Myanmar
Lewe

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Travelers at this place
    • Day 14

      Birmania

      November 19, 2023 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Il Myanmar, in passato noto come Birmania, è una nazione del Sudest asiatico con più di 100 gruppi etnici

      Il fatto è che, nonostante sia ancora ampiamente noto come Birmania, questo paese non si chiama più così da ben 31 anni!

      Era il 1989 infatti quando il nome fu cambiato in Myanmar.

      I birmani (bamar in lingua locale) sono solo uno di oltre 130 gruppi etnici che vivono nel paese, per questo ne modificarono il nome, perché potesse rappresentare equamente anche le altre minoranze.

      Tutti gli uomini birmani indossano una specie di gonna che si chiama Longyi.

      Nonostante la popolazione sia tra le più povere al mondo, vi sono pagode e luoghi di culto totalmente ricoperti d’oro in ogni angolo del paese.

      Tra questi vi è anche un enorme masso in bilico su un precipizio di oltre 1000 m, la Roccia d’Oro, creduta in equilibrio grazie a una ciocca di Buddha

      Il kyat birmano è tra le valute più basse in circolazione.

      Essendo così inflazionato, la banconota più alta esistente, ovvero 10.000 kyat, vale soli 6€.

      Una settimana lunga
      La settimana birmana, dettata dall’astronomia, dura 8 giorni.

      E’ il mercoledì a scombinare tutto, essendo considerato come due giornate diverse: mercoledì mattina e mercoledì pomeriggio.

      Mi chiedo quindi, sarebbe più opportuno parlare di ottimana?
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    • Day 16

      Naypyitaw

      January 16, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute sind wir in der Hauptstadt von Myanmar. Es weiss praktisch niemand, dass die Hauptstadt Naypyitaw ist und nicht Yangon oder Mandalay. Die Regierung hat im Jahr 2005 entschieden eine neue Hauptstadt zu bauen. Mit der Begründung es sei Zentraler als Yangon.

      Wir kommen mit dem Nachtbus an und gehen direkt ins Hotel um etwas Schlaf nachzuholen. Um etwa 12 Uhr nach dem Frühstück mieten wir einen Roller und erkunden die Stadt.
      Die Stadt ist kaum bewohnt und ist eher eine Geisterstadt.
      Sie ist jedoch sehr gut ausgebaut. Der Highway durch die Stadt ist immer mindestens 4 Spurig. Ein grosser Teil ist sogar 8 Spurig. Das heisst 16 insgesamt. Und ein Teil vor dem Parlament Gebäude erstreckt sich sogar über 10 Spuren. Und meistens sieht man 2-3 Autos darauf. Es ist unvorstellbar.
      Extrem auffällig sind auch die Hotelkomplexe bestimmt 20 oder 30 grosse Hotels, die nebem dem unserem stehen. Der Portier bei unserem Hotel erzählt uns noch, das es noch 2 weiter Hotelzonen gibt. Uns trifft fast der Schlag. Das Golden Lake Hotel in dem wir waren sei das einzige, dass wirklich gebucht werde. Da es günstig ist. Diese Stadt ist einfach purer Wahnsinn.

      Wir erkunden nicht nur die grossen Strassen sondern gehen auch die Wohnunquartiere anschauen. Es wird extrem viel gebaut, im westlichen Stil Wohnblöcke. Auffallend ist, dass die Häuser meistens leer stehen und die Burmesen ihre kleinen Bambushütten neben dran stellen. Für mich ein Zeichen, dass es einfach zu teuer ist für die Menschen hier und andererseits wirkt es als wolle man ihnen den westlichen Lebensstil aufdrücken, den sie so ablehnen.

      Wir verlassen naypyitaw schon wieder heute Nacht nach Yangon und gehen um 21.00 zu der Busstation wo wir auf dem Markt noch eine tolle Mahlzeit genissen. Bei dem Essensstand hat es noch zwei süsse Mädchen, welche wir mit Süssigkeiten und Spielzeug eindecken. Es war schön zu sehen wie viel Freude diese Kinder hatten ab so einer kleinen Geste.
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    • Day 365

      Vom Töpflein zum Löchlein

      January 16, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Busfahrt nach Kalaw ist holprig und das Schlafen eher schwierig. Zumindest für mich, Faultier Sue hat da weniger Probleme. Aber egal, Hauptsache weit weg von Kristy und ihren Begleitern. Wir erreichen Kalaw um fünf Uhr in der Früh und das Thermometer steht knapp über dem Gefrierpunkt. Zu unserem Entsetzen ist unser Zimmer noch besetzt und wir können gerne drinnen - auf vier Quadratmeter ungeheizt, schau Foto - oder draussen warten. Geil. Wie ich es vermisst habe. Es sind schon diese Momente, in denen man(n) sich fragt: Ist es das, was wir gesucht haben? Ist das dieses Reisen fernab von heimischem Luxus, das einen wieder geerdet und bescheiden werden lässt? Nach einer schlaflosen Busfahrt für drei Stunden schlafsuchend auf dem kalten Steinboden liegen? Verdammte Scheisse, nein. Das ist einfach nur grottenschlecht organisiert, denn Zimmer sind grundsätzlich erst gegen zwei Uhr bezugsbereit und alles andere ist vorgängig abzuklären. Soll uns eine Lehre sein. Oder auch nicht. Wir bleiben ja eh nicht lange. Nach nur einer Nacht startet der dreitägige Hike zum Inle Lake. Begegnungen mit und Übernachtungen bei der ländlichen Bevölkerung sollen einen wieder geerdet und bescheiden werden lassen. Hoffentlich klappt das besser als die letzte „Morgenstund hat Gold im Mund“ Kacke.

      Unser Hike geht über sechzig Kilometer. Unsere Gruppe besteht neben uns aus einem Amerikaner und vier hübschen Französinnen und wird geführt von Shelly - weiblich, zweiundzwanzig, spricht vernünftig Englisch und kocht fantastisch. Die drei Tage mit allen Mahlzeiten, Übernachtungen und Teepausen mit Snacks und Cookies kosten uns irrwitzige sechsundzwanzig Stutz. Krass. Da grinst das dämliche Budget unentwegt. Kaum unterwegs bin ich auch schon mitten im Gespräch mit dem etwa gleichaltrigen amerikanischen Mitläufer, B. (Name der Redaktion bekannt), der mit seinen langen Haaren, dem wachen Blick, seiner kommunikativen Art - B. spricht diverse Sprachen, darunter auch fliessend Deutsch -, kurzem Bartansatz und der athletischen Erscheinung definitiv an einen „amerikanischen Militärberater“ in Afghanistan erinnert. Und siehe da, B. ist - beziehungsweise war - Analyst beim US Aussendepartement mit Einsätzen in Afghanistan und einer Reihe anderer Länder. Während ich mir Analysten in Hemd hinter einem Bildschirm vorstelle, verbrachte B. als nicht-Militär seine Zeit bewaffnet in Krisengebieten mit „analytischen Aufgaben“. Ich will ihm ja glauben, dass er nicht bei der CIA ist. Ich will wirklich. Irgendwie.

      Kein Wunder lächeln die Menschen hier ständig, sind doch siebenundachtzig Prozent Buddhisten, von denen die meisten regelmässig Dhamma praktizieren - ein buddhistischer Meditationsrückzug, der mich auch schon während neun Tagen vor jeglicher Interaktion mit anderen Menschen bewahrte und so eine noch nie erlebte innere Ruhe und Zufriedenheit etablierte. Irgendwie zehre ich noch heute davon. Insbesondere in schwierigen Zeiten, wie einem spartanischen Hike durch die malerische Landschaft Myanmars. Simples Leben wie in Thailand vor dreissig Jahren eben. Im Gegensatz zu unserem Aussendienstmitarbeiter GI-B. bin ich mir aber auch nach einem Jahr Weltreise als Minimum eine Toilette zum Sitzen gewohnt. Ich will eigentlich nicht über diese Scheisse - im wahrsten Sinne - schreiben, aber das gehört wohl zur Verarbeitung der entstandenen Traumata. Sorry. Sue.

      Ich starte den Hike im Wissen, dass es die nächsten drei Tage keine westlichen Toiletten geben wird und dem Entschluss, die sechzig Stunden durchzuhalten. Ich habe auf unseren ersten Segel-Törns schon ähnliche Leistungen vollbracht, als ich mit den Mini-Schüsseln mit Papier-Allergie auf den Schiffen noch nichts anzufangen wusste. Am Morgen des zweiten Tages - ich habe bis dato bereits vier Klos inspiziert und für inakzeptabel befunden - wird allerdings klar, dass ich die sechzig Stunden nie im Leben schaffen werde. Ich will es trotzdem versuchen und lasse auch das Klo der ersten Gastfamilie links liegen. Rund zweieinhalb Stunden sind es zur ersten Pause. Doch bereits nach Minuten steigern sich die Unterleibsschmerzen auf eine Sieben oder Acht. Dringend Müssen und Laufen ist eine äusserst schlechte und schmerzhafte Kombi. Ich hole mir also Rat bei B., der mir den Ablauf des stehenden Verrichtens in einfachen und verständlichen Schritten erläutert. Ich bin also ready. Irgendwie. Nur sind wir nun irgendwo im Nirgendwo. Noooo!

      Wir laufen und laufen und meine Gedanken drehen sich unaufhörlich um diese eine heilige Schüssel. Vielleicht gibt es ja doch irgendwo im Nichts ein güldenes Hotel oder Restaurant, mit einem Thron von Laufen. Wie in Vietnam würde ich aus Dankbarkeit sogar kurz auf die Knie gehen. Hoffnung, nichts als Hoffnung. Gelacht oder gelächelt habe ich seit Stunden nicht mehr. Wir passieren ein paar Bauernhöfe, doch ein WC sehe ich nirgends. Ich bereite mich innerlich auf den „worst case“ vor. Irgendwann bleibt nur die grosse, freie Natur. Kurz bevor ich aufgrund der anhaltenden Bauchkrämpfe kollabiere, ist da diese Schule. Ich kann nicht mehr. Weiter geht nicht. Nach kurzer Rücksprache mit der Schulleiterin - die anwesende Lehrerin wollte mich nicht aufs Gelände lassen -, darf ich das kleine Toilettenhäuschen benutzen. Natürlich wären die fünf letzten Klos grösser, sauberer und angenehmer gewesen, aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Papa muss.

      Und dann ist es geschafft. Hab in mein erstes Loch gemacht. Im Stehen. Mit einem breiten Grinsen geselle ich mich zurück zur wartenden Gruppe. In etwa gleich stolz wie als Mama freudig geklatscht hat, nachdem man(n) als Kleinkind das erste Mal ins Töpfchen gemacht hat. Alles danach ist einfach und meine Aufmerksamkeit gilt nun einzig und alleine der Schönheit der Landschaft. Und Sue. Daran ändern auch die offenen Massenschläge nichts, in denen wir bretthart und arschkalt zusammen am Boden schlafen. Der lustige B. hat beim ersten Halt noch heimlich eine Flasche lokalen Whiskey besorgt. Geile Siech. Ich hoffe bloss, er hat niemanden getötet dafür. So oder so, lustige Abende waren das.
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    • Day 407

      Nay Pyi Taw - 1 Tag

      October 7, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Nay Pyi Taw ist die offiziell Hauptstadt von Myanmar. Die Grundfläche ist 8x Größer als New York.

      Die Stadt ist komplett auf dem Reißbrett entstanden und wurde zu großen Teilen vom Militär geplant. Das Ergebnis ist wie alle im Cesarenwahn totalitärer Regime geborene Großprojekte ..... Eine komplette Schnapsidee. Sinnlose Ansammlung 8 Spuriger Autobahnen im nirgendwo verbinden nicht vorhandene Industriegebiete mit kaum bebauten Wohngebieten. Nicht mal knapp 1 Mio Leute leben hier. Dafür gibt es 1000ende Hotels. Warum ? - Weiß keiner.

      Die Geisterstadt an zu gucken war auf jeden Fall witzig. Ein Tag hat aber gereicht, weil irgendwann ist der Witz dann auch alt ;-).
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    • Day 35

      Naypyidaw (Myanmar)

      January 3, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 14 °C

      Onze laatste 36 uur in Myanmar waren erg Birmees. De nachtbus die ons naar Naypyidaw zou ons normaal gezien om 3u30 aan de bushalte afzetten. Na amper een kwartiertje rijden, kregen we autopech en na drie uur kwam de vervangbus eindelijk opdagen. We kwamen uiteindelijk pas rond 6u aan in de stad, wat perfect was voor ons, want anders moesten we nog een paar uur aan de bushalte wachten tot de zon zou opkomen.

      We spendeerden een voormiddag in Naypyidaw (of Nay Pyi Taw). Dit is de officiële administratieve hoofdstad van Myanmar. Opgericht in 2005, met een bevolking van ongeveer 924000 man is de stad gigantisch oversized gebouwd: snelwegen van tien rijvakken in elke richting waar misschien vijf of geen enkele auto op te zien is; shoppingcentra met vooral verkoopsters en amper klanten; musea en parken waar niemand in rondloopt. De urban planners van deze stad zagen het groot groter grootst!

      Omdat foreigners geen scooter mogen huren in deze stad, maakte dat ons verplaatsen wel wat moeilijker. We waren wat verdwaald toen de eigenares van een reisbureau ons de bekende Birmese hulpvaardigheid toonde. We mochten.haar scooter voor een paar uurtjes gratis en voor niets lenen en kregen er nog een Myanmar tea, een stadskaart en enorm veel vriendelijkheid bij.

      Op de scooter zie je pas hoe groot en leeg de stad is. Af en toe waren we helemaal alleen op de weg. Echt hallucinant. (We hebben weinig foto's omdat je geen foto's mag nemen in de stad omdat alle ministeries er gevestigd zijn en die zijn top secret...)

      We bezochten de Uppatasanti Pagoda, een replica van de Shwedagon Pagoda van Yangon, maar dan 30 cm kleiner. Ik denk dat dit de mooiste pagoda was, die we in Myanmar gezien hebben. Er was ook een olifantenverblijf met albino olifanten.

      We aten 's middags een bordje Shan Noodles en namen om 14u de bus naar Yangon om daar rond 20u aan te komen.
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    • Day 5

      ++ Auf dem Weg von Hpa An nach Kalaw ++

      November 3, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 3 °C

      Zwischen Hpa An und Kalaw machen wir einen kurzen Zwischenstopp in Taungoo inkl. Übernachtung. Hier treffen wir beim Abendessen auf Tom & Tony. Zwei sehr charismatische ältere Herren, die jedes Jahr neue Ecken in Myanmar erkunden und uns jede Menge über das Land erzählen. Ein toller Abend - leider ohne Fotos.

      Zwischen Taungoo und Kalaw machen wir halt in der offiziellen Hauptstadt Nay Pyi Taw — eine merkwürdig, fast ausgestorbene neue Stadt, lediglich der Tempel lässt die Menschen zusammen kommen.
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    • Day 137

      Jouer dans le trafic à Naypyitaw

      May 25, 2018 in Myanmar ⋅ 🌧 24 °C

      Circuler sur une autoroute à 20 voies pratiquement vide, il y a seulement à Naypyitaw qu'on peut faire ça!

      On s'est donc permis un petit stop de quelques heures pour aller voir ça. C'était la deuxième fois pour Caro qui y était allée en 2016, mais c'était tout aussi impressionnant et, on va se le dire, déstabilisant.

      Naypyitaw est sans l'ombre d'un doute une ville hors du commun. Depuis 2005, elle remplace Yangon comme capitale du pays en raison d'une décision du gouvernement militaire qui souhaitait relocaliser le centre administratif pour des raisons qui sont encore aujourd'hui méconnues.

      Avant d'être déclarée capitale, la zone où Naypyitaw a été construite était une région tropicale non habitée et on pourrait presque dire que c'est encore le cas aujourd'hui. En circulant sur les routes principales de la ville, on se demande s'il y a vraiment des gens qui y habitent. Tout est immense... et vide à un point tel que ça en donne presque des frissons!

      Sérieusement, prenez la peine de lire un peu sur cette ville pour le moins dire unique : https://fr.wikipedia.org/wiki/Naypyidaw
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