Myanmar
Kayin State

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Top 10 Travel Destinations Kayin State
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Travelers at this place
    • Day 31

      Bat cave et Yateak Pyan

      September 27, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 29 °C

      Le soir de l'ascension du mont Zwegabin, nous sommes allés à la bat cave de Hpa-An pour voir les milliers de chauves s'envoler chasser à la tombée de la nuit.
      Le lendemain (hier) , petite ballade en scoot direction la grotte de Yateak Pyan.
      Toujours aussi magique ce pays !!!
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    • Day 30

      Mont Zwegabin

      September 26, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 31 °C

      Hier matin réveil dans la nuit pour un départ en scoot à 3h direction le Lumbini Garden.
      C'est au fond de ce jardin aux 1000 Boudhas que démarre l'ascension du mont Zwegabin !
      On mets une bonne heure à monter les 700 marches avant d'arriver au monastère qui est au sommet (seuls et dans le noir !).
      On admire la vue sur la ville éclairée et on trouve un endroit où admirer le lever du soleil.
      Toujours seuls pour voir ce spectacle, on savoure vraiment cet instant magique...!

      Anecdote : l'ascension en pleine nuit dans la "jungle", seuls et sans éclairage autre que nos lampe torche de téléphone, GRAND moment ! 😂
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    • Day 29

      1ere journée à Hpa an

      September 25, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Hier nous sommes donc arrivés dans la nuit et après avoir rattrapé un peu de sommeil dans une guest house, nous emménageons en fin de matinée dans notre logement !
      Et c'est parti : on loue un scoot pour aller explorer les environs !
      Résumé en photo des grottes Kaw Ka Taung et sa piscine naturelle et Saddan cave avec son retour en bateau.
      Les paysages sont à couper le souffle encore une fois et l'atmosphère qui règne dans ce pays est indescriptible.
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    • Day 64

      Sangkhlaburi 2.0

      April 10 in Myanmar ⋅ ☁️ 32 °C

      Die legendäre Almosenverteilung an die Mönche (DAS Must-Do in Sangkhlaburi) hatten wir verschlafen, für das traditionelle Frühstück danach, Jok, reichte es aber gerade noch. Insbesondere mit dem Roller, welchen wir direkt von unserem Gastgeber mieten konnten. Helme seien leider zu teuer, meinte er auf gestisch und einem entschuldigendem Lächeln und auch der Tank gab nicht mehr wirklich was her. Also hiess es zuerst noch schnell einen Stand mit abgefüllten Schnapsflaschen voll Benzin suchen und ein Rollervermieter mit Helmen, da es uns ohne Kopfschutz schon ein bisschen zu riskant war in Thailands Verkehr. Schlussendlich fanden wir alles am Dreh- und Angelpunkt dieser Stadt, der Busstation und konnten sogar gleich noch unsere Tickets für die Weiterfahrt kaufen. Dann ging es endlich zum Jok essen. Leider schloss unser favorisiertes Frühstückslokal gerade als wir ankamen. Glücklicherweise gab es aber etliche Restaurants zum Ausweichen und so fanden wir uns nur wenige Sekunden später vor zwei dampfenden Schüsseln Jok wieder. Wahnsinnig lecker sieht der Reisbrei ehrlicherweise nicht aus, aber man kann ihn gut unter all den bereitgestellten Toppings (Frühlingszwiebel, knusprigen Nudeln, Bambussprossen, sonstigem Kraut sogar fermentiert, Ei und Hackfleisch) verstecken. Fazit: mit Maggi und Chilli ergänzt, kann man das schon einmal als Frühstück machen. Tamara hätte ihn lieber mit Früchten gehabt.😉 Anschliessend an das reichhaltige Essen schlenderten wir noch etwas durch die Mon Stadt, beziehungsweise schauten die etlich angebotenen Sarongs durch und machten nochmals einen Abstecher zur Brücke. Dieses Mal aus der Fischperspektive von einer Plattform auf dem Wasser aus. Da wurden wir von einem Mönch begrüsst, der uns Heiligenabbilder aus Gips oder so in Begleitung mit guten Wünschen schenkten. Da Svens Bauch leider immer noch nicht richtig mitmachen wollte, trennten sich hier anschliessend unsere Wege. Sven ging mit dem Motorrad und dem weltallerlei Arzneimittel Cola ab ins Bett und Tamara machte sich zu Fuss auf zu verschiedenen Tempel. Auf dem Weg dahin wurde sie mehrmals angesprochen, angehupt und angewunken. Westliche Touristen, die sich auch noch zu Fuss fortbewegen sind hier wohl schon noch eine Attraktion. Als Tamara bei einer Schule vorbeikam, konnte sie es nicht lassen und musste kurz in den riesiegen Pausenhof, der einfach ein riesiges Waldgebiet war, reingügseln. Die Kinder begrüssten sie anfangs noch etwas scheu mit einem verhaltenem "Hello" begleitet von einem Winken und viel Gekicher. Schnell wurden sie aber mutiger und belagerten Tamara bald und waren super happy, als sie von ihnen ein Foto knipste. Auch auf dem Weg zwischen den Tempeln, wurde sie immer wieder mit fröhlichen "Hello's", "I love you's" und viel Gewinke von den Kindern begrüsst. Beim ersten Tempel wurde Tamara dann selbst zum Fotoobjekt, da sie von einer asiatischen Reisegruppe in Beschlag genommen wurden. Mit viel Gehupe wurde sie dann von dieser auch immer wieder auf dem Weg zu den nächsten Tempeln begrüsst. Der erste Tempel war nicht nur dank seiner wunderschönen Architektur beeindruckend, sondern auch wegen einer Ausstellung mit sehr ausdrucksstarken Fotos der Einheimischen, ihrem Alltag, Ritualen und Festen. Auf ihrer Entdeckungstour durch den Tempel wurde Tamara von einem Hund begleitet. Er hatte wahrscheinlich gemerkt, dass sie ihren Reisebuddy vermisste. Nach dem ersten Tempel baute Tamara spontan noch einen Abstecher zum weitaus sichtbaren sitzenden Buddha ein. Der Aufstieg war bei der Hitze recht harzig und oben angekommen bekam die verschwitzte Tamara von einem mitleidigen Mönch ein Wasser geschenkt, welches man eigentlich dem Buddha opfert. Wahrscheinlich hatte er auch etwas Mitleid, da der Buddha gerade eine Baustelle und die Aussicht dank des Rauchs auch nicht gerade der Burner war. Also ging es wieder den Berg hinab, dieses Mal aber über einen Schleichweg durch das Klosterviertel. Der nächste Tempel bestand eigentlich aus einem riesigen, goldigen, inkaähnlichem Gebilde und mangaähnlichen Drachen als Bewacher davor. Nach genug Tempelspotting machte Tamara sich auf den Nachhauseweg. Bei einer netten Händlerin kaufte sie sich noch einen Sarong. Sie nähte in sogar noch schnell für sie, da ihr gewählter Stoff noch gar kein fertiger Sarong war. Gerade rechtzeitig vor dem grossen Gewitter schaffte es Tamara noch nach Hause. Hier hiess es vorerst mit Instantkaffee und Ovomaltineersatz weiterplanen, bis das Wetter einen Abstecher zum Drei Pagodenpass zuliess. Als es endlich nicht mehr aus Kübeln schütteten, machten wir uns zuerst hungrig auf zum 7 Eleven und versuchten uns das erste Mal an dessen Aufwärmgerichten. Nun waren wir gewappnet für unseren Trip zu Myanmars Grenze. Oder doch nicht... Denn plötzlich hüpften wir mehr als wir fuhren auf unserem Motorrad. Wir hatten einen Platten und befanden uns natürlich gerade irgendwo im Nirgendwo. Im Schleichtempo hüpften wir zur nächsten Zivilisation, wo uns zwei hilfsbereite Herren erklärten, dass es in 5km eine Polizeistation gäbe, die uns vielleicht helfen könnte. Auf dem Weg dorthin halteten wir aber noch bei einem Agrotourismus, da wir nicht daran glaubten die 5km zu schaffen. Gemeinsam mit zwei weiteren hilfsbereiten Herren, kamen wir auf die gleiche Lösung wie vorhin, jedoch schlugen sie vor dass Sven mit einem von ihnen dorthin fahren könne und Tamara mit dem lädierten Motorrad nachtuckelt. Das wäre ja auch kein Problem, wäre das Motorrad nicht geschalten gewesen und Tamara total unerfahren damit. Egal im 2. Allroundergang klappte es dann wunderbar. Warum plötzlich ein Jeep mit Warnblinker vor ihr herfuhr wissen wir bis heute nicht.😅 Wir kamen aber tatsächlich bei einem Mechaniker an, welcher uns sofort den platten Reifen ersetzte. Ohne Wartezeit und für 4 Franken! Wieder mobil machten wir uns erneut auf dem Weg zu den drei Pagoden, welche an sich nicht wahnsinnig interessant sind, jedoch war es eindrücklich über die Grenze lehnen zu können und an dem historisch bedeutenden Ort (Stichwort Death Railway) zu stehen. Bereits im Dunkeln machten wir uns dann auf zu Singkhlaburis Nachtmarkt, wo wir uns durch das lokale kulinarische Angebot schlemmten. Müde von den vielen Erlebnissen machten wir uns auf ins Bett. Zuvor drückten wir dem Vermieter aber noch entschuldigend den kaputten Reifen in die Hand. Dieser hatte so ein schlechtes Gewissen, dass er uns diesen bezahlte und und für den nächsten Tag sogar einen Transport zum Busbahnhof organisieren wollte.

      Tatsächlich wartete er am nächsten Morgen vor unserer Unterkunft und fuhr uns nacheinander auf seinem Motorrad zur Busststation. Die unbestimmte Wartezeit auf den Bus überbrückten wir mit einem Garküchen Frühstück: Pa Thong Ko (chinesischen Doughnuts) und thailändischem Roti gefüllt mit gerösteten Kichererbsen und gerösteten Zwiebeln. Sogar relativ pünktlich startete die erste Etappe unseres langen Reisetages nach Kanchanaburi. Begleitet von Kindergeschrei und einem vornehmen Fahrer mit weissen Handschuhen. Das Rätsel des Tages von heute: Warum schütteln die Thailänder die Minibusse während dem Tankvorgang? Nach 3 1/2 Stunden kamen wir in Kanchanaburi an. Leider hatten wir den Bus nach Suphanburi unser nächstes Etappenziel gerade verpasst und so hiess es 2 Stunden auf den nächsten warten. Aber in einem süssen, klimatisierten Café mit sehr bemühten Baristas, Kaffee, eiskalten, leckeren, italienischen Sodas und Banoffeecake ist das gar nicht so schlimm.😋 Zudem wurden wir wahrscheinlich Teil eines Ausbildungsprogramm von Touristenführern, denn am Busbahnhof fanden wir uns plötzlich in einem Pulk überaus engagierter junger Leute mit Uniform wieder und während sie uns Tipps gaben, wurden wir einmal mehr Shootingstars... Weniger luxuriös mit dem lokalen Bus ohne Aircondition ging es aneinandergekuschelt weiter. Gratis Spaprogramm mit Sauna. Der Transfer zum nächsten und letzten Transfer von heute ging sehr schnell, sogar schon fast stressig. Kaum waren wir aus dem Bus wurden wir schon von einer Dame in Empfang genommen, welche uns gleich in einen Minibus setzte, der dann sogleich abfuhr. Und nach gut anderthalb Stunden hatten wir es dann endlich geschafft und kamen in Ayutthaya aka Räucherofen an. Naja fast... Es kam noch ein Fussmarsch als Lastesel obendrauf, bis wir für eine kurze Verschnaufpause endlich in unsere Betten sinken konnten. Dort versuchten wir dann uns eine kleine Rundreise in den hoffentlich rauchfreien Nordosten des Landes zusammenzustellen, was irgendwie dem Kochen eines Rezeptes glich, bei welchen man nicht weiss welche Zutaten man zur Verfügung hat. In anderen Worten: Der Nordosten ist so untouristisch, dass man praktisch keine Infos dazu findet. Irgendwann verlegten wir unser Planbüro in ein Restaurant und später sogar noch in eine Bar, da wir irgendwie immer noch nicht schlauer waren. Entnervtes Fazit vor dem Schlafengehen: Wir schauen morgen.
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    • Day 98

      100 smiles per hour with Quico & Vita

      June 16, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Quico & Vita : not to be mistaken for "Chico & Rita", an animation movie with an incredible soundtrack (by the cuban piano-player Bebo Valdes) !
      No, Quico is a spanish guy, Vita his bike. I have been hearing from them since the beginning of my trip in Nepal ! "Have you met the Spanish guy with his very tall bike?". Eventually, it will be thanks to Angel Gabriel (remember? the cyclist that rode with me in Silchar, India) that we "met", at least virtually. Gariel rode with him and put us in touch.

      Quico & Vita are riding a few weeks behind me. Now that I am in Chiang Mai, Thailand, they are about to cross the border between Myanmar and Thailand.
      What stroke me when chatting with Quico is to notice how close our riding experiences have been, especially in India : being surrounded by people when you camp (and try to rest), feeling tired of the never-ceasing attention...
      But even though I don't arouse as much interest as him (I ride a normal bike whereas he rides a strange tall bike !), I totally share his experience - and joy- of being rewarded by dozens of smiles along the way... The name of his blog is "at 100 smiles per hour". How true this is ! I don't mention it enough in my posts, but clearly, people's smiles and kindness are what make this trip so enjoyable and the "fuel" for keeping on riding...

      With his permission, I share some of his pictures : first so that you can have a look at his amazing bicycle, second to see if you can notice common features between our trips !! :)
      And maybe tall Vita and fat Hathi will have a chance to meet some day...

      Quico's blog : https://a100sonrisasporhora.com
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    • Day 97

      Quand Birmanie rime avec pluie...

      June 15, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 23 °C

      Mes trois derniers jours birmans ont été un peu moroses car toujours sous la mousson ! Cela ne veut pas dire qu'il pleut tout le temps mais tout de même... une bonne partie de la journée. Et dès que ça tombe, il vaut mieux s'abriter car ce n'est ni une bruine bretonne ni anglaise ni même une pluie parisienne. Je découvre à mes dépens que la pluie n'est pas verticale ici ! Elle semble rebondir, remonter, en tous cas s'infiltre de partout. Goretex et pantalon de pluie déclarent forfait. La plupart des gens restent d'ailleurs en tongs et en manches courtes, je devrais probablement faire de même pour arrêter de me trimballer avec plein d'affaires trempées...
      La pluie rend aussi impossible le bivouac (ma tente ne flotte pas...). Mais je m'en suis sortie avec une auberge à Hpa An (où j'opte pour une chambre plutôt que pour le dortoir, pour épargner aux voyageurs mes affaires qui puent), puis avec une nouvelle nuit dans un monastère bouddhiste.

      Le dernier jour, je me fais encore saucer dans la montagne. Je pactise avec l'ennemi et accepte d'embarquer dans un pick up militaire. Sorte de convoi officiel avec de hauts gradés, une voiture devant, une voiture derrière, et de la place dans les deux, mais je suis a la place parquée avec les jeunes militaires à l'arrière du pick up du milieu, en extérieur donc. Question de protocole? Ou volonté de marquer le fait qu'ils m'aident mais sans trop encourager mon periple non plus ? Nous sommes 4 à l'arrière, sous une pluie torrentielle + grêle + gros vent pendant 50 km. Je m'accroche à mon velo autant que je le tiens, c'est cocasse mais ce n'est pas une partie de plaisir... Un des militaires a une mitraillette plus longue que son bras (il est certes petit), enroulée dans un joli tissu, couleur toge de moine. Il a à peine 18 ans. de l'autre main, il a à cœur d'aider à tenir mon vélo, quitte à se prendre des rafales en plein visage... Vision étrange.

      Peu avant, j'avais oublié de raconter que 2 hommes à scooter avaient essayé de m'arrêter dans les montagnes entre Loikaw et Taungoo, prétendant être de la police et me demandant mon passeport. Mais pour ma part, quand je vois deux gars sans uniformes tenter de me bloquer le chemin, je ne m'arrête pas, au contraire j'accélère !! Ils ont commencé à me suivre mais comme je continuais en disant "No, I don't want to stop" puis les ignorais, ils ont fini par laisser tomber. Je pense que c'étaient 2 cheffaillons d'un village, vexés que je n'aie pas répondu à leurs questions en roulant et qui ont tenté l'argument policier ! (Il y a dans les villages des milices non officielles, en plus ou moins bons termes avec l'armée nationale).

      Alors que je redoutais pas mal le vélo en Birmanie, cette anecdote est finalement le "pire" qui me soit arrivé et ce n'était pas bien méchant...
      Je passe la frontière Birmanie-Thailande à la fin du troisième jour, sans encombres, et à vrai dire très excitee de découvrir un nouveau pays ! Le chapitre birman, ouvert par un soleil de plomb et une chaleur écrasante, se clôt 25 jours plus tard, sous une pluie presque fraîche.
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    • Day 92

      Vis ma vie de nonne birmane

      June 10, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 23 °C

      Les voilà, mes hôtes improbables ! Les "sisters of reparation", un nom approprié après une longue journée de vélo dans les collines.
      Je ne veux en rien diminuer la gentillesse de mes précédents hôtes mais après un foyer musulman, une maison hindoue, quelques monastères bouddhistes et une église presbytérienne, je crois que les sœurs ont remporté la palme de l'hospitalité ! Quoique réservées dans leurs manières, elles n'ont cessé de me répéter à quel point elles étaient heureuses que je sois là et m'ont bien choyée et nourrie, allant jusqu'à remplir mes sacoches de gâteaux. J'ai dormi dans une cellule monastique, simple mais pas dénuée de confort (en plus du lit avec moustiquaire : une table, une chaise, une petite commode). Mais peut être ai-je eu le droit à une chambre d'invitée, moins austère que les leurs...
      Nous avons bien mangé, avec un approvisionnement frais du potager et des arbres fruitiers du jardin, entretenus avec soin par ces dames. À ma question pourtant ingénue et qui ne cherchait pas à accuser "Do you have any food restrictions?", une sœur me répond d'un air coupable, en regardant son bol de riz et les légumes (elle venait de se resservir)... "Well, no...".
      Deux sœurs étaient aussi de passage. Missionnaires, l'une aux Philippines, l'autre au Vatican, elles parlaient bien anglais. Sister Julie me raconte l'évangélisation des environs par des Italiens (un peu comme les missions Don Bosco du nord-est de l'Inde) et à quel point celle-ci a selon elle bonifié la vie des habitants. "It is thanks to their sacrifice that we are here today", déclare-t-elle avec sérieux. Une impulsion qui a bien pris auprès des ethnies locales, plutôt animistes que bouddhistes, bien contentes de consolider leur légitimité face à la majorité birmane bouddhiste.
      Bon, mon rêve ultime aurait été de rencontrer une Whoopi Goldberg locale et d'entonner avec elle des gospels, mais il ne faut pas trop en demander. Les chants du soir puis de l'aurore, qui sont parvenus jusqu'à ma cellule, étaient déjà harmonieux...
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    • Day 33

      Exploring Hpa An

      April 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 36 °C

      Um 10 Uhr morgens ging es mit dem Scooter zum „Bat-Cave“, das aber leider geschlossen war. Daraufhin fuhr ich weiter zum Kyauk Ka Lat pagoda und trank einen Zuckerrohr Saft (sehr lecker). Weiter ging es zum „Sadan-Cave“, eine riesige Höhle in der es schön kühl war und somit war der halbe Tag rum....Read more

    • Day 132

      Auf den Berg zum Sonnenaufgang

      February 17, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 34 °C

      Ich bin mir ganz sicher! 🤷‍♀️🤔 Ich hab doch den Wecker auf 4.00 gestellt. 4.30 fährt unser Tuck Tuck zum Berg... was ist passiert?..der Wecker klingelt erst 4.30 Uhr🤦‍♀️😱. Ganz verschlafen und etwas zitternd vor Aufregung ziehe ich mich an und ohne Benutzung der Sanitäranlagen geht es los. 😖

      "Ich bin da, kann los gehen" schon sitzen wir (nur ich und Franzi, eine andere Deutsche) 45 Minuten lang im Tuck Tuck.

      Dunkel, Nebel 🌫, 100% Luftfeuchtigkeit💧, fast keine Menschenseele auf der Straße, durch den Fahrtwind etwas frisch um die Ohren. 🌬 Stirnlampe an! Denn der Weg ist Stockdunkel. Es warten 45 Minuten reiner Treppenaufstieg auf uns..🙄 Los geht's.

      Auf einmal ein "Hello" aus dem Dunkeln. 🤔 Vor oder Hinter uns? Wir können es nicht deuten..und dann, dann kommt gemütlich ein Mönch von oben die Treppe herunter..er macht das wahrscheinlich jeden Morgen, um die Spenden aus dem Dorf einzusammeln.. 😅👨‍🦲

      Nach einigen Verschnaufpausen kommen auch wir oben an. Sooo ein wahnsinniges schönes Gefühl oben anzukommen. Es war sehr sehr neblig, sodass uns ein farbenfroher Sonnenaufgang und die Aussicht verwehrt blieb. Trotzdem cool.👍

      Und leider warteten oben auch schon ein paar Chinesen auf uns. Die lautstark ihre Musik oder ihre Serie schauten und dazu tanzten, sich respektlos auf den Rand der Pagode setzten und alles andere als leise sprachen.😡 Also nichts mit Ruhe und Besinnlichkeit. Drum blieben wir auch nicht so lange und machten uns schneller als gedacht auf den Rückweg. 🤷‍♀️

      Nachdem wirklich besten Frühstück in ganz Myanmar im Hostel, war ich so platt wie schon lange nicht mehr. Ich verschlief fast den ganzen restlichen Tag...🤷‍♀️😴

      ..noch ein bisschen Reiserescherche..ein bisschen Hostel Smaltalk und ein Gang über den Streetfoodmarkt...dann wieder ins Bett. 🤣👍😴
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    • Day 130

      18 Stunden Busfahrt nach Hpa- An

      February 15, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Es ist noch dunkel..wir fahren pünktlich um 6.00 den Busbahnhof in Yangon an. Netterweise hat mir der Busfahrer einen Platz im nächsten Bus reserviert. Denn ich nehme gleich um 8.30 den Bus weiter nach Hpa-An. Die letzten paar Tage möchte ich ungern in der großen Stadt verbringen. Hpa-An liegt noch mal ca. 6 Stunden Busfahrt östlich. Mittlerweile ist das ja keine lange Strecke mehr für mich. Und wie ihr wisst fahre ich sehr gern Bus.😆👍🚍

      So ein großes Gewusel am Busbahnhof. Die Sonne geht nun auch langsam auf und bringt Licht ins Dunkel. Viel Müll. Überall wird alles verkauft. Ich kaufe mir ein Bananenbrot 🍞🍌 und setzte mich zu den Einheimischen auf die Plastikstühle und bestelle einen Tee. ☕ Die Mönche und Nonnen laufen vereinzelt durch alle "Restaurants" und bitten um eine Spende. Hier wirkt es aber irgendwie mehr wie "betteln". 🤲 Denn nicht alle geben etwas, nur ein paar rücken etwas Geld raus.

      Wahrscheinlich ist das der Unterschied zwischen Großstadt🏬🏣 und Dorf 🏡. Im kleinen Dorf gehen alle Mönche oder Nonnen zusammen am frühen Morgen durch die Straßen und einige Einheimische sitzen schon wartend am Straßenrand um stolz ihre Spende (meist Essen) zu vergeben.

      ACHTUNG ECKLIG!
      Während ich so auf den Bus warte, rotzt mir echt eine Frau quasi vor die Füße.😖🤢 Igit..also das wird mir nicht fehlen. Sowas wie ein Taschentuch benutzen gibt es hier nicht 🤧. Das eine Nasenloch wird zugehalten und es wird genüsslich und mit voller Kraft auf den Boden gerotzt. Selten schafft es einer wenigstens direkt in einen Mülleimer.🥴😖 Und das ekelige Betelnuss kauen, überall die roten Spuckflecken davon. Wenn jemand so mit mir redet, kann ich mich gar nicht mehr auf den Inhalt des Gespräches konzentrieren. Ich sehe nur noch den mit roter Spucke gefüllten Mund. BÄÄHHHH. 🤮

      An solchen Orten trage ich übrigens ein Mundschutz oder mein Tuch ums Gesicht gewickelt. Safety first! 😷😅👍

      Zeitsprung (14.30)...Uiii..hier ist es aber schön. Das Städtchen ist umrandet von Kalksteinbergen..auf jeden thront eine goldige Pagode. Nachdem ich etwas durch die Straßen gelaufen bin lande ich am Hafen. Ich gönne mir eine kleine Sonnenuntergangsfahrt auf einem Dampfer. Viele Einheimische genießen bei lautstatker Musik so den Abend. Je lauter, desto besser.🤪

      Übrigens treffe ich hier wieder auf etwas mehr Touristen. Wahrscheinlich weil es so nah an der thailändischen Grenze liegt und 'viele' Backpacker über diesen Landweg in das Land reisen.🚍 Für morgen habe ich mich im Hostel für eine geteilte Sightseeing Tuck Tuck Tour🛵 gemeldet. Man kann sich dort auf einer Tafel eintragen und kann sich so die Kosten teilen. Super für Solo-Reisende.👍😉

      Ein traumhafter Sonnenuntergang.🌅 Alles wirkt so malerisch. Und dann..dann sehe ich wie tausende Fledermäuse aus ihrer Höhle in die Dämmerung flattern...🦇🦇🦇

      Und als Krönung des heutigen Tages entdecke ich sogar noch einen Streetfood Markt und lasse es mir dort schmecken. Endlich ein mit Thailand vergleichbarer.🥯🥞🍢🍡
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    You might also know this place by the following names:

    Kayin State, État de Kayin, Kachinstaten

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