Morocco
Seguia Tamelalt

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Travelers at this place
    • Day 27

      Taroudant

      November 23, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

      Strecke: Tafraoute - Taroudant
      Übernachtung: Camping le Jardin, Taroudant
      Luftfederung update: Wir können die Luftfederung über die Fernbedienung manuell aufladen. Wir pumpen soweit Luft rein, bis etwas zwei Fingerbreit Luft zwischen dem Balg und der Auflage ist. (Augenmass). Dann sperren wir die Luftfeder und fahren so, bis wir merken, dass wir nachpumpen müssen. Fühlt sich in etwa an wie ein Dromedarritt, aber funktioniert. Wir hoffen auf diese Weise über den morgigen Pass und die lange Etappe zu kommen.
      Eine wunderschöne, kurvenreiche Bergstrecke über die westlichen Ausläufer des hohen Atlas zurück in bewohntes Gebiet. Auf unserem Weg passieren wir riesige Bananen- und Orangenplantagen. Taroudant ist der letzte Campingplatz vor der Grossstadt Marrakesh.
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    • Day 21

      Rajid erklärt uns Taroudannt

      January 24, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Taroudannt, die Hauptstadt der Souss-Ebene liegt vor den Gipfeln des Hohen Atlas und ist fast vollständig von einer prächtigen roten Lehmmauer umgeben. Die Stadt wird auch als Klein-Marrachesch bezeichnet. Es herrscht hier aber noch ein sehr angenehmes und authentisches Flair. Einst war Taroudannt das Zentrum des Gold- und Sklavenhandels und gehörte zu Timbuktu. (1591) Sie errichteten eine Kasbah. Diese wurde aber 1687 weitgehend zerstört. Nur die mächtigen Festungsmauern blieben erhalten.
      * In Marokko, Algerien und Tunesien wird eine
      oft durch Mauern abgegrenzte und früher von hier stationierten Militäreinheiten bewachte Burg- oder Festungsanlage oberhalb oder innerhalb der Medina (Altstadt) als Kasbah bezeichnet; oft war dies auch der Aufenthaltsort des Gouverneurs oder aber des Königs bei seinen Aufenthalten in der Stadt. Ausserdem lebten die Familien der höheren Staatsbeamten und Militärs häufig innerhalb des Kasbah-Viertels. In der Nähe der Kasbah lag üblicherweise das jüdische Viertel, die Mellah, denn die Juden standen wegen ihrer Finanzkraft nicht selten unter dem besonderen Schutz des Herrschers. *[Wikipedia]
      Nach unserem gestrigen Abendbesuch der Stadt, ist unser Interesse an weiteren Erkundungen gewachsen. Per "petit Taxi " lassen wir uns wieder in die Stadt chauffieren. Kostet ungefähr CHf 2.70. Wir staunen immer wieder über das Fahrkönnen der Taxichauffeure. Sie finden immer irgend eine Lücke zwischen all den Verkehrsteilnehmern.. und wenn sie dabei die Hupe als Bremspedal benützen.
      In Taroudannt gibt es zwei Märkte in der Medina. Der Hauptmarkt ist der Souk Arabe. Der Souk Berbère wird auch Marché Municipal genannt. Wir wollen heute den Souk Arabe besuchen, da wir der Meinung sind, dass wir den Berbermarkt gestern Abend bereits durchforstet haben. Auf der Place al-Alaouyine zückt Peter sein Handy hervor. Es soll uns via Google maps durch das Wirrwarr von Gassen führen. Ein netter Berber, welcher gut Deutsch spricht und anscheinend ebenfalls im Zirkus Knie gearbeitet hat, erklärt uns den Weg zu dem gesuchten Souk. Genau seinen Anweisungen folgend verirren wir uns so ziemlich in einem Wohnviertel...und oh Wunder, plötzlich steht der Berber hinter uns und führt uns auf den richtigen Weg. Raffiniert hat Rajid der nette Berber das eingefädelt...und sich aber als sehr informativen Guide geoutet. Zuerst besuchen wir den Souk Arabe. Zielstrebig führt uns Rajid zu diversen Händlern, welche natürlich "ohne Erwartungen" ihre zum Teil sehr schönen Angebote vorstellen. Ein von Hand genähter Lederpouff nennen wir nun unser Eigen. Selbstverständlich mit viel feilschen, was uns und den Händlern sichtlich Spass bereitet. Dank sei meinen Französisch-
      kentnissen... die Führung geht nun weiter der Kasbahmauer entlang. Diese ist aus Lehm, Steinen und Stroh gebaut. Auch viele Häuser in Marokko sind so errichtet. Die Dicke der Mauern und das Baumaterial gewähren ein angenehmes Wohnklima im Winter wie auch im Sommer, wo es bis zu 52° C heiss werden kann.
      Wir überqueren den Place Talmoklate, wo ein Trödelmarkt anzutreffen ist. Dieser Platz diente 1944 einer Filmkulisse für den Film "Ali Baba und die vierzig Räuber". Die Einwohner von Taroudannt sind noch heute Stolz auf diese Ehre, die ihnen da erwiesen wurde.
      Am anderen Ende des Platzes geht es gleich in den Berbermarkt. Für mich nicht ein grosser Unterschied zum anderen Markt. Rajid führt uns zum einzigen Silberschmied vor Ort. Dieser zeigt uns, wie er aus Silber und Zedernholz die exklusiven und nur in Taroudannt erhältlichen Schmuckstücke kreiert. Dankend lehnen wir ein Angebot ab. Rajid erklärt uns, dass die Berber nur Silber- und die Araber nur Goldschmuck tragen.
      Natürlich ist ein Besuch in einer Arganöl-Kooperativen ein Muss. Bei einem Glas Tee darf ich selber ein wenig Hand anlegen, bei den Ölmühlsteinen. Danach werden wir in den Verkaufsraum geführt. Nun ja, ich muss zugeben das Arganöl mit etwas Brot zusammen schmeckt mir sehr. Aber der Preis für einen Liter umgerechnet ca CHf50.-- eher weniger...Ein Massageöl gegen Schmerzen kaufen wir. Als nächste Station führt uns Rajid ins Judenviertel. Dort verschafft er uns Eintritt in das einzige Antiquitätengeschäft der Stadt. Der höfliche Händler empfängt uns, nachdem er das Geschäft mit wunderbaren Leuchtern erhellt hat. Wir staunen ob den wunderschönen Exponaten, welche von Berbern, Arabern, Tuareg, Juden, und Afrikanern traditionell hergestellt wurden. Diese natürlich auch zu erschwinglichen Preisen... So höflich wie uns der Händler begrüsst hat, so höflich verabschiedet er uns und löscht das Licht in seinen heiligen Hallen.
      Die letzte Etappe unserer Führung gilt nur noch der besten Patisserie vor Ort. Mit einer kleinen Auslese an feinem Gebäck verlassen wir das Geschäft und verabschieden uns gegen eine Führungsgebühr, welche wir notabene noch herunterfeilschen müssen, von Rajid.
      Für die Rückfahrt zu unserem Campingplatz wählen wir eine Calèche...oder wie uns der Kutscher erklärt ein 4x4 Berbertaxi!
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    • Day 147

      Dies und das im Hier und Jetzt

      January 25, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Camping Takat ist durchaus ansprechend gestaltet, liegt ziemlich abseits zwischen Dorf und Strand (je etwa 3,5km) und hat (fast allzu) europäischen Standard. Eine französische Siedlung von Überwinterern mit rege genutzten Boule-Bahnen, gleich hinter unserem Camper.

      Der Souss-Massa-Nationalpark bietet weniger, als der Name verspricht, jedenfalls für den, der nicht auf Quad-Touren steht. Dennoch, der Aufenthalt hier war erholsam.
      Am Montag dann auf nach Agadir (zum Carrefour Cave, dem magischen Anziehungspunkt der europäischen Camper😜) und weiter nach Taroudannt.

      Der schlichte, gemütliche und überschaubare Camping le Jardin liegt außerhalb der Stadt, umgeben von weitläufigen Oasengärten, Palmen und Feldern. Die klaren Sternennächte und das unaufhörlich muntere Vogelgezwitscher wirken belebend und beschaulich zugleich.

      Taroudannt mit seiner kolossalen Stadtmauer, dem urigen Kasbah-Quartier, dem grossen Handwerker-Souk, den Pferde-Taxis, den bunten und quirligen Strassen und den allgegenwärtigen mobilen Gemüse-Händlern mit ihren Handwagen wirkt auf uns total angenehm und authentisch. Ein Ort zum Bleiben.
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    • Day 18

      Taroudant, klein Marrakech

      January 26 in Morocco ⋅ ☀️ 29 °C

      Het advies was om met koetsjes naar het stadje, naar de leerlooierij, te gaan omdat er geen taxis bij de camping kwamen volgens de beheerder van de camping. Zijn familie zal wel in de koetsjes handelen 🤣
      Eigenlijk had ik er geen zin in, je moest dan op tijd weer terug zijn bij de koetsjes om vervolgens naar het stadje gebracht te worden. In Meknes vond ik het leuk om in een koetsjes te zitten, maar één keer was voor mij wel genoeg. Gelukkig bood Eva aan om naar het stadje te rijden en Kitty, Gina en ik konden mee rijden. We gingen een half uur voordat de koetsjes zouden komen weg en reden naar een Park4night in het stadje. Daarvandaan was het de hoek om en daar was de leerlooierij, helemaal voor ons 4en. We kregen uitleg hoe het werkt en er waren uiteraard allerlei winkeltjes waar je iets kon kopen.
      Ook waren er mannen die je een werkplaats lieten zien, zo ook bij mij. Er was een werkplaats waar iemand met een grote metalen spatel het leer aan de binnenkant zachter maakte. Er was een prachtige schaduw in de ruimte en terwijl ik stond te fotograferen voelde ik ineens iets tegen mijn tas aan. Ik keek en zag dat de andere man wel heel dicht bij mij stond en dat mijn tas niet meer dicht zat. Mijn portemonnee stak er bijna uit. Ik begon in het Nederlands met "ben je nou helemaal gek, dat ga je niet doen" en keek hem aan. Hij stoof weg en gek genoeg heb ik hem niet meer gezien. Alles was nog in mijn tas gelukkig, waarschijnlijk was het iemand die het zakkenrollen nog moest leren. Maar wel een vervelende ervaring.
      Toen de groep met de koetsjes kwam waren wij klaar met de leerlooierij en zijn het stadje ingelopen naar het plein en de souk. Ze noemen Taroudant ook wel klein Marrakech, maar gelukkig was het hier veel minder massaal en druk 😃
      We waren om half 3 weer terug op de camping want het was inmiddels 32 graden geworden, veel te warm om iets anders te doen dan in de schaduw te zitten.
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    • Day 20

      Wir überqueren den Anti-Atlas

      January 23, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      In goldene Farbtöne eingetauchte Felsen begrüssen uns am Morgen nach einer ruhigen Nacht in unserer eigenen Oase. Von welchem Tier stammen wohl die Kotkügelchen rund um unseren Giotti? Anscheinend waren wir doch nicht ganz alleine...
      Die Rochers Peints sehen wir uns doch nicht an. Wir verlassen diese imposante und erholsame Region. Zunächst geht es durch das Ammelntal. Überall entdecken wir schöne Dörfer, welche wie Schwalbennester an den Berghängen kleben. Dahinter schroffe Granitfelsen mit bis zu 2'000 Meter hohen Berggipfeln im Hintergrund. Eine beeindruckende Kulisse. Wir gelangen allmählich in das Tal der Agadire. Ein besonders gut erhaltenes Exemplar liegt direkt an unserer Route. Der Agadir Tizourgane. Wir machen einen Halt um dieses Bauwerk genauer anzusehen. Eine steile und lange Treppe führt zum Eingangstor. Zum Glück sind bereits zwei Männer vor uns, welche die gleiche Idee haben. Vergebens machen sie den Aufstieg. Das Tor ist und bleibt verschlossen...wir bleiben unten und betrachten die Anlage nur von ausserhalb der Mauern.
      Der Agadir ist ein burgartig ausgebautes Speicher- und Lagergebäude im Gemeinschaftsbesitz einer Stammesunter-
      gruppe /Clan der Berber im Süden Marokko.
      Der Vorratsspeicher diente der Bevölkerung zur Aufbewahrung von Aussaatgetreide, Urkunden, Waffen und Familienbesitz. Jede Familie hatte ihre abschliessbare Aufbewahrungszelle innerhalb des Agadirs. Von aussen waren sie bewacht und von Verteidigungswallen umgeben. In Kriesenzeiten dienten die Speicherburgen auch als Rückzugsort für die Bevölkerung und das Vieh.
      Weiter geht es nun auf der gut ausgebauten Strasse, die sich spektakulär am Berghang entlangwindet. In dem wildromantischen Bergland gedeihen Argan- und Mandelbäume, welche langsam zu blühen beginnen, Kakteen und bereits etwas gelbleuchtender Gingster. Der Frühling scheint vor der Tür zu stehen! Die Strecke verliert allmählich an Höhe und es geht langsam aber stetig bergab. Bei dem kleinen Ort Aït M'Zal erscheint wie aus dem Nichts ein blauer See. Über dem Ufer entdecke ich eine Frau, welche Wäsche schruppt. Ein Mann holt Wasser in Kanistern und trägt es zur Wäscherin. Ein Bild wie aus einem früheren Zeitalter.
      Ein letztes, steiles Stück Serpentinenstrasse
      nach unten....Der Anti-Atlas liegt hinter uns und wir sind in der fruchtbaren Souss-Ebene angelangt. Ein weites Tal zwischen dem Hohen Atlas und dem Anti-Atlas.
      Bald erreichen wir unser heutiges Etappenziel Taroudannt. Die nächsten zwei Nächte wollen wir auf dem Camping du Jardin etwas ausserhalb der quirligen Stadt übernachten. Trotz der langen Fahrt hierhin, können wir es nicht lassen, einen kurzen Blick hinter die Stadtmauern zu werfen. Per Taxi fahren wir nach Taroudannt. Auf einer Pferdekutsche lassen wir uns anschliessend von Oumar durch die Stadt führen. Im Gspräch erzählt er uns stolz, dass er mit dieser Kutsche dem früheren Staatspräsidenten Jacques Chirac die Stadt zeigen konnte.
      Unser Abendessen nehmen wir auf der Grande Place ein. Das Couscous schmeckt mir diesmal überhaupt nicht. Doch die Stimmung in der alten Medina macht dies wieder wett. Peter wird von einem Händler Ali Baba genannt. Ob dies wohl ein Kompliment auf seine Preisdrückerei ist?
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    • Day 162

      back to morocco

      February 9, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 24 °C

      Ankunft am Flughafen Agadir zu später Stunde. Schon eindrücklich, wie viele Bedienstete bei so einem Flug involviert sind: Kabinenpersonal, dann ein extra Zelt zum Ausfüllen der medizinischen Einreiseformulare im mitternächtlichen Sturmwind. Schreibzeug steht nicht zur Verfügung, dafür überwachen vier Personen das chaotische Ausfüllen und einer sammelt die Zettel ein. Dann Scan-, Gepäck- und Zoll-Personal und zwanzig Meter weiter einer der kontrolliert, was der Zöllner zuvor gestempelt hat. Dann Polizeipersonal, Parkwächter etc.

      So schätzen wir das Privileg, direkt am Flughafen übernachten zu können, da unser rollendes Zuhause ja bereits hier steht; gut bewacht und unversehrt.
      Insgesamt eine geniale Lösung - und mit der Wieder-Einreise ist unser Visum automatisch wieder drei Monate gültig.

      Anderntags gilt es aber, zuerst mit dem Amtsschimmel einige Hürden zu nehmen. Das Zoll-Ticket des Fahrzeugs war nur bis Ende 2022 gültig, wir hätten das offenbar sehen und verlängern lassen sollen, obwohl gesetzlich klar ist, dass das Fahrzeug genau 6 Monate im Land sein darf. So geht's zuerst zur Zollbehörde, nein, nicht jene im Handelshafen, da gibt es noch eine weitere Amtsstelle im alten Hafen von Agadir.
      Beim Empfang den Pass zeigen, Nummern händisch abschreiben lassen in endlose Listen, warten, nochmals warten. Dann erbarmt sich ein Beamter kurz vor der Mittagspause meiner, erklärt mir dass ich wegen Verzugs eine Busse zu bezahlen hätte, lässt sich den Sachverhalt erklären und versichern, dass wir insgesamt noch keine sechs Monate im Land waren - und dann erhalte ich die neue "autorisation" für sechs Monate ohne Umstände.

      Wir nutzen die Gelegenheit, im Carrefour von Agadir unseren Kühlschrank und Getränkekeller wieder nachzufüllen und verschieben dann für einige Tage der Akklimatisation zum vertrauten Camping du Jardin in Taroudant. Ende gut, alles gut.
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    • Day 17

      Van Marrakech naar Taroudant

      January 25 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

      Een reisdag vandaag. Met Eva afgesproken dat ik achter haar aan rijd, niet dat ik het alleen niet zou kunnen, dat durf ik intussen wel. Maar vooral omdat het gezellig is. Na een uurtje lekker koffie drinken samen en rond 13.00 uur een lunchstop.
      Wat is het een verademing om het Atlasgebergte binnen te rijden, de prachtige kleuren en patronen, je kijkt je ogen uit. Een mooie tegenhanger van Marrakech waar je ook veel kleuren en patronen zag, maar dan anders.
      In Marrakech zagen we ook wel vrouwen op scooters maar hier in het berggebied opvallend veel vrouwen die allemaal lopen of op een busje staan te wachten. De vervoersmiddelen zoals fiets, brommer, paard, ezel, auto zijn voor de mannen blijkbaar.
      En om dat laatste direct te ontkrachten zien we in Taroudant, dat in een laag vlakte ligt, ineens veel vrouwen op de fiets. Ik weet het niet meer, kennelijk streekgebonden 🤣
      Het was alles bij elkaar toch een warme reisdag van 5.1/2 uur, het is nu om half 5 nog 28 graden 🌞
      Iedereen zit lekker in de schaduw iets te drinken, in de zon is nog niet te doen.
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    • Day 164–166

      Camping Du Jardin

      February 11 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      💕Ein sehr schöner Stellplatz 😀 Sanitäranlagen gut für marrokanische Verhältnisse. Hier Verweilen wir 2 Nächte mit einem Grillabend in einer Gruppe 🧑‍🤝‍🧑👭🧑‍🤝‍🧑 Campingplatz Koordinaten: N 30°28'36.6" W 8°50'37.7"Read more

    • Day 194–196

      Camping du jardin

      February 11 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Etwas ausserhalb von Taroudannt sind wir wieder für 2 Nächte auf einem Campingplatz. Zu Fuss sind es ins Zentrum ca. 60 Minuten. Nach einem schönen Besuch der Innenstadt am Sonntagabend geniessen wir am Montag die sehr sommerlichen Temperaturen (bis zu 29 Grad)☀️ Sind wir uns gar nicht mehr gewohnt😅🥵 Ausklingen lassen wir unseren Aufenthalt hier mit einem gemütlichen Grillabend🥩🍗🥦🌶🥕Read more

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    Seguia Tamelalt

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