuerst fahren wir durch saftig grüne Felder, hier wird Safran angebaut. Dann wird es hügeliger. Die Städte sind einfach bis ärmlich.

      Kurz vor Essuoira kaufen wir noch ein paar Tomaten, Brot und trinken Tee.Read more

    • Day 13

      60 km vor Agadir

      December 20, 2019 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Das Bild mit den Polizeimotorräder hat 30€ gekostet, Fotograf war der Polizist mit der Laserpistole. Die Polizisten waren aber sehr nett.

      Dann geht es an Essuoira vorbei durch die Aganwälder. Zu unserem Erstaunen sehen die meisten Bäume sehr verdorrt aus. Das war vor 3 Jahren anders.

      Zwischendurch immer wieder Bananenplantagen.

      Kurz vor Agadir geht es an der Küste entlang. Immer noch sehr schöne große Wellen.
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    • Day 1

      Eerste avonturen in Marokko

      January 6, 2020 in Morocco ⋅ ☀️ 11 °C

      Weer een nieuwe reis met nieuwe avonturen: dit keer samen met Roselien.
      Maandagmorgen heel erg vroeg begeven we ons naar het vliegveld, want voordat de zon op is stijgt het vliegtuig al de lucht in. Na 3,5 uur vliegen landen we in Marrakech in Marokko, op het continent Afrika.
      Het is fris buiten, maar het zonnetje schijnt lekker en we genieten direct al.
      De controle verloopt vrij snel en dan zijn we weer een stempel rijker.
      We gaan opzoek naar het autoverhuurbedrijf, maar die blijkt moeilijker te vinden te zijn dan gedacht. We kijken wat besluiteloos om ons heen tot een man ons aanspreekt en zijn hulp aanbiedt. Hij pleegt wat telefoontjes voor ons, tot een man aangeeft dat hij ons erheen kan brengen. We lopen achter hem aan en wanneer we bij de juiste plek zijn aangekomen houdt hij vragend zijn hand op: voor wat hoort wat. We geven hem wat kleingeld, waarna hij vriendelijk grijnst.
      Als we eenmaal aan het loket de huurauto aan het regelen zijn, blijkt er opeens een probleem te zijn met de creditcard. Hij wordt niet geaccepteerd om een borg vanaf te schrijven. We hebben echt een probleem, want zonder creditcard krijgen we de auto niet mee en moeten we ons hele reisschema overhoop schoppen. We besluiten om terug te lopen naar de hal van het vliegveld, waar we wifi hebben. We zoeken naar de oorzaak van het probleem en bellen nog even met de bank. We kunnen niets vinden, en de creditcard zou het gewoon moeten doen. We lopen terug en proberen het nog een keer, dit keer met een ander apparaat. Gelukkig, de creditcard wordt geaccepteerd! Wat een opluchting, ik kneep m echt even.
      We stappen in onze Renault Clio en begeven ons tussen het verkeer in Marrakech. Auto's toeteren luid en komen je van alle kanten voorbij. Naast auto's rijden er tuktuks en brommers. Het is goed opletten en voorzichtig rijden, maar dan is het wel te doen. Gelukkig duurt de rit niet lang. We komen aan bij de Medina: het binnenste, ommuurde stadsgedeelte. Hier kunnen we met de auto niet in, dus we parkeren hem op een parkeerplaats voor de ingang van de Medina. We moeten een parkeerwachter €1,- betalen voor de hele dag en nacht parkeren.
      Met onze koffers lopen we de Medina in. We komen in een doolhof van smalle steegjes terecht. De navigatie blijkt hier ook niet heel goed meer te werken en zelf gaan we onze Riad echt niet vinden. Een kleine jongen komt direct naar ons toe en biedt ons aan om ons naar onze verblijfsplaats te brengen. Dit doet hij uiteraard niet voor niets, dus ik onderhandel eerst stevig over de prijs. Na een deal te hebben gesloten wijst hij ons de weg door de stegen.
      We stappen een mooie, kleurrijke Riad binnen. De stenen hebben een prachtig geruit motief in verschillende kleuren. In de deuren zien we houtsnijwerk en de plafonds zijn bewerkt. Er wordt ons een kopje Marokkaanse thee aangeboden; lekker zoet.
      Het is nog vroeg in de middag, dus we gaan de stad in. Kleine kinderen spelen in de steegjes, terwijl vrouwen met hoofddoeken en lange gewaden staan te kletsen met de buurvrouwen.
      Brommers razen flank langs ons heen in de krappe stegen met scherpe hoeken, ons kuchend in benzinedampen achterlatend.
      Langs de kant van de straat waait de geur van gegrild vlees ons toe. Het water loopt ons in de mond en we bestellen beide een broodje. Het vet druipt van onze kin terwijl we smakelijk smakkend verder wandelen. We worden overspoeld door nieuwe indrukken.
      In de stegen staan souvenirs en kruiden uitgestald. Verkopers spreken je constant aan en willen je op vrij dwingende wijze hun koopwaar aan je slijten.

      We zien de grote, oude Koutoubia Moskee. Op de hoge toren staat een galg, die de richting van Mekka wijst. De moskee zelf is gesloten voor publiek, alleen moslims mogen naar binnen.
      Hierna gaan we opzoek naar een paleis. We kunnen het niet direct vinden en een man spreekt ons aan. Hij vertelt dat het paleis is gesloten i.v.m. renovatie. Hij brengt ons wel even naar een markt waar allemaal specerijen staan uitgestald, dit is toevallig alleen vandaag. Hij is heel vriendelijk en leert ons Arabische woordjes. Hij verzekert ons dat we hem niets hoeven te betalen. Hij loodst ons door de drukke straatjes naar een winkeltje met allemaal specerijen. Een vriendelijke jongeman geeft ons uitleg over alle verschillende kruiden en laat ons proeven en ruiken. We krijgen zelfs een kopje thee. Ik vind de thee erg lekker en wil wel wat theebladeren kopen. Hij laat zien dat er overal een prijskaartje opzit en dat de prijs vaststaat. Hij schept een zak vol met theebladeren, waarna we moeten afrekenen. Dit blijkt opeens toch wel erg veel geld te zijn. Ik weet me even geen raad met de situatie en besluit om gewoon maar te betalen: het zal het wel waard zijn. Wanneer ik de winkel uitstap begint het besef te groeien dat ik zojuist flink opgelicht ben. Regel nummer 1 in Marokko: onderhandel altijd over alles! Het paleis blijkt ook helemaal niet gesloten te zijn: dit was gewoon een truc om ons mee te krijgen.
      Ik kan mezelf wel voor mijn hoofd slaan door de stommiteit, maar er is nu niks meer aan te doen.
      Op een dakterras drinken we een kopje thee, terwijl we over de daken van Marrakech uitkijken.
      Op het Jemaa el Fna plein is het een drukte van belang. Aapjes zitten aan kettingen en slangen bewegen heen en weer op de muziek van slangenbezweerders. Een vrouw pakt de hand van Roselien en voordat ze iets kan doen spuit de vrouw henna op haar hand. Ze is ontzettend brutaal en eist geld. Ze vraagt een belachelijk hoge prijs, maar we geven niet toe en uiteindelijk neemt ze met wat kleingeld genoegen.
      Mannen spelen op muziekinstrumenten, terwijl vrouwen in boerka's heupwiegend klappen en dansen.
      Overal staan eetkraampjes waar mannen je naartoe proberen te lokken. Ze vragen waar je vandaan komt en proberen door een gesprek te voeren je naar binnen te loodsen. Er is bijna geen doorkomen aan, omdat we constant worden aangesproken. Uiteindelijk gaan we bij een kraampje zitten waar we lamsvlees krijgen dat een aantal uren in een aardewerken pot heeft staan sudderen. Het is heerlijk mals. We krijgen er olijven en Berber brood bij.
      We keren weer optijd terug naar onze Riad. Het is een dag geweest met ontzettend veel indrukken en belevenissen. De Marokkanen hebben ons geleerd om heel goed op ons hoede te zijn. Met het gezang van de moskee op de achtergrond vallen we in slaap.
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    • Day 21

      Essaouira, Marrakesh-Safi, Morocco

      May 14, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach ein bisschen lesen an der Klippe sind wir wieder bereit, ein neuer Stadtausflug steht an. Nach den Erlebnissen in Casablanca ist unsere Begeisterung noch gedämpft. Das Ziel ist der Medina, eine Art fest bestehender Markt für alles, in Essesuera. Dort angekommen bin ich positiv überrascht, das komplette Gebiet innerhalb der großen weißen Stadtmauern ist der Markt. Innen befinden sich hunderte kleine und schmale Gassen die wie in einem Labyrinth von Lädchen zu Lädchen führen. Überall wollen Leute einem etwas verkaufen. Es ist nicht voll, trotzdem sieht man einige Touris, welche von den Händlern schon in alle möglichen Kopftücher eingewickelt wurden. Bemerkenswert ist auch die Anzahl an Künstlern, die hier ihre Skulpturen und Gemälde verkaufen. Ulkige aus Fahrradketten und Einspritzpumpen geschweißte Pferde in Originalgröße finden sich hier an.
      Nach nur zwei Stunden langt und der Rummel und wir fahren weiter an einen Strand. Dieser entpuppt sich auf einmal als Wüste. Kleine Dünen aus warmen Sand umspielen die liegengeblieben kleinen blauen Fischerbötchen, die teilweise seit Jahren kein Wasser mehr gesehen haben. Einfach nur im Sand liegend und die kleinen warmen Körnchen durch die Finger rauschend beschließen wir noch einmal weiterzuziehen. An unserem dritten Ziel finden wir endlich einen Schlafplatz. Kurz vor Sonnenuntergang sitzen wir an der Steinküste und trinken endlich das Bier, welches ich ausversehen aus Deutschland geschmuggelt habe mit ein bisschen kalter Limo und schauen Kalamarifisvher beim Angeln zu. Die Locals möchten sich mit uns unterhalten, wir sind hier die Dorfattraktion, doch durch das riesen Sprachhindernis kommt, außer viel lachen, nichts zustande. Google hilft uns nicht viel weiter und übersetzt uns auch nur das Achmet anscheinend beruflich "Diener in der Sprinkelanlage des Wals" ist. Müde und kaputt liegen wir dann auch schon in der Koje.
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    You might also know this place by the following names:

    Marrakesh-Safi, مراكش آسفي, ⵎⵕⵕⴰⴽⵛ ⴰⵙⴼⵉ

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