Myanmar
Pyn U Lwin

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Travelers at this place
    • Day 10

      Ein Tag in Pyin Oo Lwin

      September 22, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C

      Am nächsten Morgen begann unser Tag wie gewohnt mit Toast und Marmelade, fried rice und Melone. Da wir langsam weiterziehen wollten, buchten wir uns ein Shared Taxi über das Hostel nach Pyin Oo Lwin, was 67km östlich von Mandalay liegt.

      Das ursprüngliche Dorf wurde einst vom britischen Oberst May nach dem 3. Britisch-Birmanischen Krieg von 1885 als eine Garnisonsstadt errichtet. Es entstand „Maystadt“ („Maymyo“) nach dem birmanischen Wort myo für „Stadt“. Die Stadt hat zu unserer Freude ein eher kühles Klima und wurde früher von den Briten bis zum Zweiten Weltkrieg als Sommer-Residenzstadt genutzt. Nach dem Militärputsch von 1988 wurde die Stadt zu Pyin U Lwin zurückbenannt und nach der Unabhängigkeit Myanmars gründete die Armee hier die Militärakademie Defence Services Academy (DSA). Bekannt sind der von Engländern eingerichtete botanische Garten National Kandawgyi Gardens, der Clock Tower und die eigenartigen Pferdekutschen, die für Myanmar eher untypisch sind - hier fühlt man sich teilweise wirklich wieder ins 18.Jh. zurückversetzt!

      Also ging es mit zwei anderen Burmesen, für uns zu dritt hinten zusammengefercht, zwei Stunden vorbei an wunderschönen Berglandschaften, entlang einiger vieler Serpentinen immer weiter aufwärts, denn Pyin Oo Lwin liegt auf 1070m Höhe. Unser Fahrer fuhr ungefähr in dem gleichen Fahrstil wie ich früher meine Rennautos in "Need for Speed" steuerte: rasant um die Kurven, immer am Schnellsten, Mittelstreifenmarkierung sind nur zur Deko und überholen geht überall, wo sich jede kleine Lücke nur zwischen den Autos/Mopeds/TukTuks anbietet, wir hatten mal wieder viel Spaß! Die Burmesin neben Saufi leider eher nicht so - während ich auf der linken Seite fleißig Videos drehte, entledigte sie sich auf der anderen Seite in einen kleinen, schwarzen Palastikbeutel...die Arme!

      Im Hotel angekommen gönnten wir uns eine kurze Verschnaufpause und planten den restlichen Tag! Der Grund, warum wir hier hergekommen sind, ist die wohl verrückteste und mit schönste Zugfahrt der Welt über das alte Goteik Viadukt nach Hsipaw, die man hätte schon von Mandalay starten können aber demnach noch länger als die ohnehin 7h gebraucht hätte! Die Züge in Myanmar sind nicht ganz so modern und vor allem nicht schnell :)
      Da nicht ganz klar war, ob der Zug aufgrund der Sicherheitslage im Norden Myanmars überhaupt fährt, freuten wir uns umso mehr als das Hotel uns bestätigte, dass wir damit reisen können! Nach den Ausschreitungen zwischen den Rebellen und dem Militär Anfang August wird vom AA immernoch abgeraten, in den Norden zu fahren. Wir haben uns jedoch ausreichend informiert und vor Ort mehrmals versichert, dass alles in Ordnung ist und wir als Touristen in Sicherheit sind - also macht euch keine Sorgen, wir hatten hier auch noch keine Sekunde das Gefühl, dass es anders wäre!

      Nachdem wir dem Rezeptionist unseren Tagesplan schilderten, rief der kurzer Hand seinen TukTuk fahrenden Freund an, um abzuklären wie viel die Strecke kostet - ich hab mir vorgestellt, wie er ihm so sagt: "Hey Dude, ich hab hier wieder zwei" Foreigners" (so nennen sie uns Touristen), die haben keine Ahnung aber sehen ganz nett aus, wollen zum Wasserfall und Botanischen Garten, sag mal nen Preis, 80% für dich und, 20% für mich, was sagste? " :)... 5min später holte uns unser Fahrer Sithu für 14.00MMK (ca. 8€) für den restlichen Tag vorm Hotel ab! Es läuft einfach immer alles irgendwie :)

      Los ging es also durch die Straßen von Pyin Oo Lwin als Erstes zum Pwe Kauk Wasserfall, wo die einheimischen Familien an ihren freien Tagen auch gern picknicken! Wir schlenderten durch einen sehr niedlich angelegten Park - Myanmar liebt Kitsch und Herzchen an solchen Plätzen - schossen ein paar Fotos von uns selbst, drei junge Japanierinnen mal wieder von uns, lernten drei kleine süße Jungs kennen, die unbedingt Fotomodell sein wollten und beobachteten kleine Hundebabys. Es war sehr entspannt, zum Baden hat uns das Wasser irgendwie nicht überzeugt aber es war auch so sehr schön! Nachdem wir unsere Runden drehten, wollten wir vor der Weiterfahrt noch etwas trinken. Da Sithu in einem Restaurant auf uns wartete, saßen wir uns dazu und und bestellten Bier und den für die Region bekannten Erdbeerwein, zweiteres schmeckte wie vergorener Erdbeersaft mit viel Zucker :D Wir fragten Sithu, ob er auch ein Bier trinken möchte aber er lehnte ab und wir waren überrascht, dass er so vorbildlich war... Eine Minute später kam der Kellner und servierte ihm seinen Whisky :) - natürlich nicht pur - "too strooong" sagte er und mischte diesen anschließend mit noch ein bisschen Wasser. "Einer wäre ok in Myanmar, bei zwei Drinks fängt es erst an zu Drehen" - na da sind wir ja beruhigt!
      Da es plötzlich anfing stark zu regnen und wir aber ein Dach über dem Kopf hatten, ließen wir uns Zeit und tauschten uns über unsre Leben in Myanmar und Deutschland mit jeglichen Händen und Füßen aus, die wir zur Verfügung hatten! Sithu spricht nur sehr wenig Englisch aber er war super nett und es geht schließlich alles mit der gewissen Entspanntheit und Google Übersetzer :)

      Nach dem Wasserfall fuhren wir mit laut starker Musik zum National Kandawgyi Gardens, vorbei an alten Kolonialbauten, Pferdekutschen mit anderen Touristen und wie immer freundlichen Gesichtern, die uns unglaubwürdig anschauten. Menschen wunken uns von ihren Rollern aus zu, wir lachten viel und spielten Sithu ein paar nicht ganz jugendfreie deutsche HipHop Lieder vor, er mochte sie aber zum Glück verstand er nichts von den Texten! :)
      Am Park angekommen, war dieser super schön - man erwartet in einer solchen Stadt keinen so liebevoll angelegten und gepflegten botanischen Garten aber dieser war es definitiv! Demnach waren die knapp 5€ Eintritt auch absolut ok, natürlich dennoch wieder zur extra Kategorie "Foreigner Price"! :)
      Nachdem wir durch den Park geschlendert sind, zum ersten Mal schwarze Schwäne beobachtet und sehr exotische Orchideen angeschaut haben, liefen wir noch zu einem Aussichtstum, dem Nan Myint Tower. Der Fahrstuhl war bereits geschlossen also nahmen wir die Wendeltreppe und freuten uns mit jeder Plattform höher kommend (insgesamt 12) über einen tollen Ausblick! Der Park schließt um 18Uhr und da es bereits halb6 war, waren wir oben komplett allein! Es war wie immer atemberaubend :)

      Auf dem Rückweg zeigte uns Sithu noch einige Ecken von Pyin Oo Lwin und setzte uns sicher kurz vorm Abendessen beim Hotel ab. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht haben, wollten wir noch eine Kleinigkeit essen, auf dem Zimmer lagen bereits die Speisekarten also beschlossen wir im Restaurant im 5. Stock zu dinieren. Als wir oben ankamen war der komplette Speisesaal leer, es gab eine riesen Bühne und runde Banketttische, 50% davon abgedeckt, es sah nicht aus als wenn wir hier Erfolg haben würden! Etwas verunsichert fuhren wir zur Rezeption, um nachzufragen - dort erklärte man uns, dass wir natürlich essen können und nur folgen sollen... Scheinbar dachten sie, wir würden den Weg nicht finden...
      Also begleitete uns ein Trainee im FC Barcelona Hosen und einer Victory Trainingsjacke nach oben, erzählte in seinem sperrlichen Englisch, dass der Koch vielleicht schlafen würde aber das schon ok ist und platzierte uns schließlich an einem der riesigen Tische! Es war definitiv wieder Zeit für Bier, wir kicherten vor uns hin und befanden uns mal wieder in einer lustig, absurden Situation! Ganz vorsichtig servierte uns der Trainee unser Bier, freute sich, dass er dies erfolgreich öffnen konnte - denn es war sein erstes Mal wie er sagte - und erzählte uns dann, dass er 16 Jahre alt ist, die Highschool abgeschlossen hat und Zumbatrainer ist...da er super schüchtern und maximal 1,55m groß und sehr schmal war, hat mich die Tatsache sehr (positiv) überrascht! Bevor unser Essen kam, unterhielten wir uns somit wieder mit viel Geduld und allen möglichen Hilfsmitteln, um sein Englisch zu üben... während wir gegessen haben, schaute er einige Meter von uns entfernt Fußball und war sofort zur Stelle als wir die Gabel auf dem Teller ablegten! Wir wurden bestens umsorgt :)
      Dann bezahlten wir unsere Rechnung über rund 5€ - gaben ihm 500MMK (30 Cent), worüber er sich unglaubwürdig freute und kichernd davon stürmte - und begaben uns ins Bett, schließlich heißt es morgen für die Zugfahrt früh aufstehen...
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    • Day 5

      Zugfahrt nach Hsipaw

      January 5, 2020 in Myanmar ⋅ 🌧 14 °C

      Heute Morgen aufzustehen war etwas schmerzhaft. Um 03.15 klingelte der Wecker. Wir erreichen den Bahnhof um ca. 03.45. Wir sehen ein Bild des Schreckens. Mindestens 100 Menschen schlafen verteilt auf dem Boden des Bahnhofs. Teils einzeln in einer Ecke teils zusammen direkt am Perron. Es ist ein harter Brocken so früh am Morgen. Es beschäftigt mich noch den ganzen Tag über.

      Um Punkt 04.00 fährt der Zug ab. Die Sitze in der Upper Class sind erstaunlich bequem und die Beinfreiheit ist grandios. Die Ordinary Class sind einfach Holzbänke. Mit der Hinsicht auf 11 Stunden Fahrt sind wir doch froh erstere gebucht zu haben.
      Schnell stellt sich heraus wieso der Zug 11 Stunden braucht für ca. 200 km Strecke nach Hsipaw. Die Schienen sind sehr holprig und der Zug wackelt wie ein Schiff bei Wellengang. Viel schneller als 20 km/h wird nicht gefahren.

      Wir geniessen die Fahrt, obwohl es sehr kalt war am Morgen. Bei den diversen Stopps kaufe ich diverse Essereien ein, nach welchen mich es gerade gelüstet. Rahel ist bei diesen Sachen eher skeptisch und überlässt die Experimente mir.

      Etwa in der Hälfte der Fahrt kommen wir über diese berühmte Eisenbahnbrücke, welche die Briten gebaut haben. Es war eindrücklich aber jedoch nichts Welt bewegendes. Deshalb haben wir auch nicht verstanden, wieso so viele Chinesen, vor der Brücke, mitten im nirgendwo auf den Zug gewartet habe und nach der Brücke noch mehr im irgendwo den Zug wieder verlassen haben.

      Nun wir habe die Fahrt erfolgreich hinter uns gebracht und es war sensationell. Ich kann es jedem empfehlen. Am Bahnhof in Hsipaw wurden wie vom Hotel Mr. Charles in Empfang genommen. Das haben wie von einem Guesthouse nicht erwartet. Den Nachmittag verbringen wir mit rumirren, die nächsten Tage planen und Getränke schlürfen.
      Am Abend gehen wir in das schöne Restaurant Riverview essen. Sehr leckeres Curry für einen sehr fairen Preis. Und die Frau ist echt herzlich.
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    • Day 127

      Pyin U Lwin

      February 12, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Mit einem geteilten Taxi geht es für mich heute nach Pyin U Lwin. Östlich von Mandalay. Das Örtchen wirkt etwas ruhiger, ausgenommen die Hauptstraße. Nach dem einchecken in mein einfaches aber sauberes Zimmer leihe ich mir ein Fahrrad (gibt es hier umsonst) und steuere den botanischen Garten an, den es hier wohl gibt. 🤷‍♀️🌺🌷

      Das Fahrrad hat eigentlich keine Gangschaltung🤔, doch fühlt es sich so an, als trete ich im 6 Gang. 🥴😩 Na toll..und es geht auch noch leicht bergauf...hilft jetzt nichts..durch da!☝️🚴‍♀️ Auf dem Weg sehe ich einige Koloniale Bauten, die jetzt z.B als Schule genutzt werden. Sie sind Überbleibsel der Kolonialzeit.

      Angekommen. Und ich bin höchst positiv Überrascht. Habe mir nicht so viel vom Botanischen Garten erwartet. Doch das was ich vorfand war sehr gepflegt, sauber und wirklich nett bepflanzt.🌴🌲🌷🌺

      Sogar ein paar Tiere werden hier auf relativ großem Raum gehalten. Ein Takin. Wisst ihr was das ist? Ich vorher nicht. Die Tiere leben wohl ganz im Norden Myanmars. Eine Mischung aus Büffel und Pferd würd ich sagen. 😅 🐂+🐎
      Ein paar freilebende Affen und eine interessante Mischung von Vögeln.

      Ein wirklich schöner Ort zum verweilen. Ein leckerer Eiscafe versüßte mir die Zeit dort noch mehr. 🧊☕ Ein sanfter Einstieg in das "alleine Reisen". Wobei ich mich überhaupt nicht einsam gefühlt habe! Jetzt wo ich alleine durch die Gegend laufe, sprechen mich gefühlt noch mehr Einheimische an und bitten um ein Foto zusammen mit ihnen. 🤳
      Meistens Familien und die Frauen, Mädchen. Wahrscheinlich
      sind sie neidisch auf meine für sie 'weiße Haut' und meine nun eher blonden Haare.👧🏼🤣

      Auf dem Rückweg finde ich noch ein schönes Cafe, wo ich kurz halte und meine Weiterreise plane. Nachdem ich hier nicht wirklich andere Touristen gefunden habe, mit denen ich auf eine Trekking Tour gehen könnte, entscheide ich mich für eine Zugfahrt am morgigen Tag über das Goteik Viadukt und zurück. 🚂🚃🚃🚃👍

      Schnell vergangen der erste Tag als wieder Solo - Reisende.🤷‍♀️🌏🚶‍♀️
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    • Day 52

      Ausflug Pyin U Lwin [2]

      December 6, 2016 in Myanmar ⋅ 🌫 16 °C

      Außerdem stand auch noch die Besichtigung eines Wasserfalls auf dem Programm - von dem hatten wir uns jedoch mehr erhofft. Der war nämlich gar nicht so groß wie wir ihn uns vorgestellt hatten und erinnerte eher an einen kleinen Staudamm :-/ Weiterhin ging es natürlich noch zu einer Pagode - diese war jedoch mal etwas anderes, da quadratisch. Und wir hielten noch an einem sehr schönen Kolonialhaus.
      Der Ausflug hat uns gut gefallen und war ein toller Abschluss!
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    • Day 153

      Mit dem Sammeltaxi nach Pyin oo Lwin

      June 14, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute haben wir noch eine weitere interessante Erfahrung im öffentlichen Nahverkehr in Myanmar gemacht. Wir wollten mal wieder etwas Geld sparen und so haben wir statt einem Bus oder Taxi, ein öffentliches Sammeltaxi nach Pyin Oo Lwin gesucht. Natürlich gibt es keine offizielle Bushaltestelle, aber nach etwas herumfragen haben wir schnell die richtige Straßenkreuzung gefunden und es stand auch schon ein fast volles Sammeltaxi bereit. Wir waren etwas überrascht, dass unser Taxi nicht wie alle anderen total überfüllt und überladen war. Doch bereits nach kurzer Fahrt stiegen mehrere Leute hinzu und nach 20 Minuten hatten wir auch die ersten Passagiere auf dem Dach sitzen, also alles ganz normal. Nicht ganz so normal hingegen war unser Fahrzeug. Die Straße war recht steil und kurvig und das Fahrzeug schaffte den Weg nur mit mehreren Stops, in denen der rauchende Motor mit Wasser abgekühlt werden musste. Aber er schaffe es und so waren wir nach ca. zwei Stunden Hoffen und Bangen in Pyin Oo Lwin.
      Die Stadt selbst ist noch stark durch die britische Kolonialzeit geprägt. Es gibt viele alte Gebäude und Kutschen die aussehen, als würden sie direkt aus dem Wilden Westen stammen - verrücktes Örtchen. Ebenso verrückt waren die Kosten der Fahrrad- und Rollervermietung und so haben wir die Gegend zu Fuß erkundet und unsere Zugtickets für den nächsten Tag gekauft.
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    • Day 165

      Der Gokteik-Viadukt

      July 18, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 10 °C

      Die britischen Kolonialherren ließen den Viadukt bauen, um die Eisenbahnlinie von Rangun über Mandalay bis nach Lashio zu verlängern. Als amerikanische Ingenieure die Eisenbahnbrücke 1901 vollendeten, war sie die zweitgrößte der Welt. Rund 793 Meter lang und 111 Meter hoch spannt sie sich über die Gokteik-Schlucht. Noch heute gilt sie als technische Meisterleistung.Read more

    • Day 22

      Pyin Oo Lwin

      October 18, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 10 °C

      Mooi op tijd aangekomen in Pyin Oo Lwin. Met een scooter voor € 1,- vanaf het busstation naar het treinstation gebracht en daar even moeten wachten totdat de trein ging.

      Dus had ik even tijd om te ontbijten (€ 0,50). Normaal gesproken zou je niet zo snel hier gaan zitten, maar na anderhalve week Myanmar, word je steeds makkelijker. Het eten was ook gewoon prima!

      De trein vertrok redelijk op tijd richting Hsipaw. De grootste reden om dit stuk met de trein te doen, is een enorm hoog viaduct tussen twee bergen waar de trein overheen gaat. Dit is het Gokteik viaduct, dat al in 1901 gebouwd is en op dat moment het op een na hoogste spoorviaduct ter wereld was. Het is bijna 100 meter hoog en een kleine 700 meter breed. Een gigantisch bouwwerk waar de trein echt kruipend overheen gaat. Het piept en kraakt aan alle kanten maar we hebben de overkant gehaald 😁

      Al schuddend en stuiterend kwamen we rond 15:30 eindelijk aan in Hsipaw. Waar een gratis tuk-tuk al klaar stond om me naar het Red Dragon Hotel te brengen.
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    • Day 8

      #1 Lernen mit Kerstin und Katrin

      August 14, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 22 °C

      How to learn ➡️ Burmesische Sprache

      Bilder sagen mehr wie tausend Wörter!

      Tschüss: Tar Tar
      DANKE: Jay zu tin bar deh [tschesuba]

    You might also know this place by the following names:

    Pyin Oo Lwin, Pyn U Lwin

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