Myanmar
Myingyan District

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Travelers at this place
    • Day 43

      Bagan nach Mandalay mitm Schiff

      February 17, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 32 °C

      Mä cha mitm Schiff übere Fluss vo Bagan nach Mandalay reise. Das geit zwar 12 Stung aber isch mega gmüetlech wiume o geng chli cha ufstaa u ufem Schiff umeloufe. Am Morge am 5i simer gstartet. Mir hei o ufem Schiff Zmorge u Zmittag gässe 😁Read more

    • Day 8

      Zwischenstopp bei Einheimischen

      November 22, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir legten während der Fahrt sogar noch einen Zwischenstopp ein, ankerten quasi direkt auf dem Hof eines kleinen Bauerndorfes. Dort wurden wir herumgeführt und durften Fotos machen. Man gewährte uns einen Einblick in das einfache Leben. Die Menschen dort kannten das Procedere bereits, sie kamen aus ihren Hütten gekrochen und ließen sich bereitwillig (mehr oder weniger?!) fotografieren, kleine Kinder, nicht älter als 2 Jahre, standen mit großen Augen und offenen Mündern da und starrten die Fremden hellhäutigen Leute an. Einer der Dorfältesten kam an einen Zaun und hielt eine Weltkarte in der Hand. Er wollte von jedem wissen, wo er herkam und freute sich wie ein kleines Kind, wenn man es ihm auf der Karte gezeigt hat...da ging uns doch gleich das Herz auf!
      Am Ende besichtigten wir noch die dorfeigene Strohhut-Produktion und einige unserer Mitreisenden kauften auch fleißig ein. Wir waren da nicht ganz so scharf drauf aber freuten uns für die armen Leute, dass sie so an etwas Geld kommen konnten.
      Ich denke die Bilder, die ich nachher hier hochlade, werden für sich sprechen...seht selbst!
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    • Day 9

      Mandalay to Bagan by boat

      September 18, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Full day on the Irrawaddy river; a slow way route but we avoided another night bus and was actually very relaxing. It's a quiet time of year so the boat was barely a quarter full. Lunch was surprisingly good and we even got afternoon tea - rice doughnuts with dipping syrup. We stopped at a village to watch water pots being made by hand, they’re then air dried and sold all over Myanmar.Read more

    • Day 6

      Tag 6 Irrawaddy Töpferdorf

      October 5, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Damit es nicht zu eintönig wurde, legten wir einen kleinen Zwischenstopp in einen sehr winzigen Dorf ein. Man zeigte uns hier, wie die Leute ihren Lebensunterhalt verdienen. Das schöne hier, man wurde überhaupt nicht gezwungen irgendetwas zu kaufen. TOP 👍👍👍👍Read more

    • Day 75

      Camping birman - Mission discrétion

      May 24, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 34 °C

      De ce que j'ai compris, le camping sauvage est interdit en Birmanie. D’après divers blogs, il incomberait même aux honnêtes citoyens de vous dénoncer s'ils voyaient votre tente...

      Le petit futé écrit, au chapitre "Campings" : "Inimaginable en Birmanie. Comment pourrait-on contrôler vos allées et venues si vous faites preuve d’autant d’autonomie dès le départ ? L’esprit camping n’est pas du tout dans les mœurs birmanes. Quant au camping « sauvage », il est inconcevable ! De toute façon, en période de pluie, une bonne averse tropicale aurait tôt fait de tremper votre toile de tente jusqu’à la corde"

      Mais entre les villes ou les sites touristiques, il y a de la distance.. et pas d'hébergement. Le logement chez l'habitant est aussi interdit. Si je veux voyager à vélo, il faut bien que je dorme quelque part. Je me dis qu'il suffit d'être discret. Mode d'emploi en 3 images !
      Le soir, la pluie a commencé à tomber dès que jetais sous la tente et le matin, j’ai croisé des bergers et leurs chèvres, mais une fois seulement mon campement replié. Timing parfait.

      Fière d'avoir réussi à contredire le petit futé, je ne m'en vanterai cependant pas au delà du petit cercle des pingouins. Pour camper heureux, campons cachés...
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    • Day 52

      Im Waisenhaus in Sagaing

      October 26, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach den erholsamen Strandtagen und dem Nervenkitzel durch den Hotelbrand in Yangon, ging es in der liebgewonnenen Propellermaschine in den Norden Myanmars, nach Mandalay.

      Wir übernachteten eine Nacht im Hotel Aurora und kamen schnell mit einem Hotelmitarbeiter, Thuya Thatti, ins Gespräch. Ihm berichteten wir, dass wir in den nächsten zwei Wochen in einem Waisenhaus in Sagain ehrenamtlich arbeiten wollten. Überschwänglich bedankte er sich bei uns, dass wir in seinem Land Gutes tun wollten, wir tauschten Facebookkontakte aus und er versprach, uns im Waisenhaus besuchen zu kommen. Überfordert von so viel Enthusiasmus fuhren wir los.

      Wir kamen nach einer knappen Stunde Fahrt schließlich im buddhistischen Aung Myae Oo Kloster an. Dieses Waisenhaus existiert seit 2003 und heute Leben circa 380 Kinder dauerhaft dort und weitere 3000 Kinder zwischen 3 und 18 Jahren kommen täglich in den Kindergarten und die Schule, um kostenlose Schulbildung zu erhalten - leider keine Selbstverständlichkeit und die einzige Chance auf eine Zukunft in einem wunderschönen, aber sehr armen Land. Die Kinder, die in dem Waisenhaus leben, haben teilweise ihre Eltern verloren oder ihre Eltern sind zu arm, um sie ernähren zu können. In der Schule gibt es knapp 90 Lehrer, die zum Teil selbst erst 18 Jahre alt sind. Die Klassen bestehen aus 50- 70 Schülern pro Klasse. Die Lehrer haben größtenteils keine qualifizierte Ausbildung und erhalten nur umgerechnet 28€ Gehalt im Monat, auch in Myanmar zu wenig, um überleben zu können. Ihr Gehalt wird zu einem Großteil über Spendengelder finanziert, was Touristen geben, die täglich angekarrt werden und zahlreiche Fotos von den Kindern und dem Gelände machen. Wenn nicht genügend Spenden gesammelt werden, können die Lehrer nicht bezahlt werden und müssen kündigen.

      Die Kinder leben in äußerst einfachen Verhältnissen und sind auch im Kleinkindalter komplett auf sich alleine gestellt. Es gibt keine Erzieher oder Ansprechpartner, weil auch diese nicht bezahlt werden können. Sie schlafen mit circa 70 Leuten in einem Raum, auf Holzplatten, die aneinander geschraubt sind. Matratzen, Kopfkissen oder Privatsphäre gibt es nicht. Ebenso gibt es niemanden, der darauf achtet, wann die Kleinen schlafen gehen und so sind sie oft bis spät in die Nacht wach. Um sich zu waschen, drängen sie sich täglich um 16 Uhr an die Waschstelle, die aus Wasserhähnen mit Eimern darunter besteht und für eine Stunde geöffnet ist. Viele Kinder wissen nicht, wie man sich reinigt, da sie dies nie gelernt haben und "duschen" sich mit dem kalten Wasser aus ihren Eimerchen meist komplett angekleidet. Zudem sind sie auch mit 4-5 Jahren schon selbst dafür verantwortlich, ihre Wäsche auf der Hand zu waschen, so dass diese oft dreckig bleibt. Durch die fehlende Hygiene und die dreckigen Waschstellen, die nicht gesäubert werden und das enge Beisammensein im Schlafsaal entstehen viele Krankheiten und breiten sich schnell aus.

      Diese Krankheiten, vor allem Hauterkrankungen, werden in der sogenannten Klinik auf dem Gelände behandelt. Diese besteht aus einem Raum mit Medikamenten und Verbandszeug und einem Hinterhof mit Waschgelegenheit. Es gibt aufgrund des Geldmangels (insgesamt stehen für Medikamente und Gehalt 100€ monatlich zur Verfügung) keine Krankenschwester oder gar einen Arzt. Die Klinik kann einzig und alleine durch den Einsatz der ehrenamtlichen Helfer aufrechterhalten werden, die hauptsächlich oberflächliche Wunden desinfizieren und verarzten oder den Kindern auch "nur" etwas Zuneigung schenken, da diese Zuwendung stark vermissen. Die Freiwilligen haben jedoch keinen medizinischen Hintergrund und versuchen mit gesundem Menschenverstand und Google die Kinder zu behandeln. Eigentlich ist die Klinik dank Spenden durch ehemalige Freiwillige ausgestattet mit Equipment für größere Behandlungen, aber aufgrund fehlender medizinischer Fachkenntnisse ist keiner der Freiwilligen in der Lage, dies auch zu benutzen.

      Wir selbst haben verschiedene Aufgaben übernommen. Gemeinsam unterrichteten wir morgens und abends eine Stunde Englisch für freiwillige Teilnehmer. Diese Stunden waren sehr gut besucht und dienten zu Kommunikationsübungen über Alltagsthemen wie zum Beispiel das Wetter, Fußball, beliebte Rapper, Landeskunde usw. Die Schüler, deren Englischkenntnisse oft nur sehr basal waren, waren äußerst motiviert und sehr dankbar für die Möglichkeit, Englisch zu lernen und mit Menschen aus fremden Kulturen zu sprechen. Sie brachten uns sehr sehr viel Freundlichkeit und Zuneigung entgegen und überraschten uns mit kleinen selbstgebastelten Geschenken oder in ihrer Freizeit verfassten Texten. Es hat uns sehr berührt, dass diese Kinder, die so wenig besitzen und oft ein so schweres Leben haben, uns trotzdem auch eine Freude machen wollten.

      Ich ging außerdem am Tag bei einer Englischlehrerin der 6. Klasse mit und assistierte ihr in den Englischstunden. Das sprachliche Niveau der Schüler und Lehrer ist schlecht und didaktisch aufbereitete Stunden sind Mangelware. So besteht der Englischunterricht hauptsächlich aus Buchstabierübungen und Übersetzungen auf Burmesisch. Passend dazu gaben wir Freiwilligen am Samstag Englischunterricht für die Lehrer und hatten so unsere Mühen, sie zum Sprechen in ganzen Sätzen zu bewegen.

      Christina half morgens und nachmittags jeweils 2 Stunden in der Klinik und reinigte die kleinen Patienten und versorgte oberflächliche Wunden. Da sie damit keinerlei Erfahrung hatte, war dies eine Erfahrung, die viele neue Eindrücke, aber auch Sorgen über Erkrankungen mit sich brachte. Gerade hier zeigten sich deutlich die Missstände der Einrichtung, zumal die Kommunikation mit den Kindern äußerst schwierig war, da sie kaum Englisch sprechen und selten ein Erwachsener, der die Landessprache spricht, anwesend war. Die fortlaufende Dokumentation von Krankheiten oder Behandlungen der Kleinen ist zudem leider nicht gegeben.

      An einem Tag hielt zum Glück unser neuer Freund Thuya Thatti sein Versprechen und kam uns im Waisenhaus besuchen. Ich fuhr mit ihm auf dem Motorrad durch Sagain und kaufte neue Einmalhandschuhe, die er auch noch mitfinanzierte, obwohl auch er bei weitem kein üppiges Gehalt verdient. Aber es lag ihm so sehr am Herzen zu helfen, dass er sich nicht davon abbringen ließ. Zudem half er am Vormittag bereitwillig in der Klinik und erleichterte die Kommunikation mit den Kindern.

      Wir verließen das Kloster nach knapp zwei Wochen mit sehr vielen neuen Eindrücken und fuhren nach Mandalay, wo wir uns mit Thuya Thatti zum Abendessen trafen und sogar noch mit Souvenirs von ihm beschenkt wurden. Auch hier waren wir wieder sehr überrascht, wie jemand, der selbst wenig im Leben hat, mit soviel Offenheit und Gastfreundschaft auf Andere zugeht und teilen möchte.

      Unser Visum lief ab und nach 30 Tagen in Myanmar flogen wir nach Thailand. Dieses Land kommt uns jetzt im Vergleich zu Myanmar schon fast westlich und weitentwickelt vor. Mit etwas Abstand und vielen Nachrichten unserer Schüler (die sich ein Handy teilen und schrieben: "teachers, come fast!") und neugewonnenen Freunden in Myanmar, dass wir bitte schnell zurückkommen sollten, haben wir uns tatsächlich entschieden, zurückzugehen und ein zweites Mal in dem Waisenhaus zu arbeiten. Vor drei Wochen war dies für uns unvorstellbar, aber das Schicksal der jungen Menschen und die große Herzlichkeit, die wir in diesem Land erfahren haben, haben einen tiefen Eindruck hinterlassen und uns sehr bewegt.

      Wir fliegen in ein paar Tagen zurück und freuen uns, weiter helfen zu können!
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    • Day 9

      Auf asiatische Weise geht's weiter

      January 8, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 17 °C

      Tschüss Bagan - auf nach Mandalay

      Mit einem kleinen traditionellen Bus geht's weiter zu unserem nächsten Etappenziel.

      Wir merken schnell, dass wir nicht der üblichen asiatischen Größe entsprechen; es ist alles sehr klein und eng 😅
      Doch diesen nicht vorhandenen Komfort macht der Bus mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter und den dekorativen Bemühen wieder wett.
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    • Day 14

      3 Städte - 1 Trip

      November 7, 2017 in Myanmar ⋅ 🌙 23 °C

      Wie so ziemlich jeder Tourist in Mandalay begaben wir uns auch auf die Tagestour durch die drei Städte vor den Toren Madalays: Sagaing, Innwa und Amarapura.

      Um 8:30 Uhr starteten wir mir unseren privaten Fahrer und fanden uns schon bald in der Mahamuni Pagode wieder. In der Mitte der Anlage, unter dem Stupa, befindet sich ein großer, fetter, sitzender Buddha. Doch er war nicht immer so dick. Seit Jahren kann hier jeder Buddhist einen Schnipsel Blattgold an den Buddha kleben. Überall. Nur nicht ins Gesicht. Und so ist der Buddha über die Jahr stets gewachsen.

      Dann standen mehrere kleine Pagoden und Handwerksbetriebe auf dem Programm, bevor wir pünktlich um 10 Uhr im Mahagandaryon Kloster ankam. Dort startet jeden Tag um die selbe Zeit ein besonderes Ritual statt, was mehrere hundert Touristen anzieht. Mönche jeden Alters stellen sich in zweier Reihen auf und laufen eine festgelegte Route ab. Erst zu den Frauen, die ihnen Reis auf ihre leere Teller geben, und dann in den Speisesaal, wo die restlichen Speisen stehen. Und das alles bei vollkommener Stille.

      Weitere Klöster und Pagoden in Sagaing folgten, sowie der Sagaing Hill von dem man einen tollen Ausblick über Stadt und Fluss hat.

      In Innwa, eine ehemalige birmanische Hauptstadt und immer noch durch eine Befestigungsanlage eingeschlossen, besuchten wir Adams steinerne Kloster namens Maha Aungmye Bonzan Kyaung. Ein 1822 erbauter Wachturm war leider nicht mehr zu erklimmen. Highlight des Ortes war aber das große Holzkloster Bagaya Kyaung.

      Zum Abschluss sahen wir den Sonnenuntergang auf der U Bein Brücke, eine 1,2 km lange Holzbrücke, die längste der Welt.
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    • Day 91

      Ruhe und Nachbetrachtungen von gestern

      January 26, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ist Besinnung und Ruhe am Pool angesagt. Zeit zum Lesen über das, was wir alles gesehen haben, zum Reden darüber und zum Blog schreiben....
      Da wir so viel Armut gesehen haben und uns teilweise um Jahrzehnte in die Vergangenheit zurückversetzt gefühlt haben;....
      ...wir haben Männer und Frauen beim Straßenbau ohne Technik gesehen, den Splitt mit den Händen in Körbe einsammelnd, auf den Kopf tragend und auf der "Straße" mit den bloßen Händen verteilend;
      ...wir haben Menschen bei der Feldbestellung mit Ochsenkarren gesehen,
      ...Männer im Steinbruch mit der Spitzhacke den Stein abbauend gesehen,
      ...wir sahen Frauen an Handspinnrädern und Handwebstühlen arbeiten,
      ...wir haben die kleinen Bambushütten ohne Strom und Wasser mit sehr wenig Raum und fast keiner Ausstattung, mit Schlafgelegenheiten auf Bastmatten auf Holzbrettern gesehen,
      ...wir haben gesehen, wie öffentliches Waschen in der Stadt, an Seen und Flüssen als auch das Waschen der Wäsche dort als völlig normal angesehen wird;
      ....haben wir uns nachdenklich gefragt, an welcher Stelle Myanmar auf der Liste der ärmsten Länder steht. Es gehört, trotz seines natürlichen und seines Reichtums an Bodenschätzen zu den 50 ärmsten Ländern der Welt. Myanmar steht an Platz 146 von 180 Ländern. Wir sehen aber auch, dass sich hier sehr viel entwickelt und gebaut wird.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Myanmar

      Myanmar ist ein Land der krassen Gegensätze....ist spannend, interessant, wunderschön, so viel Kultur , so viel Natur und stimmt dabei so nachdenklich.
      Die Menschen hier sind so freundlich und hilfsbereit...und es ist so interessant, die verschiedenen Gruppen mit ihren "Trachten" zu sehen....
      Nach diesem Tag des Sacken lassens, werden wir uns morgen die Sehenswürdigkeiten in Mandalay ansehen.

      https://www.google.com.mm/amp/s/www.noz.de/deut…
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    • Day 45

      Inwa

      February 5, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Inwa, ehemals Ava (Pali: Ratnapura, „Stadt der Edelsteine“), ist die alte Hauptstadt des früheren Königreiches Ava im oberen Birma.
      Wir lassen uns mehr oder minder bequem mit Pferdekutschen durch Inwa hoppeln.

      Königinnengleich (oder?) stehe ich vor The Queen's Brick Monastery...
      Und die Landwirtschaft wird hier auch noch mit für uns mittelalterlich anmutenden Methoden betrieben.
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    You might also know this place by the following names:

    Myingyan District

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