Morocco
Oued Lahlou

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Travelers at this place
    • Day 89

      Bienvenu, mes amis, au Maroc

      November 28, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Aufgrund der verspäteten Fähre kommen wir am Sonntagabend im Dunkeln in Tanger Med an, durchlaufen die Kurvenfahrt durch das riesige Hafengelände, passieren die Grenzpolizei, warten, lassen unseren Camper vom Drogenhund beschnüffeln ... und fahren schließlich in die stockdunkle marokkanische Nacht hinaus.

      Nach einer guten Stunde und bereits nach 22 Uhr erreichen wir den Campingplatz Echrigui in Assilah. Schon der Kassierer an der Autobahnausfahrt hat uns äußerst interessiert und freundlich willkommen geheißen ("bienvenu, les amis, au maroc", nachdem ich ihm erzählt hatte, dass ich schon etliche Male auf Fahrrad-Touren in Südmarokko war und dass wir wieder den Süden ansteuern werden).

      Auch am Campingplatz werden wir zuvorkommend und hilfsbereit empfangen ... und im frühen Morgen begrüßt mich der Muezzin mit seinem Gesang. Tatsächlich ein berührender Tag für mich und ein bisschen wie "heimkommen"; schließlich hab ich auch über vier Jahre darauf hingearbeitet (nein, nicht mit Geldverdienen, vielmehr ging's darum, Renata für dieses Vorhaben zu gewinnen.😚😚😚)

      Heute dann der geruhsame Bummel durch die gerade erwachende Medina von Assilah, durch das neue Zentrum des Kunsthandwerks, durch den Souk und über die neu entstehende Promenade am Meer. Wunderbare Formen und Farben, blauer Himmel und wogende Brandung.
      Assilah ist noch nahe an Europa und ein sehr geeigneter Ort, um auf dem afrikanischen Kontinent sanft anzukommen.
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    • Day 31

      Assilah

      November 27, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Strecke: Marrakesh - Assilah
      Übernachtung: Camp Echrigui
      Eine letzte, lange Monsteretappe von Marrakesh nach Asilah. 525 km Autobahn. Nach fast sieben Stunden sind wir nun in unserem letzten, marokkanischen Campingplatz angekommen. Die Luftfederung ist immer noch in gleicher Manier fahrbar. Zwischendurch machen wir einen Halt im MacDonalds. Am Abend findet das Abschiedsessen mit dem Rest der Gruppe statt, die noch dabei sind.Read more

    • Day 140

      Auskurieren in Asilah

      June 21, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 21 °C

      Das Fieber ist endlich vorüber aber Flo fühlt sich immer noch sehr schlecht. Den ganzen Bus zu organisieren, putzen und packen hat Lili damit zum ersten Mal komplett alleine gemacht um dann einen schöneren Campingplatz etwas weiter nördlich anzufahren. Hier haben wir nun zum vierten Mal aus Zufall die nette Familie aus Bamberg getroffen, die dort Krankheitsbedingt seit knapp einer Woche festhingen. Nach einem Strandspaziergang mit Zora ging es Flo allmählich besser und als er abends dankend ein kühles Bier von Christoph annahm wussten wir, dass er überm Berg ist.
      Wir genossen den gemeinsamen Abend mit Popcorn am Lagerfeuer und genossen am nächsten Morgen die heisse Dusche bevor es nach Tanger Med zur Fähre ging.
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    • Day 13

      Eintauchen

      January 6 in Morocco ⋅ 🌙 12 °C

      Heute ging es erstmals richtig zu den Menschen. So wie wir es eigentlich aus Mali kennen war auch hier, allerdings in moderneren Straßenzügen, ein kleiner Laden neben dem anderen, die von Apfelsinen über Schuhe bis Zwiebeln alles anboten. Ein geordnetes Chaos eben.
      Im Marché Central haben wir zwei Artischocken, Tomaten, Minze und zwei Plattfische für rund 7 Euro erstanden (wobei wir den Eindruck hatten, dass die Preise für Touris etwas höher sind und bekanntlich wird bei Lebensmitteln nicht gehandelt) und so gab es heute Artischocken und Fisch, was wir vor der weiteren Erkundung in den Kühlschrank verbrachten
      Eine freundliche Putzfrau hat uns in die einzige katholische Kirche von Asilah gelassen, die das Privileg hat, die wenigen Christen sonntags per Glockenklang zur Messe zu bitten.
      Nach dem gestrigen Freitag waren auch in der Medina die Läden fast alle geöffnet und es war insgesamt etwas lebendiger.
      Bei unserem Abendspaziergang bemerkten wir ein reges und munteres Treiben, Frauen und Kinder auf den Plätzen, erstere schwatzend um kleine Buden versammelt und die zweiten spielend und herumtobend.
      Die Herren saßen derweil Fußball schauend oder Karten spielend in den zahlreichen Restaurants und Cafés, . Welt noch in Ordnung!
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    • Day 14

      Larache und Mecanicien die Zweite

      January 7 in Morocco ⋅ ☀️ 15 °C

      Mit frisch repariertem Kühler ging es heute über die N 1 rund vierzig Kilometer nach Larache, wo wir außerhalb der Stadt an der Lagune parkten und uns auf den Weg zu den römischen Ausgrabungen nach Lixus machen wollten. Da der Mecanicien gemeint hatte, ich solle mal nach so etwas 30 bis 40 Kilometern nachschauen ob alles dicht ist, habe ich zunächst mal unter das Womo geschaut und weitere Untersuchungen waren nicht mehr nötig. Jetzt tropfte es ordentlich an zwei Stellen und der Ausgleichsbehälter war so gut wie leer.
      Also zurück nach Asilah und das Garantieversprechen testen.
      Gegen 13.30 Uhr kamen wir an und gegen 14.00 Uhr war der Mecanicien mit auch sonntags ölverschmierten Händen auch schon da.
      Ein Blick unter den Motor und er meinte, jetzt sei eine andere Stelle undicht und die Originalteile an zwei Stellen angebrochen. Er werde das Ganze mit einem neuen Schlauch reparieren und dann sei alles in Ordnung. Er müsse den Schlauch besorgen, habe noch ein Auto in der Werkstatt in Reparatur und werde heute Abend noch alles richten. Ich habe ihm gesagt, er solle sich nicht hetzen und das Ganze hat auch Montag noch Zeit.
      Ein bisschen in Asilah herumgelaufen, einen Kaffee getrunken und um 17.00 Uhr wieder zurück.
      Gewartet und gegen 19.00 Uhr zu einer prima Fischplatte für zwei Personen und Salat Marokkain in die Stadt. Mit Trinkgeld 23 Euro bezahlt und zurück
      Und fast hätten wir beim Einsteigen ins Womo die Beine übersehen, die vorne darunter hervorlugten.
      Der Mecanicien war im Dunkeln mit Taschenlampe am Werk und hatte schon einige Schlauchteile neben sich liegen.
      Er ließ sich auch nicht groß beirren und kam weitere 15 Minuten später hervorgegrabbelt und verkündete, maintenant tout est bon und dass er einen neuen Schlauch statt der Originalteile eingebaut habe, meinte wir sollten mal 10 Kilometer um Asilah rumfahren und er werde solange eine Zigarette rauchen.
      Gesagt getan, jedenfalls hielt das Wasser und er wollte als Bezahlung lediglich das Geld für den Schlauch und jetzt wäre alles perfekt.
      Also den Schlauch plus 10 Euro bezahlt und noch eine Nacht in Asilah angehängt.
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    • Day 1

      Van Algeciras naar Assilah

      January 9 in Morocco ⋅ 🌧 14 °C

      De wekker op 8 uur want om 10 uur moeten we gaan rijden volgens het opperhoofd.
      Nou dat lukte goed, behalve dat ik geen coördinaten kon vinden van de veerhaven. Maar ach hoeveel veerhavens zullen er zijn in Algeciras? Nou dat was niet het probleem, het probleem was dat ze er aan de weg aan het werk waren en dat het me duizelde van de borden. Je kon van Algeciras naar Tanger én naar Ceuta, oh jee welke was het ook als weer? Rustig blijven en op de ticket kijken, daar stond duidelijk Tanger. Nadat ik al een paar rondjes gereden had zonder het opstelterrein gevonden te hebben zag ik opeens een camper met een Nederlands nummerbord die volgens mij bij de club hoorde. Ik probeerde naar rechts te gaan om die te volgen naar werd bijna van de weg gereden door een luxe auto waar 2 ongure types inzaten die met het raam open met hun armen gebaarden dat ik moest stoppen. Nou dat ging ik dus niet doen, wees dat ik bij die camper hoorde en maakte een beweging dat zij opzij moesten gaan. Tegelijkertijd begon ik met mijn busje naar rechts te duwen, ze probeerden het nog even maar gingen er toen snel vandoor. Dat was best even spannend 🥵
      Aangekomen op het opstelterrein duurde het erg lang, het was al half 12 en er zat nog geen enkele beweging in de rijen campers, om 12 uur zou de boot vertrekken. Gelukkig belde Souwie zodat ik even mijn verhaal van de ongure types kwijt kon, was echt even fijn en ze zei precies de dingen die ik nodig had. Toen kregen we bericht dat de boot een uur vertraging had. Nou ja, niets aan te doen. Het regende pijpenstelen dus iedereen bleef in zijn camper zitten. Hè hè, eindelijk kwam er beweging in. En heel langzaam werd de boot geladen, de vrachtwagens moesten er achteruit inrijden en een heleboel campers ook. Ik gelukkig niet, maar ik zat in een rij die helemaal achteraan moest draaien om achter de vrachtwagens aan te sluiten. Ik kneep m wel een beetje want achteruitrijden is niet mijn sterkste kant, maar gelukkig ik was de eerste die gewoon mocht blijven staan, pfffff
      Uiteindelijk vertrok de boot 2 uur later dan gepland.
      Dan naar boven naar de paspoortcontrole wat je meteen een CINnr. krijgt, dat heb je nodig op de campings, hoeven we gelukkig niet steeds zelf op te geven dat doet de reisleiding.
      Inmiddels was het al dik tijd voor de lunch en natuurlijk koffie want dat had ik nog niet gehad vanmorgen.
      Door het slechte weer zat iedereen binnen en van het uitzicht genieten was er ook niet bij want het was allemaal grijs en je kon niet ver kijken.
      Van de boot af duurde ook een heel tijdje en ik werd er steekproefsgewijs uit gehaald om mijn paspoort te laten zien. Daardoor zat ik niet meer achter Dik en Dikkie, daar zou ik achteraan rijden omdat we op de camping pas internetkaartjes zouden kopen en mijn navigatie niet werkt zonder internet.
      Weer langs paspoortcontrole en daarna langs de douane die je paspoort en kenteken wilde hebben. Ze liepen er ook met een drugshond maar die kunnen ze beter voor de route terug gebruiken denk ik?
      Ik moest de achterkant van de Octobus opendoen, ze vroegen of ik iets aan te geven had een of ik een dronecamera bij me had daarna mocht ik snel weer door. Ik zag hoe andere campers alles open moesten doen, ik had deze keer mazzel.
      Nou ja eerst maar even Dirhams pinnen want we gaan over de tolweg en met euros betalen gaat niet.
      Daar kwam ik Eva weer tegen, ook een alleenrijdende vrouw, zij had kaarten van Marokko gedownload en dacht dat ze de camping wel kon vinden. Gevraagd of ik achter haar aan mocht rijden en dat was okay.
      We moesten zo'n 80 km rijden en hebben op die rit 3 ongelukken gezien, dat is best veel 😳
      Gelukkig waren we net voor het donker op de camping waar we verwelkomd werden door een echte Marokkaanse man in een jurk, daar werd ik wel blij van. De camping is heel basic maar ik heb het naar mijn zin.
      Internetkaartje is ook gelukt, 15G voor 30 maanden, ben benieuwd of ik dat red.
      Morgen gaat de zon weer schijnen en hopelijk trekken de plassen dan ook weg, zodat ik niet vast kom te zitten als we overmorgen weer wegrijden.
      Ik was een rondje over de camping, het was al donker, en toen ik weer bij mijn camper kwam hoorde ik iemand zeggen "Hallo Tonnie", het was Dirk streepje Jan. Ik heb hem ontmoet op een camping bij Villa Real de Santo Antonio. Hij kwam me in Monte Gordo de 80km sticker brengen en hij is nu ook hier op de camping, gezellig!
      Morgenochtend komt hij een bakkie doen ☕
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    • Day 2

      Assilah oud en nieuw

      January 10 in Morocco ⋅ ⛅ 16 °C

      Vandaag een vrije dag om Assilah te bezoeken. Vond het nog een beetje eng om alleen te gaan. Dirk streepje Jan, zo noem ik hem omdat hij op zijn streepje staat 😂, wil wel graag samen de stad verkennen, dat lijkt me een heel goed idee. Smorgens het nieuwe gedeelte waar we veel verschillende transportmiddelen en winkeltjes gezien hebben. En op een markt inkopen gedaan waar ik tussen de middag soep van gemaakt heb, die vervolgens de hele middag de tijd had om na te garen. Smiddags het oude gedeelte binnen de muren van het fort aan zee bekeken, je kijkt je ogen uit. Alles is hier zo anders, je voelt je overweldigd door alle kleuren, geuren en invloeden.
      Assilah is gebouwd door de Feniciërs als handelshaven rond 1500 bC, het ligt 42 kilometer ten zuiden van Tanger, gastheer van verschillende veroveraars en piraten.
      De medina en de gebouwen zijn veelal in islamitische of Andalusische stijl gebouwd waar
      modernisering is samengevoegd met oude bouwwerken.
      Het was een hele fijne dag, volledig ondergedompeld in de islamitische sfeer. Heel veel gelopen, als je op de 3 puntjes (...) rechtsboven klikt en dan op reisroute zie je wat we gelopen hebben vandaag. Te veel foto's gemaakt omdat het allemaal nog nieuw is, ik kon niet goed kiezen, daarom veel collages waardoor je de sfeer hopelijk kunt proeven.
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    • Day 8

      Asilah, Campingplatz

      December 15, 2019 in Morocco ⋅ ☁️ 15 °C

      Nachdem wir vom Schiff waren benötigten wir noch den Einfuhrschein für Auto.

      Die Zöllner glänzten mit Afrikanischer Gelassenheit und nach einer guten Stunde hatten wir es geschafft. Das einzigste was Sie wissen wollten war: haben Sie Waffen, Drohnen oder irgendwas heißes???? dabei?.

      Die 80 km bis Asilah war dann ein Kinderspiel. Dort stehen wir auf einem Campingplatz

      Noch schnell etwas Brot gekauft und 3. Advent in Afrika ..... und draußen singt der Iman
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    • Day 45

      Asilah

      January 27 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Asilah (Arabic: أصيلة) is a fortified town on the northwest tip of the Atlantic coast of Morocco, about 31 km (19 mi) south of Tangier. Its ramparts and gateworks remain fully intact.

      History

      The town's history dates back to 1500 B.C., when Phoenicians occupied a site called Silis, Zili, Zilis, or Zilil (Punic: 𐤀𐤔𐤋𐤉𐤕, ʾšlyt,[2] or Punic: 𐤔𐤋𐤉, šly)[3] which is being excavated at Dchar Jdid, some 12 km (7.5 mi) NE of present Asilah; that place was once considered to be the Roman stronghold Ad Mercuri, but is now accepted to be Zilil. The town of Asilah itself was originally constructed by the Idrisid dynasty and Umayyad caliph Al-Hakam II rebuilt the town in 966. The Portuguese conquered the city in 1471 and built its fortifications, but it was abandoned because of an economic debt crisis in 1549. In 1578, Sebastian of Portugal used Asilah as a base for his troops during a planned crusade that resulted in Sebastian's death, which in turn caused the Portuguese succession crisis of 1580. The Portuguese kept hold of the town but in 1589 the Moroccans briefly regained control of Asilah, but then lost it to the Spanish.

      In 1692, the town was again taken by the Moroccans under the leadership of Moulay Ismail. Asilah served then as a base for pirates in the 19th and 20th centuries, and in 1829, the Austrians punitively bombarded the city due to Moroccan piracy.
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    • Day 8

      Barbier

      January 30 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Geld getauscht, Telefon aufgeladen, jetzt noch Rasur und Haare schneiden, dann den Tankdeckel suchen
      Die Barber hier bedienen ausschließlich Männer und pflegen die Köpfe sachlich kurz mit Hang zur Perfektion. Ich habe jetzt gefühlt 60 Minuten auf dem Sitz verbracht. Schneiden rasieren 5 euro
      Ich hätte gestern noch an die Tankstelle zurück fahren sollen. Jetzt ist der Drckel weg. Sollte es so bleiben werde ich einige Routen nicht fahren können
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    You might also know this place by the following names:

    Oued Lahlou

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