Morocco
Taroudant

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Travelers at this place
    • Day 3

      Latannerie, huile d'argan en geshopt

      April 16 in Morocco ⋅ 🌬 32 °C

      Deze middag tijd om wat bezoekjes te brengen, maar daarvoor heb je natuurlijk goed vervoer nodig... de kalesh (en fotograaf Xander op de scooter)
      Eerst naar de Tannerie: een leerlooierij met een geurtje en prachtige lederen spulletjes.
      Tussendoor even de plaatselijke garage checken... niet echt een geschikte stageplek!
      Daarna langs een fundatie waar ze producten van arganolie met de hand maken: om te koken en cosmetica.
      Als laatste de eerste inkopen voor thuis, maar natuurlijk ook voor onszelf...
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    • Day 3

      Eerste dag werken op het Lycée

      April 16 in Morocco ⋅ ☀️ 34 °C

      Deze ochtend wat vroeger uit de veren voor een eerste werkdag. Op het Lycée Ibn Soulaiman voeren we werkzaamheden uit voor de aanleg van een nieuw terras, tegelen en verfraaien van de wandelpaden.
      Eerst moet de vrachtwagen binnen geraken, daarna moet de druk van het water worden opgevoerd... Zonder betonmolen en met kruiwagens vol gaten wordt het beton door onze leerlingen gestort.
      Daarna genieten van een heerlijke maaltijd op het dakterras...
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    • Day 1

      Een welverdiende maaltijd

      April 14 in Morocco ⋅ 🌙 24 °C

      Na een lange reis blijkt onze bagage achtergebleven in Casablanca... dat wordt vannacht of morgenvroeg terugrijden om ze op te halen. Gelukkig worden we vergast op een heerlijke Marokkaanse spaghetti 🍝 njammie
      Slapen doen we vanavond op het dakterras! Veel te warm binnen...
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    • Day 8

      Terug naar Taroudant

      April 21 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Vandaag nemen we een snipperdag. We keren terug naar onze verblijfplek in Taroudant, maar eerst gaan we naar de plaatselijke markt: de inwoners van de bergdorpen verzamelen op de markt van Imoulass. Heel veel lachende gezichten en een parking voor ezels.
      Ook in Taroudant zijn de straten vol leven. Nog wat dingetjes worden gekocht, enkelen gaan naar de barbier en op het einde van de dag helpen we een Antwerpse groep met het opladen van hun bagage. Goed gedaan boys!
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    • Day 63–64

      Anti-Atlas & Taroudannt

      April 18 in Morocco ⋅ 🌬 29 °C

      Nach vier Tagen in Tafraout sind wir nun weiter Richtung Zagora und M‘Hamid aufgebrochen, um dort die Wüste zu erleben.
      Erst aber mussten wir wieder nach Norden und erneut durch die sagenhaft schönen Schluchten des Anti-Atlas-Gebirges.

      (Anmerkung der Redaktion: es gibt drei wesentliche Gebirgszüge: im Norden der „Mittlere Atlas“, auf Höhe Marakesch den „Hohen Atlas“ und weiter südlich den „Anti-Atlas“)

      Die Reisegeschwindigkeit ins und aus dem Gebirge heraus ist sehr langsam. Das liegt einerseits an den verschlungenen Pfaden, aber auch an den zahlreichen Foto-Stopps, die wir einlegten. Die Gebirgszüge schichten sich hintereinander und werden immer blasser, im Vordergrund dann die klaren, immer stillen Dörfer mit ihrer Moschee im Zentrum. Eine Kasbah (Burg) wie aus einem Film mitten im Nirgendwo. Und dann plötzlich links - 3 Dromedare mit 2 mal Nachwuchs! Zack und Vollbremsung von Mrs. Barbara (die Leser unserer Reihe werden sich an das entsprechende Kapitel erinnern)! Mit Handy und Kamera auf die Straße und die süßen Trampeltiere abgelichtet. Sogar der Hirte winkte uns und deutete irgendwie an, dass wenn wir noch ein Stück weiterfahren würden, wir die Tiere oben am Hügel noch besser in Augenschein nehmen könnten. Äh, nee! Denkste! Er hörte nämlich beim nächsten Stop 250m weiter nicht mit dem Winken auf und brüllte plötzlich immer lauter. Und jetzt konnte ich ihn auch endlich verstehen:

      انزل بعربتك، أنت تخيف حيواناتي!
      („Haut mit Eurer Karre ab, ihr verschreckt meine Tiere!)

      Haben wir dann natürlich sofort auch gemacht, um keine 5km weiter dann eine große Dromedar-Herde mit Hirten völlig entspannt an einer Wasserstelle zu treffen. Und diesmal grüßte der Hirte wirklich freundlich zu uns herüber, bevor er neben seiner Herde sein Gebet Richtung Mekka verrichtete. Wir drei konnten in aller Ruhe die Tiere anschauen, beobachten und fotografieren.

      Nach 3h waren wir gerade mal bis Taroudannt gekommen und wollten eigentlich schon viel weiter sein.
      Schnell mal im Reiseführer geblättert und der erzählte uns, dass die Stadt früher die Hauptstadt des Saardier-Reiches war und die komplett erhaltene Stadtmauer ein beeindruckendes Bauwerk sei. Dann stand da noch was von „Juwel Marokkos“ und „kleines Marakesch“ und sofort wurde via „Park4Night“ ein Stellplatz gesucht und gefunden - Tatatataaaa - direkt an der Stadtmauer, bewacht, zentral, Bingo!
      Dort angekommen fanden wir uns allein auf einem riesigen recht trostlosen Stellplatz wieder. Zum ersten Mal verriegelten wir Gonzo komplett mit allen Kniffs und Schlössern und wagten uns in die Stadt.
      Wir schlenderten durch den abendlichen Berber-Souk, der tatsächlich lebhafter war als zuvor in Rabat. Stoffhändler reihten sich an Stoffhändler, Schmuck an Schmuck (vor allem Silber), Lederschuhe, prächtige Kleider und zuguterletzt auch wie überall Handy-Stand an Handy-Stand. Drei Händler hintereinander hatten dann noch prall gefüllte Arsenale an TV-Fernbedienungen. Es geht rechts links durch die Gassen und man hat immer das Gefühl sich verlaufen zu haben, um dann aber wieder irgendwas zu entdecken, an dem man schon vorbeigekommen war. Dennoch blieb die Faszination, wie im Reiseführer beschrieben, eher aus. Es war trotz des Treibens irgendwie so nüchtern, so unorientalisch! Egal, denn eigentlich stand noch Abendessen auf dem Plan. Der Reiseführer empfahl das Hotel „Riad Maryam“. Doch dort war um 18:30h noch nix zu wollen, da es erst um 20 Uhr öffnete. Der nette Herr empfahl uns daraufhin das Restaurant „Rouhdani“, das sich am zentralen Platz von Taroudannt befand. Kaum waren wir dort angekommen, wurden wir bereits begrüßt - tja, man hatte telefoniert und wohl zwei Deutsche mit blondem Kind angekündigt. So läuft das hier.

      Für einen erneuten Bummel nach dem Essen war dann irgendwie die Luft raus, vor allem, weil uns ein berberischer Händler gar nicht unfreundlich aber souverän im besten Englisch in seine Werkstatt einladen wollte. „Just look, come and look, it’s good for eyes. It would be a pleasure for me if your shoes will touch my house …“ usw. Puuuuh - anstrengend - und wenn der Mann nicht zieht, wird die „Madame“ nochmal gleichermaßen vollgetextet - wie gesagt alles andere als unfreundlich, aber dennoch für uns zu aufdringlich.

      Auf dem Weg zurück wollten wir die Stadt, die sich leider nicht so richtig als Juwel zeigen wollte, dann doch nochmal versöhnlicher kennenlernen und buchten spontan eine Kutschfahrt. Und wer steht plötzlich da und organisiert uns eine Kutsche, übersetzt für uns mit dem Kutscher, wo wir dann aussteigen wollen und verhandelt den Preis - genau, der Berber von 10min vorher und 500m weiter. Irre! „Inschallah“ dachten wir dann und stiegen ein. Und tatsächlich wurden wir eine ganze Stunde durch die Stadt gefahren, einmal Außenrum, zweimal mittendurch und zum Schluß waren wir da, wo wir hinwollten. Greta hatte ihren Spaß von der Kutsche allen (!) Menschen zu winken und freute sich wie ein Schnitzel, wenn jemand (und das waren viele) freundlich zurückwinkte. Von einem jungen Marokkaner gab’s sogar einen Handkuss zugehaucht und da wurde Greta fast ein wenig rot im Gesicht …
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    • Day 4

      Tweede dag werken op het Lycée

      April 17 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Opnieuw om 8u opstaan om aan de slag te gaan op de school. Voor de leerlingen van het Lycée maken we een schaduwplek op de speelplaats. En dat ging vooruit...
      De meesten gingen voor het zware werk, enkelen prefereerden het schilderwerk en op het einde waren we blij met het resultaat en konden we afscheid nemen van Hassan en de anderen.Read more

    • Day 2

      Bezoek aan plaatselijke school

      April 15 in Morocco ⋅ ☀️ 33 °C

      Eerste werk... bagage ophalen op de luchthaven.
      De leerlingen bezoeken ondertussen een plaatselijke school voor middelbaar onderwijs. Morgen gaan we er werken.
      Thuis zochten onze sanitairmannen uit of ze de toilet kunnen fixen...Read more

    • Day 10

      ARGANBAUM

      December 16, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Arganbaum
      Pflanze

      Der Arganbaum oder die Arganie ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Argania, die zur Familie der Sapotengewächse gehört. Die Ziegen lieben die Früchte des Baumes und klettern darauf um sie zu fressen. Nachdem wir den Pass verlassen haben beobachten wir ein wenig wie die Ziegen sich bemühen an die Früchte heranzukommen ein lustiges Treiben.
      Der Arganbaum kommt nur in Marokko vor in der Ebene nach dem hohen Atlas Tiz n test Pass Richtung Agadir.
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    • Day 33

      Taroudant

      September 28, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      "Taroudant ist eine etwa 90.000 Einwohner zählende Oasenstadt im Osten der Souss-Ebene in Südmarokko. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Taroudant und – nach Marrakesch und Ouarzazate – wichtigste Stadt im Süden Marokkos." Quelle Wikipedia

      Einige Stunden Leben pur in zwei großen Souks erlebt. Handwerker fertigten Möbel und vieles mehr. Das breite Spektrum des Angebots erfüllt fast alle Ansprüche hier.

      Die Kutschen hier dienen in erster Linie den Einheimischen als Transportmittel mit Kind und Kegel. Touristen dürfen allerdings auch damit fahren.

      Am Abend sehr gut gegessen, alles frisch bei El Benna. Dennoch, darauf einen Ouzo. 😏
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    • Day 6

      Taroudannt

      June 17, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 32 °C

      Depois de um maravilhoso pequeno almoço no terraço do nosso Kasbah, na conversa com o cozinheiro, que acabou por nos oferecer uma tagine de barro, seguimos caminho.

      Não tínhamos andado 3km, fomos mandados parar pela polícia. Pediram os documentos, passaporte e perguntam se falamos francês ou inglês. Claro que só falamos inglês, mas eles já sabem dizer ticket speed.

      O Valentim, que ia a guiar, tentou de tudo para nos safar, mas até uma foto com os 68km/h eles tinham. Alguém tinha enviado por whatsapp 😀
      O pior é que nem tínhamos dihrams para pagar, mas acabamos por pagar 15euros em multa antes de seguir.

      Na vila seguinte parámos para levantar dinheiro. Quando cheguei ao carro, o Valentim tinha aceite escrever uma carta para um português, supostamente amigo do marroquino. O problema é que o marroquino não falava português e o português não falava francês.

      No final era o Abdul a ditar em francês, eu a traduzir para português e o Valentim a escrever:

      "Olá Jorge, recebemos os medicamentos e as fotos. O meu pai Ali está bem e mandamos cumprimentos para toda a família benfiquista. A minha irmã vai casar em Outubro, a festa começa no deserto e acaba em Marrakech. Toda a família e amigos portugueses estão convidados. Tragam remédios, paracetamol e outros, que temos carne grelhada e muita comida. Cumprimentos, Abdul."

      No final pediu ao Valentim para reler em português. Vá-se lá saber porquê...

      Agora que tínhamos escrito carta, ele estava em divida para connosco e queria nos convidar para beber chá. Apesar da insistência conseguimos seguir caminho. São táticas de vendas altamente elaboradas. Criar uma relação emocional com o cliente, fazer parecer que o vendedor está em dívida para com o cliente, para levar o cliente até ao local desejado.... muito forte.

      Comemos pela estrada num restaurante que nem talheres nos queriam dar, mas convidaram nos a lavar as mãos. Às 6as feiras à hora de almoço é obrigatório ir à mesquita. Estávamos sozinhos no restaurante.

      Chegámos a Taroudannt cansados, desejosos de mergulhar na paicina da Riad, que não foi fácil de encontrar - 30 minutos às voltas e o dono teve que nos vir buscar.

      Taroudannt é uma das poucas vilas onde o alcool é totalmente proibido. Ainda assim os anfitriões foram connosco comprar cervejas num hotel a 10 minutos da vila.

      Demos uma volta à muralha que dá a volta a toda a cidade (supostamente de 9km) antes de jantar no restaurante que o Charaf nos tinha recomendado.
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    You might also know this place by the following names:

    Taroudant, تالوين (البلدية)

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