Myanmar
Pindaya

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Travelers at this place
    • Day 11

      Pindaya-Höhlen...Pilgerstätte

      November 25, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 23 °C

      Diese Höhle, die insgesamt 8000 Buddhastatuen enthält, ist bereits viele Millionen Jahre alt und wird bis heute als Pilerstätte von Buddhisten genutzt.
      Sie liegt etwa 1200m über dem Meeresspiel und ist über einen Tempel und viele Treppen erreichbar. Im Inneren der Höhle wird man förmlich von goldenen Buddhastatuen in allen erdenklichen Größen und Formen erschlagen, sie wurden sogar zwischen den Stalagmiten und Stalagtiten platziert. Hier herrscht ein feuchtwarmes Klima, die Feuchtigkeit tropft von der Decke und wird zum Teil aufgefangen, zum Teil aber auch einfach geschehen gelassen, wobei langsam...seeeehr langsam neue Stalagmiten entstehen. Die Gänge sind so vollgestellt, dass man ab und zu den Bauch einziehen muss, um sich seinen Weg zu bahnen. Einige der Statuen sind aus Holz gefertigt und schon uralt. Unsere Guidin, wir glauben sie nannte sich Imun, zeigte uns zwei dieser Statuen von hinten. Dort konnte man eine Art Geheimfach erkennen, das sorgfältig wieder verschlossen wurde, es sah aus wie ein übergroßes Fach für Batterien. Der Erbauer taten IRGENDETWAS dort hinein und seither hat noch niemand nachgesehen, was dort drin ist. Niemand! Man weiß es schlichtweg nicht. Lea und ich, die Personifizierungen der Neugierde, wurden ganz unruhig. Wie kann das noch keiner herausgefunden haben?! Das ist doch mega spannend was da wohl drin versteckt wurde. Oh Gott...äh...Buddha!!! Wir mussten schnell weiter gehen und Imun kiecherte über unsere schier endlose Neugierde.
      Nach oben hin in diesem Labyrinth wird man trotz der Weitläufigkeit von den von der Decke teils bis zum Boden hängenden Stalagtiten schier erdrückt. Ein wenig Erleichterung pfeift aus unseren Lungen als wir nach ca. 1h wieder an die frische Bergluft treten.
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    • Day 11

      Pindaya, Papierschirmherstellung

      November 25, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Auch hier gab es vieles Spannendes zu erkunden. Das Papier für die Schirme oder Laternen wird auch hier noch per Hand hergestellt, die Muster entweder gleich mit Frischen Blüten drauf eingetrocknet oder später per Hand drauf gemalt. Auch das Gerüst und die Griffe werden aus einem Weichholz selber hergestellt, technische Hilfen sucht man hier vergebens.Read more

    • Day 11

      Pintaya, Teeplantage

      November 25, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir fuhren ein wenig abseits der befestigten Straße und hielten vor einem kleinen Haus. Im oberen Stockwerk wurden wir von 2 kleinen Burmesinnen begrüßt, sie brachten uns an einen gedeckten Tisch und wir nahmen Platz. Wir bekamen Tee und die Zutaten für ein Teeblattsalat und fingen vorsichtig an zu futtern. Die Burmesenmädels erklärten uns viel und führten für uns uns zwei weitere Touristen mit Guide vor, wie sie einen solchen Salat herstellen. Das Produkt daraus durften wir dann essen, zusammen mit noch mehr Tee, Obst und Palmzucker. Zu dem Salat wurden und kleine Chilischoten und geschälter Knoblauch gereicht und wir aßen alles zusammen, was mega lecker war.
      Nach unserem Snack wurden wir noch zu einer ihrer Plantagen gebracht, sie erklärten uns, dass von denTeesträuchern nur die frischen Spitzen abgeknipst werden. Außerdem ist so ein Strauch nach dem Pflanzen erst nach 3 Jahren erntereif und kann je nach Jahreszeit alle 6 bis 14 Tage beerntet werden.
      Wir entdecken außerdem noch ein paar Ingwerwurzeln, Bananen, Sandelholz, verschiedene Kräuter und verschiedene Früchte.
      Alles in allen ein rundes und interessantes Mittagsprogramm.
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    • Day 87

      J'ai trouvé la Provence birmane

      June 5, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      De retour à Mandalay, j'ai juste pris le temps de récupérer mes affaires puis de dîner avant de sauter dans un bus de nuit. Arrivée à Kalaw à ...3h30 du matin. Rude. Je n'ai presque pas dormi. Petite course- poursuite avec des chiens de rue pas franchement amènes avant de trouver l'hostel que j'avais réservé, mais pour le soir suivant... A 4h la porte est close. Je dors donc quelques heures sur le palier (pratique d'avoir un tapis de sol avec soi !) avant de me ressaisir, motivée pour un cours de yoga matinal que l'on m'a conseillé. Mais l'horaire a changé, ce n'est plus à 8h mais à 11h. Du coup je décide de quitter Kalaw (et ses bons restaus chaudement recommandés par mes copines américaines, snif...). Je rassemble l'énergie qu'il me reste après cette courte nuit pour pédaler vers Pindaya, une cinquantaine de km au nord, par une route collineuse.

      Les paysages sont magnifiques, bien différents de ceux de l'ouest (Monywa/ Bagan) et de l'est (Hsi Paw). Ni trop secs ni trop tropicaux. J'ai trouvé ma combinaison favorite et me sens comme... dans la Provence de la Birmanie ! Remplacez les champs de lavande par des rizières et cultures vert vif, les oliviers par des arbres et buissons secs endogènes (mais tout aussi envoûtants) et les églises par des stupas et vous y êtes ! Bon...Mon analogie tient sans doute mieux par la formidable lumière et les contrastes entre couleurs. Par une sorte de douceur de vivre que l'on entrevoit aussi, malgré la rudesse des travaux des champs. La mousson approche, il y a du monde occupé à bêcher.

      A Pindaya, mignonne petite ville autour d'un lac, bordée de collines, je m'offre le luxe d'un bel hôtel qui tient plus de la "homestay". Seule invitée, je suis chaleureusement accueillie par Mya, francophone et anglophone, ancienne guide, et son petit frère. La bibliothèque est aussi bien fournie, y compris de livres francais ! J'avale un petit Éric-Emmanuel Schmitt.
      Pindaya est connue pour ses multiples représentations de Buddha nichées dans une vaste grotte. Les Birmans se sont ici vraiment lâchés : on peut observer plus de 8000 statues en déambulant dans les allées labyrinthiques... Le site date du 18eme mais des Buddhas continuent d'etre ajoutés par des donateurs, qui n'oublient pas de bien faire figurer leur plaque, cest bon pour le karma ! Je reprends la route l'après-midi vers le lac Inle, à travers des paysages simples - arbres majestueux, maisons en bois et bambou, champs, collines - mais à mes yeux toujours aussi remarquables - et dans une temperature agréable.
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    • Day 11

      bunter Markt in Pintaya

      November 25, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

      Hier machen wir unseren ersten Zwischenstopp. Mit unserer Guide-in (?!), dessen Namen ich leider 5 Sek nachdem sie ihn uns nannte, wieder gessen habe, schlenderten wir die Straße entlang. Hier saßen die lokalen Gemüsebauern auf dem Boden und hatten vor sich ihre Erträge ausgebreitet. Auch in den kleinen Nebenstraßen gab es reichlich Stände mit allerhand bunten Gewürzen und vielen Dingen, die wir bisher noch nicht kannten. Mein persönlicher Favorit: saure, frittierte Ameisen, die wohl aber von den Europäern nicht so gut vertragen werden. Wir schlängeln uns durch die engen Gassen, lassen uns vieles Unbekannte erklären und kaufen am Ende noch eine süße Traditionsspeise und eine Tüte "Bohnenchips", die aus gelben Bohnen und ein wenig Salz bestehen. Während der Fahrt probierten wir dann beides, die Süßigkeit war mir fast ein wenig ZU süß aber trotzdem war sie lecker und in den Chips hätten wir uns beide wälzen können, die waren der Kracher!!! Würde es die in Deutschland geben, würde ich mich damit fett futtern...da bin ich mir sicher :DRead more

    • Day 17

      It's All About The Tea

      February 3, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      I slept like a baby! It was possibly the best sleep I've had for ages. I got up early, watched sunrise and got back into my smelly clothes. I've not showered for 2 days... Eek!

      For breakfast we had Indian Puris, pumpkin curry, guacamole, melon, oranges, coffee and of course more tea. By 8:30am we were all packed up and on our way.

      The morning was spent walking through more villages farming chilli's with the first stop at about 11am for... Guess what?!... Yes some more tea!

      Pyu thought we were barking mad but happily gave us endless amounts of tea at each stop. During the break everyone tried beetlenut Catechu. We had already tried Paan in India so didn't partake and I'm so glad we didn't. It just looked ghastly. At one point Ellia was just spitting out what looked like yellow bile. Why everyone is so obsessed with it here I will never know!

      The next 2 hours were tough because of the heat and longing for a break and lunch. There wasn't much in terms of scenery to entertain either and for the first time we saw other tourists. They did not look like they were having fun at all compared to our constantly laughing group.

      Lunch was quite a let down to be honest compared to the other days, probably because there were quite a few groups. Again we were the noisy laughing group compared to the solem and barely talking ones. So glad we had such a fun group as it really makes a difference to the experience.

      After lunch and tea we had an easy 40 mins hike to the next stop at the river where Pyu, Ellia and Karin went for a dip and the rest of us just chilled in the shade.

      The last part of the day was definitely the best in terms of scenery but worst in terms of heat and feeling sluggish. But Pyu knows exactly how to make us happy and after hiking up for a while and seeing a beautiful view we stopped for Tea. The little shop where we stopped had a fab selection of snacks so we all sat on sun loungers, in the shade eating snacks and drinking plenty of tea while listening to Pyu sing and play the guitar.

      From there we had about half an hour left of walking before reaching the monastery. When we arrived there were quite a few groups and so we weren't expecting such a quiet and comfortable night as before. As soon as we arrived we freshened up, grabbed some beers and headed up to watch sunset before dinner again. We ate, had tea and got told a new bedtime story from Pyu and got to bed for 9pm ready for our early morning start of 6:30am tomorrow.
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    • Day 83

      Pindaya Caves

      January 18, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Shaws Vater Nyi holte uns heute mit seinem Taxi zur Tour zu den Pindaya Caves ab.
      Unser erster Weg führt uns zum 120 Jahre alten Shwe Yan Pyay Kloster, welches aus Teakholz gebaut ist und große ovale Fensteröffnungen hat. Hier sahen wir junge Novizen beim Lesen und Schreiben von Gebeten.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nyaung_Shwe

      Immer wieder spannend finden wir einen Gang über einen einheimischen Markt. Hier verkaufen so verschieden angezogene Menschen so viele unterschiedliche Produkte. Nyi erzählt uns, dass in Myanmar so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, wie die Pao, Hmong, Mon.....leben (ich habe gelesen 150 verschiedene Bevölkerungsgruppen...🤔) und alle auch ihre eigene Sprache haben, die Landessprache ist aber burmesisch.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Myanmar

      Unterwegs begegnen wir einer Gruppe Pao auf mehreren Kleintransportern auf dem Weg zur Pindaya Cave. Die Frauen haben blaue Turbane auf....die Farben der Turbane soll wohl aussagen, woher sie kommen. Wir sahen sie schon mit orang farbenen, grünen, roten Turbanen...
      Die Männer begleiten die Fahrt auf ihrem Transporter mit traditioneller Musik.
      Und wir werden wieder um Fotos gebeten und es wird ausprobiert, ob Marc und mir wohl auch solch ein Turban steht.....und Marc versucht sich auch gleich noch einmal in traditioneller Musik. Das war echt spaßig. 😀😂

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Pa'O_people

      http://www.neuenhofer.de/guenter/myanm3/mya35.html

      Der nächste Stop war dann an der sehr schmalen 62 Fuß ( ca.19 m) hohen Ba Wa Sam Sa Ra Bridge, einer Eisenbahnbrücke, die 1927 gebaut wurde.

      Vorbei an schöner hügeliger Landschaft mit roter Erde, am Pone Taloke Lake und vielen Pagoden erreichten wir Pindaya.

      http://www.klick-myanmar.de/pindaya/index.html

      Was waren wir jetzt gespannt auf die Höhlen, wo nach Shaws Aussage 8099 Buddhas und nach Nyis Ausführungen 19000 Buddhas stehen sollen. Wir haben sie nicht gezählt......es war aber auf alle Fälle super beeindruckend, interessant und schön. Goldene, schwarze Buddhas....welche aus weißem Porzellan, grüner Jade....einer schöner als der andere..... und so viele....
      Auf dem Markt vor den Höhlen werde ich angesprochen, ob ich mir Tanaka Paste ins Gesicht reiben möchte. Eine gelbliche Paste, die aus auf einem Stein mit Wasser versetzter und zerriebener Baumrinde gefertigt wird und die von fast allen Burmesen aufgetragen im Gesicht getragen wird. Diese Paste soll vor Sonne schützen.

      Nach einem leckeren Mittag mit Avocadosalat wollte ich unbedingt noch die Schirmmanufaktur kennenlernen. Ich mag diese asiatischen Schirme aus Seide oder einer Art Papier mit Bambusgestänge.... ....und so wundert es nicht, dass uns zwei kleinere Schirme auf unserer weiteren Reise begleiten müssen.
      Hier in Myanmar ist anders als in Thailand, Rechtsverkehr, wobei der Fahrer aber auch rechts sitzt ....ungwöhnlich und wir fragten Nyi danach ...zur Zeit, als Myanmar noch britische Kolonie war, gab es hier Linksverkehr. Davon ist nur noch der rechte Fahrersitz übriggeblieben....
      Ein letzter Stopp war dann bei Bayan Threes, den gewaltigen Buddhabäumen.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pappelfeige

      Nach diesem superschönen und interessanten Tag waren wir noch bei Uthein Lwin Eagle zum Dinner eingeladen, wo wir noch eine weitere Schwiegertochter Sandi Lhinn, die Krankenschwester ist und einen eigenen Eisladen betreibt, kennenlernten. Ihre Schwester kommt aus der Hotelbranche und lebt in Dänemark. Das Dinner war sehr lecker und zum Abschluss gab es eine Einladung für den Zeitpunkt, wenn wir wieder an den Inlesee kommen sollten.....
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    • Day 13

      Shaw Oo Min Cave, Pindaya, Myanmar

      November 11, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Eigentlich hatten wir gestern Abend nur einen Taxifahrer bestellt, der uns von Kalaw nach Nyaung Shwe bringen sollte. Bekommen haben wir einen Guide und einen Driver, die uns Tipps gaben, was wir unterwegs noch alles besichtigen können.
      Dieses Angebot nahmen wir gerne an und fuhren als nach Pindaya und die Tausende von Buddhas in der Höhle zu besichtigen.
      Wow.
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    You might also know this place by the following names:

    Pindaya, ပင်းတယမြို့နယ်

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