Morocco
Tata

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Top 10 Travel Destinations Tata
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Travelers at this place
    • Day 9

      Tata

      January 10 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      So liebe Gruppe😀

      Heute haben wir Tafraoute Richtung SO über den Antiatlas verlassen. Die Strecke führte uns rasch auf 1820m. Diese beeindruckende Wüstenähnliche Region mit seinen beeindruckenden Felsformationen sind mit der Kamera kaum einzufangen. Diese Dimensionen brauchen das menschliche Auge. Die Strecke führte uns nach Tata, wo wir für Heute das Quartier aufgeschlagen haben. Duschen, wieder einmal selbst kochen und die Seele bei rund 25C° baumeln lassen.
      Morgen geht es weiter in der südlichen Grenzregion zu Algerien bis Zagora bevor wir dann wenn alles passt am Freitag Mahmid in der nördlichen Sahara erreichen.
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    • Day 9

      Tata

      October 29, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 23 °C

      Marleen heeft geruild met Joost. Jonge kerel die met zijn vader, Jonito, rijdt in een Mercedes en dus niet offroad rijdt. Hij wil graag een dagje mee en Marleen vindt het prima om met de “taxi” mee te rijden. Om 7:30 draaien we de weg op uitgezwaaid door Luc. In dorp brood gekocht en meteen daar de droge rivierbedding in . Eerste stuk was veel zandduinen en heel veel verschillende tracks. Erg leuk rijden. Het ging soepel en beide auto’s hadden geen probleem met het terrein. Daarna werd het meer kiezelachtig met stukken van hard vlaktes waar we 90-100 km/u reden. Ruimte om zonnepanelen te plaatsen heb je hier te over! We tikken zelfs de 41 graden aan, dus ook zon volop aanwezig. Op een gegeven sprongen er vier gazelles voor de auto. Prachtig gezicht.
      Joost wilde opnames buiten de auto maken. Hij klom tijdens het rijden naar buiten en hield zich vast aan een band van de daktent die prompt losschoot. Joost moest wat capriolen uithalen om in balans te blijven maar dat lukte. Onder een boom geluncht met brood en dadels en koffie op de motorkap. Prima maar daarna weer door want het is nog een lang stuk. Tonny rijdt nu op stukken met veel kleine kiezels maar later ook wat grotere keien: geen feest. Op een gegeven moment kwamen we een herder tegen die om eten vroeg. Bowy gaf hem twee broden en voordat de herder bedankte nam hij eerst drie grote happen. Wij hebben hem water gegeven omdat we de sardientjes waarom hij vroeg niet hadden.
      Al kijkend over het geweldige landschap zagen we ook fata morgana’s van water door de trillende hitte.
      Tijdens het rijden heeft Robert zijn rib gekneusd. Hij had zich losgemaakt uit de veiligheidsgordel om iets uit de koelbox te halen. Hij hangt over de leuning van zijn stoel om iets uit de koelbox te halen en Tonny rijdt vervolgens over een hobbel waardoor de stoel van Robert omhoog schiet en hem vol in zijn rib raakt. Dat betekent een gekneusde rib voor de komende weken. Om 14:00 rijden we weer op asfalt bij Foum Zguid en gaan we eerst de banden oppompen die we de avond er voor naar 1,5 bar hadden gebracht. We hebben dus 140km offroad afgelegd in 6,5uur. Dan komen we aan eind van de middag aan bij een kleine camping aan de rand van de rivier in Tata. De eigenaar had zich er blijkbaar lang op verheugd want hij ging helemaal los. Eerst moesten we bij de tafels komen voor welkomsthee en daarna kwam er rond 9 uur Afrikaanse muzikanten, iedereen moest meedansen. Een aantal van ons gingen los en wisten niet van ophouden. Uiteindelijk ging iedereen zitten maar de eigenaar ging maar door en iedereen begon behoorlijk trek te krijgen. Samen met Bowy en Marleen hebben we heel veel flauwe grappen gemaakt waar we met z’n vieren stevig om moesten lachen wat bij Robert telkens pijn deed vanwege zijn rib maar dat leidde eigenlijk alleen maar tot meer plezier. Uiteindelijk heeft Tonny eens gevraagd wat de bedoeling was bij de keuken. Die gaven aan dat zij instructies hadden om te wachten met het eten tot het einde van de muziek. Tonny heeft geadviseerd om de muziek te stoppen, hoe mooi die ook is, en met het eten te beginnen. Dat advies is opgevolgd en uiteindelijk kwamen om 22:30 de vier tahines op tafel, sommige waren intussen ernstig aangebrand. Na het eten is iedereen ook vrij snel gaan slapen.
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    • Day 64

      Tata

      February 26 in Morocco ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute fahren wir 204 km und davon sind ca. 120km fast gerade und die Landschaft ist sehr karg. Ab und an sichten wir ein paar vereinzelte Dromedare. Dann wird es wieder grüner. Viele Plantagen und abgegrenzte Gärten, viele Arbeiter auf den Feldern. In Katta trinken wir einen Kaffee und hier sehen wir sehr viel Militär. Wir kommen nach Tata, da wir Hackfleisch suchen😅 und sind überrascht. Der Ort ist sehr schön, leider sind wir zu einer schlechten Uhrzeit hier da die meisten Geschäfte zu haben. Unser Stellplatz ist ca. 20 km von Tata entfernt, 100m von der Straße weg in der Pampa.Read more

    • Day 65

      Von Tata nach Zagora

      February 27 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem Weg nach Zagora treffen wir immer wieder auf Dromedare. Manchmal weiter weg, neben der Straße oder diese überquerend. In einem kleinen Ort machen wir eine kleine Pause und setzen uns lieber in ein kleines Kaffee als in eines wo nur Touristen mit Führern abgeladen werden. Die Landschaft ist wieder abwechslungsreich und jedesmal in seiner Art schön. Ein Canyon hat uns fasziniert, wir halten an. 50 km vor Zagora nehmen wir einen Anhalter mit (er muss wohl zum Augenarzt).
      Wir kommen am Campingplatz in Zagora an - Wow😍 - das ist ein neuer Footprint wert.
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    • Day 37

      Wüstenschluss

      February 28 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Weil die Frage aufgekommen ist wie man das finanziert. Hier mal ein Beispiel für die nächste Tour. Kosten Flug nach Dehli vielleicht 800 Euro eine Himalayan kostet dort neu im Moment 2800 Euro. Dann Himalaya Nepal von Juli bis Dezember 30 - 50 Euro je nach Anspruch pro Tag alles Verpflegung tanken Übernachten. Am Ende die Kiste wieder verkaufen 1500 Euro sind da sicher machbar. Start Sommer 2025 wer macht mit?☺️ Ein Alukoffer für die Enfield kostet im Moment Achtung festhalten 10 Euro pro Stück natürlich MassanfertigungRead more

    • Day 24

      Die Schlucht von Amtoudi

      March 11 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Weiter geht es vom Camp in Icht. Zunächst fahren wir in einen benachbarten Ort um aufzufangen und ein wenig Obst und Gemüse einzukaufen. Hier hat außer dem örtlichen Militär offenbar kaum jemand etwas sinnvolles zu tun. Der örtliche Jugendclub ist Mittags rammelvoll. Draußen wird Kicker gespielt, gute Gelegenheit mir ein wenig Respekt zu verschaffen und der Jugend ihre Grenzen aufzuzeigen 😉.
      Weiter geht es durch die kargen Steinwüsten. Unser heutiges Ziel ist Amtoudi. Das ist wieder einer der wenig bekannten Schluchten, die kaum in irgendeinem Reiseführer zu finden sind und deswegen umso reizvoller sind. Wir parken quasi im Flussbett, wo wir heute auch übernachten werden. Hier ist seit vielen Jahren kein Regen mehr gefallen, sodass das Wagnis sehr überschaubar ist.
      Die Wanderung führt uns entlang uralter Bewässerungssysteme durch einen genauso alten Ort entlang schattiger Palmenhaine.
      Die Schlucht ist gewaltig. Uns erwartet irgendwann dann tatsächlich Wasser. Das Wasser aus den Bergen sammelt sich in schmalen Becken. Hier kann man tatsächlich zwischen den auch erstaunlicherweise vorhandenen Fischen in relativ warmen Flußwasser schwimmen. Toll.
      Heute beginnt der Ramadan, der örtliche Muhezzin läßt am Abend daran keinen Zweifel aufkommen.
      Hoffen wir dann mal auf eine ansonsten ruhige Nacht...
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    • Day 25

      31 Grad, unendliche Weiten

      March 12 in Morocco ⋅ 🌙 25 °C

      Heute habe ich mal versucht ein wenig Pädagogik bei den Kindern von Amtoudi anzuwenden. Nachdem ich erst 5, dann weiter 10 Kinder mit mitgebrachter Marmelade versorgt habe, versuche ich den Jungs klar zu machen, dass es echt sch.... ist Steine auf Fahrzeuge zu werfen. Das ist uns leider gestern im Nachbardorf passiert. Die Jugendlichen haben nichts zu tun und versuchten uns zum Anhalten zu zwingen. Da sind wir nicht drauf eingegangen. Folge war ein Steinwurf, der mein Heck getroffen hat mit der Folge einer Beule. Na ja, das Heck muss eh ausgetauscht werden. Trotzdem blöd.
      Wir sind jedenfalls von Amtoudi aus dann weiter gefahren. Im Prinzip meist auf der N12 parallel der algerischen Grenze. Der Wind hat gedreht, kommt aus Süd und bringt ordentlich Sahara Sand mit, sodass die Sicht meist schlecht ist. Dafür wird es bis zu 31 Grad warm. Zwischendurch kreuzt eine Herde Dromedare die Straße. Die haben reichlich Nachwuchs, so süß. Wir steuern heute das Camp Rimal Tata Camp an. Ein sehr nettes Camp, wo wir uns direkt wohl fühlen und den Abend mit einer Tajine abschließen.
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    • Day 26

      Das Krankenhaus von Tata

      March 13 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      wollte ich eigentlich nicht von innen sehen, mußte dann aber doch sein. Der Reihe nach: gestern Abend haben wir uns im Rimal Tata Camp mit einer Tajine verwöhnen lassen. Das Camp wird von einer außergewöhnlichen jungen Frau geleitet, die das hier quasi als Startup ins Leben gerufen hat. Wir können Euch das unbedingt empfehlen. Am Morgen passiert dann ein blödes Malheur. Ich versuche mit einem Q-Tip meine Ohren zu reinigen. Dabei lößt sich ein Wattebausch und ist tief im Gehörgang verschwunden. Echt unangenehm. Alle Versuche scheitern, das heraus zu holen. In Tata gibt es einen Krankenhaus. Also ist es wohl besser das aufzusuchen. Eine weitere Premiere auf dieser Reise. Mein erstes Krankenhaus in Afrika. Hätte ich gerne drauf verzichtet. Tatsächlich werde ich in so etwas ähnliches wie ein Behandlungszimmer geführt, alle sind sehr zuvorkommend und nett. Der junge Arzt kann englisch, daß vereinfacht die Sache. Ich klammer mal die überschaubaren hygienischen Umstände aus, nur das Ergebnis zählt. Der Arzt schafft es mit etwas Mühe den Störenfried zu entfernen. Geld will er für die Behandlung nicht haben, da bleibt mir nur mich herzlich zu bedanken.
      Wir verbringen noch etwas Zeit in Tata, aber so doll ist das hier nicht.
      Also geht es wieder auf die Piste. Es geht wieder rein in den Antiatlas. Und schlagartig sind wir wieder in absurd schönen Landschaften, die oft Mondlandschaften ähneln. Das Ziel ist das alte Bergberdorf Ait Kine.
      Leider ist der örtliche Burgwächter des historischen Agadirs nicht gewillt, seinen Nachmittagsschlaf zu unterbrechen. Weiter geht es zur nächsten Oase und damit zur zweiten offroad Tour dieser Reise. Die Piste schraubt sich immer höher ins Gebirge. Wir werden mit fantastischen Landschaften belohnt.
      Irgendwann ist dann in einem einsamen Tal Schluss. Zeit das Nachtlager aufzuschlagen. Wir bekommen aber schon sehr bald Besuch eines Einwohners aus einem Nachbardorf. Wir kommen schnell mit Ismael ins Gespräch. Er ist ein sehr interessanter Mann. Offenbar ist er Wünschelrutengänger, denn er kann offenbar Wasseradern aufspüren und so arbeitet er auch für ein Firma, die Wasserquellen bohrt. Er zeigt ein paar spannende Videoschnipsel seiner Arbeit. Ein netter Kerl, mit dem ich dann auch schnell über Instagram connectet bin. Solche Begegnungen kannst du nicht planen. Dann wird noch ein Salat zubereitet und eine Suppe gekocht, dann endet wieder ein mehr als ereignisreicher Tag...
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    • Day 29

      Die Welt ist klein

      March 16 in Morocco ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ist relaxen angesagt. Schäden am Fahrzeug begutachten, sauber machen , rasieren, Haare schneiden und klar: abhängen in der Hängematte.
      Wir sind mal unter das Fahrzeug gekrochen und tatsächlich einen zusätzlichen Schaden festgestellt. Ich bin irgendwann unterwegs etwas unsanft mit dem Heck aufgesetzt. Dabei hat sich einer der Stahlträger des Abwassertank verschoben. Nicht tragisch, aber unschön. Die Kiste muss unbedingt hinter höher gelegt werden.
      Dann gab es noch eine nette Überraschung. Auf unserem Platz steht Kai mit ein paar Freunden. Kai betreibt den Youtube Kanal TravelCampingLiving. Er ist schon mit verantwortlich, dass wir diese Reise so machen, denn er hat uns schon stark inspiriert. Natürlich lassen wir die Gelegenheit nicht verstreichen und kommen mit ihm auch ins Gespräch. Ansonsten: 32 Grad, windstill, Bier für 35 Dh.
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    • Day 29

      Ein Sonntag in der Wüste

      March 16 in Morocco ⋅ 🌙 25 °C

      Am Vormittag verabschieden wir uns von Kai und seinen Freunden. Das war echt der Hammer den Youtuber zu treffen, der uns so sehr inspiriert hat. Eigentlich wollten wir auf dem weiteren Weg mal eine erste Sand offroad Piste ausprobieren, finden aber in näherer Umgebung nur üble Schotterstrecken. Das muss jetzt nicht sein, also geht es weiter nach Zagora auf einen angenehmen Campingplatz. Hier wird morgen Karsten seine Katja vom örtlichen Flughafen abholen und dann soll es weiter in Richtung Sandwüste gehen. Schauen wir mal wo es uns dann tatsächlich hintreiben wird. Ansonsten war der Tag nicht so ereignisreich. Leere Steinwüsten, wo außer ein paar Nomaden und Dromedaren eigentlich kaum jemand überleben kann.
      Umso angenehmer dann der Campingplatz, wo ich bei 32 Grad liebend gern den vorhandenen Pool ausprobiere, bevor wir uns am Abend ein leckeres Essen servieren lassen...
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    You might also know this place by the following names:

    Tata, إقليم طاطا

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