Myanmar
Chanmyathazi

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Travelers at this place
    • Day 2

      Mandalay

      October 15, 2023 in Myanmar ⋅ 🌙 25 °C

      Mit dem Flugzeug im Inland nach Mandalay. Mandalay ist die zweitgrößte Stadt in Myanmar. Hier leben 2 Millionen Einwohner. Und wir sind für die nächsten zwei Tage im RITZ Grand Hotel untergebracht.

    • Day 9

      Three Ancient Cities Tour

      September 21, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute klingelte unser Wecker um 7Uhr, da wir zum ersten Mal über unser Hostel einen Tagesausflug gebucht hatten: es ging in den Süden von Mandalay zu den drei antiken Königsstädten: Amarapura, Sagaing und Inwa. Dass wir an diesem Tag wieder so viel schöne Orte und Highlights sehen würden, war uns morgens noch nicht annähernd bewusst... :)

      Mit deutscher Pünktlichkeit standen wir 5min vor Abfahrt um 8. 25 Uhr in der Lobby betreit fürs nächste Abenteuer... als Einziges! plus natürlich unserem Tourguide Hsu und dem Fahrer. Die anderen vier Jungs (aus Chile, Schottland, Dubai, England) trödelten dann die nächsten 15min herbei aber dass hier sowieso alles entspannter läuft, wussten wir ja schon!
      Also alles super, ab gings in unseren Minibus und los durch die Straßen von Mandalay! Unser erster Stop war eine Schauwerkstatt für Goldschlägerei. Die Produktion des Blattgolds erfolgt in Mandalay noch immer mit purer Manneskraft, wofür es den Beruf des Goldschlägers gibt. Der Alltag eines Goldschlägers sieht so aus, dass er wieder und wieder mit einem drei Kilogramm schweren Hammer in verschiedenen Arbeitsschritten insgesamt 6,5 Stunden auf ein Stück Gold einschlägt bis es nur wenige Tausendstel Millimeter dicht ist. Danach wird das Gold in kleine Quadrate geschnitten und verpackt. Für nur 3.000 Kyat (1,50€) kann man hier schon ein kleines Päckchen Blattgold erwerben und bspw. wie die Einheimischen an die Buddha Figuren kleben. Natürlich gab es auch einen großen Souvenirshop, in dem wir sehr viele Dinge aus Gold hätten kaufen können aber wir fuhren ohne Souvenirs zum nächsten Stop: die berühmte Straße der Marmorschnitzer. Wo das Auge hinreicht, sahen wir Buddha Statuen in allen Größen und Formen. Es gibt insgesamt über 100 verschiedene Positionen für die Anordnung der Hände (Mudras genannt) und in dieser ewig langen Straße sahen wir so einige davon sowie viele Handwerker, die immer neue Bildnisse des Erhabenen aus dem Stein schlugen. Das Material dafür beziehen sie von den weissen Klippen der Marmor-Steinbrüche nördlich von Mandalay. Das Gesicht jeder Statue ist so wichtig, dass dies immer nur von einem Meister bearbeitet werden darf, bis die Kunststücke vollendet sind, dauert es in der Regel um die 7 Monate, je nach Größe und Erfahrung! Die Statuen werden von hier aus zu jeglichen heiligen Stätten verkauft und auch in andere asiatische Länder unter strengen Verpackungsvorschriften exportiert, da das Material sehr empfindlich ist! Wohin diese tausenden von Kunstwerke aber wirklich gehen, kann man sich gar nicht so richtig vorstellen, es war aber definitiv sehr beeindruckend!

      Danach fuhren wir gen Süden nach Amarapura, welche 1781 einst Königshauptstadt war und zwischen einem Fluss und einem See liegt. Dort besuchten wir das 150 Jahre alte Mahagandayon-Kloster, wo über tausend Mönche leben und täglich um 10.15 Uhr in einer langen Reihe geduldig warten, um ihre Tagesmahlzeit in Empfang zu nehmen. Was uns dort erwartete, war aber schon mehr als bizarr: Hunderte asiatische Touristen, ein paar Locals und ganz wenige, westliche Touristen standen bereits hinter einer Absperrung aneinander gereiht die gesamte Straße in Startposition, um die Mönche in denkbar allen Fotowinkeln abzulichten! Kameras waren eigentlich verboten, Smartphones ok (weil sie keinen so großen Blitz erzeugen können) und es gibt seit einiger Zeit auch eine extra "Touristen Polizei", die die sensationsgeilen Menschen in Zaum halten soll. Angeblich war es vor ein paar Jahren noch nicht so schlimm aber man kann sich sicher vorstellen, dass das alles irgendwie nicht richtig sein kann, wobei die Mönche wiederum von den Spenden der Menschen abhängig sind... Also standen wir ca. eine halbe Stunde gegenüber von Winnie Puuh-Latschen tragenden bunten Asiaten, die wir ein wenig geschockt beobachteten und fast spannender fanden als die Mönche selbst, die in absoluter Stille und ohne Lächeln (verständlicherweise bei der Situation, ich würde mich wie ein Tier im Zoo fühlen) an uns vorbeizogen... Ihnen wurden von allem Seiten Geld, Süßigkeiten, trockene Nudeln, Eier und vieles mehr in die Schalen gelegt, die Spenden werden wohl anschließend aufgeteilt und das Geld dem Kloster zur Verfügung gestellt. Als die Mönche sich in ihren Speisesaal zurückzogen, verschwanden genauso schnell auch alle Touristen zurück in ihre Touribusse... Wie immer schauten wir uns unglaubwürdig an und realisierten mal wieder wie abgefahren dieses Land einfach ist und wie furchtbar unangenehm leider auch andere Menschen/Touristen sein können...

      Nach diesem zwiespältigem Erlebnis ging es weiter nach Sagaing - die unglaublich grünen Hügel von Sagaing erstrecken sich westlich des Irrawady Flusses und sind gespickt mit insgesamt über 700 Tempeln und Pagoden, die golden aus dem Grün der Berge schimmern. Der Anblick ist wie immer überwältigend, mir fehlen oftmals die Worte vor Ort also ist das Beschreiben hier erst recht schwierig :) - die Landschaft ist einfach nur wunderschön!!!
      Wir hielten als erstes bei der International Buddhist Academy, wo seit 1994 junge Mönche ausgebildet werden. Von dort aus fuhren wir in die Hügellandschaft zur Soon U Ponya Pagode, die 1312 erbaut wurde und uns wie immer durch so viel Gold und Glitzer und die Aussicht über Sagaing den Atem raubte. Nicht das dies schon genug wäre, fuhren wir noch ein Stück höher zur
      U Min Thonze-Pagode, die "Pagode der 30 Höhlen" - 45 golden gewandete überlebensgroße Buddhastatuen stehen hier in Form einer Mondsichel nebeneinander gereiht.

      Der historische Buddha, Siddhartha Gautama, lebte um ca. 500 v. Chr. zunächst als Mensch und erfuhr mit 35 Jahren die Erleuchtung, daher auch sein späterer Name, denn Buddha bedeutet "der Erwachte" - dies repräsentieren übrigens auch die blinkenden Kopfbeleuchtungen über den Statueköpfen, wie wir hier erfuhren. Nach seiner Erleuchtung lehrte Buddha 45 Jahre jegliche Schichten von Menschen bis er mit 80 Jahren verstarb und ins Parinirvana einging - für jedes seiner Lehrjahre steht in dieser Pagode schließlich ein Sinnbild.
      Da es wieder extrem heiß war, tanzten wir quasi wie Springmäuse von einem Schatten zum anderen, um uns nicht die Füße zu verbrennen und wurden ein paar Stufen weiter oben auf einem Aussichtspunkt erneut mit einem wahnsinns Ausblick über die Hügellandschaft von Sagaing belohnt!
      Zu diesem Zeitpunkt war es erst mittags und wir fragten uns schon, was noch alles kommen mag, da wir jetzt schon vollkommen (positiv) überollt waren - zum Glück gab es daher erstmal Mittagessen im nahe gelegenen Restaurant!
      Gestärkt fuhren wir schließlich nach Inwa, auch berühmt als Stadt der Edelsteine. Inwa war mehr als 400 Jahre die Hauptstadt eines Königreichs - heute ist das kaum mehr vorstellbar, denn man findet hier nur noch wenige Ruinen inmitten von Feldern und Wiesen sowie viele ärmliche Bambushütten und Händler, die auf den Besuch der Touristen angewiesen sind. So kam es auch, dass wir ab dem Punkt als wir mit einem mehr oder weniger vertrauenswürdigem Boot aufs andere Ufer übersetzten, von Frauen und Kindern verfolgt wurden, die uns verschiedene Souvenirvarianten zu "super Preisen" anboten... Lustigerweise ließen sie uns Frauen fast in Ruhe und rannten eher nach den Männern - uns sollte es recht sein:)
      Das Gelände von Inwa erkundeten wir zu unserer Überraschung mit einer der Pferdekutschen und so ging es über Stock und Stein von einem Highlight zum anderen: Zuerst besuchten wir das antike Bagaya Kloster, welches 1782 auf 300 Holzpfosten komplett aus Teakholz erichtet wurde. Früher lebten hier Mönche, heute nur noch hunderte von Fledermäuse - sehr zur Freude von Saufi, die sich demnach lieber draußen aufhielt!

      Weiter gings zur alten Yadana Hsemee Pagode. Hierbei handelt es sich um eine Tempel-Ruine, die ebenso, wie viele Tempel in Inwa, im Jahr 1838 durch ein schweres Erdbeben in Teilen zerstört. Viele Elemente der Pagode sind aber noch gut erhalten und das Areal wie immer zwischen den grünen Feldern wunderschön! Die Stimmung hier war absolut mystisch!
      Anschließend brachte uns unsere Kutsche zum Wachturm des früheren Königspalasts. Der Turm ist ca. 30m hoch und wurde ursprünglich im Jahr 1822 gebaut, der Palast drum herum aber ebenfalls durch das Erdbeben gänzlich zerstört.
      Früher konnte man auf den Wachtturm auch hinaufgehen und von oben die Aussicht über Inwa genießen. Aus Sicherheitsgründen ist der Aufstieg jedoch gesperrt also beschäftigt man sich hier wieder eher damit, die nie von einem weichenden Verkäuferinnen zu überzeugen, dass man keine kleinen Glocken oder Elefanten aus Edelstein kaufen möchte :).
      Nicht weit von hier entfernt besuchten wir schließlich noch das Me Nu Brick Kloster, welches im 1818 im Auftrag der Königin von Bagyidaw errichtet wurde. Ebenso wie die meisten Klöster dieser Zeit, wurde auch dieses aus Holz errichtet. Nach einem kleinen Rundgang drin und draußen, waren wir von diesem wunderschönen Tag schon etwas erschöpft, da man nach so vielen Stops fast vergisst, was man erst am Morgen gesehen hat! Daher war es für uns das perfekte Ende als wir zurück nach Sagaing fuhren, um uns den Sonnenuntergang auf der längsten Holzbrücke der Welt anzuschauen - der U-Bein Brücke. Diese ist 1,2 km lang und wurde aus über tausend Teakholzstämmen erbaut, die teilweise aus den Trümmern des Palasts in Inwa stammen.
      Es war ein Spektakel mit tausenden Menschen über die Brücke zu schlendern, aufzupassen nicht ins Wasser zu fallen, die Fischer bei ihrer Arbeit zu beobachten und wieder das ein oder andere Bildmotiv für asiatische Touristen darzustellen... Natürlich wollten wieder junge Burmesen ihr Englisch verbessern aber heute Abend sollte für uns sein und somit wiesen wir sie freundlich zurück und genossen einfach die unglaubliche Atmosphäre ... Manchmal ist es schon etwas unwirklich hier zu sein aber es ist, vor allem nach heute wieder gemerkt, wahrscheinlich das schönste und verrückteste Land, was ich je bereist habe!
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    • Day 4

      Bagan

      October 17, 2023 in Myanmar ⋅ 🌙 26 °C

      Heute sind wir zu unserem nächsten Ort mit dem Auto gefahren. Auf der Fahrt durch viele Dörfer haben wir eine Palmfabrik besucht. Wir konnten feststellen, dass sogar in den kleinsten Dörfern alle 3 bis 5 Kilometer eine Tankstelle ist ( armes Deutschland). Am Ziel in Bagan angekommen haben wir unser super Hotel mit Pool nur für uns ( wir scheinen die einzigen Gäste hier zu sein) bezogen. Am
      Morgigen Tag werden wir unsere Balonfahrt über das Pagodenfeld ( ca 40qkm) durchführen. Einen kleinen Abstecher zu den ersten Pagoden haben wir heute schon durchgeführt damit wir keine der 5000 Pagoden hier in Bagon vergessen.
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    • Day 35

      Ordinary street life in Myanmar

      December 20, 2024 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Traveling through Burma (Myanmar) feels like stepping into a world that is both vibrant and tranquil. Despite a population similar to Poland’s, its vast landscape ensures there’s plenty of room, making the streets relatively quiet - especially at night when electricity is often cut off. With tourism at a standstill due to the civil war, visitors are a rare sight. This rarity made our presence a source of fascination; locals greeted us with smiles, waves, and friendly chats. However, their reserved nature often saw them shy away when we tried to engage further.

      Burma’s roadsides are alive with activity. From bustling soup kitchens and makeshift workshops to improvised factories and family spaces, these areas serve as hubs for both work and leisure. During breaks, locals nap, play Chinlone 🤾‍♀️ (cane ball), or spend time with their children right there on the pavement. Despite the dust and noise, cleanliness is a priority, with sweeping a daily ritual for every household.

      Traffic rules (or lack thereof!)
      Navigating traffic is an adventure: size determines priority, with larger vehicles dominating the roads🚛. For pedestrians? Crossing is a gamble best avoided!🫣

      Cultural snapshot:
      > Attire: the traditional Longyi is worn by both men and women, adding a graceful touch to everyday life.
      > Betel chewing: a common habit among men, leaving their teeth stained red.
      > Thanaka: women and children apply this natural face mask for sun protection and insect repellent.

      A land marked by struggle
      Signs of the country’s political turmoil are evident, with barricades and barbed wire guarding key locations. These reminders of unrest contrast sharply with the warmth and resilience of the Burmese people.

      Visiting Burma was a bold decision, but one I’ll never regret. Without the usual crowds of tourists, the experience felt authentic and deeply personal—an unforgettable glimpse into a land of resilience, tradition, and beauty.
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    • Day 4

      Mandalay

      October 17, 2023 in Myanmar ⋅ 🌙 24 °C

      Anmerkung der Redaktion (Ich): Von der Lage ist hier nichts zu merken. Wir sind das Besondere. Einige „ wenige“ Pagoden haben wir heute hier noch besichtigt. Die längste Teakholzbrücke (1,5 km) besichtigt. Ein kleines Fotoshooting mit einem Profimodell gemacht und schlussendlich noch für uns Europäer unverständlichen Markt in Vorbereitung des Pagodenfestes besucht.Read more

    • Day 8

      Outside Mandalay

      May 28, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Today we had booked a day trip through the hotel to go and see some of the sites and old capitals of Myanmar that lie just a few kilometres out the city of Mandalay at Amarapura, Sagaing City and Inwa or Awa as the locals call it.
      We had a nice car and driver all to ourselves and started off with a few temples on the outskirts of Mandalay and it was clear from the outset that our driver knew his stuff because he was telling us how long we had at each place. Fortunately we don’t dawdle so we came in under time at each. We then went to Mahaghandaron Monastery getting there in time to see the monks meal procession. Now I’m told they only eat once a day but I saw the amount of rice going in to each bowl and I’d struggle to eat just that in one session, let alone with the other bits and pieces that get served up so perhaps once a day is enough. After that we squeezed in a couple more temples before lunch.
      Ah yes lunch, we had a choice of Chinese or Myanmar, Tanya wanted Chinese but I thought that as our driver said that both restaurants were very good we should try the Myanmar one. After all Chinese food is quite easy to get in most places but Myanmar is the only place we have found Myanmar food. Well the short version is I was wrong. There is a perfectly good reason that Myanmar cuisine is not renowned anywhere else and that is that it’s just not that good. We had a chicken curry that was just too oily and had very little taste, the rice was ok and with it we had some kind of fried green veg that was surprisingly ok, some purple beans that were just ok, some fish and tomato thing that was definitely not ok, some chilli paste that Tanya reckoned was okay, a tamarind soup that reminded me a bit of something I couldn’t place but again was not very good and some raw veg which was ok. So next time someone gives me a choice between Myanmar food and some other type of cuisine I’ll be going for the other one no matter what it is, sorry Myanmar. I should say though that the staff at the restaurant were lovely and couldn’t have been more accommodating to a couple of foreign visitors.
      After the ordeal of lunch was over we made our way to the ferry over to Inwa and got a pony and trap for our trip around the area, where amongst other things we saw the Bagaya Monestary - a large wooden monastery dating from 1834, where apparently in the past abbots were involved in occult practices, the Nanmyint Palace Tower, or leaning tower as it is also known and The Aungmyae Bosan Monastery. As you can see from the photos we had been doing pretty well with the weather, especially as thunder storms had been forecast, but it caught up with us just as we were leaving the last monastery and we got absolutely soaked on the trip back to the ferry landing. Fortunately our driver was a lovely old chap who let us shelter in his house until the downpour died down a bit and the ferry could make the crossing, he even lent us an umbrella to get to the ferry.
      We then had one final stop at U Bein’s Bridge, the longest wooden bridge in the world at 1.2km before heading back to the hotel. Normally people hang around for sunset at the bridge but what with the cloud and rain it was pretty dark anyway so we gave it a miss.
      Ever so glad we booked a tour as even though we enjoy independent travel there is no way we could have seen even half the tings we saw today without the local knowledge of our driver. Looking forward to our half day tour of Mandalay tomorrow and might even try to squeeze in a trip to Mingun City - another old capital a few kilometres outside of Mandalay.
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    • Day 71

      Myanmar Handicraft Workshop

      November 6, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute haben wir eine geführte Tour unternommen. Wir wurden um viertel nach 8 im Hotel abgeholt und mit uns waren noch eine Taiwanesin und eine Amerikanerin im Auto. Der Tour Guide konnte recht gut englisch und war wirklich sehr nett. Er gab uns die gesamte Tour über Zeit alles anzuschauen und beantwortet uns jede Frage. Zum Beispiel kann ein Brautpaar hier jede Farbe tragen grün, pink oder welche es mag. Außerdem bejahte er die Frage, ob Birmesen sich über Touristen freuen.
      Unsere erster Stop war eine Holzwerkstatt, in der Marionetten, Statuen, Wandverzierungen usw. selbst gemacht wurden. Wirklich tolle Sachen.
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    • Day 19

      Mahamuni Pagode, Mandalay

      November 17, 2016 in Myanmar ⋅ 🌙 22 °C

      Hinweg:
      Nach dem beschwerlichen Aufstieg auf den Mandalay-Hill gönnten wir uns ein Moto-Taxi (quasi ein kleiner LKW, wo wir als Fahrgäste hinten auf der Ladefläche sassen).

      Vor Ort:
      Das besondere an dieser Pagode ist einerseits die "Marktgasse" in der Pagode, in der es religiösen Schnick-Schnack für fast alle Religionen zu kaufen gibt.
      Und andererseits der vergoldete Buddha, der aufgrund der Spendenfreudigkeit der Besucher (welche Goldfolie spenden und den Buddha damit bekleben) sehr ausbadet Form geraten ist und jetzt lauter goldene Knubbelig aufweist.

      Rückweg:
      Eigentlich wollten wir zu einem Restaurant laufen. Als uns jedoch unterwegs ein netter Rikscha-Fahrer ansprach könnten wir nicht nein sagen. Und so sassen wir hintereinander in einem Beiwagen und liessen uns zur Freude der einheimischen Verkehrsteilnehmer durch die Strassen kutschieren.
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    • Day 54

      Maha Myat Muni Pagoda

      September 10, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      I planned to spend two whole days exploring Mandalay; the first day on foot visiting the sights within the city, and the second day via car visiting sights outside the city.

      For my day on foot, I planned a route that would first take me southwest of my hotel to see the Maha Myat Muni Pagoda and the Shwe In Bin Monastery, and then northeast of my hotel to see the sights clustered around the palace. The map my hotel provided me did not have a scale, but I thought to myself that it shouldn't take that long to walk one block west and 20 blocks south to my first planned stop, correct? Not quite... I didn't factor in the poor sidewalk conditions and difficulty in crossing roads. It took me over an hour to get there! Along the way, I saw a cluster of jewelry and gem businesses, another cluster of motor parts businesses, and finally a cluster of religious artifact stalls at and near my destination.

      Maha Myat Muni Pagoda is renowned for its sitting Buddha which devotees continually cover with gold leaf. The pagoda itself wasn't immediately obvious from street level. To get to it, you have to go through a row of shops selling religious items. The Buddha was in a small, covered hall and there were lots of devotees sitting in front of it. Due to the positioning of the entrances to the Buddha, you could only see his lower half and the devotees filing past as they tacked gold leaf onto him. The gold leaf must be six inches deep by this point! It looks as if only men could place gold leaf on the statue.

      https://www.travelblog.org/Asia/Burma/Mandalay-…
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    • Day 162

      Wasch' den Buddha

      July 15, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 33 °C

      Um 3.45 Uhr schwingen wir uns noch schlaftrunken auf die Räder und radeln in Richtung Maha Muni Pagode. Der gestrige Abend steckt mir noch in den Knochen, aber die kühle Morgenluft wirkt ähnlich wie ein Aufputschmittel. Nach 15 minütiger Fahrradtour durch das nächtliche Mandalay erreichen wir die Pagode. Hier wird jeden Morgen um vier Uhr die enorme, goldene Buddha-Statue gewaschen. Und dies ist ein echtes Erlebnis. Unzählige Gläubige haben sich wie wir zu dieser frühen Stunde auf dem Weg gemacht, Buddha zu huldigen, zu beten, zu meditieren oder um sich einfach nur das Spektakel anzuschauen.
      Einem Mönch wird die Ehre zuteil, das Gesicht des Buddhas zu waschen und zu polieren. Begleitet wird dies durch permanentes Gemurmel der Gläubigen, die Gebete sprechen und singen. Nach einer Stunde strahlt der Buddha wieder über beide Ohren, die Menschen und widmen sich ihrem Alltag. Einem Alltag, in der ihr Glaube die höchste Priorität hat. Auch wir radeln zurück. Mit dem Unterschied, dass unser Weg uns direkt ins Bett führt.
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    You might also know this place by the following names:

    Chanmyathazi

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