Myanmar
Pannwe

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Travelers at this place
    • Day 58

      Inle Lake - Agriculture & Fishing

      September 14, 2017 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      One of the highlights of thee lake tour were floating farms, which mostly seemed to cultivate tomatoes, and the fishermen of Inle Lake who steered with their legs. The latter looked staged to me.

      https://www.atlasobscura.com/places/floating-ga…
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    • Day 58

      Inle Lake - The Handicraft Tour

      September 14, 2017 in Myanmar ⋅ 🌧 29 °C

      The many stops to view handicraft did get tiresome. We saw silversmithing, umbrella making, weaving of silk, cotton, and lotus thread, and cigar making. Some stops were interesting, especially the making of silver artifacts and extracting thread out of lotus stems. There were also women with neck rings at one stop. We learned that they start wearing these rings at age fourteen. A couple of the women were young and spoke English, but I was a little uncomfortable because it seemed like a human zoo.

      The souvenir shops weren't my cup of tea. Unfortunately for the Norwegians and I, the people in the other boat shopped a lot, and we ended up waiting for them at every stop. The final straw came at our lunch stop when we sat down to eat and they went souvenir shopping. When we finished our lunch, they sauntered in and sat down. Ugh. We asked the two boat drivers to split, and they agreed.

      Back at Ostello Bello, I hung out, had a blast, and again, drank too much.

      https://www.travelblog.org/Asia/Burma/Mandalay-…
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    • Day 58

      Phaung U Daw Pagoda

      September 14, 2017 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Phaung Daw U was an interesting temple. Its centerpiece wasn't a Buddha statue but some misshapen blobs made uneven with gold leaf. I couldn't figure out if these had once been small Buddha statues that had become misshapen due to all the gold leaf tacked onto them, or if they were in the process of being shaped into Buddha statues. Or maybe they were just intended to be blobs.

      https://www.travelblog.org/Asia/Burma/Mandalay-…
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    • Day 58

      Jumping Cat Monastery

      September 14, 2017 in Myanmar ⋅ ☁️ 28 °C

      The last stop of the lake tour was the Nga Phe Chaung Monastery. The monastery was made of teak and each Buddha statue was housed in its own teak house. It used to be known as the Jumping Cat Monastery, but there aren't any more jumping cats since the monk who trained them died.

      https://www.travelblog.org/Asia/Burma/Mandalay-…
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    • Day 28

      Inle See (Nyaung Shwe)

      December 13, 2016 in Myanmar ⋅ 🌬 17 °C

      "Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr!"

      Diese alte Dicke'sche Familienweisheit schoss mir natürlich sofort durch den Kopf als wir nach der Wanderung über den See pesten (die Motorboote können richtig Zunder geben). Wunderschön eingerahmt vom umgebenden Hochland braucht es allerdings eine Weile bis man den See als Freifläche überhaupt wahrnehmen kann, da in Ufernähe rundherum ein dichter, schwimmender Pflanzenbewuchs (auch landwirtschaltlich in "floating gardens" genutzt) die Sicht einschränkt.
      Auf dem Weg über den See zur Herberge beherbergenden Stadt Nyaung Shwe paddelten uns auch prompt die berühmten einbeinig rudernden Fischer vor die Linse, die es nur am Inle See gibt: Eine sehr eigenwillige Technik, die balancetechnisch dem Aufstellen eines Eis nahe zu kommen scheint und einen neckend daran erinnert, wie man selbst morgens beim Sockenanziehen nur knapp dem Genickbruch entkommen ist.

      Bis ca. 10 Uhr morgens ist das Gewässer in eine Nebeldecke gehüllt, was teilweise eine fast irreale Szenerie hervorbringt. Als wir um 8:00 Uhr des Folgetages zur Erkundung aufbrachen, waren wir nach fünf Minuten frieren ganz froh, dass uns der umsichtige Bootsführer Decken reichte.
      Mit den ersten Sonnenstrahlen kamen wir am Pagodenmarkt an, einem ganz netten Gemisch aus Lebensmitteln und Tand am Ufer einer Ortschaft am See.
      Danach begann eine Verkaufstour durch sämtliche am See ansässige Manufakturen - immer nach dem selben Muster: eine ca. fünfminütige Führung durch die Werkstätten in Kauderwenglisch, gefolgt von der Feilbietung der jeweiligen produzierten Waren. Diese sind handwerklich durchaus solide, teils sogar richtig schöne Stücke, die aber natürlich rein für Touristen derartig und zu entsprechenden Preisen angeboten werden. Auf diese Weise wurde uns die Fertigung von Silberschmuck, Schmiedewaren, der traditionellen Holzboote, Zigarren und Handgewebtem nähergebracht. Wie eigentlich überall in Burma wird einem ein "no, thank you" aber nicht übel genommen und auch nicht aufdringlich auf Teufel-komm-raus etwas aufgeschwatzt, was die (selbstverständlich von den Bootsfahrern als Zubringer-Schlepper vorbestimmte) Tour trotzdem zu einem lohnenswerten Erlebnis macht; man darf viel anfassen, bestaunen oder auch mal probieren (z.B. süßliche Honig-Anis-Zigarren). Besonders die Weberei mit Lotus-Seide, die aus durch Aufbrechen der Lotus-Stängel gewonnen Fasern besteht (siehe Bild) ist eine extrem aufwendige Kunst für sich (deshalb auch siebenmal so teuer wie gewöhnliche Seide). Am Nachmittag gab's noch die übliche Pagoden-Dosis, welche allerdings nicht wirklich der Bebilderung wert ist (Bagan hat uns des Betreffs wahrscheinlich zu sehr verwöhnt 😅).

      Tageserlebnis:
      Bekanntschaft mit einem Taiwanesen, der auch in unserem Hostel weilte und sich unserer Bootstour anschloss. Der äußerst nette Zeitgenosse hörte auf den typisch taiwanesischen Namen "Jeremy" und half uns bei Verhandlungen auf dem Markt (wir zahlten nur 300 anstatt 1000 Kyat für Knabberzeug).
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    You might also know this place by the following names:

    Pannwe

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