Morocco
Oued Boufakrane

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Travelers at this place
    • Day 12

      Cena en Fez - Riad Palais Yahya

      January 12 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      Entrada: variedad de ensaladas
      Fuerte: cous cous con pollo
      Postre: frutas de temporada
      Costo: 160 Mad.
      Simplemente delicioso.
      Como complemento del té ofrecen unas deliciosas galletas (richbond y kaz).Read more

    • Day 4

      Fes: die Labyrinth Stadt

      November 5, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Liebes RTB,
      Nachdem wir von Fes bisher nur die Souks und Geldautomaten gesehen hatten, haben wir uns für heute eine Free Guided Walking Tour gebucht. Um 10 ging es nach einem kurzen Frühstück los zum Treffpunkt: nach links, nach rechts, hier keine Straße, wieder links, rechts, oben, unten… Letzten Endes waren wir dank Sophies Navigationskünste dennoch pünktlich am Treffpunkt! 🥳
      Es folgte eine 3-stündige City Tour, in der uns (im Vergleich zum Vortag in Chefchaouen) wirklich viel zur Kultur, Architektur und Handel in Fes beigebracht wurde und wir viel gelernt haben. Unter anderem auch ein wenig über die Herstellung von Leder in den Gerbereien. Der Geruch dabei war allerdings ziemlich unerträglich und auch die frische Minze konnte dabei nur wenig helfen. Nachdem die Tour sich dann dem Ende zuneigte und es einfach viele Menschen in engen Gassen waren, haben wir uns entschieden zum Mittagessen eine kleine Auszeit über den Dächern Marokkos zu gönnen und wie sollte es anders sein - es gab Tajine. Lecker und ausgeruht machten wir uns durch den Park auf Richtung Palast um noch ein paar Touri Punkte abzuhaken. ✅
      Auf dem Weg zur Autovermietung mussten wir einige große Straßen überqueren, wir waren erfolgreich, aber es war auch etwas stressig. Zebrastreifen sind hier scheinbar nur Deko, geschafft haben wir’s dennoch. Als wir dann unseren „nagelneuen Kia“, der allerdings schon einige Kratzer hatte, in Empfang nahmen gab‘s direkt den nächsten Stressmoment: denn so wie man als Fußgänger auf Autos und Motorräder achten muss, laufen einem als Autofahrer die Fußgänger vor die Haube 😄 aber auch das haben wir gemeistert.
      Auf dem Weg zum Abendessen wurde ich darauf aufmerksam gemacht, that I „dropped something“. Als ich mich umdrehte um nachzusehen meinte der Typ (naja, eher Junge) - „My Heart!“ 🫶🏼😂 Sehr smooth, lachend gingen wir weiter zum Café Fes, wo wir mit Sven und Edgar verabredet waren. Die hatten noch einen weiteren Freund dabei, Pradeep, und so hatten wir zu fünft ein richtig witziges und super leckeres Abendessen, haben noch einen Schriftsteller aus New York kennengelernt und zum Abschluss ein kleines „Familien“shooting als Andenken gemacht.
      Morgen brechen wir früh auf und lassen Fes mit vielen positiven Eindrücken hinter uns.
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    • Day 5

      Casablanca Hassan II mosque

      April 29, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 9 °C

      The mosque was commissioned by the King to prevent the loss of traditional craftsmanship in Morocco. Built on land and over water. Quite magnificent inside. So lucky we scored an extra early tour to avoid the crowdsRead more

    • Day 11

      Auf dem Weg zur Stadt Fès

      October 29, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 14 °C

      Abenteuerliche Fahrt auf Nebenstrassen zur Stadt Fès. Die Strassen extrem schlecht, ständiges Ausweichen wg. tiefer Schlaglöcher, Bodenwellen, teilweise nur noch aus Lehm, aber purer kann man Marokko nicht erleben. Märkte, Menschen, Tiere ... so muss es schon vor 50 Jahren gewesen sein. Autos aus den 70er und 80ern, die bei uns als Oldtimer gehegt und gepflegt werden, sind hier noch im Dienst, hauptsächlich Mercedes W123/124, sogar noch W115 müssen hier schuften. 208er Transporter sind zahlreich im Alltag zu sehen. Wir fielen mit unseren Rallyewagen auf wie aus einer anderen Zeit, Kinder freuen sich, Daumen hoch, kommen offenbar nicht viele Touristen durch.

      Am Abend die schöne Stadt Fès erkundet und gemeinsam zu Abend gegessen.
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    • Day 7

      Die volle Dröhnung Fes !

      September 26, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 23 °C

      **Tag 7: Fes – Die Kunst des Verirrens und des Überteuerten Shoppings**

      Es ist unser zweiter Tag in Fes und ich muss sagen, irgendwas lief heute Morgen schief. Der Muezzin? Nicht gehört. Keine Ahnung, ob ich jetzt taub bin oder ob der Kollege verschlafen hat. Dafür wache ich um 8:00 Uhr auf, topfit (na ja, so halb) und gehe direkt unter die Dusche. Schnell fertiggemacht und ab zum Frühstück im Riad – "reichhaltig" nennt man das hier, was übersetzt so viel heißt wie: "Du wirst das Mittagessen ausfallen lassen müssen, weil du nach dem Frühstück kugelrund bist."

      Gut gestärkt ging es dann in die Medina. Erste Station: das Schmiedeviertel. Hier war schon früh am Morgen ordentlich was los. Klopfen, Hämmern, überall flog der Funkenregen. Es wurde auf Töpfe, Tassen und Kannen eingedroschen, und alles glitzerte in Gold, Silber oder Kupfer. Ja, schön sah’s aus, aber irgendwo zwischen "wow, wie kunstvoll" und "wer kauft sowas?" – na ja, Marokko halt, immer ein bisschen kitschig.

      Unser Ziel war eigentlich die Koranschule, aber wie das Schicksal so will, wurden wir unterwegs von einer Tuchmacherei magisch eingesogen. So richtig. Kaum drin, durften wir auf die Dachterrasse klettern und von dort aus in den Innenhof der Uni spicken, zu der wir als "normale" Menschen natürlich keinen Zugang haben. Toll. Immerhin hatten wir eine gute Aussicht.

      Unten werkelten die Leute fleißig mit Agavenfasern und verwandelten sie in Tücher. Und was machten wir? Natürlich kauften wir welche. Für die bevorstehende Wüstenreise, sagten wir uns – und zahlten viel zu viel. Touristenfalle? Absolut. Aber was soll's, das gehört wohl dazu.

      Nächster Stopp: die Universität der Pharmazie. Hier ging es direkt weiter mit der Verkaufsmaschinerie. Kaum betreten, wurden uns schon Cremes, Pulver und – Überraschung – Arganöl angedreht. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis wir mit unseren eigenen Fläschchen Arganöl aus dem Laden schlichen, wie hypnotisierte Opfer. Immerhin riechen wir jetzt nach Wellness.

      Mit Tüchern, Arganöl und jeder Menge Seifen im Gepäck schlenderten wir weiter zur Koranschule. Die war tatsächlich beeindruckend – ein wunderschöner Innenhof, gefolgt von spartanischen Schlafräumen, die aussahen, als hätte Minimalismus hier seinen Ursprung. Faszinierend? Ja. Einladend? Eher nicht.

      Nach so viel Kultur war es Zeit für eine Stärkung: Ananas-Avocado-Saft und Kaffee. Klingt erstmal wie eine mutige Kombi, schmeckt aber erstaunlich gut. Aufgetankt und voller Energie ging es wieder tief in die Souks, bis wir schließlich beim nördlichen Tor der Stadt ankamen. Unterwegs kamen wir an einem Friedhof vorbei – logisch, dass wir den auch noch besichtigen mussten. Was macht man sonst an einem sonnigen Nachmittag in Fes?

      Dann wollten wir uns im Park erholen – dachten wir zumindest. Der Park entpuppte sich als Baustelle. Na wunderbar. Also einmal um die Palastmauern herum spaziert, bis wir wieder beim westlichen Tor landeten. Dort, in einem charmanten Hinterhof, fanden wir endlich ein kleines Restaurant (wenn man es so nennen kann).
      Der Salat! Eine wahre Wohltat für Körper und Seele. Das Berber Omelett und der Saft Perfekt. Besonders, wenn die Chefin sie noch kostenlos einen Tee oben drauf packt für eine Google Bewertung.
      Hygiene ist natürlich ein Fremwort bei viele. Restaurants aber es schmeckt wahnsinnig gut.

      Wie durch ein Wunder war es nach dem Essen schon wieder 17:00 Uhr. Zeit verfliegt irgendwie doppelt so schnell, wenn man sich verirrt. Wir schlenderten quer durch die Altstadt, vorbei an gefälschten Klamotten – Gucci und Adidas, oder besser gesagt "Guci" und "Adidos". Wer’s braucht.

      Kurzer Zwischenstopp im Riad, Handys an den Strom gehängt, und weiter ging's – auf zur Färbergasse. Hier wurden die Fasern für die Tücher von Hand gefärbt und über die Gassen zum Trocknen gehängt. Ein echtes Farbenspiel, das die Sinne überflutet, auch der Geruch überall flutet die Nase.
      Nebenbei kamen wir mit einer älteren Dame ins Gespräch, die uns ein paar Tricks verriet, wie man in Marokko die besten Crêpes und Gebäckstücke macht. Plötzlich bekamen wir ein kleines Hungergefühl.
      Draußen vor der Medina gab es sowas von fragwürdige essenstände das wir uns für 1,50€ ein Sandwitch machen ließen wo Subway ein kleiner Pups dagegen ist.
      Okay Subway ist sauberer😂

      Abschluss des Tages? Natürlich noch ein Taxi zum Supermarkt. Zwei Biere für den heutigen Abend und eine Flasche Wein für die Wüste – wir sind ja schließlich gut vorbereitet. Jetzt sitzen wir also auf dem Dach unseres Riads, trinken Bier und verarbeiten die 14,5 km, die wir heute durch die Stadt gestiefelt sind.

      Fazit: Alles kostet sein Geld, nachher ist man meist auch schlauer, aber dafür gibt’s morgen Wüstenwein.
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    • Day 5

      Volubilis

      April 29, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 9 °C

      UNESCO listed site. I wasn't aware the Romans had come this far and, in fact, were here for 300 years!! Although it is listed , I don't think UNESCO have invested too much time or funds, which is a real shame as it is a stunning site.Read more

    • Day 11

      Hotelfrühstück

      October 25, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 15 °C

      Da das Zimmer hier im Riad Dar Lys 2000 MAD (200 EUR) gekostet hätte, haben wir am Parkplatz im Auto übernachtet.

      Das Hotelfrühstück haben wir dann aber doch sehr genossen! Und jetzt geht es in die Einöde, morgen dann in die Wüste! Nächstes Ziel: Ahouli!Read more

    • Day 17

      Fès

      February 23, 2024 in Morocco ⋅ ⛅ 11 °C

      Und ab geht es in Königsstadt Nummer 2: Fés. Dieses Mal wieder mit dem etwas konfortableren Bus. Dafür wieder über Pässe und durchs Gebirge, vorbei an grösseren und kleineren Dörfern, Hirten mit ihren Schafen und streunende Hunden. Gleich und doch anders. Marokkos vielfältige Landschaften überraschen uns immer wieder. In Fés angekommen gönnten wir uns ein Taxi und bewiesen dabei unser Verhandlungsgeschick. Also wir nahmen nicht das erste Taxi, welches uns angeboten wurde, sondern erst das zweite.😜 Der Taxifahrer bewies sich aber wirklich als Glücksgriff, den er rief sogar unseren Gastgeber an, damit er uns auch sicher abladen konnte. Am vereinbarten Treffpunkt wurden wir dann direkt von Said abgeholt und im gewohnt flotten marokkanischen Marschtempo durch ein Gassengewirr zu unserer Unterkunft geführt. Da leider der Schlüssel unauffindbar war, lud er uns kurzerhand zu einem Minztee ein. Nachdem das Problem gelöst war und Said mit der gesamten Nachbarschaft einen Schwatz gehalten hatte, ging es dann schlussendlich in unsere Unterkunft. Nachdem wir uns eingerichtet und ausgeruht hatten, machten wir uns auf in die Medina. Da Freitag war und sich alle Muslime in den Moscheen befanden, waren die sonst chaotischen und lauten Souks gespenstisch ausgestorben und die lästigen falschen Führer hatten für einmal recht, als sie uns hinterherriefen, dass alles geschlossen sei. Trotzdem spazierten wir weiter durch die verwinkelten Gassen, damit wir für den Folgetag hoffentlich mit etwas mehr Orientierungssinn gewappnet waren und allgemein ist so eine verlassene und ruhige Medina eine Erfahrung wert. Und ja auch in einer verlassenen und ruhigen Medina kann man sich wahnsinnig gut verlaufen. Wir schafften es dann aber doch irgendwie rechtzeitig zurück in unsere Unterkunft, wo nach einem weiteren Schlüsselproblem (man sollte einfach den richtigen Schlüssel für das passende Schloss nehmen...) Said auf uns wartete, um uns zu einem Restaurant zu führen. Dieses stellte sich als sehr exklusiv heraus und wir entschieden uns, den Viergänger zu teilen. Das Essen war aber wirklich sehr lecker und was uns noch viel mehr freute, überdurchschnittlich gewürzt. Zum krönenden Abschluss gab es einen Minztee auf der Terrasse, dabei erfroren wir beinahe, aber für so eine Aussicht, nimmt man das in Kauf. Auch die Schlussrechnung fiel atemberaubend aus. Said holte uns dann wieder vom Restaurant ab und wir waren sehr dankbar dafür, denn im Dunkeln hätten wir den Rückweg bestimmt nicht mehr gefunden.

      Am nächsten Morgen wurden wir von Saids Frau Noura mit einem riesigen Zmorgenbuffet erwartet, inklusive Spiegelei! Wir füllten uns wie bei einer Nonna, da Noura sehr darauf bedacht war, dass wir auch wirklich genug assen. Um das riesige Frühstück noch etwas verdauen zu können, plauderten wir mit Noura und einem Brasilianer, welcher hitchhickend durchs Land reist und für längere Zeit einmal in Grindelwald im Service gearbeitet hat. Anschliessend machten wir uns auf zum Borji Nord, dem Nordturm, von welchen aus man einen tollen Ausblick auf die Medina haben sollte. Unterwegs absolvierten wir in einem süssen Café einen Crashkurs in arabischer Sprache. Beim Borji Nord angekommen, mussten wir leider feststellen, dass dieser geschlossen war. Stattdessen krackselten wir dann auf irgendwelche Felsen, wo wir sicher die genau gleiche Aussicht hatten. Auf dem Rückweg in die Medina machten wir einen Abstecher zu den Saadierngräbern, wo wir uns schlussendlich durch einen nicht offiziellen Weg durch die Grabsteine vor aufdringlichen Guides und Verkäufern flüchteten. Zurück in der Medina liessen wir uns in dem Gewusel treiben, besuchten eine Medersa und bildeten uns im Museum der Holzkünste weiter. Nachdem wir den plötzlich eintretenden Regen in einem Café überbrückt hatten, machten wir uns auf in die Ville Nouvelle mit dem Ziel einen Supermarkt und den Bahnhof zu finden. Unterwegs fanden wir einen schönen Park, der sich schlussendlich aber als ein Escapegame herausstellte. So kamen wir etwas von unserem Weg ab und fanden uns irgendwann in der Mellah wieder, wo uns ein hartnäckiger Guide erklärte, dass wir ohne ihn nie mehr rausfinden würden. Wir schafften es dann aber doch recht souverän und verhandelten sogar einen super Preis mit einem Taxifahrer. Was wir nicht wussten, war, dass das Sparangebot eigentlich eine Tarnung war, um uns eine super professionelle Tour anzudrehen. Als wir uns dann endlich mit dem Versprechen uns bei ihm zu melden, aus dem Taxi retten konnten, machten wir uns nach dem Kauf der Weiterfahrtickets auf dem direktesten Weg nach Hause, wo wir es genossen in Ruhe unser Abendessen zu kochen (wenn auch sehr improvisiert) und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
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    • Day 5

      Pottery Workshop

      October 3, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 28 °C

      Later we visited a pottery workshop where we got guided around the workshop, watching the process of producing tiled mini fountains, tiled tables and pottery. The skills for making the small tiled music pieces was great to watch. We also see the painting of pottery prior to perusing the showroom.Read more

    • Day 6

      Chefchaouen to Fes

      February 14, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 25 °C

      Spent the morning in Chefchaouen and walked up to the Spanish Mosque to get another great view of this beautiful city.

      We then drove south to Fes, the oldest and largest medieval city in the world. It was a really long drive, so we just chilled in the afternoon to rest up for a special dinner and show. Great food and excellent entertainment...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oued Boufakrane

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