Morocco
Souss-Massa

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Top 10 Travel Destinations Souss-Massa
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Travelers at this place
    • Day 102

      Weihnachtsgrüße aus Imourane

      December 24, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 19 °C

      Liebe Familie, Freunde, Follower und Bekannte, wir wünschen Euch und Euren Familien ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest🎄. Lasst Euch reichlich beschenken🎁 und genießt die freien Tage🤗.

      Heute habe ich vom ADAC erfahren, dass unsere neuen Reifen am 27. oder 28.12.2022 in München beim ADAC ankommen und anschließend nach Marokko geflogen werden. D.h., die neuen Reifen kommen hier Anfang des nächsten Jahres an🙈. Warum auch immer das so lange dauert. Bislang konnte mir kein Mitarbeiter vom ADAC die Frage hinreichend beantworten. Also werden wir unseren Aufenthalt auf dem Campingplatz Atlantica d'Imourane, in der Nähe von Agadir, noch verlängern müssen. Schade, gerne hätte ich heute die zwei Reifen hier als Weihnachtsgeschenk entgegengenommen.
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    • Day 9

      Tata

      January 10 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      So liebe Gruppe😀

      Heute haben wir Tafraoute Richtung SO über den Antiatlas verlassen. Die Strecke führte uns rasch auf 1820m. Diese beeindruckende Wüstenähnliche Region mit seinen beeindruckenden Felsformationen sind mit der Kamera kaum einzufangen. Diese Dimensionen brauchen das menschliche Auge. Die Strecke führte uns nach Tata, wo wir für Heute das Quartier aufgeschlagen haben. Duschen, wieder einmal selbst kochen und die Seele bei rund 25C° baumeln lassen.
      Morgen geht es weiter in der südlichen Grenzregion zu Algerien bis Zagora bevor wir dann wenn alles passt am Freitag Mahmid in der nördlichen Sahara erreichen.
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    • Day 64

      Tata

      February 26 in Morocco ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute fahren wir 204 km und davon sind ca. 120km fast gerade und die Landschaft ist sehr karg. Ab und an sichten wir ein paar vereinzelte Dromedare. Dann wird es wieder grüner. Viele Plantagen und abgegrenzte Gärten, viele Arbeiter auf den Feldern. In Katta trinken wir einen Kaffee und hier sehen wir sehr viel Militär. Wir kommen nach Tata, da wir Hackfleisch suchen😅 und sind überrascht. Der Ort ist sehr schön, leider sind wir zu einer schlechten Uhrzeit hier da die meisten Geschäfte zu haben. Unser Stellplatz ist ca. 20 km von Tata entfernt, 100m von der Straße weg in der Pampa.Read more

    • Day 65

      Von Tata nach Zagora

      February 27 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem Weg nach Zagora treffen wir immer wieder auf Dromedare. Manchmal weiter weg, neben der Straße oder diese überquerend. In einem kleinen Ort machen wir eine kleine Pause und setzen uns lieber in ein kleines Kaffee als in eines wo nur Touristen mit Führern abgeladen werden. Die Landschaft ist wieder abwechslungsreich und jedesmal in seiner Art schön. Ein Canyon hat uns fasziniert, wir halten an. 50 km vor Zagora nehmen wir einen Anhalter mit (er muss wohl zum Augenarzt).
      Wir kommen am Campingplatz in Zagora an - Wow😍 - das ist ein neuer Footprint wert.
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    • Day 37

      Wüstenschluss

      February 28 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Weil die Frage aufgekommen ist wie man das finanziert. Hier mal ein Beispiel für die nächste Tour. Kosten Flug nach Dehli vielleicht 800 Euro eine Himalayan kostet dort neu im Moment 2800 Euro. Dann Himalaya Nepal von Juli bis Dezember 30 - 50 Euro je nach Anspruch pro Tag alles Verpflegung tanken Übernachten. Am Ende die Kiste wieder verkaufen 1500 Euro sind da sicher machbar. Start Sommer 2025 wer macht mit?☺️ Ein Alukoffer für die Enfield kostet im Moment Achtung festhalten 10 Euro pro Stück natürlich MassanfertigungRead more

    • Day 13

      Paradise Valley

      February 29 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Was für ein Tag. Es geht über schmale Landstraßen langsam Richtung Agadir. Es wird langsam wärmer und vor allem viel trockener. Wir kommen an den Dünen von Timlalin vorbei. Das ist tatsächlich das erste Mal fast wie Wüste. Danach geht es weiter an Surfer Hotspots vorbei.
      In Arhoud verlassen wir die Küste. Unser Ziel ist das sogenannte Paradise Valley. Zunächst macht es mehr den Eindruck, als wenn es zum Death Valley geht. Es wird immer trockener.
      Aber plötzlich ändert sich die Szenerie. Wir sind im Paradise Valley angekommen. Hier gibt es tatsächlich etwas Wasser und Palmen. Die Fahrt durch die enge Schlucht ist fantastisch. Wir finden einen sehr außergewöhnlichen Übernachtungsplatz bei Momo. Das läßt sich mit Worten nicht wirklich beschreiben. Am Abend sitzen wir mit ein paar netten Menschen am Lagerfeuer zusammen, hören afrikanische Musik und warten auf die Tangine, die über der Glut des Feuers vor sich hin köchelt. Ein unbezahlbares Erlebnis
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    • Day 14

      Paradise Valley Tag 2

      March 1 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir haben entschieden, einen weiteren Tag bei Momo auf dem Platz zu bleiben. Von hier aus werden wir mit den 2 Hymer eine Rundfahrt starten. Zunächst soll es auf eine Wanderung durch das Valley gehen. Unsere Wege trennen sich für kurze Zeit. Andreas und ich wählen den schweren Weg Berg runter, Katja und Karsten fahren noch etwas zurück zu dem Touri Haupteinstiegsplatz. Das ist mittlerweile eine bekannter Touri Hotspot für Agadirurlauber, die das gerne als Tagesausflug nutzen. Dementsprechend gut besucht ist das hier. Trotzdem ein sehr schöner Ort, wo man auch durchaus in den Wassergumpen schwimmen kann.
      Der Rückweg ist etwas härter. Es geht gut bergauf und wir wandern immer schön in der schon ordentlich warmen Sonne. Auch die Hunde sind platt. Aber das war es noch nicht. Wir wollen noch ein wenig weiter in die Berge, zur Cascade Imouzzer.
      Vor 3 Jahren floß hier noch reichlich Wasser beeindruckend über die vom Wasser geformten Felsen, den sog. Bräutigamschleier. Heute sind es nur noch Rinnsale, die in Becken laufen.
      Das wird aber touristisch gnadenlos ausgeschlachtet. Wir werden von allen Seiten belästigt, der Parkplatzwächter, unsere beiden selbst ernannten Guides sind noch die harmlosesten. Es folgen Verkaufsstände mit mehr als aufdringlichen Verkäufern. Echt ätzend.
      Wir fahren die Strecke dann am frühen Abend zurück, kehren allerdings in einem kleinen Dorf in ein kleines Restaurant ein, um 2 Tajine zu bestellen. Die sind zwar kein Vergleich zu der gestrigen bei Momo, dafür kein übertriebener Nepp, der uns den ganzen Tag begleitet hat.
      Am Abend genießen wir bei Momo dann noch ein kaltes Bier. Das war es dann aber auch, wir sind alle müde und kaputt. Die zirpenden Zirkaden singen uns heute in den Schlaf
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    • Day 14

      Das 3. Video ist online

      March 1 in Morocco ⋅ ☁️ 15 °C

      Ich bin immer noch in Spanien unterwegs und zeige Ech weitere Übernachtungsplätze auf dem Weg nach Marokko.
      Bei Tarifa treffe ich dann auch Andreas, der mich mit seinem Van auf der Reise begleitet. Es kann also bald los gehen mit dem Abenteuer.

      Wenn Ihr meinen Einträgen hier auf FindPenguins wisst Ihr ja bereits vielmehr. Vielleicht habt Ihr aber trotzdem mal Lust in das Video hinein zu schauen...

      https://youtu.be/GCb31OzTXx8
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    • Day 24

      Tafraoute

      March 1 in Morocco ⋅ ☁️ 12 °C

      Da der Zmorgen erst, wie so oft in Marokko, ab 09.00 Uhr serviert wurde, konnten wir einmal mehr ausschlafen. Auch wie gewohnt, bestand der Zmorgen aus Blätterteig Omelette, Fladenbrot, Erdbeerconfi, Honig, Amlou, Butter und Frischkäse (die Umfrage zu unserem Frischkäsekonsum ist leider schon nicht mehr repräsentativ...). Da es in Tafraoute eigentlich nicht wirklich viel zu tun gibt, ausser wandern, wollten wir, um Svens Wanderkontigent zu schonen, wieder einmal mit Velos versuchen. Unser Barista bot sich sogar gleich an uns zu einem Fahrradverleih zu bringen. Leider war der erste geschlossen, wie auch der zweite. Glücklicherweise hatte er aber sogar noch ein drittes Ass im Ärmel und nach hin- und her Telefonieren kam sogar jemand der uns die Bikes vermietete. Sie sahen sogar recht modern und bis auf rostige Ketten und abgeklebte Kabel auch funktional aus, aus Erfahrung hatten wir aber sicherheitshalber unseren Leatherman eingepackt. Nach kurzer Absprache der Route und Tipps, damit wir hoffentlich keinen Platten einfangen würden, ging unsere Tour auch schon los. Erster Stopp war sogar etwas Kulturelles: ein Openair Kunstwerk. Vor ein paar Jahren hatte irgendein belgischer Künstler entschieden, hier oben im Anti Altas im Nirgendwo ein paar Steine mit 18 Tonnen Naturfarben anzumalen. Wie auch immer er auf diese Idee gekommen ist, man staunt echt nicht schlecht wenn man in der ohnehin schon bizarren Granitlandschaft plötzlich angemalte Felsen antrifft. Nach etwas herumgeklettere, Fotos knipsen und alle Steine suchen, ging es dann zurück nach Tafraoute, locker-flockig bergab und durch eine wunderschöne Oasenlandschaft. In Tafraoute angekommen, gönnten wir uns zuerst einen Kaffee und stärkten uns mit einer mit Käse überbackenen Berberomelette, bevor wir unsere Route in Richtung des Tales der Ammeln fortsetzten. Denn Tamara hatte in irgendeinem Blog gelesen, dass es da noch eine schöne Wanderung gibt. Die Landschaft war auch wirklich sehr schön, uns wurde aber schon ein wenig mulmig, als wir ziemlich viele Höhenmeter Berg abwärts zurücklegten, denn nach dem Gesetz der Logik, mussten wir diese ja dann auch wieder umgekehrt zurücklegen, wenn wir wieder nach Hause wollten... Als Sahnehäubchen obendrauf, stellte sich bei Svens Velo auch plötzlich eine Art vollzeitliche Scheibenbremse ein. Dieses Problem lösten wir aber einfach damit, dass wir uns beim Berg hochfahren einfach abwechselten. Ganz untem im Tal angekommen, mussten wir feststellen, dass Tamaras Blog keine verlässliche Quelle war und dass der Wanderweg 1. nicht auffindbar war und 2. ansonsten nur ein unmarkierter Trampelpfad (wahrscheinlich von den Maultieren) aufzufinden war, der sogar für unsere top Bikes zu offroad gewesen wäre. So entschieden wir unsere "Wander-Biketour" abzubrechen und uns nach Hause zu quälen. Wir schafften dann den Heimweg überraschenderweise relativ speditiv und hatten vor dem Abendessen sogar noch Zeit zum Duschen und Chillen. Zu faul um ein neues Restaurant zu suchen, gingen wir gleich nochmals in das gleiche wie gestern und wurden da auch schon vom Besitzer mit einem Schmunzeln begrüsst, da er uns beim Velofahren gesehen hätte... Es gab dann auch eine extra grosse Portion Couscous, genügend Zucker in den Minztee und Guetzli aufs Haus, damit wir unsere Energiereserven auch ja wieder auffüllen konnten. Wahrscheinlich können wir von dieser auch noch profitieren, denn Morgen geht es zu einem unserer letzten Abenteuer in Marokko: auf ins Surfcamp!Read more

    • Day 16

      P1016

      March 3 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Seit heute sind wir nur noch zu dritt.
      Katja ist zur Weiterbildung nach Lanzarote geflogen.
      Für uns geht es aber weiter. Zunächst fahren wir vom Campingplatz zum Strand von Sidi Toual. Es ist schönes Wetter und Sonntag. Also treibt es einige Einheimische an den Strand. Die Szenerie ist aber mal wieder typisch marokkanisch. Eigentlich ein wunderbarer Spot. Aber scheinbar haben hier irgendwann einmal Häuser am Strand gestanden. Wurden die alle abgerissen? Jedenfalls liegt der Schutt und die Reste an der gesamten Klippe und verschandeln die tolle Küste. Es bleibt ein Rätsel.
      Egal. Unten am Strand spielt ein Vater mit seinem Sohn Fussball. Da muss ich mit machen. Was für ein Spaß.
      Dann geht es weiter Richtung Süden. Ein festes Ziel haben wir zunächst nicht. Doch. Wir wollen noch ein wenig durch den Nationalpark Souss-Massa wandern. Also fahren wir nach Sidi R'bat. Hier mündet der Fluss Qued Massa ins Meer - wenn er so weit käme.
      Hier soll es zahlreiche Vögel zu beobachten geben. Das hält sich aber sehr in Grenzen, landschaftlich ist die Wanderung aber sehr lohnenswert.
      Weiter geht es. Wir haben erlebt, dass es entlang der Hauptroute N1 nicht wirklich schön ist, also verziehen wir uns auf kleine Nebenstraßen mehr oder weniger parallel zum Küstenverlauf. Mittlerweile begleitet uns eine karge Strauchlanddchaft, na klar - und immer wieder wilde Müllkippen. Es bleibt ein Rätsel.
      Der starke Wind führt zu immer mehr Sandverwehungen und die schmale P1016 ist mittlerweile fast eine Wüstenstraße geworden.
      Am Ende kommen wir nach Aglou an der Küste und parken zunächst oberhalb der Moschee. Eine wunderbare Küstenlandschaft ist das hier und da es Sonntag ist, sind viele Einheimische am Strand.
      Etwas Außerhalb gibt es einen ganz neuen Wohnmobilstellplatz mit kompletter Infrastruktur und schöner Aussicht. Die 3 Männer schaffen es selbstverständlich sich auch ohne Frau locker zu ernähren. Es gibt Bier, Wein, einen großen bunten Salat, frisches Brot und Käse. Das war es für heute. Morgen geht es dann noch weiter Richtung Wüste...
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    You might also know this place by the following names:

    Souss-Massa

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