Mozambique
Lagoa Pembane

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Travelers at this place
    • Day 133

      Tofo

      April 24, 2023 in Mozambique ⋅ ☀️ 27 °C

      Mozambique has one of the longest coastlines in Africa and has some of the best beaches. Tofo is a quintessential lazy African seaside town with not much to do aside from chill by day and party by night. After a few days in my very rustic beachside bungalow and chilling out on the deck of the bar overlooking the Indian Ocean, I moved to another hostel further down the beach where Maria, a friend that I made in Namibia had just arrived.
      We went on a dhow (traditional sail boat) trip into Inhambane Bay, stopping by Survivor Island where we visited a traditional village and ate a local lunch consisting of crab, scallops, fish, bean stew, and matapa - a Mozambican dish made from cassava leaves. After more sailing we went to Pansy Island which is more of a sand bank with loads of really cool "pansy shells" - shells with a pattern of a pansy flower on them, and then went snorkeling where we saw loads of really cool starfish.
      Another day we went on a "sea safari", where you go out on a power dinghy boat and try and spot some large sea game like whale sharks or Manta Rays. The sea at Tofo beach is known as Whale Shark alley as they are often found there so we had high hopes of seeing one. After spending 2 hours of driving around at sea we hadn't seen anything - as is the case with wild animals, there are no guarantees. So just as we had put our life jackets back on for the bumpy ride back to shore the captain spotted a Whale Shark! So we all quickly took our jackets back off, got our flippers and masks/snorkels on and jumped in. Swimming with a Whale Shark was one of the most magical experiences of my life, they are huge but so gentle and graceful. If you don't know what one is give it a Google - unfortunately I don't have an underwater camera for pictures but they are very beautiful. And don't worry - they only eat plankton! There were also huge shoals of fish and small jellyfish the size of golf balls which were very cool to see/swim through.
      The other great thing about Mozambique and Tofo in particular is the great food! There is great fresh seafood and being an ex-Portuguese colony there is also great chicken Peri Peri and chips! And of course plenty of very cheap local beer.
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    • Day 59

      Blue@tofo Tofo Beach

      November 17, 2022 in Mozambique ⋅ 🌙 25 °C

      After a long crazy drive including a police bribe we arrived at our beachside accommodation. It's amazing with deck chairs, a pool, a lovely room and we currently have the place to ourselves. The dive shop is just next door. I hope we haven't used all our luck!Read more

    • Day 86

      Tofo Beach Life

      December 6, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 31 °C

      „Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“

      Wie Recht sie doch hat. Die gute alte Astrid Lindgren.

      Wir sehen das genau so und nehmen uns Zeit zum Innehalten, zum Verarbeiten der vielen Eindrücke, Bilder und Gefühle.

      Tofo ist ein kleines aufgewecktes Dorf an der Küste Mosambiks, das geradezu zum Verweilen einlädt.
      Surfen, Tauchen, Yoga, ein ewig langer Strand, frische Meeresfrüchte, tiefenentspannte Einheimische, Reisende aus aller Herren Länder, tagsüber ist es schön warm, nachts weht eine frische Brise, Palmen wohin das Auge reicht und zu alledem ist auch noch Maracuja- und Mangosaison.

      Hier lässt es sich aushalten!

      Wir wohnen in einer AirBnB Wohnung mit Blick auf den Ozean, werden jeden Morgen um 4.30 Uhr (!!) von der orangeroten Sonne wachgeküsst und genießen the sunny side of life.

      „It’s summer time!! Good morning!“ ruft uns lachend ein Einheimischer zu, der sieht, wie wir uns beim morgendlichen Strandspaziergang fast die Füße am heißen Sand verbrennen.
      Ich muss lächeln.
      Das ist genau das, was man im Dezember hören will, wenn man auf „Endless Summer Tour“ ist.

      Es ist so schön, mal wieder länger als 2 Tage an einem Ort zu sein. Viele Reisende bleiben hier (aus gutem Grund) stecken und schwuppdiwupp wird aus einem einwöchigen Urlaub schnell mal ein 3-Jahres-Aufenthalt.
      Es ist immer wieder aufs Neue faszinierend, Menschen aus anderen Ländern, anderen Kulturen kennen zu lernen.

      Da ist zum Beispiel der Kanadier Oli, der schon so ungefähr in jedem Land der Welt war.
      Da ist Arthi, eine Inderin, die in Dubai lebt und von ihrem Büro aus den Burj Kalif sieht.
      Da ist Claire, eine Französin, die ein Auslandsjahr in Kapstadt hinter sich hat.
      Da ist Elif, eine türkische Schweizerin, die so lustig lacht, dass man einfach mitlachen muss.
      Da ist Ricardo, ein Argentinier, der sich aber selbst als Halbkolumbianer sieht und die besten Dancemoves ever hat.
      Und da ist Rob, ein pensionierter Sternekoch aus England, der seit über 30 Jahren in den verschiedensten Küchen der Welt kulinarische Gaumenfreuden fabriziert.

      Und nun kommt eine Sache, an der wir merken, dass wir alt werden: anstatt mit dieser crazy Multi-Kulti-Truppe jeden Abend wild um die Häuser zu ziehen, treffen wir uns regelmäßig zum Kochen.
      Unter Rob’s Anweisungen zaubern wir beispielsweise in der schlechtesten Hostelküche das beste Meeresfrüchterisotto und einen gemischtem Salat mit - haltet euch fest - BALSAMICO (welchen er stets in einer kleinen Wasserflasche abgefüllt mit auf Reisen nimmt). Wenn es in den vergangenen drei Monaten überhaupt mal Essig im Salat gab, handelte es sich meist um sowas wie Essigessenz.

      Tofo zieht uns immer mehr in seinen Bann. Es ist so ein friedlicher und gleichzeitig aktiver Ort mit ganz viel Charme und einer großen Portion Lebensfreude. Wie passend, dass wir Felix‘ Geburtstag hier feiern.
      Nach einem belebenden Sekt- und Mangomüslifrühstück laufen wir zu unserer Tauchschule, treffen dort im Café auf unsere neuen Freunde. „Hello! Its my birthday today!” begrüßt Felix mit dem Strahlen eines Geburtstagskindes die Leute und holt sich gleich mal eine Runde Glückwünsche ab (was sich den ganzen Tag und die ganze Nacht durchziehen soll).
      Der Himmel ist stark bewölkt, der Ozean rau mit sehr kleinen Wellen.
      Denkbar schlechte Bedingungen fürs Tauchen sowie fürs Surfen. Alle am Tisch sind etwas deprimiert, einige haben sogar ihren Tauchgang für heute abgesagt.
      Felix dagegen ist in höchster Vorfreude: „Man, i am gonna have such a great dive today and the best Surf ever!“
      Die Leute schauen ihn mit erhobener Augenbraue an, schwenken ihren zweifelnden Blick auf das unruhige Meer und schütteln fassungslos den Kopf. Man merkt: Sie kennen Felix noch nicht wirklich.
      Einzig Oli lacht und meint: „Dude, I love your positivity.”

      Natürlich behält Felix Recht und trotz schlechter Bedingungen (das größte Abenteuer am Tauchgang ist eigentlich die Bootsfahrt zum Tauchspot, da wir vom Strand aus in einem Gummiboot volle Karacho gegen die Wellen raus aufs Meer schanzen müssen) haben wir einen fantastischen Tauchgang, bei dem uns sogar ein Hai, ein Oktopus und eine riesige Schildkröte besucht.

      Am Geburtstagabend treffen wir uns am „Mercado“ (dem kleinen aber feinen Ortskern) mit unserer neuen Gang und enden in der Dread-Bar. Ein offener Schuppen mit keinen Menschen, dafür riesigen Lautsprecherboxen, aus denen die Musik nur so rausscheppert.
      Techno-Wichtel Oli schließt sein Handy an und legt ein Hit nach dem Anderen auf. Tadaaaaa haben wir unsere eigene kleine Elektroparty.
      Und wir tanzen, tanzen, tanzen, bis unsere Beine schwach werden.

      Tanzen. Ich liebe es.
      Einfach die Augen schließen und die Musik fühlen.
      Tanzen verbindet wohl alle Kulturen der Welt. Einige davon haben wir uns hier in Tofo ja schon zusammengesammelt.
      Und so entsteht eines Abends (natürlich nach der täglichen gemeinsamen Kochsession) eine kleine Tanzfeier der besonderen Art: zuerst üben wir eine indische Bollywood Choreografie ein, dann versuchen wir die Hüften zu kolumbianischem Cumbia zu bewegen und hüpfen schließlich gegen den Uhrzeigersinn kreisend einen türkischen Volkstanz.

      Felix, der Vorzeigebayer war kurz davor einen Schuhplattler rauszuhauen. Aber ohne Lederhose geht das halt einfach nicht...

      Tofo mit seinem Easy-Peasy-Vibe hat uns voll und ganz gefangen. Wir können uns nicht vorstellen, jetzt nach einer Woche schon zu gehen.
      Wie passend, dass zufällig in der kommenden Woche ein Yoga-Retreat stattfindet, für das ich mich kurzerhand einfach anmelde.

      Ach wie schön dieses Spontansein doch ist...
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    • Day 96

      Tofo Beach Life 2

      December 16, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir sind immer noch in Tofo und fühlen uns fast schon ein bisschen heimisch. Leute, die hier wohnen grüßen uns beim Vorbeifahren oder nehmen uns direkt mit, wir kaufen Obst und Gemüse bei Bernado, Brot bei Veronika, Kuchen bei Jenny und werden per WhatsApp über Happenings im Dorf informiert.

      Aufgrund des Yoga Retreats, für das ich mich spontan angemeldet habe, ziehen wir in das „Turtle Cove“. Wunderschön auf einem Hügel gelegen, mit Aussicht auf die gesamte Bucht, hat diese Unterkunft mit ihren orangenen Strohdach-Hüttchen und ihrem einladenden Yogahaus eine sehr beruhigende Wirkung.

      Alle anderen Teilnehmer, inklusive der Yogalehrerin Mel Castleman, kommen aus Johannesburg eingeflogen.
      Nun heißt es jeden Morgen von 6.30 Uhr bis 8.30 Uhr und jeden Abend von 18 Uhr bis 19.15 Uhr die Muskeln und den Geist stärken.
      Ich habe mich schon darauf gefreut, die Tage ruhig anzugehen, vielleicht mit einer kurzen Meditation, ein bisschen in den eigenen Körper reinfühlen und so.
      Tja wer konnte wissen, dass Mel ihre Yogasessions immer mit knallhartem Bauchmuskeltraining beginnt. Und auch danach bleibt der Anstrengungsgrad bei Mir-tropft-der-Schweiß-von-der-Stirn-und-mein-Herz-springt-mir-gleich-aus-der-Brust.
      Mit ihrem Power-Yoga-Stil fordert und fördert sie jeden einzelnen der Teilnehmer. Mel selbst ist so unfassbar beweglich, dass man manchmal gar keinen Überblick mehr über ihre Arme und Beine hat, wenn sie die Positionen vormacht. Oft steht sie auf ihren Händen und zeigt dann mit den Zehenspitzen, die von hinten oben über ihren Kopf kommen, auf irgendeinen Körperteil. Faszinierend! Mir wird schnell klar, wieso sie eine der angesehensten Yogalehrerinnen Südafrikas ist. Vielleicht gerade deswegen hat sie einen krass hohen Anspruch. Wenn sie einen in die verknotetsten Figuren dirigiert und der ganze Körper dabei nur noch so zittert vor Anstrengung, ist man versucht, sie zu verfluchen. Weil sie aber eine unglaublich positive Ausstrahlung und eine charmant-lustige Art hat, verzeiht man ihr sofort wieder.

      Es sollte eine richtige Detox-Woche werden. Das könnte auch gut klappen, wären da nicht die kichernde Elif und der lustige Gary.
      So spaßig ein Whiskey-Savanna-Bier Abend am Pool auch ist - so inkompatibel ist das PowerYoga am nächsten Morgen. Gary packt es dann auch tatsächlich nicht, aufzustehen und schwänzt die Session. Seine Ausrede: „Sorry Mel. The Germans poisoned me!!”

      Sofern Felix nicht gerade surfen ist, macht er bei den Yogastunden mit. Viele der Mittage verbringen wir mit den Yogis am Strand.
      Und wieder mal muss ich feststellen, dass man nicht voreilig urteilen sollte. Mein düsterer Eindruck von Johannesburg hellt während dieser Yogawoche um einige Nuancen auf. Einfach weil diese Johannesburger Menschen so außergewöhnlich nett, gesellig und offen sind. Wir werden direkt von Mehreren eingeladen, sie zuhause zu besuchen und mit ihren vielzähligen Tipps schustern wir uns eine überragende Südafrika-Tour zusammen.

      Obwohl alle Teilnehmer durch und durch Südafrikaner sind, sehen sie extrem unterschiedlich aus: von Indisch und tiefschwarz über asiatisch und europäisch-weiß ist alles dabei.

      Eine Anekdote dazu:
      Der Taxifahrer: „I don’t like the police. Do you know why?”
      Gary: „Yeah of course, they’re corrupt ey. Man I am African too!”

      In diesem Moment wird mir plötzlich bewusst, wie in meinem Kopf doch immer noch irgendwo das Bild des dunkelhäutigen Afrikaners herumschwirrt. Ich dachte eigentlich von mir selbst, dass ich durch das viele Reisen und mein Studium der interkulturellen Pädagogik sehr sensibilisiert bin auf Stereotype und Klischees.

      Aber dass Gary, der bleicher ist als ich und vom Aussehen her Europäer sein könnte, genauso Afrikaner ist wie alle dunkelhäutigen Tansanier, Malawier, Sambier, Batswana und Mosambikaner, bringt mich erschreckenderweise dann doch kurz aus dem Konzept.

      Mein unbewusstes Schubladendenken irritiert mich.
      Eigentlich weiß ich ja, dass es auch weiße Afrikaner gibt.
      Aber offensichtlich bedarf es dann doch einer Reise und einer echten Begegnung mit den verschiedenst aussehenden Afrikanern, um die Schubladen im Hirn aufzumachen und umzuräumen. Wissen und Erfahren sind halt doch zwei Paar Stiefel.

      Ja. Das ist wirklich bereichernd am Reisen in fremden Ländern. Man begegnet den Einheimischen. Man tanzt ihre Tänze. Man hört ihre Musik und ihre Sprache. Man spielt ihre Spiele. Man trinkt ihre Getränke. Man schmeckt ihr Essen.

      Wir lieben es, die kulinarischen Köstlichkeiten der verschiedenen Orte, die wir bereisen, zu probieren.
      Hier in Tofo ist die lokale Spezialität Matapa. Das ist eine Soße aus jungen Maniokblättern, Kokosmilch und gemahlenen Erdnüssen, die man zusammen mit Reis serviert bekommt.
      Beim Mercado gibt es einige kleine Holzhüttchen, in denen die Mamas in riesigen Töpfen auf dem Feuer Matapa kochen, welches man dann für 50 Metical (80Cent) pro Portion kaufen kann. Es schmeckt super lecker. Felix braucht es wie immer schärfer und er bestellt bei der Mama Piri-Piri-Soße. Sie bringt stattdessen ganze Chilis. Während Felix sich ganz heldenhaft direkt einige Chilis auf sein Matapa schneidet, beäugen ihn die Mamas anerkennend.
      Schnitt. Eine halbe Stunde später. Felix sitzt mit hochrotem und angeschwollenem Gesicht da, er kann die Augen nicht mehr öffnen, weil er sich mit seinen Chili-Fingern gerieben hat. Die Frauen schmunzeln mittlerweile und schauen ihm amüsiert beim Schwitzen zu. Als es immer schlimmer brennt, kommt eine Mama zur Hilfe und meint, ich soll ihm mit meiner Wasserflasche die Augen auswaschen.
      Das hilft - der Brand wird gelöscht und Felix kann bald wieder sehen. Puh, was für eine Aufregung beim Mittagessen.

      Da wir nun schon fast drei Wochen in Tofo sind und es steil auf Weihnachten zugeht, werden hier die Palmen mit Lichterketten verziert, kitschige Plastikchristbäume herausgezogen und natürlich „Last Christmas“ aufgelegt.

      Einen Tag vor Heilig Abend verlassen wir dann diesen magischen Ort und mit ihm unsere lieb gewonnene lustige Elif.

      It’s time to move on...
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    • Day 7

      Samstag, 10.11. Off-Day Nr. 2

      November 10, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach ca. 10h Schlaf gehts besser, aber wir tauchen zur Sicherheit und Vorsorge heute auch noch nicht. Lieber 2 Tage „opfern“ als 2 Wochen... Insofern ist wieder Relaxen angesagt und ich setze meine Studie der Sonnenliege fort 😎.
      Nach 2 Off-Day‘s packen wir morgen wieder an. Haben uns für 2 Tauchgänge angemeldet. Das heisst übrigens: Wecker 6:00 Uhr, Frühstück 6:30 Uhr, Zur Tauchbasis rüber um 7:15 Uhr und Meeting um 7:30 zum Dive-Briefing. Ferien...? 🤓😉😎
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    • Day 62

      Tofo Beach

      August 31, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 24 °C

      Früh morgen geht es schon los, da ich zum Tauchen verabredet bin. Bereits um 7 sitze ich im Casa do Mar zu einem leckeren Frühstück (selbstgebackenes Brot mit selbstgemachter Maracuja-Marmelade und dazu frische Papaya und Bananen). Super lecker und direkt am Strand!

      Leider kommt kurz darauf die Enttäuschung. Da ich der einzige Gast bin, werden meine beiden Tauchgänge abgesagt. Ich bin echt traurig darüber, viel mehr als ich sein sollte und verkrieche mich dann erstmal wieder ins Bett. Ich habe keine Ahnung, was ich den ganzen Tag in Tofo machen soll. Jedes mal wenn ich das Backpackers verlasse werde ich (von immerhin sehr freundlichen) Straßenverkäufern belagert,die mir ihre Armbändchen, Kokosnüsse, Cashwes etc. verkaufen wollen. Mit tun die Menschen echt leid, ohne Touristen haben die aktuell 0 Einkommen. Dennoch kann ich nicht jedes mal etwas kaufen. Ich fühle mich teilweise richtig schlecht, wenn ich immer wieder ablehnen muss.

      Jedenfalls verbringe ich den morgen im Backpackers und vllt ein bisschen zu viel am Handy. Gegen Mittag gehe ich dann in einen Supermarkt und decke mich mit ein paar Lebensmitteln ein um immerhin selbst Frühstück machen zu können oder auch zu kochen. Später geht es in ein Restaurant und da sitze ich gute 2h zum Essen und Journaln. Das Journaln tut wahnsinnig gut und Travis hat mich echt wieder motiviert mehr zu schreiben.

      Danach mache ich einen langen Strandspaziergang, der schon fast ein Workout ist. Richtig gut für Body und Mind und ich nehme mir vor, das jeden Tag zu machen. Zurück im Backpackers geht die Sonne schon unter und ich setze mich wieder an mein Journal. Da lerne ich Louisa und Mike aus Malta kennen. Die beiden haben sich einen 4x4 mit Dachzelt gekauft rund sind damit seit 10 Monaten im Südlichen Afrika unterwegs. Wir verstehen uns prima und beschließen dann noch ein paar Bier in einer nahegelegenen Bar zu trinken. Ein sehr schöner Abend und der Tag hat sich nach der morgendlichen Enttäuschung doch noch zum guten gewendet.
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    • Day 63

      Tofo entdecken

      September 1, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute morgen wache ich auf zu einer Nachricht vom Dive Center, dass der Tauchgang schon wieder abgesagt wurde. Ich ärgere mich nur ganz kurz darüber und mache mich dann auf den Weg zu einem anderen Tauchcenter: Diversity Scuba. Dort findet auch tatsächlich ein Tauchgang statt. Leider nur 1 Tank, aber besser als nichts. Ich bin hier ja schließlich zum Tauchen her gekommen.

      Beim Tauchen lerne ich ein Pärchen aus Frankreich kennen sowie Keiko aus Japan, die mit dabei sind beim Tauchgang. Mein Diveguide Kris ist super nett und auch alle anderen am Dive Center sind super! Alles Jungs aus dem Dorf und alle super gut drauf und hilfsbereit. Ich fühle mich sofort wohl. Der Tauchgang ist ein Shallow Dive (15m) und wir sehen viele Oktopusse, Muränen, Rifffische, Nudibranchs und ich entdecke den kleinsten Frogfish aller Zeiten. Kris freut sich mega über den Frogfish, da er noch nie so einen kleinen gesehen hat. Die Visibility war nicht berauschend und ich habe ehrlicherweise mehr Megafauna erwartet, dennoch war das ein schöner Tauchgang. Auf dem Weg zum Tauchplatz haben wir auch einige Wale gesehen (allerdings weiter entfernt).

      Nach dem Tauchgang zeigt Kris Keiko und mir die Stadt und ein paar coole Restaurants, außerdem besorgt er mir eine SIM-Karte was echt geschickt ist hier. Keiko und ich trinken dann noch ein gemütliches Bierchen am Strand bevor wir uns auf den Weg in ein Restaurant machen. Wir gehen ins Sumi, ein excellentes japanisches Restaurant mit Dachterrasse und Meersicht. Meine Soba-Nudeln sind unglaublich lecker. Nach dem Essen machen Keiko und ich einen langen Strandspaziergang nach Tofinho. Dabei entdecken wir wieder einige Wale und Delfine im Wasser. Wir verstehen uns total gut und können uns über Gott und die Welt unterhalten. Das ist richtig schön und langsam mag ich Tofo immer lieber. Abends gibt es dann noch eine frische Papaya und ich gehe dann auch schon früh ins Bett.
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    • Day 4

      African Citchen

      December 29, 2023 in Mozambique ⋅ 🌬 26 °C

      Natürlich sind wir auf unserer Reise auch offen gegenüber den einheimische Gerichten. Dabei ist uns insbesondere ein Gericht ins Auge gesprungen, welches auch einen positiven Eindruck hinterließ. Dabei handelt es sich um eine Art Teig-Boden aus Weizenmehl, bestrichen mit Tomatensoße und mit Käse überbacken. Das werden wir zu Hause auf jeden Fall auch mal nach kochen und probieren!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lagoa Pembane

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