Myanmar
Mon State

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Mon State
Show all
Travelers at this place
    • Day 9

      Mawlamyine 2nd day

      March 2, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute bin ich müde und mag nicht so viel erzählen

      Morgens als wir losgefahren sind war es bereits 30 Grad. Um 11.00 als wir beim nächsten, allergrössten liegenden Buddha der Welt, ankamen bereits knackige 37 Grad.
      Die Buddhas sind innen alle über mehrere Treppen begehbar, dieser über 8 Stockwerke.
      190 Stufen in einem aufgeheizten Buddha und rundum nur Statuen mit Buddha. Ich bin müde.

      Meerestempel Yele Paya. Wie der Name sagt, wunderschön direkt am braunen Meer gelegen. Es war leider Ebbe. Die Hauptpagode ist für Frauen nicht zugänglich. Trotzdem eine eindrückliche Anlage. Noch weiter draussen im Meer ist ein kleiner Schrein. Nur bei Ebbe über eine Mauer von ca 100 erreichbar. Der Boden ist übersät mit winzigen Muscheln. Geh da mal barfuss drüber!
      Kleiner Abstecher noch zum Set Se Beach. Ewig langer, flacher und breiter Strand, leider ziemlich siffig.

      Rückfahrt zum Hotel. Unterwegs noch schnell ein riesiger sitzender Buddha. Treppen! Die Aussicht von oben allerdings grandios.
      Read more

    • Day 8

      Hpa an nach Mawlamyine

      March 1, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Strecke führt uns auf einer relativ guten Strasse, gesäumt von Palmenalleen, durch saftig grüne Reisfelder. Manchmal ist die Erde rundherum rot wie ein Tennisplatz. Und verstreut am Horizont immer wieder sanfte grüne Hügel auf welchen weisse oder meist goldfarbene Pagoden glitzern. George Orwell soll durch diese liebliche Landschaft zu seinem Buch "Burmese Days" inspiriert worden sein.

      Weiter zu einem alten Mönchskloster. Wunderschöne Gebäude, verziert mit Glasmosaik, Gemälden aus dem Leben Buddhas und seiner Anhänger. Spiegelblanken Teakholz Fussböden, antiken Leuchten. Frauen die liebevoll und mit viel Geduld und flinken FingerBlumen arrangieren für den morgigen Feiertag.

      Auf der Weiterfahrt hab ich erstmals zuckersüsse gelbe Wasswemelonen gegessen.

      Was mir auch so sehr gefällt sind die Häuser der Mon People. Meist auf Stelzen, längliche Häuser einfach aus Bambus geflochten mit Palmwedeldächern oder Holz mit Intarsien oder reichen Schnitzereien und Ziegeldach.. Sicher gibts auch da welche die beim nächsten Sturm auseinanderfallen. Auf Stelzen stehen die Häuser damit das Vieh einen Unterstand hat.

      Am Nachmittag über die 2019 fertiggestellte Bilu Kyun Thanwlin Brücke auf die Insel Bilu Kyun. Die Mon Leben hauptsächlich vom Reisanbau und vom Fischfang und wenige vom Gummi . In Yawalut kann man noch die altertümliche Herstellung von Gummibändern sehen, oder wie Schiefertafeln gezimmert werden oder aus Kokosnuss Pfeifen und andere Gegenstände für den Haushalts mit flincken Händen in dunklen Behausungen gedreht und gehobelt werden.

      Zurück in Mawlamying fahren wir zur Kyaik Thanlan Pagode. Hoch über der Stadt, auf einer Hügelkette, reichverzierte Gebäude und Schreine mit unzähligen Buddhas. Der Ausblick von da wäre grandios, wäre nicht der unvermeidliche Dunst.

      Ein Stück weiter von der U Zina Pagode kann ich einen Sonnenuntergang erleben.

      Jetzt sind wir gerade von einem typischen Mon Abendessen zurück. Lecker wars ausser Tamarind Leave Soup mit Fischpaste. Igitt
      Read more

    • Day 5

      Bago / Kinpun Camp

      February 27, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 26 °C

      Unsere Reise führte heute von Yangun über Bago nach Kipun, Ausgangspunkt für Pilgerfahrt zum Golden Rock.
      Wir haben Yangun nach 9.00 verlassen. Übrigens eine sehr saubere Stadt. Da verkehren keine LKW's, ausser im Hafengebiet und den Subburbans, keine Motorräder weil die noch von der Militärregierung verbannt wurden.
      Unser Weg führte uns zu 🙃 Pagoden und Buddhas.
      Dem Soldatenfriedhof der Engländer und all ihrer Soldaten, aus dem 2ten Wektkrieg

      Die 4 grossen Buddhas in Bago, welche Rücken an Rücken sitzend auf den zukünftigen, den 5 ten, warten
      Zum schönsten und grössten liegenden Buddha Myanmars. Er ist über 50 m lang und 16 m hoch. Auf wunderbaren silbernen, mit farbigen Steinen verzierten Kissen liegt er da im Moment seines Todes, dem Übergangs ins Nirvana.
      Zur Shwemawdaw Pagode, welch höher sein soll als die in Yangun und nach jedem der 3 Erdbeben noch grösser wiederaufgebaut wurde.
      Bago war früher die Hauptstadt der Mon..

      Weiter ging die Fahrt an spriessenden aber auch abgeernteten und abgebrannten Reisfeldern vorbei.
      An uns vorbeigerattert auf ihren Mopeds sind auch Gänse und Hühner, fest im Würgegriff ihrer Besitzer.
      Eine Harley Motorrad gang ist uns entgegen gedonnert (Herzklopfen)
      Besichtigung in einer Töpferei. Die Frau macht täglich 160 Tontöpfe.
      Stopp an einem Fruchtstand wo ich die süsseste Pomelo meines Lebens gegessen habe.
      Bevor wir zu unserer Unterkunft sind noch kurzer Abstecher zum (wisst ihrs?) grössten sitzenden Buddha. 255 m hoch, letztes Jahr erst fertiggestellt. In seinem Inneren kann man
      wunderschöne Preciosen besichtigen, alles Spenden von Gläubigen.
      Read more

    • Day 85

      Khaikhtiyo - Goldener Fels

      November 24, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      An diesem Morgen mussten wir uns leider schon wieder von Betti und Ines verabschieden. So schnell können zwei Wochen vergehen... Wir hatten jedoch eine super Zeit zusammen! 😊 Vielen Dank, dass ihr uns besucht habt! 😘

      Nach dem Frühstück auf der Dachterrasse, wo wir auch eine Mönchsprozession auf der Straße unten erlebten (Geld und Essen werden auch über Körbe und Tüten an Seilen von den Balkonen abgelassen), ging es für uns zwei also wieder alleine weiter zum Goldenen Felsen, somit das dritte und letzte große Heiligtum Myanmars auf unserer Reise. Die Busfahrt dorthin war ziemlich langwierig (viele Halte mit ein- oder aussteigenden Leuten). Die Fahrt auf den Berg mit umgebauten LKWs war rasant, aber auch super unangenehm, da man auf den provisorisch wirkenden, metallenen Bänken auf der Ladefläche nicht wirklich bequem sitzen konnte. Aber oben angekommen bot sich ein schöner Ausblick auf die Ebene und auf den Goldenen Felsen. Nach der Besichtigung ging es auch schon wieder runter, was sogar noch schlimmer war als hoch... Aber wir haben überlebt und stärkten uns danach noch mit einem burmesischen Abendessen mit Curry und Blumenkohlgemüse... 😊
      Read more

    • Day 147

      Onze eerste stapjes in Myanmar

      January 9, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 15 °C

      Het is een feest om in Mawlamyine rond te lopen. Iedereen groet en lacht ons toe. De vrouwen met wit besmeurde gezichten. Zij wassen zich op straat met een kom water gehuld in een "douchejurk". Niets privacy nodig of beschikbaar.
      We drinken thee met vijf mannen bij hun vaste ontmoetingsstek. Indiase, Bengaalse, Pakistaanse en Birmese achtergronden bij elkaar aan tafel. Ook zij stellen de drie vaste vragen. "Waar kom je vandaan? Hoe oud ben je? Zijn jullie getrouwd?" En antwoord op de laatste vraag - ondanks de indruk die ons kerstkaartje wekte - is nee.
      Zoals veel mannen in Myanmar kauwen zij op kaan en hebben daardoor rode monden. In Nederland zou geen vrouw ze willen zoenen.

      Bovenop de berg bij de pagode is de lucht vol van spiritualiteit en rust. Myanmar voelt als een spiritueel land na het verderfelijke Bangkok waar alles mag maar vooral gebeurt. De zon gaat onder in de brede rivier. Ik denk met verwondering terug aan een paar uur geleden. Aan hoe druk ik me maakte over het boeken van vliegtickets naar Nieuw Zeeland (!). Aantekening in het hoofdstuk voornemens voor 2016: me niet meer opwinden over alle zaken die extra zijn. De ereader die kapot is.. Het ticket dat duurder wordt.. Het bezit van de zaak is het einde van het vermaak zei een wijs collega eens.

      De dag erna zitten we schuddend in een achtbaan naar een op het oog meer commerciële dan spirituele bedevaartsplek. Jaren geleden was het offer om de heilige gouden rots te bereiken 12 mijl bergopwaarts lopen in de brandende zon. Nu vechten kenauvrouwen voor hun leven om in de laadbak van een van de tientallen monstertrucks te raken. De mannen springen via de sluiproute als voorste haantjes het zitdek op. De oude vrouw met de stok moet maar zien hoe ze het redt. Het hele laadproces neemt door het gedrang en geschreeuw aardig wat tijd in beslag. Aanhangers van de KLM smart boarding methode zouden vol afgrijzen toekijken naar dit boarding proces.
      In karavaan scheuren de trucks de berg op. Ruim vijftig man in rijen van zes in de banken in de laadbak tegen elkaar aangeperst. Knie in de rug en eigen knie tegen een anoniem achterwerk. Wij zitten in een echte winnaar die het voor elkaar krijgt drie andere trucks in te halen tussen de haarspeldbochten door. In Myanmar heerst het recht van de sterkste openlijk.

      Onderweg zijn ziet eruit als een balletje zijn in een keten van 'mannetjes' die jou aan elkaar doortikken voor commissie en dienst- en wederdienst. Voor eten, slapen, winkelen en vervoer. Met droge ogen verdraaien zij op sympathieke manier glashard de waarheid. Door verhalen te combineren kom je een beetje in de buurt van hoe het werkelijk zit.

      De gewiekste beinvloeders en transporterende mannen zijn super bezorgd. Met paniek in zijn stem vraagt de motorbike-taxichauffeur mij om vooral op dezelfde plek te blijven tot hij Jandaan opgepikt heeft. Staand achterop de trucktaxi krijgt Jandaan steeds een bemoederend handje op zijn rug. Ik word er op gewezen dat ik mijn losse handen toch echt om de reling moet klemmen, met een typisch Indiase headnoddle als reactie op mijn dankbare blik.

      De mannen dragen bijna allemaal geknoopte doeken als lange rok. Tijdens het potje voetvolley stropen ze de rok op tot luier om geen last te hebben van het ding. De echte fanatiekelingen, of exhibitionisten of ijdeltuiten - het is maar hoe je het wilt zien - gaan zelfs voor de blote billen variant. Van vrouwengluurder ben ik mannengluurder geworden.

      Op straat komen we bijna geen toerist tegen maar hotels zijn een grote blankenenclave. Gevuld met reizigers die reisfeitjes uitwisselen. Hier gelukkig geen feestende tieners maar reizigers bij wie we ons jeugdig voelen. De 56-jarige sarcastische Brit op sabbatical die vannacht een crisis doormaakte en nu wil leren mediteren in een nabij klooster. Hij lijkt zo weggelopen te zijn uit de cast van The Best Exotic Marigold Hotel. Veertiger Lorraine uit Ierland die werkt als filmanimator en zoveel mogelijk probeert te reizen van het geld dat ze verdient.

      De benedenverdieping is dmv dunne houten schotjes in piepkleine kamers verdeeld om de boel een beetje betaalbaar te houden. Van de zeven dollar per persoon per nacht gaat een aanzienlijk deel naar de overheid. Ze worden slapend rijk van alle inkomsten die hotels afdragen. En entreegelden speciaal voor foreigners ook overigens. De oordoppen houden de geluiden van scheten, boeren, gesnurk en nachtelijk Brits gebel met hulp van een diepe slaap net (niet) tegen.

      De eigenaren van de guesthouse zijn twee mannen van rond de 70. Ooit was de sociale functionaris van het duo 30 dagen monnik in India. Dat was de gelukkigste tijd in zijn leven. Nu is hij moe. Tegenwoordig ontvangt hij 50 foreigners per nacht waar dat er tien jaar geleden nog 15 waren.

      Het land heet nu open te zijn, maar dat valt stiekem toch tegen. Toeristen maken hetzelfde rondje en erbuiten gaan vraagt heel veel permit-rompslomp en honderden dollars per dag op tafel leggen. Die dollars mag overigens niets mankeren. Bij een klein kreukje worden ze niet aangenomen uit angst ze nooit meer kwijt te raken.

      Ps onze telefoon en dus whatsapp is tijdelijk uit de lucht. Wel gewoon bereikbaar via mail, facebook (messenger) en Skype. Kijken zoals altijd weer uit naar al jullie leuke berichtjes :)
      Read more

    • Day 32

      Der Goldene Fels

      April 11, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 34 °C

      Heuteeee bin ich zum goldenen Fels gefahren. Er wird laut Legende von 2 Haaren Buddhas gehalten und ist ziemlich groß. Er liegt in Kyaikto auf einem Berg. Danach ging’s mit dem Motorrad weiter zur Bushaltestelle und jetzt Sitz ich grad aufm weg nach Hpa an im Bus...Read more

    • Day 71

      von Kyaiktho zurück nach Yangon

      January 6, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 6 °C

      Wir haben für heute erst den Bus um 11.30 Uhr gebucht, da wir das Hotel mit dem schönen Pool und dem Blick ins Gebirge noch etwas geniessen wollten.
      Das Hotel liegt schön im Grünen. Jede Menge Pomelo-,Mango-, Bananen und Papayabäume, Palmen und andere schön blühende Bäume umgeben das Hotel. Ich habe noch nie Pomelobäume gesehen. Und es gibt hier sogar frischen Pomelojuice....so lecker.
      Und dann ging es in fünf Stunden wieder zurück nach Yangon....am Anfang sind an der Straße jede Menge Verkaufsstände mit aufgetürmten Pomelo, wieder in der Ebene gibt es an den Verkaufsstanden riesige Wassermelonen und Honigmelonen.
      Angekommen auf dem Busbahnhof in Yangon, den wir nur an der Vielzahl der Busse erkannten, ging es wieder in unser altbewährtes Hotel Ruby Garden, wo auch unser restliches Gepäck ist.
      Und wir waren heute richtig gut italienisch im Sule Sqare essen.....das war extrem lecker. Und wir haben uns dort im Supermarkt Müsli, Joghurt aus der Schweiz und Pumpernickel gekauft....wir brauchen mal kurzzeitig Abwechslung zu Toast, Marmelade und kaltem Spiegelei.
      Read more

    • Day 16

      Kyaikto

      March 3, 2015 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      After a few days of solo travelling I found some friends who were on the bus to the 'Golden Rock' with me. A mexican, a yank, 2 germans, 2 brits and a belgian. We all stayed in the same characterful hotel (the staff were rather entertaining) which was right in the centre of town. To get up to Mt Kyaiktiyo 40 people pile into the back of what is essentially a giant flat bed ute with bench seats and head up the windy road to the sacred rock. The half hour journey up the hill was more entertaining than the destination; holding on for dear life as the truck sped around corners and accelerated on downhill straights so it could get enough momentum for the uphills. The atmosphere at the top is a spectacle in itself. Hundreds of pilgrims and tourists descending on the summit, many of whom set up camp near the rock for worship. The rock was a little smaller than I was expecting but the way it is precariously balancing on the side of the mountain is rather impressive. Only men are able to touch it, women simply 'can't touch this'. Legend states that the boulder maintains its balance due to a precisely placed Buddha hair in the stupa. The journey down was even more thrilling as we were at the front (so could only see the back of the cab and not where we were going) and it was getting dark. Dinner was at a very authentic local restaurant where the bill for 6 people including drinks came to $17. I had green tea leaf salad which is a Burmese speciality.Read more

    • Day 70

      Golden Rock

      January 5, 2018 in Myanmar ⋅ 🌧 9 °C

      Heute nun ging es weiter mit dem Bus in Richtung Kyaiktho. Kurz hinter der Stadt ist unser sehr schönes Hotel Thuwunna Bomi Mountain View mit einem Infinity Pool.

      https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g612369…

      Da wir unbedingt zum Golden Rock wollten, ging es nach dem Einchecken und Mittagessen mit dem Taxi nach Kinpun, dem Ausgangspunkt für die Fahrt zum goldenen Felsen. Angekommen wollten wir Tickets für die Weiterfahrt organisieren, wurden aber gleich rangewunken, um auf eine LKW Ladefläche mit 7 schmalen Sitzreihen zu steigen. Mit etwas ruckeln, zusammenrücken und schlängeln konnten wir uns noch in die schon mit Einheimischen vollbesetzten Reihen zwängen und ab ging die Fahrt, .... schnell, rasant, kurvenreich durch steile Serpentinen mit einigen Zwischenstopps, um den Gegenverkehr abzuwarten....und den Segen für eine unfallfreie Fahrt zu bekommen. Auf 1100 m Höhe angekommen, haben nicht alle die Fahrt so gut überstanden wie wir...
      Als erstes fielen uns die Sänften aus Bambusstangen und Tuch und die Korbträger auf. Wer nicht zum Golden Rock laufen mag, kann sich in einer Sänfte tragen lassen. Gepäck aber auch Kinder werden in Körben hochgetragen, zum Teil sogar im Laufschritt.
      Wir gehen zu Fuß und werden an einem Kontrollpunkt rausgewunken, da wir Ausländer sind und 10000 MKK Eintritt je Person zahlen müssen. Dafür dürfen wir jetzt ein Kärtchen um den Hals tragen. Vorbei an zahllosen Garküchen, Frauen, die lose Pfefferkörner verkaufen ( ach ja, hier wächst ja der Pfeffer), Ständen mit Wanderstöcken, Schirmen und Souvenirs und die letzte Strecke barfuß kommen wir dann bei dem vielbeschriebenen Felsen, den nur Männer berühren dürfen, an. Auf dem großen Platz davor campieren jede Menge Menschen in aus Decken gebauten Zelten oder nur auf Matten. Viele sind mit ihren kleinen Kindern da....der golden Rock ist ein buddhistischer Wallfahrtsort.
      Der Golden Rock ist beeindruckend und schön....und wir machen wieder Fotos, Fotos, Fotos....und auch der Ausblick auf die schöne Landschaft ist fantastisch.
      Und auch wir werden immer wieder um Fotos gebeten...Einheimische, die sich mit uns oder uns mit ihren Kindern fotografieren....Wir sind wohl als Touristen noch Exoten in diesem Land.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Goldener_Fels

      http://www.wo-der-pfeffer-waechst.de/goldener-f…

      Und nun geht's wieder rasant zurück bergab auf der Ladefläche....das geht nur mit ordentlichem Gegenstemmen....die LKWs haben gute Bremsen....trotzdem mag ich bei mancher Haarnadelkurve nicht mehr rausschauen....

      http://katetravels.de/golden-rock?osm=1

      Neu, seit ca. vier Wochen gibt es auch eine Seilbahn hoch zum goldenen Felsen.

      Zurück von Kinpun zum Hotel gab es kein Taxi und Grab funktionierte hier auch nicht....was tun?....überall sind die Einheimischen so freundlich und bemüht, auch wenn die Verständigung mehr mit Händen und Füßen läuft, so dass sie für uns gleich eine Mitfahrgelegenheit auf der Ladefläche eines Transporters besorgt haben....war gar nicht so ungemütlich...
      Read more

    • Day 129

      Kyaiktiyo - Golden Rock

      January 7, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 11 °C

      Myanmar is nog niet zo toeristisch en het is een enorm groot land, hierdoor is het vervoer nog niet super snel en neemt veel tijd in beslag. Om de lange reis op te delen maakten we een stop in Kyaiktiyo. Dit is, net als de pagoda in Yangon, een bedevaartsoord. Boven op een berg ligt een grote rots die door gelovigen wordt beplakt met bladgoud. Zij geloven dat de Golden Rock niet omlaag rolt omdat een haar van Buddha de steen tegenhoudt. De weg naar boven was al een attractie, met een volgestampte vrachtwagen over kilometers lange bergpaden en haarspeldbochten. We waren in het weekend en dit betekende dat heel veel locals gingen overnachten op de berg. Boven op de berg lag de immense Golden Rock, stonden wat tempels, we hadden een mooi uitzicht en er waren honderden/duizenden locals. Ook werd hier jonge jongens kaal geschoren om vervolgens een tijdje als monnik te leven. Het was heel apart om te zien en mee te maken!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mon State, État de Môn, Monstaten

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android