Myanmar
Chanayethazan

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Travelers at this place
    • Day 4

      Noch ein Tag Mandalay

      January 4, 2020 in Myanmar ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute Morgen ging es um 6 Uhr los. Wir wollten die Zugtickets kaufen. Da es nur begrenzt platzt hat und immer nur für den nächsten Tag reserviert werden kann mussten wir so früh los.
      Es herrscht reger Betrieb am Bahnhof. Sehr viele die für Tickets anstehen und manche die einfach warten. Die Arbeiter sind sehr hilfsbereit und erklärten uns alles. Einer der sich als den erfahrendsten einschätzte bot mir sogar von seinem Tee an. Natürlich habe ich dankend angenommen.

      Wir organisierten uns ein Taxifahrer der uns nach Mingun und Inwa brachte. Es war eine lange fahrt im Tuk tuk. Wir bewunderten die schönen Pagoden, Stupas und Tempel. Irgendwann hat man die Pagoden jedoch auch gesehen. Uns gefällt die Landschaft und die freundlichen Menschen hier in Myanmar. Wir kehrten nach einem schönen Tag nach Mandalay zurück und gingen noch in ein leckeres Burmesisches Restaurant essen. Gutes Curry und gebratene Nudeln. Mit vielen naschereien dazu. Wir verabschiedeten uns von dem netten Fahrer und gaben ihm ein gutes Trinkgeld.
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    • Day 116

      Mandalay

      January 13, 2017 in Myanmar ⋅ 🌙 18 °C

      Onze eerste stad in Myanmar was al direct de moeite! Vooral de omgeving van Mandalay was heel mooi. We namen de boot naar Mingun & bezochten de voormalige hoofdsteden Sagaing, Inwa en Amarapura met de scooter :). Onderweg kwamen we ook al heel wat leuke mensen tegen (o.a. de schattigste baby ooit)!Read more

    • Day 31

      Mandalay - Tag 2

      October 30, 2018 in Myanmar ⋅ ☁️ 24 °C

      So, nachdem ich eine üble Nacht hinter mir habe, in der mein Kreislauf fast versagt hat, habe ich beschlossen einen Arzt aufzusuchen. Das muss mir natürlich unbedingt in Myanmar, dem Land mit der schlechtesten medizinischen Versorgung passieren. 🤦🏻‍♀️ Mein Glück war, dass um die Ecke meines Hostels ein „privates“ Krankenhaus ist. Die Ärztin dort sprach zwar nur gebrochen Englisch, aber irgendwie haben wir es hinbekommen, uns zu verständigen. Sie meinte, sie denkt nicht, dass es Malaria sei, sondern am Essen liegt, dass es mir so übel geht. Ich habe für die nächsten 2 Tage 2 Medikamente verschrieben bekommen und mir zusätzlich einen Vorrat an 12 Bananen organisiert. Typisch deutsch habe ich dem Frieden nicht ganz getraut und mich dennoch auf den Weg in das General Hospital paar Straßen weiter gemacht. Dort angekommen, habe ich in den Massen von Menschen versucht einen Arzt zu finden und hatte auch Gelegenheit das Treiben dort zu beobachten. Relativ schnell stand mein Entschluss fest, diesen Ort wieder zu verlassen und es erst einmal weiter mit den Medikamenten aus Deutschland und dem der anderen Ärztin zu versuchen, denn ehrlich, hier will man definitiv nicht ins Krankenhaus!!! 😱😱😱 Sollte es mir in den nächsten 2 Tagen nicht besser gehen, wird der nächste Flug nach Bangkok gebucht. Allerdings bin ich aktuell zuversichtlich, denn die deutschen Medikamente scheinen anzuschlagen. Dennoch, das sind definitiv Erfahrungen, die man in seinem Urlaub und vorallem, wenn man alleine reist, nicht braucht!!! 😩😩😩Read more

    • Day 32

      Mandalay - Tag 3

      October 31, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach 10,5 h Schlaf bin ich heute aufgewacht. Damit hatte ich zwar das Frühstück verschlafen, aber das war mir in dem Moment egal, denn: 1. fühlte ich mich deutlich besser und 2. hatte ich ja noch Bananen und Zwiebacktoast. 😉 Viel wichtiger war mir an der Stelle aber wirklich 1.! Also wagte ich den Schritt unter die Dusche und um 13:00 Uhr sogar vor die Tür. Alles noch ein wenig langsamer als sonst, aber ich war wieder unterwegs! 🤗👏 Ich bin so froh, dass die Medikamente doch so gut angeschlagen haben! 🍀🤞🏻

      Mit Wasser, Bananen und meiner kleinen Coladose im Rucksack stiefelte ich also ganz gemächlich durch Mandalay und schaute mir 2-3 Sehenswürdigkeiten, wie den Skinny Buddha, den Mandalay Hill und die Kuthodaw Pagode mit dem größten Buch an. In ihr befinden sich 729 mit Texten versehene Marmorblatten, die jeweils in ihrer eigenen kleinen Stupa aufbewahrt werden und so zusammen das größte Buch der Welt ergeben.

      Nach den letzten 2 Tagen, haben mich heute auch der Regen und die Tatsache, dass ich nass wurde nicht gestört. Lediglich die ganzen ständig anfragenden Taxifahrer empfand ich als nervig. 😣 Aber daran kann Frau wenig ändern...
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    • Day 7

      Zay Cho Market

      November 21, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Der heutige Tag startete mit Ausschlafen und einem entspannten, ausgiebigen Frühstück auf dem Hoteldach. Das Restaurant war nahezu leer und wir wurden rundum betüdelt, denn der Rest der Gäste waren die hier unbeliebten Landesnachbarn. Wir wühlten uns ohne boxen und kneifen zu müssen durch das komplette Buffetsortiment und der Kaffee wurde uns am Tisch nachgegossen. So kann der Tag nur gut starten.
      Wir haben uns auch schon für ein kleines Ausflugsziel entschieden. Es geht zum einheimischen Markt, der sowohl draußen als auch im mehrstöckigen Gebäude täglich großen Andrang findet...wohl überwiegend bei den Einheimischen.
      Wir nahmen heute mal ein Tuk Tuk, anders als in Yangon die hiesige Taxivariante.
      Der Markt selber war gigantisch. Rund um das Gebäude herum dicht an dicht ein Marktstand nach dem nächsten, teils sogar in 2er Reihen. Es roch nach Gewürzen, getrocknetem Fisch, gerupften Hühnchen, Seife, nach Stoffen und oft auch einfach nur nach Plastik. Nach einer Runde außerhalb stürzten wir uns todesmutig ins Innere. Auch hier lagen die Stände so dicht nebeneinander, dass kaum Luft zum Atmen blieb. Die Gänge waren so schmal, dass teilweise keine 2 Menschen nebeneinander passten. Die Highlights des Tages waren dann ganz offensichtlich wir, denn außer uns haben wir weit und breit keine weiteren hellhäutigen Touristen sehen können. Nach knappen 20min Umherstreifen haben wor uns bereits das erste Mal gnadenlos verlaufen, was anfangs wie ein System an Gängen schien, entpuppte sich als großer Irrtum. Trotzdem schlenderten wir tapfer weiter an Ständen mit hunderten verschiedener bunter Stoffe, Elektronikartikel, Spielzeug, Klamotten, Schuhen, Drogerieartikeln und Weihnachtsdeko ( nebenein ein wirklich skurriler Anblick bei gefühlten 40 Grad in der Halle). Im zweiten Stockwerk war das Klima dann ein wenig besser, unsere Orientierung aber auch hier nicht wirklich. Wir drehten unsere Runden, ließen uns von den Verkäufern bestaunen, hielten einen kurzen Schwatz mit einem Mann, der gut englisch konnte und bahnten uns dann langsam und mühsam wieder den Weg nach draußen. LUFT!!! Heiße Luft zwar aber trotzdem herrlich!
      Nach einigen kleinen Einkäufen unsererseits beschlossen wir ein einheimisches Teehaus aufzusuchen. Dank Google Maps, einem kleinen Fußmarsch und ein wenig Suchen, fanden wir dann auch eins und bestellten und Kaffee und Pfannkuchen mit Bananenfüllung und Zucker...super lecker und ein netter Snack für zwischendurch.
      Souverän meisterten wir dann auch den Rückweg zum Markt, kauften noch etwas Obst und nahmen uns ein Tuk Tuk zurück zum Hotel.
      Für heute soll es reichen, denn morgen und die nächsten Tage erwartet uns noch ein recht straffes Programm. Nach einer erfrischenden Dusche werden wir gleich noch unser Abendbrot jagen und recht früh ins Bett, denn morgen sollen wir schon um 5:30 wieder abgeholt werden zur Bootsfahrt in die Tempelstadt Bagan. Hoffen wir mal, dass dieses Mal alles klappt :D
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    • Day 102

      Unterbruch

      December 13, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute war leider kein guter Tag. Schon vor dem Frühstück fühlt sich Annatina wie gerädert. Leider hilft das Essen kein Stück.
      Annatinas Temperatur steigt bisweilen stark an, nur um zwei Stunden später fast wieder Normalzustand zu erreichen und dann wieder zu steigen.
      Langsam machen wir uns Sorgen. Annatina hält sich grossartig davon ab die Symptome bestimmter Tropenkrankheiten zu Google und überlässt das Beobachten und Einschätzen Stephan.
      Wir einigen uns auf mindestens eine weitere Nacht in Mandalay und auf einen umgehenden Arztbesuch sollte das Fieber eine Grenze überschreiten oder länger als 24h anhalten.
      Zur Beruhigung für euch zuhause: Dengue wäre zwar sehr kräftezehrend, ist jedoch bei Erstinfektionen sehr selten wirklich gefährlich. Malaria wäre gut behandelbar und zudem befinden wir uns seit etwa 1,5 Monaten ausserhalb des Gefaherngebietes, was eine aussergewöhnlich lange Inkubationszeit wäre.

      PS: Stephan war noch etwas draussen sich die Beine vertreten und Wangen bemalen (die Creme ist aus Sandelholz und wird hier als Sonnenschutz und Schminke benutzt).

      Update: das Fieber ist nachts zwar erst leicht gestiegen, ist jedoch heute Morgen fast komplett zurück gegangen.
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    • Day 2

      Ankunft Mandalay

      January 2, 2020 in Myanmar ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach ca. 26 Stunden reisen sind Rahel und Ich an unserer Startdestinantion angekommen. Nach über 16 Stunden im Flugzeug waren wir froh etwas gehen zu können.

      Wir genossen eine äusserst angenehme Einreise. Schnell, freundlich und absolut unkompliziert.

      Draussen am Flughafen erwarteten wir etwa 200 Taxifahrer die uns chauffieren möchten. Jedoch Stand da nicht ein einziger, der uns was andrehen wollte. Als wir auf die Taxis zugingen konnten wir zwischen Sammeltaxi und einem normalen auswählen. Wir habe uns für das Sammeltaxi entschieden.

      Für diese 1 Stündige fahrt durften wir ca. 6.50 zahlen. Die Fahrt war erstaunlich angenehm.

      Im Hotel Amazing Mandalay genossen wir erstmals noch etwas Körperpflege bevor wir uns zum essen aufmachten.

      Gegessen haben wir bei einer sehr herzlichen Famile am Strassenrand. Leckere Suppe mir Gemüse und anschliessend Nudeln mit Pouletfleisch und Gemüse. Einfach ein fantastisches essen.
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    • Day 3

      1. Tag Mandalay

      January 3, 2020 in Myanmar ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute war der erste Tag in Mandalay. Wir wollten uns bereits informieren wann und wo der Züg nach Hispaw fährt. Für eine Reservation am Sonntag müssen wir jedoch am Samstag kommen. Sie könnten nicht zwei Tage im voraus reservieren.

      Wir haben uns spontan entscheiden Royal Mandalay anzusehen. Dazu gehört das grösste Buch der Welt. Ein Tempel mit Steinplatten in vielen kleinen Schreinen daneben. Sehr eindrücklich.
      Ebenfalls entschieden wir uns auf den Mandalay Hill zu gehen um die Tempeln und Pagoden zu betrachten. Auf dem Weg nach oben trafen wir sehr viele Burmesen, welche in Tempeln wohnen oder am Weg nach oben. Etwas schockierend zu sehen wie wenig die Burmesen haben und wie viele Prunkbauten die Religion hinstellt.
      Jedenfalls trafen wir keine Turisten.
      Oben angekommen wussten wir auch wieso. Alle fuhren mit Taxis nach oben und stiegen kurz in den Lift für die Aussicht. Von dem schönen Weg nach oben habe sie leider nicht mitgekriegt.

      Am Abend fuhren wir noch mit einem local Bus nach Amarapura. Dort gibt es die berühmte U-Bein Brücke, welche 1.2 km lang ist und die längste Teakholz Brücke der Welt ist.
      Für uns am schlimmsten waren die ca. 20 Cars die Gruppenweise Turisten ausspuckten. Nebst dem kurzen Schreck den wir hatten war diese Brücke sehr schön und wir entschieden uns Sie nochmals zum Sonnenaufgang zu besuchen.

      Abendessen gab es in einem kleinen Restaurant an der Ecke mit Fisch und Nudeln eingedeckt haben wie uns wieder zurück ins Hotel gemacht.
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    • Day 33

      Mandalay - Tag 4

      November 1, 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 24 °C

      Mein letzter Tag in Mandalay. Ich habe mich heute bewusst gegen den Besuch des rekonstruierten Palastes, der vis-a-vis zu meinem Hostel liegt und auf dessen gewaltige Mauer ich gerade von der Dachterrasse aus blicke, entschieden. Statt dessen habe ich mir über die Taxi-App Grab, die hier in Mandalay wieder angeboten wird, ein Tuk Tuk gerufen und bin zur U-Bein-Bridge außerhalb der Stadt in Amarapura gefahren.
      Hierbei handelt es sich um die längste Teakholz-Fußgängerbrücke der Welt. Mit ihren 1200m Länge führt sie über den Taungthaman-See und steht angeblich auf 1086 Holzpfählen. Nach der Monsunzeit soll das Wasser wohl bis knapp unter die Bodenplanken der Brücke reichen. Jetzt, in der Trockenzeit, wirkt sie dagegen ein wenig wie auf zu lange Holzpfähle gebaut. 😅
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    • Day 99

      Der Palast um die Ecke

      December 10, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Obwohl die Busfahrt mit einem enorm lauten und schrägen Film, nicht wirklich angenehm war, fanden wir ab 01.00 noch etwas Schlaf, da es im Bus ruhiger wurde. Hin und wieder macht man auf dem Sitz zwar einen kleinen Hopser aber ansonsten gehts einigermassen. Erholsam sind die wenigen Stumden jedoch kaum. Es reicht gerade mal um vom Bus zum Hotel zu kommen. Als wir aussteigen fällt uns auch sofort der Unterschied zu Indonesien auf. Die Taxifahrer reden auf jeden ein nicht nur auf die westlichen Touristen. Wir entschliessen uns trotzdem für ein Grab und kommen so gemütlich direkt zur Eingangstür.

      Ihr habt oben richtig gelesen, hier in Mandalay beziehen wir ein Hotel, so richtig mit Zimmerkarte, Minibar und "Bitte nicht stören" Schild. Der Grund dafür ist hauptsächlich, dass es in Mandalay (der zweit grössten Stadt in Myanmar) wenige Hostels gibt und diese entweder ziehmlich schlecht bewertet wurden oder preislich etwa gleich liegen wie unser Hotel. Natürlich geniesen wir die Umstände hier, auch wenn wir uns erst wieder an das "der Kundes ist König" Verhalten der Angestellten gewöhnen müssen 😅.

      Nach einem guten Frühstück am Buffet und einer lauwarmen Dusche, legen wir uns nochmals ins Bett und erholen uns von der wilden Fahrt.

      So gegen 12.30 zieht uns das schlechte Gewissen aber doch nach draussen in die neue Stadt. Auf dem Stadtplan sehen wir, dass das Palastgelände wenig neben unserem Hotel beginnt. Also entschliessen wir uns dorthin zu gehen und uns gleich das Kombiticket für die Region zu holen.
      Der Palast steht auf einer künstlichen, quadratischen Insel umgeben von einem etwa 80m breiten Wassergraben. Der Einlass für Besucher befindet sich am Übergang auf der Ostseite, leider stossen wir im Südwesten an das Areal. Das wäre kein Ding, wenn wir den Grössenwahnsinn des Palastplanners nicht etwas unterschetzt hätten, denn die Wanderung zum Eingangstor erstreckt sich über 3km 🙈 und damit nicht genug. Innerhalb der Mauer ist ein Grossteil Militärgebiet und deshalb nicht zugänglich, so laufen wir nochmals einen Kilometer ins Zentrum der 4 Quadratkilometer grossen Fläoche zum Palast. Auf dem Weg sehen wir die Marschformation der Armee beim Training und schauen angemessen amüsiert zu.

      Der Palast von Mandalay besteht aus einem guten Dutzend Gebäuden, alle einstöckig, alle in Rot, alle aus Holz und einstmals sicherlich schön bemahlt. Leider wurde der Palast von den Briten zerstört und erst 1989 wieder neu aufgebaut. Dabei wurde nicht mit ganz soviel Liebe fürs Detail gearbeitet, sondern eher um den Palast wieder in seiner imposanten Grösse und als tolles Fotomotiv zurück zu erhalten.

      Wir geniessen den Gang durch die Anlage, bis die Erschöpfung uns langsam wieder einholt. Nach einem kurzen Stopp in einem Cafe und einem Supermarkt, ziehen wir uns deshalb wieder ins Zimmer zurück. Als es langsam Zeit wir fürs Abendessen sind wir beide nicht für grosse Kost aufgelegt. Wir organiseren deshalb eine Instantnudelsuppe und Besteck vom Hotel und essen im Bett zu Abend, damit wir wenig später endlich wieder vernünftig Schlafen gehen können.
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    You might also know this place by the following names:

    Chanayethazan, ချမ်းအေးသာဇံ မြို့နယ်

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