Morocco
Marzouga

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Travelers at this place
    • Day 67

      Merzouga in der Sahara

      November 3 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir fahren zur Sahara und kommen in Merzouga direkt neben den Dünen in einer Berber-Kasbah an.
      Vom Inhaber Mohammed werden wir zur Begrüßung auf einen Pfefferminztee und Gebäck eingeladen.
      Danach erklimmen wir zu Fuß die Dünen.
      Mit einem leckeren Abendessen bei unseren Gastgebern beschließen wir den Tag.
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    • Day 15

      Im Sandkasten

      January 9 in Morocco ⋅ ☀️ 12 °C

      Erste Offroad Tour im Sand. Rund um die Dünen des Erg Chebbi, ca. 3 Stunden fuhr Susi flott durch die Wüste. Auf das Erlebnis mussten wir anstossen. Unter dem Sternenhimmel genossen wir zum Abschluss des spannenden Tages ein feines Essen. Morgen geht's weiter an der algerischen Grenze entlang nach Zagora. Evt. wird der Blogg morgen ausfallen,weil wir keinen Netzempfang und keine Strasse haben. Bis bald möglichst.Read more

    • Day 12

      Wüste ist nun aus

      May 24 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute ist ein schöner Tag im Riad, einige Mitteisenden mussten die Knochen richten.

      Ins Dorf gelaufen, kleines Frühstück dort genommen und den lokalen Händler finanziell unterstützt. Dann Faulenzen….

      Nach 2 Tagen wieder ein schönes Gespräch mit einem geliebten Menschen geführt. Thomas hat es dann brutal gestoppt, er hatte hunger, wobei Hunger ja mein Job ist. Ich denke der Rollentausch lag an meinem Telefonat.

      Das Restaurant hat nur für uns geöffnet, dass Mahl war köstlich: Salat, Berberpizza und Melone mit Waser, Tee und Kaffee. Insgesamt kostete das alles 20€.

      Morgen dann ab Richtung Norden.
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    • Day 21

      Erg Chebbi

      October 13, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 22 °C

      Ein weiteres Kunstwerk in der Nähe fuhren wir noch an, bzw. drum herum, bevor es eeeendlich zum Erg Chebbi ging. Von weitem konnte man schon am Horizont der blauschwarzen Steinwüste Erg Chebbi, Berge gelber Sanddünen, erkennen. Bei Merzouga liegen, neben den Dünen von Erg Chegagga, die einzig höheren Sanddünen Marokkos. Wüsteneinsamkeit findet man hier zwar nicht unbedingt, aber etwas Wüstenfeeling kann man trotzdem erleben. Das Angebot an Ausflügen mit Kamelen bzw. Dromedaren und Vermietung von Quads und sogar Smowboards ist groß.

      Wir haben uns endlich wieder mit Sepp und Roland getroffen, die gemeinsam mit uns auf der Fähre nach Marokko reisten, die allerdings eine andere Route fuhren. Bei einem sehr guten Couscous im Campingplatz Restaurant schmiedeten wir die weitere Reiseroute. Zuerst aber wollten wir hier in den faszinierenden Dünen Spaß haben.
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    • Day 18

      Wüste

      October 10 in Morocco ⋅ ⛅ 30 °C

      Duschen und Wasser auffüllen und dann verließen wir den Camping. Als erstes fuhren wir weiter nach Khamlia. Dort gibt es ein süßes Kaffee mit viel Kunst, betrieben von einer Französin und einen Marokkaner. Erst mal gemütlich Nous Nous trinken.
      Nous Nous heißt halb und halb. Das Getränk besteht zur Hälfte aus Espresso und zur Hälfte aus Milch, in der Regel aufgeschäumter oder gedämpfter Milch.
      Beim anschließenden Spaziergang durchs Dorf wurden 2 kleine Mädchen auf unsere Hunde aufmerksam. Solche Hunde kennt man in Marokko kaum, weder vom Aussehen, noch von ihrer Erziehung.
      Die Eltern kamen hinzu und luden uns in ihr Haus ein. Dort befanden sich noch ein kleiner Sohn und die Großmutter.
      Wir wurden bewirtet, Tee, Couscous, Kekse, Nüsse, Dattelsirup....
      Die Großmutter, tätowiert im Gesicht, saß immer etwas abseits, aber als wir fragten, ob wir sie fotografieren dürften, sollte ich mich gleich fürs Foto und die Teezeremonie neben sie setzen.
      Dominik hatte noch Stofftiere für die Mädchen, die sich sehr freuten und wir hatten noch einen Kinderschlafsack. Auch wir wurden beschenkt, u.a. mit selbstgemachten Schmuck.
      Ein spannender Nachmittag, wir erlebten eine große Gastfreundschaft, ohne eine gemeinsame Sprache. Am Ende half der Übersetzer ein bissl.
      Wir fuhren zurück nach Merzouga und suchten uns eine schöne Stelle am Rande der Dünen. Dominik fuhr sich fest im Sand und sogar Gregor mit unserem Allrad. Mit Sandblechen war der Pickupcamper schnell wieder draußen und Gregor konnte die Feuerwehr aus dem Sand ziehen (siehe Video).
      Hier ist es wunderschön, es weht ein leichter Wind und man kann den ganzen Tag den vorbeiziehenden Kamelkarawanen zusehen.
      Abends endlich ein ungefährliches Lagerfeuer. Das Holz hatten wir im Zedernwald gesammelt und mitgebracht.
      Hier bleiben wir noch ein wenig und genießen die Wüste mit den Sanddünen.
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    • Day 22

      Sand, und nochmals Sand

      October 14, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 28 °C

      Früh morgens machten wir uns auf den Weg, die höchste Düne hier, ca. 100 m hoch, zu erklimmen. Bereits auf halbem Weg hätten wir am liebsten aufgegeben, aber die zu erhoffende Aussicht war zu verlockend. Trotz des enormen Windes kämpften wir uns durch den weichen Sand und schließlich standen wir oben. Lange hielten wir es nicht aus, der Sand piekste fürchterlich an den nackten Waden. Dafür war der Abstieg umso lustiger.

      Diese Gelegenheit mussten wir einfach nutzen, um mit den Wohnmobilen Übungsfahrten im Sand zu unternehmen. Roland allerdings war zu abenteuerlustig und so mussten alle mithelfen, den 5 Tonner wieder aus dem Sand zu buddeln.
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    • Day 6

      Tag 5 Merzouga -auf in die Wüste

      March 20 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem tollen Frühstück in dem einfachen aber familiären und gemütlichen Riad Sephora geht die Fahrt nach Merzouga am Rande der Wüste Sahara.
      Dort angekommen weiter mit dem Jeep in das Camp in der Wüste. Die Fahrt ist schon ein Abenteuer, da es am Tag vorher sehr windig gewesen ist. Der Fahrer musste teilweise den Weg suchen und auch mal mehrere Anläufe starten um auf die Kuppe fahren zu können. Abwärts hat er sich den Spaß erlaubt und mit Tempo in Kurven die Touris kräftig durchgeschüttelt.
      Unterwegs gab es Zeit um den Sonnenuntergang in der Wüste zu genießen. In die Weite zu schauen war sehr entspannend und fühle sich friedlich an. Das Abendessen im Camp haben alle gemeinsam eingenommen. Es bestand aus Salat, Terjine und Obstsalat.
      Danach war zwischen zwei Camps ein Feuer mit Sitzplätzen aufgebaut, an dem getrommelt, gerasselt, gesungen und auch getanzt wurde.
      Ein aufregender Tag endet unter einem fantastischen Sternenhimmel.
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    • Day 18–20

      Wüstencamp Erg Chebbi

      October 10 in Morocco ⋅ ⛅ 30 °C

      2 Tage und Nächte chillten wir in unserem "Desert-Camp" am Rande der Dünen.
      Der Anblick ist einfach so unglaublich. Immer wieder ziehen Kamelkarawanen mit Touristen vorbei, Quads und Motorräder rasen über die Dünen. Aber dazwischen ist einfach nur Ruhe.
      Abends kommen die Jungs aus dem Dorf zum betteln, trauen sich aber wegen der Hunde nicht in unser Camp. Wenn sie sehr frech werden, lassen wir die Hunde bellen und in ihre Richtung laufen. Trotzdem sind sie sehr ausdauernd.
      Wir hatten im Zedernwald Holz gesammelt und konnten hier in der Sahara Abends unser Essen auf dem Lagerfeuer kochen und den Sternenhimmel bewundern.
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    • Day 10

      Besichtigung einer Khettara

      October 29, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir verlassen die Wüste und fahren nun entlang der kontinentalen Bruchzone zwischen Antiatlas und Hohem Atlas. Hier wird seit 4000 Jahren das Grundwasser in unterirdischen Gangsystemen zu den Oasen geführt. Eine solche Khettara besichtigen wir.Read more

    • Day 12

      Sahara

      October 1 in Morocco ⋅ ☀️ 31 °C

      Titel: Eine unvergessliche Reise durch die Wüste: Begegnungen mit Berberfamilien, Kamelen und atemberaubender Natur

      Einleitung:
      Die Wüste hat schon immer eine magische Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Die endlosen Sanddünen, die Stille und die Weite der Landschaft faszinieren mich jedes Mal aufs Neue. Letzten Sommer entschied ich mich, eine siebentägige Reise durch die Wüste zu unternehmen und wurde mit unglaublichen Begegnungen und atemberaubenden Naturphänomenen belohnt. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch von meinen Erlebnissen erzählen, von den herzlichen Begegnungen mit Berberfamilien, den majestätischen Kamelen und den unvergesslichen Momenten des Sonnenaufgangs, Sonnenuntergangs und des Sternenhimmels.

      Kapitel 1: Die Reise beginnt
      Mit einem Jeep machte ich mich auf den Weg in die Wüste. Die ersten Tage waren geprägt von der Fahrt durch die endlosen Sanddünen und der Stille, die nur vom Rauschen des Windes unterbrochen wurde. Ich konnte förmlich die Freiheit spüren, die diese unberührte Natur ausstrahlte.

      Kapitel 2: Begegnungen mit Berberfamilien
      Nach einigen Tagen traf ich auf eine Berberfamilie, die in einem traditionellen Zelt lebte. Sie luden mich herzlich ein, bei ihnen zu übernachten und ihre Gastfreundschaft zu genießen. Ich war überwältigt von ihrer Herzlichkeit und Offenheit. Wir teilten Geschichten, lachten viel und ich lernte viel über ihre Kultur und Lebensweise. Es war eine unvergessliche Erfahrung, die mich dem Leben in der Wüste noch näher brachte.

      Kapitel 3: Die majestätischen Kamele
      Während meiner Reise hatte ich die Möglichkeit, auf einem Kamel zu reiten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, auf dem Rücken dieser majestätischen Tiere durch die Wüste zu gleiten. Die Ruhe und Gelassenheit der Kamele übertrug sich auf mich und ich konnte den Moment in vollen Zügen genießen.

      Kapitel 4: Der atemberaubende Sonnenaufgang und Sonnenuntergang
      Die Wüste bietet eine Kulisse für spektakuläre Sonnenauf- und -untergänge. Die Farben des Himmels, die sich über den Sanddünen ausbreiten, sind einfach atemberaubend. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als die Sonne langsam über dem Horizont aufging und die Wüste in ein goldenes Licht tauchte. Es war ein Moment der Stille und des Staunens, den ich für immer in meinem Herzen tragen werde.

      Kapitel 5: Der unvergessliche Sternenhimmel
      Die Nächte in der Wüste waren genauso beeindruckend wie die Tage. Der klare Himmel bot einen unvergleichlichen Blick auf den Sternenhimmel. Die unzähligen Sterne, die sich über mir erstreckten, waren einfach überwältigend. Ich konnte stundenlang in die Weite des Universums starren und fühlte mich klein und gleichzeitig mit allem verbunden.

      Fazit:
      Meine siebentägige Reise durch die Wüste war eine unvergessliche Erfahrung, die mich mit ihrer Schönheit und Magie tief berührt hat. Die Begegnungen mit den herzlichen Berberfamilien, das Reiten auf den majestätischen Kamelen und die Momente des Sonnenaufgangs, Sonnenuntergangs und des Sternenhimmels haben mich gelehrt, die Schönheit der Natur und die Einfachheit des Lebens zu schätzen. Es war eine Reise, die mich dem Wesentlichen näher gebracht hat und mich daran erinnert hat, wie wichtig es ist, die kleinen Wunder des Lebens zu genießen.
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    You might also know this place by the following names:

    Marzouga

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